DE1573627C3 - Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings - Google Patents

Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings

Info

Publication number
DE1573627C3
DE1573627C3 DE1573627A DE1573627A DE1573627C3 DE 1573627 C3 DE1573627 C3 DE 1573627C3 DE 1573627 A DE1573627 A DE 1573627A DE 1573627 A DE1573627 A DE 1573627A DE 1573627 C3 DE1573627 C3 DE 1573627C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test object
echo
control
pulse
electromechanical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1573627A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1573627A1 (de
DE1573627B2 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 5000 Koeln Kaule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krautkraemer GmbH
Original Assignee
Krautkraemer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krautkraemer GmbH filed Critical Krautkraemer GmbH
Priority to DE1573627A priority Critical patent/DE1573627C3/de
Priority to DE19661573596 priority patent/DE1573596A1/de
Priority to US657933A priority patent/US3550435A/en
Priority to FR1604775D priority patent/FR1604775A/fr
Priority to GB36178/67A priority patent/GB1199177A/en
Publication of DE1573627A1 publication Critical patent/DE1573627A1/de
Publication of DE1573627B2 publication Critical patent/DE1573627B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1573627C3 publication Critical patent/DE1573627C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/30Arrangements for calibrating or comparing, e.g. with standard objects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Impuls-Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, bei dem durch einen an den Prüfling angekoppelten elektromechanischen Wandler Ultraschall in den Prüfling eingeschallt und von demselben oder einem zweiten elektromechanischen Wandler aus dem Prüfling wieder empfangen wird und bei dem Amplitude und Eintrittszeitpunkt der in den Prüfling eintretenden Schallwelle ermittelt werden. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens zur Ankopp
lungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings.
Als Verfahren zur Kontrolle der Ankopplung sind bereits bekannt [vgl. (1), S. 244]:
a) Bei der Senkrechteinstrahlung Beobachtung der Rückwandechohöhe;
b) bei Schrägeinstrahlung, z. B. bei einem Blech, Benutzung eines zusätzlichen Senkrechtstrahlers und Beobachtung der Mehrfachechofolge aus der Blechdicke;
c) bei Schrägeinstrahlung Einbau eines zusätzlichen Kontrollschwingers, der die an der Trennfläche Vorsatzkeil/Prüfling reflektierte Schallampiitude mißt, und .:
d) bei Schrägeinstrahlung, z. B. bei Rohren, Erzeugung eines Kontrollechos durch einen entgegengesetzt einstrahlenden zweiten Wandlers [(1), S. 351 und 371].
Diesem Verfahren haften folgende Nachteile an:
Zu a) Bei schräg zum Schallstrahl orientierter Fehlerlage fällt das zur Ankopplungskontrolle benutzte Rückwandecho aus, und die Fehlstelle reflektiert den Schall vom Prüfkopf weg. Eine Ankopplungskontrolle ist dann nicht möglich.
Zu b) Die vom Senkrechtstrahler erzeugte Mehrfachechofolge überdeckt einen großen Teil des interessierenden Prüfbereiches. Deshalb ist in der Regel nur intermittierende Ankopplungskontrolle möglich.
Zu c) Die gemessene Amplitude hängt in sehr komplizierter Weise mit der austretenden Amplitude zusammen (2).
Zu d) Großflächige Fehlstellen im Nahbereich des Prüfkopfes (Störechozone) bringen das Kontrollecho zum Verschwinden, sind aber selbst nicht sichtbar, da sie in der Störechozone liegen.
Zu a bis d) Keines der Verfahren erlaubt eine Bestimmung des Zeitpunktes, zu denen der Schallimpuls in den Prüfling eintritt.
