DE1573596A1 - Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl. - Google Patents
Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl.Info
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- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
- G01N29/30—Arrangements for calibrating or comparing, e.g. with standard objects
Description
Patentanwalt
I. G. GRAVE Dipi..Phys. 1η,-ΛΛ
5 Köln, Friesenstr.84 1573596
(«η Hoh«uoll«rorino) T·!. 2141 96
I M
Dr. J. und H. Krautkrämer, Gesellschaft für Elektrophysik
Köln - Klettenberg, Luxemburger Str. 449
Ultraschall-Meßverfahren mit Ankopplungekontrolle oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Impuls-Echo- oder
Durchstrahlungsverfahren, insbesondere der zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung, zur Bestimmung der in den Prüfling eintretenden Schallwelle nach Amplitude und/oder Zeitpunkt
für die Ankopplungskontrolle oder dgl., insbesondere nach der Patentanmeldung K 59 965 IXb/42k.
Naoh der Hauptanmeldung ist es vorgeschlagen worden, ein um
den Eintrittspunkt der Ultraschallwelle entstehenden bzw. gebildeten magnetoelastischen Anzeigewert als ein elektrisches
Signal wie einen elektrischen Impuls zu measen und/
oder anzuzeigen.
Auch ist es bekannt, elektrodynamisch Schall- und Ultraschallwellen
z.B. nach dem Prinzip des dynamischen Lautsprechers zu erregen, vgl. Pohlmami, R., Herbertz, J.» Ein
elektrodynamischer Wandler zur kontaktlosen Erregung und
Messung von Schwingungen in elektrisch leitenden Substanzen. , 5e Congres International d!Acou3tique, Sept. 1965, Liege,
Tortrag B 55, Abstracts S-. 64. Im Senderbetrieb bewirkt ein
an der Oberfläche eines elektrischen Leiters erzeugtes magnetisches
Viechself eld im Leiter elektrische Wirbelströae. Zwischen der Spule, die zur Erzeugung des Magnetfeldes dlenü,
und de« Prüfling werden infolgedessen mechanische Wächoel-
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kräfte wirksam, die Schallwellen erzeugen können. Sin passend
angeordnetes magnetiech.ee Grleichfeld verstärkt die
Wirkung und bewirkt, daß die erzeugte Schallfrequenz nicht wie bei der vorerwähnten Anordnung von der doppelten Erregerfrequenz,
sondern gleich der Erregerfrequenz wird. Auch die Wirkung als Empfänger ist leicht verständlich! liegt
daa magnetische Grleichfeld quer zur Bewegungsrichtung der Teilchen der Schallwelle bei ihrem Eintreffen auf die Oberfläche
des elektrisch leitenden Prüflings, so wird in der zu beiden Richtungen senkrechten dritten Dimension eine
elektrische Wechselspannung induziert, die ein elektrisches
und magnetisches Wirbeletroafeld in der Nähe der Oberfläche
erzeugt. Eine geeignete Spule empfängt daher ein elektrisches Signal Ton der Prequenz der Schallwelle.
ErfindungsgemäS wird insbesondere eine Ausgestaltung des
Gegenstände« der Patentanmeldung E 59 965 IXb/42k für aus
mindestene teilweise elektrisch leitendem Werkstoff bestehende
Prüflinge bezweckt, wobei ein insbesondere im üintrittsbereioh dieser Welle entstehender bzw. gebildeter
magnetinduktiver Anzeigewert als ein elektrisches Signal
wie ein elektrischer Impule gemessen und/oder angezeigt
wird. In diesem Zusammenhang ist es unerläßlich, eine
Torlaufstrecke aus einem elektrisch, nicht leitendem Werkstoff zu verwenden· Der magnetinduktive Anzeigewert bzw.
der magnetinduktive Effekt entsteht hier ähnlich wie bei
bekannten Verfahren: Im Bereich der Oberfläche des aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehenden Prüflings, wo
die Ultraschallwellen in ihn eindringen, soll ein magnetisches Gleichfeld vorhanden sein, und durch die hier
eintretende Ultraschallwelle, die ja eine im Werkstoff dea Prüflings Materialverdichtungen und -Verdünnungen bewirkende
Schwingung ist, wird der als Leiter aufzufassende Prüfling im Bereich des magnetischen Gleichfeldee Bewegungen
ausführen und eine elektrische Wechselspannung
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BAD OFHSiNAC
in der dritten Richtung, senkrecht bum Magnetfeld al· auch
cur Sichtung der Schallwelle, erseugen. Die elektrische
Wechselspannung erzeugt wiederum ein elektrisches und magnttiaahee
Wirbelfeld in der Nähe der Oberfläche, und das augehörige Signal wird durch eine geeignete Empfangseinrichtung
erfaßt.
GeeäS einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der
Prüfling,z.B. lediglich an der Kontaktfläche, mit einer
elektrisch leitenden Schicht versehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand einer Zeichnung in folgenden näher beschrieben.