Zwar ist noch eine Schaltungsanordnung bekannt,
welche mit Hilfe eines Rückwandechos die Verstärkung des üblichen Impuls-Echo-Gerätes regelt, nach Art der Schwundregelung beim Rundfunkempfänger, um durch Ankopplungsschwankungen verursachte Schwankungen der Empfindlichkeit auszugleichen. Das Rückwandecho ist dazu aber nur schlecht geeignet, da es ja auch durch Fehlstellen im Prüfling geschwächt wird (DT-PS 1 147 779).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien mit Ultraschall anzugeben, bei dem von der in den Prüfling eintretenden Schallwelle sowohl die Amplitude als auch der Eintrittszeitpunkt möglichst exakt ermittelt wird. Weiter soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und eine besondere Verwendung zur Ankopplungskontrolle sowie zur Dickenmessung angegeben werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Eintrittsstelle der Schallwelle in den Prüfling in diesem auftretende Magnetfeld-Änderungen in proportionale elektrische Signale (Kontrollimpulse) umgewandelt und diese angezeigt werden.
Das Verfahren ist nämlich in jedem elektrisch leitenden Material verwendbar. Der zugehörige physikalische Effekt ist der gleiche, wie bei der altbekannten Dynamomaschine: Wenn ein elektrischer Leiter in einem Magnetfeld bewegt wird, so wird in der Richtung senkrecht zur Bewegung ein elektrischer Strom induziert.
Das Magnetfeld ist zunächst ständig deshalb vorhan-
den, weil ein Erdmagnetfeld eben ständig vorhanden ist, bzw. man verwendet eine passende Vormagnetisierung, um das Erdmagnetfeld zu verstärken oder es zu ersetzen. Dann entspricht, bezogen auf das Dynamomaschinen-Prinzip, das zu prüfende Material dem elektrischen Leiter, während die Bewegung des Leiters der Schwingung der Materialteilchen im Prüfling entspricht, wobei diese Schwingung durch Anregung mittels Ultraschall zustande kommt. Der »induzierte« Strom ist folglich ein Wechselstrom im Takt der Ultraschallbewegung, und die Wirkung dieses Wechselstroms wird nach dem Prinzip des Transformators auf die Abnahmespule übertragen.
Wenn der Prüfling aus magnetostriktivem Material besteht, wird Vorstehendes durch die Wirkung der Magnetostriktion verstärkt, d. h. die Einwirkung der Magnetostriktion trägt zusätzlich zum dynamoelektrischen Effekt bei. Der Anteil der Magnetostriktion kann aber auch schwächer als die Wirkung des elektrodynamischen Effektes sein.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der der elektromechanische Wandler ein piezoelektrischer Kristall ist, der über eine Vorlaufstrecke mit dem Prüfling angekoppelt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Magnetfeld-Änderung in dem elektrisch leitenden Prüfling in proportionale elektrische Signale durch eine Spule erfolgt. Tritt Ultraschall in das Werkstück ein, d. h. ist Ankopplung zwischen dem Prüfkopf und dem Werkstück vorhanden, so wird in der Spule eine Änderung des Magnetfeldes und als Folge hiervon ein elektrischer Impuls erzeugt, dessen Amplitude der eintretenden Schallamplitude proportional ist. Weil die Änderung des magnetischen Feldes, die dem magnetoelastischen Effekt zugrunde liegt, sich praktisch verzögerungsfrei ausbreitet, gleichfalls das sekundär gebildete elektrische Feld, entsteht der Kontrollimpuls in der Spule gleichzeitig mit dem Eindringen des Ultraschall-Impulses in den Prüfling. Ist die Amplitudenverteilung der eindringenden Ultraschallwelle über die Kontaktfläche ungleichmäßig, so mißt der Kontrollimpuls den Mittelwert. Eine passende Vormagnetisierung des Werkstückes erhöht die Empfindlichkeit der Anzeige. Der Kontrollimpuls kann auf dem Bildschirm des Impuls-Echo-Gerätes, aber auch auf einem zweiten Oszillographen-Leuchtschirm nach Amplitude und Zeit sichtbar gemacht werden.
Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings sind in den Ansprüchen 5 bzw. 6 angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Prüfanordnung,
F i g. 2 die zugehörige Schirmbilddarstellung mit dem Zwischenecho,
F i g. 3 eine separate Schirmbilddarstellung auf einer zweiten Braunschen Röhre,
F i g. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 bzw. 10 bis 12 eine gruppenweise, entsprechende Darstellung wie bei F i g. 1 bis 3.
F i g. 1 zeigt eine Anordnung des an ein fehlerfreies Werkstück angekoppelten Prüfkopfes mit magnetoelastischem Empfänger. 11 ist der piezoelektrische Sender-Empfänger, 12 sei eine feste oder flüssige Vorlaufstrecke, 13 ist das ferromagnetische Werkstück und 14 der magnetoelastische Empfänger.
F i g. 2 zeigt das bekannte Leuchtschirmbild eines Impuls-Echo-Gerätes mit dem Sendeimpuls 15, dem Zwischenecho 16 vom Ende der Vorlaufstrecke und dem Rückwandecho 17 des Werkstückes.
F i g. 3 zeigt das z. B. mit einer zweiten Braunschen Röhre erhaltene Leuchtschirmbild der Ankopplungskontrolle mit dem Ankopplungskontrollecho 18 und dem Rückwandecho 17a bei gleicher Laufzeit-Skala.
F i g. 4 zeigt die gleiche Anordnung mit einem Fehler 19 im Werkstück 13.
In F i g. 5 erscheint zusätzlich das bekannte Fehlerecho 20.
F i g. 6 zeigt außer dem Kontrollecho 18 auch das Fehlerecho 20 sowie das Rückwandecho 17.
F i g. 7 zeigt die gleiche Anordnung wie F i g. 4, jedoch mit schrägliegendem Fehler 6.
In F i g. 8 ist weder ein Fehlerecho noch ein Rückwandecho zu sehen. Es liegt aber Ankopplung vor, da das Leuchtschirmbild F i g. 9 das Kontrollecho KE zeigt.
F i g. 10 zeigt die gleiche Anordnung wie F i g. 7, jedoch ist keine Ankopplung zwischen Prüfkopf und Werkstück vorhanden.
Während F i g. 11 das gleiche Schirmbild wie in F i g. 8 zeigt, beweist das Fehlen des Kontrollechos in F i g. 12, daß keine Ankopplung vorhanden ist.
Der magnetoelastische Empfänger ermöglicht also in obigem Beispiel den sicheren Nachweis der Ankopplung, unabhängig von einem Rückwandechoausfall infolge ungünstiger Fehlerlage.
In gleicher Weise erlaubt die Erfindung die Ankopplungskontrolle beim Durchstrahlungsverfahren und allgemein bei Benutzung getrennter Prüfköpfe als Sender und Empfänger. Der magnetoelastische Empfänger wird in diesen Fällen beim Senderprüfkopf angeordnet. Die Erfindung kann auch dazu verwendet werden, unabhängig vom Abstand des Prüfkopfes von der Prüflingsoberfläche ein Kontrollecho von dieser zu erzeugen und dieses als Startpunkt z. B. einer Monitorblende zu benutzen, wie es gemäß einer Patentanmeldung (3) in anderer Weise gelöst worden ist, insbesondere für den Fall der Wanddickenmessung an heißen Oberflächen, wobei sich die Laufzeit in der Vorlaufstrecke infolge Erwärmung laufend ändern kann. Dabei kann es, etwa für eine digitale Dickenmessung dünner Wände, vorteilhaft sein, den Kontrollimpuls als Startmarke laufzeitmäßig vorzuverlegen, um ihn deutlich vom Rückwandecho zu trennen, wenn das Ultraschall-Zwischenecho 16 in F i g. 2 bereits durch Benutzung eines SE-Prüfkopfes unterdrückt ist [vgl. (1) S. 185 und (3)]. Das kann in bekannter Weise durch Verzögerung aller piezoelektrischen Echoanzeigen im Verstärker des üblichen Impuls-Echo-Gerätes erfolgen. Wenn bei einer solchen Einrichtung die magnetoelastisch angezeigten Rückwandechos 17 wie in Fig.3 stören, läßt sich in bekannter Weise im Verstärkungszweig für den magnetoelastischen Empfänger eine elektrische Unterdrückungsschaltung für alle auf das Kontrollecho folgenden Anzeigen während einer bestimmten Zeitspanne einbauen.