Ke seigern
Pig. 1 eine vereinfachte Prüfanordnung
Fig. 2 eine Sohirabilddaretellung auf einer Braunachen
Röhre, ohne Darstellung des Sendeimpulees
Fig. 3 eine Darstellung der magnetinduktiven Empfangseinrichtung,
axial zur Vorlauf«trecke gesehen, und
?ig· 4 eine nagnetinduktire Empfangseinrichtung in seitlicher Ansicht.
Anhand der Fig. 1 soll die Erfindung näher erläutert werden.
Ein -Ültraachall-Sender-Enipfanger 11 beliebiger 3auart, z.B.
ein piezoelektrischer Schwinger, iat in Kontakt mit der elektrisch nicht-leitenden, aber schall-ieitenaen Vorlaufstrecke
12, die aus eines festen oder flüssigen Stoff bestehen kann
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oder auch einer Aufeinanderfolge versohledener eoloher Stoffe,
die miteinander in akustisches Kontakt sind. Der Sender
strahlt Ultraechall-Impulee über die Vorlaufstrecke 12 in
den Prüfling 13t um darin Ungänzen nach dem Iepulsecho-Verfahren
festzustellen oder die 'Wanddicke aus der Laufzeit des RUekwandeohos zu messen. Dazu muß die Vorlaufetrecke
mit de« Prüfling 13 akustischen, also im allgemeinen festen oder flüssigen Kontakt haben. Der Schallübertritt über eine
Luftschicht ist wegen der außerordentlich kleinen Durchlässigkeit unbrauchbar und soll erfindungegemäö τοη einen
guten akustischen Kontakt unterschieden werden. Bei gutem Kontakt treten die Schallimpulse in den Prüfling mit erheblicher
Amplitude über. Ist der Prüfling elektrisch leitend
oder ar* der Kontaktfläch*- :ait einer elektrisoh leitenden
Schicht versehen, so wird erfindungsgemäß mit Hilfe des magnetinduktiven Effekte in der Empfangseinrichtung 14 der
Schallübertritt nach Amplitude und Zeit durch einen elektrischen Impuls angezeigt, nach Amplitude, weil der Effekt
in einem gewissen Bereich linear proportional der Amplitude der eintretenden Schallwelle ist, -and nach der Zelt, well
die Ausbreitung der Magnetfeld-Xnderungen praktisch verzögerungsfrei
verläuft, also auch noch hinreichend genau bleibt, wenn die Empfangseinrichtung 14 ihren Abstand von
der Kontaktfläche verändert.
Das Signal der magnetinduktiven ünpfangseinrichtung 14 kann
in bekannter Weise wie die Echos eines üblichen Impulsecho-Gerätes
auf einem Oszillographen-Bildschirm auf einer Zeitlinie sichtbar gemacht werden, euch auf dem Bildschirm des
Impul3eoho-Gr6rätea selbst. 3s kann ferner in bekannter
Weise über Torverstärker Signaleinrichtungen und Registriervorrichtungen betätigen und zur Konstanthaltung der PrÜfempfinaiichkeit
die Sendeleistung oder den Yeretärkungswert des Impulsecho-Gerätea regeln.
Es kann ferner erfindungsgemäß dazu benutzt werden, eine
Laufzeit zu ae3sen, z.B. die Laufzeit des Schallimpulsββ
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▼en der Oberfläche bis «u einem Fehler oder bi« zur Büekwand
und rurUolc. Das eagnetinduktire Signal gibt ja den
Anfangaiapule der Laufzeitmessung mit großer Genauigkeit
und unbeeinfluest durch Änderungen der KoppeIsohicht zwischen
dem bekannten Prüfkopf mit Vorlaufstrecke und dem Prüfling.
Der Kndimpuls, also das Fehler- bzw. Büekwandecho, kann in
bekannter Weise mit der gleichen Einrichtung empfangen werden, Tgl. Fig. 2. Der Zeitabstand zwischen den dort gezeichneten
Impulsen 18 und 17a ist die doppelte Laufzeit. Bei diese-r Anwendung des magnetinduktiTen Kontrollechoe i*t
weiter τοη Vorteil, daß seine Amplitude in den meist vorkommenden Fällen der Wanddickenmeesung τοη gleicher Gröflenordrrttng
wie die des Rückwandechoe ist, im Gegensatz zu bekannten Verfahren mit herkömmlichen Prüfköpfen und Messung
im Kontakt oder über eine Vorlaufstrecke, wobei als Anfangeimpuls der Sendeimpuls selbst oder das an der Eintrittefläche
reflektierte Echo diente, die aber beide wesentlich stärker sind als das Bückwandecho. Der Amplitude ist
aber die nicht meßbare tote Zone hinter dem Echo proportional, so daS mit dem magnetinduktiv- oder magnetelastisch
empfangenen Eintrittssignal dünnere Wandflächen gemessen
werden können*
In Fig. 3 und 4 iat schematiach ein Ausführungsbeispiel für
eine magnetinduktive Empfangseinrichtung H zusammen mit den magnetischen und elektrischen Feldern in der Oberfläche
des Prüflinge geaeigt» Der Querschnitt der Vorlaufstrecke 12
ist quadratisch angenommen. K und S sind Nord- und Südpol
eines Magnetsystem» 15» welches in der Oberfläche des Prüflings
das Gleichmagnetfeld B erzeugt. Unter der Annahme, daß soeben ein Wellenzug einer Longitudinalwelle in die Oberfläche
eindringt, bei der ja die Teilchenbewegung senkrecht zur Zeiohenebene von Fig. 3 verläuft, entstehen durch die
Bewegung die Wechselspannungen K, welche das Wirbelstrorasystem
I aur Folge haben. In den Spulen 16 wird dadureh eine Wechselspannung induziert, welche der Form des Schallweilen-liapulses
genau folgt.