Literatur:
(1) J. u. H. Krautkrämer, Werkstoffprüfung mit Ultraschall, Springer, Berlin 1961
(2) G. J. K ü h η und A. L u t s c h, Elastic Wave Mode Conversion at a Solid-Solid Boundary with Transverse Slip, J. A. S. A. 33 (1961) S. 949 bis 954
(3) Deutsche Patentanmeldung K 56 796 IX/42b
(4) DT-PS 1 147 779
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ultraschall-Impuls-Echo oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, bei dem durch einen an den Prüfling angekoppelten elektromechanischen Wandler Ultraschall in den Prüfling eingeschallt und von demselben oder einem zweiten elektromechanischen Wandler aus dem Prüfling wieder empfangen wird und bei dem Amplitude und Eintrittszeitpunkt der in den Prüfling eintretenden Schallwelle ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet,' daß an der Eintrittsstelle der Schallwelle in den Prüfling in diesem auftretende Magnetfeld-Änderungen in proportionale elektrische Signale (Kontrollimpulse) umgewandelt und diese angezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling mindestens teilweise vormagnetisiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der der elektromechanische Wandler ein piezoelektrischer Kristall ist, der über eine Vorlaufstrecke mit dem Prüfling angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Magnetfeld-Änderung in dem elektrisch leitenden Prüfling (13) in proportionale elektrische Signale durch eine Spule (14) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14) in konzentrischer Lage um die Vorlaufstrecke (12) in der unmittelbaren Nähe der Kontaktfläche Prüfling/Vorlaufstrecke (13,12) angeordnet ist.
5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Ankopplungskontrolle, bei der in an sich bekannter Weise der Verstärkungsgrad des Verstärkers für den elektromechanischen Empfänger-Wandler oder die Senderspannung entsprechend der Amplitude der Kontrollimpulse nachgeregelt wird.
6. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zur Dickenmessung des Prüflings, bei der die Laufzeit der Echoimpulse des elektromechanischen Empfänger-Wandlers verzögert, diejenige des Kontrollimpulses jedoch nicht verzögert und der Kontrollimpuls früher als laufzeitrichtig in einem Schirmbild dargestellt wird und bei der nach dem Eintreffen des Kontrollimpulses eine bestimmte Zeitlang alle weiteren auf Grund der Magnetfeld-Änderungen gewonnenen elektrischen Signale unterdrückt werden.
DE1573627A 1966-08-06 1966-08-06 Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings Expired DE1573627C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1573627A DE1573627C3 (de) 1966-08-06 1966-08-06 Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings
DE19661573596 DE1573596A1 (de) 1966-08-06 1966-12-23 Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl.
US657933A US3550435A (en) 1966-08-06 1967-08-02 Process and apparatus for the ultrasonic inspection of materials
FR1604775D FR1604775A (de) 1966-08-06 1967-08-04
GB36178/67A GB1199177A (en) 1966-08-06 1967-08-07 Process and Apparatus for the Ultrasonic Inspection of Materials

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0059965 1966-08-06
DE1573627A DE1573627C3 (de) 1966-08-06 1966-08-06 Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings
DEK0061001 1966-12-23
DE19661573596 DE1573596A1 (de) 1966-08-06 1966-12-23 Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1573627A1 DE1573627A1 (de) 1971-01-21
DE1573627B2 DE1573627B2 (de) 1975-01-16
DE1573627C3 true DE1573627C3 (de) 1975-09-04

Family

ID=27430580

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1573627A Expired DE1573627C3 (de) 1966-08-06 1966-08-06 Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings
DE19661573596 Pending DE1573596A1 (de) 1966-08-06 1966-12-23 Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661573596 Pending DE1573596A1 (de) 1966-08-06 1966-12-23 Ultraschall-Messverfahren mit Ankopplungskontrolle od.dgl.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3550435A (de)
DE (2) DE1573627C3 (de)
FR (1) FR1604775A (de)
GB (1) GB1199177A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3759090A (en) * 1971-02-22 1973-09-18 Mc Donnell Douglas Corp Ultrasonic extensometer
US4058002A (en) * 1976-12-23 1977-11-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Dispersive electromagnetic surface acoustic wave transducer
US4080836A (en) * 1977-03-07 1978-03-28 Rockwell International Corporation Method of measuring stress in a material
US4295214A (en) * 1979-08-23 1981-10-13 Rockwell International Corporation Ultrasonic shear wave transducer
NL7908205A (nl) * 1979-11-08 1981-06-01 Estel Hoogovens Bv Werkwijze en inrichting voor ultrasoon niet-destructief onderzoek.