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Die Ausführung ist nicht auf dies· beschrieben· Anordnung
beachräjüct. Die Fora und Lagt der Spulen wie des Magnetsystem* können - Ina besondere je nach der nachzuweisenden
Sohallwellenart - rerschieden aein.
Z.B. lassen sich senkrecht eindringende Tranererealwellen
nachweisen, indem man ein Magnetfeld senkrecht zur Oberfläche an der Schalleintrittastelle erzeugt, etwa duroh eine
mit der Vorlaufetrecke konzentrische Spule, in der ein Magnetisierunge-Grleichstrom fließt.
Die Empfangsspulen 16 in Flg. 3 können auch in bekannter
Selsaltungeweiee zugleich das üleichaagnetfeld erzeugen und
das Wechselfeld empfangen. Die Spulen kännen auoh in die
nioht-leitende Vorlaufstrecke so eingebaut sein, daß sie
▼on der Sehallwelle durchsetzt werden.
Die Empfangseinrichtung kann sowohl als selbständige Einheit, also sur Benutzung alt verschiedenen Kombinationen
eines Sender-Empfängers 11 alt einer Torlaufstrecke 12
ausgeführt werden. Sie kann, aber auoh alt diesen zusammen
eine Prüfkopfeinheit, e.B. mit zusammengefaSten Anschluflkabeln, bilden.
BAD ORIGINAL 00 98 82 /03 5
Claims (8)
- PatentanwaltI.C.PRAVilDipl-Phye.K1 in. Fru st-nstr.84 157359ft(.m HohenroH«mrM»B) Tel- 21 41 95 ** ι ***t*V
- 2.12.1Dr. J. und H. Krautkrämer, Gesellschaft für ElektrophysikPatentansprüche1. Ultraachall-Iepulaecho- oder Inir c ha trahlurige verfahr en, insbesondere der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, zur , Bestimmung äer in den Prüfling eintretenden Schallwelle nach Amplitude und/oder Zeitpunkt, für die Ankopplungskontrolle oder dgl«, insbesondere nach Patentanmeldung K 59 965 IIb/42k und für Prüflinge aus mindestens teilweise elektrisch leitendem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, d«S ein instosendere im Eintrittsbereich dieser Welle entstehender bsw. gebildeter magnetinduktiver Anzei^ewert als ein elektrisches Signal wie ein elektrischer Impuls gemessen xmd/oder angezeigt wird.2. Verführen nach Ansprush 1, zur Messung dee magnetinduktiven und/oder magnetelaetischen Anzeigewertes, dadurch gekennzeichnet, dai dieses Signal als Zeitmarke für die Laufzeit- bzw. Lickennesaung verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai vor der Messung die Kontaktfläche zwischen dem Vorlaufkörper und dem Prüfling mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen wird.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus einem festen Stoff bestehende Vorlauf-009882/035ABAD■trecke aue elektrisch nicht-leitenden Werketoff besteht.
- 5. Torrichtung naoh Anspruch A, dadurch gekennaeichn-et, dafl im Schalleintrittebereioh nehrere wie «wei elektrische Spulen rorhanden Bind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, zum Nachweis senkrecht eindringender Tranaverealvellen, gekennzeichnet durch mindesten· eine fleiehstroe-durehflosssne Magnetisierunge-•pule im wesentlichen komentrisoh zur und/oder acheparallel zur Vorlaufstrecke.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl mindestens eine, das fflelchmagnetfeld erzeugende Spule selbst das Signal anzeigende Element des xsagnetlnduktiren Effektes iet.
- 8. Vorrichtung naoh Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die Spulen hintereinander geschaltet und/oder in die Yorlaufstrecke eingebaut sind.3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (14, 15, 1t>) und der Prüf kopf (11, IiI) fest verbunden und au einer Linbeit zusa.Tjnen gebaut sind.0C9882/035ABAD ORIGINAL
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