DE3629174A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Ktv Systemtechnik Gmbh Einrichtung zum messen der wanddicke von rohren
US4907455A (en) * 1988-05-25 1990-03-13 The Babcock & Wilcox Company Ceramic delay lines for hot ultrasonic examination
DE102005060582A1 (de) * 2005-12-17 2007-07-05 Ndt Systems & Services Ag Verfahren und System zur zerstörungsfreien Prüfung eines metallischen Werkstücks
CN106872578B (zh) * 2016-12-16 2023-05-05 江苏大学 一种基于Terfenol-D材料的刀型结构超声导波换能器及其方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1199177A (en) 1970-07-15
FR1604775A (de) 1972-01-31
DE1573627A1 (de) 1971-01-21
US3550435A (en) 1970-12-29
DE1573627B2 (de) 1975-01-16
DE1573596A1 (de) 1971-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2408574C2 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung des Innen- und Außendurchmessers sowie der Wandstärke eines rohrförmigen Körpers
EP0309890B1 (de) Anwendung des Verfahrens zur elektromagnetischen Ultraschall-Wandlung zur Überwachung von Füllhöhe und Blasenbildung in Flüssigkeit enthaltenden Umschliessungen
DE3048710C2 (de)
DE1573411C3 (de) Ultraschall-Untersuchungsgerät zur Messung der Dicke von dünnen Werkstücken und der Tiefe von etwaigen oberflSchennahen Fehlstellen
DE2658983A1 (de) Ultraschall-wandstaerkemessung
DE2502929A1 (de) Mehrfrequenz-ultraschalluntersuchungseinheit
DE1147779B (de) Verfahren und Anordnung zur Ultraschall-Werkstoffpruefung
DE1573627C3 (de) Ultraschall- Impuls- Echo- oder Durchstrahlungsverfahren für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von elektrisch leitenden Materialien, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendungen des Verfahrens zur Ankopplungskontrolle und zur Dickenmessung des Prüflings
EP0071147B1 (de) Zerstörungsfreie Prüfung von ferromagnetischen Materialien
DE3149362C2 (de) Verfahren zum Auffinden defekter Brennstabhüllrohre mit Hilfe von Ultraschall
DE2803045C2 (de) Schaltvorrichtung zur Prüfung von Werkstücken nach dem Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren
DE2636401B2 (de) Verfahren zur automatischen Erkennung von Ultraschallanzeigen
DE2629244A1 (de) Schweisstellen-bewertungsverfahren und -vorrichtung
DE1541755C3 (de) Anordnung zur Ortung elektrischer Isolationsfehler
DE3126160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der dicke eines werkstuecks
DE2642650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenpruefung mit ultraschall
DE3347420C2 (de) Verfahren zur Messung des zeitlichen Abstandes von zwei elektrischen Impulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2710403C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallprüfung der Wandstärke von Rohren u.dgl.
EP4071447B1 (de) Verfahren zum bestimmen der leitfähigkeit eines mediums, betriebsverfahren eines magnetisch-induktiven durchflussmessgeräts, und magnetisch-induktives durchflussmessgerät
DE3017900A1 (de) Verfahren zur genauen automatischen einstellung des fehlererwartungsbereiches von ultraschallpruefanlagen, die nach dem impuls-echo-verfahren arbeiten
DE1573611A1 (de) Schwingeranordnung fuer die Werkstoffpruefung und Wanddickenmessung nach dem Ultraschallechoverfahren
DE1815223A1 (de) Einrichtung zur Werkstoffpruefung mit Ultraschall
DE1260158B (de) Verfahren zur Messung der Wanddickentoleranz an Blechen od. dgl. mit Ultraschallimpulsen
DE1013898B (de) Ultraschallschwingeranordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschallimpulsen
DE3601373A1 (de) Vorrichtung zur dickenmessung mit hilfe von ultraschall

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee