AT413695B - Verfahren und vorrichtung zum messen der position eines aufzugs - Google Patents

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Description

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AT 413 695 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen bzw. Feststellen der Position eines in einem insbesondere vertikalen Fahrschacht verfahrbaren Aufzugs, wobei in einem im wesentlichen parallel zu Aufzugsschienen des Aufzugsfahrkorbs gespannten, elektrisch leitfähigen Seil eingebrachte Impulse detektiert werden. 5
Der Fahrkorb eines Aufzugs bewegt sich in zwei Richtungen insbesondere vertikal entlang von Aufzugsschienen in einem Fahrschacht. Damit der Fahrkorb die Haltestellen genau anfahren kann, muß die Aufzugssteuerung zu jedem Zeitpunkt Informationen der aktuellen Fahrkorbposition erhalten. Einfachere Aufzugsanlagen haben meistens nur eine punktweise Erfassung der io Position an wenigen Stellen im Schacht mittels Schachtschalter. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb werden mindestens 3 Positionspunkte pro Haltestelle benötigt. Es sind dies die Umschaltpunkte auf die Einfahrtsgeschwindigkeit aus beiden Richtungen und die Bündigposition. Höherwertige Aufzüge sind oftmals mit inkrementalen Positionsgebern ausgestattet, welche an jeder Stelle im Schacht eine genaue Positionsbestimmung ermöglichen. Bei den inkrementalen 15 Positionsgebern handelt es sich einerseits um mechanisch verbundene Systemen bei denen die Information über Zahnriemen, Seile und ähnliches übertragen wird, und andererseits um Einrichtungen, bei denen die Positionsmessung ohne mechanische Verbindung zwischen dem bewegten Fahrkorb und feststehenden Teilen im Schacht erfolgt. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus EP 0 694 792 A1 und DE 100 06 379 C1 bekannt. 20
Hierbei wird ein im Schacht gespanntes ferromagnetisches Seil, welches als Signalleiter bezeichnet wird, durch einen auf dem Fahrkorb befindlichen Elektromagneten, mittels elektromagnetischer Impulse berührungsfrei in Schwingungen versetzt. Dies wird als Signaleinkopplung bezeichnet. Die Laufzeit dieser Schwingungen bis zu mindestens einer Signalauskopplungs-25 Schaltung am Schachtende wird gemessen und es werden dann die Meßwerte zur Bestimmung der Fahrkorbposition verwendet. Wesentlich für diese bekannte Meßeinrichtung ist vor allem das Prinzip der elektromagnetischen Signaleinkopplung in einen unbeweglichen, ferromagnetischen Signalleiter durch den an der Aufzugskabine vorgesehenen Elektromagneten und daraus folgend die notwendige räumliche Trennung des Signaleinkopplers vom Signalauskoppler, so—Durch diese räumliche-Trennung ist in nachteiliger Weis'e'eine'elektfische VerbificlüTiig zwischen den beiden Geräten wegen der notwendigen Synchronisation notwendig. Diese Verbindung muß wegen der auf dem Fahrkorb angebrachten Signaleinkoppelung als Schleppkabel ausgeführt werden. In DE 101 33 171 C1 wird weiters beschrieben, daß es in einem ferromagnetischen Schallsignalleiter durch magnetische Remanenzbildung zu einer sehr starken Dämpfung 35 des Nutzsignals kommt.
Weitere Ausbildungen zur Positionsbestimmung eines Aufzugs in einem Aufzugsschacht auf Basis einer elektromagnetischen Induktion sind beispielsweise der US-A 5 393 941, der US-A 4 083 430 oder der JP 2001 270 671 zu entnehmen. 40
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die oben erwähnten, systemimmanenten Nachteile einer Signaleinkopplung in einen ferromagnetischen Signalleiter vermieden werden. Darüber hinaus zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine konstruktiv einfache Vorrichtung 45 sowie ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit welchen eine zuverlässige Feststellung der Position eines Aufzugs in einem Fahrschacht gelingt.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Seil mit einem elektromagnetischen Wechselfeld, insbeson-50 dere mit Gleichstromimpulsen, beaufschlagt wird, daß ein mit dem Aufzugsfahrkorb verbundener Magnet entlang des stromdurchflossenen Seils insbesondere berührungslos geführt wird und daß die durch das Magnetfeld des mit dem Aufzugsfahrkorb geführten Magneten bewirkten Körperschallimpulse im stromdurchflossenen Seil detektiert und ausgewertet werden. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Seil mit einem elektromagnetischen Wechselfeld, insbesondere mit 55 Gleichstromimpulsen beaufschlagt wird, werden im Gegensatz zum Stand der Technik, bei 3
AT 413 695 B welchem eine Signaleinkopplung auf dem Prinzip einer Kraftausübung eines Elektromagneten auf einen ferromagnetischen Signalleiter beruhte, die Nachteile des Standes der Technik insbesondere im Zusammenhang mit einer allfälligen Remanenzbildung vermieden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Detektion und Auswertung von Körperschallimpulsen bzw. Körper-5 Schallwellen ermöglicht beispielsweise die Verwendung von nicht rostenden Edelstahlseilen als Signalleiter, welche gegenüber ferromagnetischen Seilen eine bessere Korrosionsfestigkeit aufweisen und daher auch für einen Einsatz bei Aufzügen im Bereich der chemischen Industrie, der Nahrungsmittelindustrie und/oder beispielsweise im Freien geeignet sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die durch den an der Aufzugkabine vorgesehenen Magneten in dem io Magnetfeld des stromdurchflossenen Seils bewirkten Körperschallimpulse festgestellt bzw. detektiert und ausgewertet werden, so daß im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik keine Verbindung zwischen der Einrichtung zur Beaufschlagung des Seils mit einem elektromagnetischen Wechselfeld, insbesondere mit Gleichstromimpulsen, und dem an der Aufzugkabine vorgesehenen Magneten erforderlich ist. Es entfallen somit die im Stand der Technik für 15 eine Auswertung zwingend vorgesehenen Schleppkabel oder dgl. In der vorliegenden Beschreibung soll unter einem Seil allgemein ein elektrisch leitendes Material mit einer bevorzugten Erstreckungsrichtung verstanden werden, so daß anstelle eines Seils beispielsweise auch ein Draht, eine einzelne Litze etc. verwendet werden kann. 20 Aufgrund der Tatsache, daß erfindungsgemäß ein an der Aufzugkabine festgelegter Magnet entlang des stromdurchflossenen Seils insbesondere berührungslos geführt wird und eine Detektion und Auswertung der Körperschallimpulse des Magnetfelds des stromdurchflossenen Seils vorgenommen werden, ist es möglich, unterschiedliche Parameter dieser wechselweisen Beeinflussung der Magnetfelder zu detektieren und für eine Feststellung bzw. Messung der 25 Position einer Aufzugkabine bzw. eines Aufzugsfahrkorbs in einem Fahrschacht heranzuziehen. Es können beispielsweise unmittelbar die Änderungen des Magnetfelds, Auswirkungen des Magnetfelds auf den durch das Seil fließenden Strom und dgl. festgestellt und ausgewertet werden. -30—Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das "Ausmaß' einer durch das Magnetfeld des mit dem Aufzugsfahrkorb bewegbaren Magneten bewirkten Auslenkung bzw. Ablenkung des stromdurchflossenen Seils detektiert und ausgewertet wird. Eine derartige Ablenkung bzw. Auslenkung des stromdurchflossenen Seils läßt sich mit einfachen Mitteln feststellen und für eine exakte Feststellung bzw. Messung der Position heranzie-35 hen. In diesem Zusammenhang wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß durch die Auslenkung erzeugte Körperschallimpulse des Seils an einem Ende des Seils detektiert und ausgewertet werden. Für eine besonders einfache Auswertung mit einer einfachen elektronischen Schaltung wird 40 gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Zeitdifferenz zwischen einem Zeitpunkt einer Initialisierung eines Gleichstromimpulses und einem Eintreffen des Körperschallimpulses an bzw. bei einem Schallsensor zur Berechnung der Position des Fahrkorbs ermittelt wird. 45 Wie oben bereits erwähnt, gelingt es durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahrensführung, auf eine insbesondere elektrische Verbindung zwischen dem Seil bzw. einer Einrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfelds in dem Seil als auch dem Aufzugsfahrkorb bzw. einem daran angeordneten Elektromagneten zu verzichten. Im Sinne einer weiteren Vereinfachung wird darüber hinaus bevorzugt vorgeschlagen, daß ein geschlossener so Stromkreis für das stromdurchflossene Seil über einen von den Aufzugsschienen gebildeten Rückleiter geschlossen wird, so daß unmittelbar durch bestehende Elemente der für das stromdurchflossene Seil erforderliche Rückleiter zur Verfügung gestellt werden kann. Für eine weitere Vereinfachung bei der Auswertung der Signale zur Feststellung der Messung 55 der Position als auch zur Bereitstellung eines Referenz- bzw. Bezugspunkts wird gemäß einer 4
AT 413 695 B weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß das stromdurchflossene Seil an dem einen Sensor bzw. Detektor aufweisenden Ende abgewandten Ende gedämpft gelagert wird.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art 5 im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seil an einem Ende eine Einrichtung zur Einbringung eines elektromagnetischen Wechselfelds, insbesondere von Gleichstromimpulsen, vorgesehen ist, daß an dem Aufzugsfahrkorb ein Magnet vorgesehen ist, welcher sich insbesondere berührungslos entlang des stromdurchflossenen Seils bewegt, und daß ein Sensor und eine Auswerteeinrichtung zum Erfassen und Auswerten der durch das Magnetfeld des am io Aufzugsfahrkorb befestigten Magneten bewirkten Körperschallimpulse im stromdurchflossenen Seil vorgesehen ist. Es läßt sich somit mit einer einfachen Einrichtung zur Einbringung eines elektromagnetischen Wechselfelds, insbesondere von Gleichstromimpulsen, in das vorgesehene Seil als auch mit einfachen Sensoren und Auswerteeinrichtungen das Auslangen finden, wobei, wie oben bereits mehrfach angeführt, auf eine direkte, elektrische Verbindung zwischen 15 dem Aufzugsfahrkorb bzw. einem daran angeordneten Magneten und einer Sensoreinrichtung im Bereich des Seils verzichtet werden kann.
Gemäß einer besonders einfach herzustellenden Ausbildung wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der Sensor von einem Schallsensor gebildet ist, welcher zur Aufnahme der von einer 2o im stromdurchflossenen Seil durch die Bewegung des mit dem Aufzugsfahrkorb verbundenen Magneten relativ zum Seil bewirkten Ablenkung des stromdurchflossenen Seils erzeugten Körperschallimpulse ausgebildet ist, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht. 25 Für einen konstruktiv besonders einfachen Aufbau und beispielsweise zur Bereitstellung eines Moduls, gegebenenfalls zur Nachrüstung von bereits bestehenden Aufzugsanlagen, zum Messen bzw. Feststellen der Position eines Aufzugs wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur Erzeugung des elektromagnetischen Wech-selfelds, insbesondere der Gleichstromimpulse, und der Sensor sowie gegebenenfalls die Aus-30 werteschaltung in einem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet bzw. angeordnet sind, welches an einem Ende des Seils angeordnet ist.
Eine einfache Auswertung bzw. Feststellung der Position eines Aufzugs wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform dadurch zur Verfügung gestellt, daß die Auswerte-35 Schaltung zur Messung einer Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt einer Initialisierung eines Gleichstrom Impulses und dem Eintreffen des Körperschallimpulses zur Berechnung der Position des Fahrkorbs ausgebildet ist. Für eine einfache Anzeige und/oder Ausgabe eines Signals wird darüber hinaus vorgeschlagen, 40 daß die Auswerteschaltung mit einer Anzeigeeinrichtung und/oder einer Signaleinrichtung gekoppelt bzw. verbunden ist, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht.
Zur Bereitstellung eines geschlossenen Stromkreises für das stromdurchflossene Seil, welches 45 erfindungsgemäß durch ein elektromagnetisches Wechselfeld beaufschlagt wird, wird darüber hinaus bevorzugt vorgeschlagen, daß der Stromkreis für das stromdurchflossene Seil über einen Rückleiter geschlossen wird, wobei der Rückleiter von den Aufzugsschienen und Verbindungselementen zwischen den Aufzugsschienen und dem stromdurchflossenen Seil gebildet ist. 50
Ein für eine Auswertung erforderlicher Referenz- bzw. Bezugspunkt läßt sich gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform dadurch zur Verfügung stellen, daß an dem von der Vorrichtung zum Einbringen des elektromagnetischen Wechselfelds sowie dem Sensor abgewandten Ende des stromdurchflossenen Seils eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen ist. 55 Dadurch läßt sich auch die Auswertung vereinfachen bzw. deren Genauigkeit erhöhen. 5
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Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der an dem Aufzugsfahrkorb festgelegte Magnet von einem Permanentmagnet oder Elektromagnet gebildet ist. Bei Vorsehen eines Elektromagneten ist hiebei, wie bereits mehrfach ausgeführt, keine Verbindung zu der Sensor- und/oder Auswerteeinrichtung zur Feststellung bzw. Messung der Position 5 erforderlich. Für eine weitere Vereinfachung der Auswertung der einander beeinflussenden Magnetfelder ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß der Magnet von einem offenen Ringmagneten gebildet ist, wobei das Seil in dem Spalt zwischen den Polen des Ring-io magneten angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. 15 Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positionsmessung.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm zur Initiierung der Signaleinkopplung sowie die Signalauskopplung in Verbindung mit der Auswerteschaltung zur Durchführung des erfindungs-20 gemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufzugsschacht 11, in welchem sich ein im einzelnen nicht dargestellter Aufzug befindet. Dargestellt sind die Aufzugsschienen 8. Der Fahrkorb 7 kann entlang dieser Schienen 8 vertikal nach oben bzw. nach unten verfahren werden. Der Antrieb 25 des Aufzuges und die Steuerung sind von an sich bekannter Art und nicht eingezeichnet, weil deren Art und Ausführung von der Erfindung nicht direkt beeinflußt wird.
Parallel zu den Aufzugsschienen 8 ist ein Seil 4 gespannt. An einem Ende des Seils 4 befindet sich ein Körperschalldämpfer 3 welcher auch als Seilbefestigung dient, welcher die Körper-30 schallarbeit in Wärme umsetzt und damit Reflexionen im Seil 4 und die Einleitung von Körperschall in das Mauerwerk des Aufzugsschachtes möglichst vermeiden soll. Auf der anderen Seite des Seils 4 befindet sich ein elektronisches Gerät 1, welches ebenfalls als Seilbefestigung dient, und das einerseits Stromimpulse in das Seil 4 einleitet und andererseits Körperschallimpulse detektiert, wie dies später im Detail erläutert werden wird. 35
Die Befestigung kann mittels Schienenbügel 5 direkt an den Aufzugsschienen 8 erfolgen, jedoch ist auch eine Befestigung im Mauerwerk des Schachtkopfes und der Schachtgrube möglich. 40 Das Seil 4 kann aus einem beliebigen elektrisch leitenden Material bestehen. Das Seil 4 braucht nicht ferromagnetisch zu sein. Als Material für das Seil 4 kann beispielsweise Kupfer, Edelstahl oder Aluminium verwendet werden. Auch die Verwendung eines Drahtes ist möglich.
Auf dem Fahrkorb 7 befindet sich eine Konsole 6, an welcher ein Magnet, insbesondere Per-45 manentmagnet 2 mit einem Nord- und einem Südpol, befestigt ist. Der Permanentmagnet 2 wird so montiert, daß sich das Seil 4 möglichst im Zentrum des Magnetfeldes, das heißt in Äqui-distanz zu den beiden Magnetpolen befindet.
Ein Meßvorgang beginnt mit dem Einleiten eines Stromimpulses in das Seil 4. Der Stromkreis so wird in der elektronischen Schaltung 1 mit elektrischer Energie in Impulsform beaufschlagt. Der Stromkreis besteht aus dem Seil 4, und einem Rückleiter - bestehend aus einer elektrisch leitenden Verbindung 10 zwischen der elektronischen Schaltung 1 und dem Schienenbügel 5, den Aufzugsschienen 8, dem zweiten Schienenbügel und der elektrisch leitenden Verbindung 12 zurück zum Seil. 55 6
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Durch die Stromimpulse im Seil 4 wird das Seil 4 zu einem stromdurchflossenen Leiter, welcher rund um sich ein Leitermagnetfeld aufbaut.
Wo sich das Leitermagnetfeld mit dem Fremdfeld des Permanentmagneten 2 überlagert, kommt 5 es zu einer Auslenkung des stromdurchflossenen Leiters bzw. Seils 4.
Die Auslenkkraft kann durch folgende Formel angegeben werden:
F = B * I * I 10 F = Ablenkkraft in Newton, B = die magnetische Flußdichte in T (Vs/m2),
I = die wirksame Leiterlänge in m I = der Strom durch den Leiter in A 15
Durch die Auslenkung wird das Seil 4 physikalisch beansprucht, wobei durch den Vorgang der Beanspruchung Energie in das Seil 4 eingetragen wird. Da der Vorgang im elastischen Bereich bleibt, kommt es praktisch zu keiner Stoffumwandlung im Seil 4. Da für diese Umwandlung daher keine Energie aufgewandt wird, tritt diese als Wärme- bzw. Körperschallenergie im Seil 4 20 auf. Die eingebrachte Wärmeenergie wird im Rahmen der Erfindung nicht berücksichtigt.
Durch die eingebrachte Körperschallenergie werden strukturierte Elemente im Seil 4 zu Schwingungen angeregt. Diese werden auf angrenzende Bereiche übertragen und breiten sich in Form von mechanischen Wellen, so genannten Körperschallwellen, nach beiden Richtungen im Seil 4 25 aus.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Körperschallwellen im Seil erfolgt mit der Körperschallgeschwindigkeit c, welche eine materialabhängige Kennzahl des Seilmaterials ist. 30—Fig. 2 zeigt schematisch eine elektronische Schaltung 20rwelche~für-die Signalerzeugung, Signaldetektierung und Auswertung zuständig ist.
In einer Einrichtung zur Erzeugung eines elektromagnetischen Wechselfelds, beispielsweise Transistorschaltstufe 25, wird in regelmäßigen Abständen ein Stromimpuls von beispielsweise 35 2 A mit einer Wiederholfrequenz von 1.000 Hz und einer Dauer von einigen ps erzeugt. Der
Stromkreis wird dabei durch eine Verbindungsleitung 26 mit dem Seil 4 verbunden und wie oben beschrieben über das Seil 4 und den Rückleiter, beispielsweise Aufzugsschienen 8, geschlossen. 40 Die dadurch erzeugte Körperschallwelle wird in einer Empfängerschaltung 21 mittels eines Körperschalldetektors detektiert und verstärkt. In einer Auswerteschaltung 23 wird die Zeitdifferenz zwischen dem ausgesandten Stromimpuls und der empfangenen Körperschallwelle gemessen. 45 Die Zeitdifferenz setzt sich aus der Laufzeit des Stromimpulses im Seil 4 von der Transistorschaltung 25 bis zum Erreichen des Permanentmagneten 2 und der Schallaufzeit vom Permanentmagneten 2 bis zum Körperschalldetektor 21 zusammen. In der Praxis ist jedoch nur die Schallaufzeit signifikant, weil diese um den (ungefähren) Faktor 100.000 größer ist als die Stromlaufzeit. 50
Da sich der Permanentmagnet 2 auf dem verfahrbaren Fahrkorb 7 befindet und damit seine Position veränderbar ist, ist die Schallaufzeit ein direkter Indikator für die Position des Permanentmagneten 2 und somit des Aufzugsfahrkorbs 7 und dessen Entfernung von der elektronischen Schaltung 1. 55

Claims (6)

  1. 5 10 15 20 25 -30— 35 40 45 50 7 AT 413 695 B Mit 29 ist eine Verbindung bzw. Kopplung zu einer nicht näher dargestellten Anzeige- bzw. Signaleinrichtung angedeutet. Die Erfindung betrifft somit insgesamt eine berührungsfreie Messung der Position eines Aufzugsfahrkorbes 7 mittels einem parallel zu den Aufzugsschienen 8 gespannten elektrisch leitfähigen Seil 4 und einer elektronischen Schaltung 1 an einem Seilende, welche Körperschallimpulse im Seil 4 mittels Stromimpulsen initiiert und Körperschallimpulse detektiert und die Zeitdifferenz zwischen Initiierung und Detektion mißt. Die Körperschallimpulse entstehen durch Interaktion des Leiterfeldes und des Fremdfeldes eines Permanentmagneten 2, welcher auf dem Fahrkorb 7 befestigt ist. Die Zeitdifferenz ist dann ein Maß für die Position des Elektromagneten 2 und damit auch des Aufzugsfahrkorbes 7. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Messen bzw. Feststellen der Position eines in einem insbesondere vertikalen Fahrschacht verfahrbaren Aufzugs, wobei in einem im wesentlichen parallel zu Aufzugsschienen des Aufzugsfahrkorbs gespannten, elektrisch leitfähigen Seil eingebrachte Impulse detektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil mit einem elektromagnetischen Wechselfeld, insbesondere mit Gleichstromimpulsen, beaufschlagt wird, daß ein mit dem Aufzugsfahrkorb verbundener Magnet entlang des stromdurchflossenen Seils insbesondere berührungslos geführt wird und daß die durch das Magnetfeld des mit dem Aufzugsfahrkorb geführten Magneten bewirkten Körperschallimpulse im stromdurchflossenen Seil detektiert und ausgewertet werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß einer durch das Magnetfeld des mit dem Aufzugsfahrkorb bewegbaren Magneten bewirkten Auslenkung bzw. Ablenkung des stromdurchflossenen Seils detektiert und ausgewertet wird. - 3. Verfahren nach Anspmch 2;dadürch^ekenhzeichnet,lia(^0urch die Auslenkung erzeugte Körperschallimpulse des Seils an einem Ende des Seils detektiert und ausgewertet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdifferenz zwischen einem Zeitpunkt einer Initialisierung eines Gleichstromimpulses und einem Eintreffen des Körperschallimpulses an bzw. bei einem Schallsensor zur Berechnung der Position des Fahrkorbs ermittelt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Stromkreis für das stromdurchflossene Seil über einen von den Aufzugsschienen gebildeten Rückleiter geschlossen wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stromdurchflossene Seil an dem einen Sensor bzw. Detektor aufweisenden Ende abgewandten Ende gedämpft gelagert wird. 7. Vorrichtung zum Messen bzw. Feststellen der Position eines in einem insbesondere vertikalen Fahrschacht verfahrbaren Aufzugs, wobei in einem im wesentlichen parallel zu Aufzugsschienen des Aufzugsfahrkorbs gespannten, elektrisch leitfähigen Seil eingebrachte Impulse detektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Seil (4) an einem Ende eine Einrichtung (25) zur Einbringung eines elektromagnetischen Wechselfelds, insbesondere von Gleichstromimpulsen, vorgesehen ist, daß an dem Aufzugsfahrkorb (7) ein Magnet (2) vorgesehen ist, welcher sich insbesondere berührungslos entlang des stromdurchflossenen Seils (4) bewegt, und daß ein Sensor (21) und eine Auswerteeinrichtung (23) zum Erfassen und Auswerten der durch das Magnetfeld des am Aufzugsfahrkorb (7) befes- 55 5 8 AT 413 695 B tigten Magneten (2) bewirkten Körperschallimpulse im stromdurchflossenen Seil (4) vorgesehen ist.
  2. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor von einem Schallsensor (21) gebildet ist, welcher zur Aufnahme der von einer im stromdurchflossenen Seil (4) durch die Bewegung des mit dem Aufzugsfahrkorb (7) verbundenen Magneten (2) relativ zum Seil (4) bewirkten Ablenkung des stromdurchflossenen Seils (4) erzeugten Körperschallimpulse ausgebildet ist. 10
  3. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Erzeugung des elektromagnetischen Wechselfelds, insbesondere der Gleichstromimpulse, und der Sensor (21) sowie gegebenenfalls die Auswerteschaltung (23) in einem gemeinsamen Gehäuse (20) ausgebildet bzw. angeordnet sind, welches an einem Ende des Seils (4) angeordnet ist. 15
  4. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (23) zur Messung einer Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt einer Initialisierung eines Gleichstromimpulses und dem Eintreffen des Körperschallimpulses zur Berechnung der Position des Fahrkorbs ausgebildet ist. 20
  5. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (23) mit einer Anzeigeeinrichtung und/oder einer Signaleinrichtung gekoppelt bzw. verbunden ist. 25
  6. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das stromdurchflossene Seil (4) über einen Rückleiter geschlossen wird, wobei der Rückleiter von den Aufzugsschienen (8) und Verbindungselementen (10, 12) zwischen den Aufzugsschienen (8) und dem stromdurchflossenen Seil (4) gebildet ist. -30— 35 40 —‘13.—^Vorrichtung-nach-einem-der-Ansprüche-T^is14, dadurch gekennzeichnet; daß> andern'von der Vorrichtung (1) zum Einbringen des elektromagnetischen Wechselfelds sowie dem Sensor abgewandten Ende des stromdurchflossenen Seils (4) eine Dämpfungsvorrichtung (3) vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Aufzugsfahrkorb (7) festgelegte Magnet (2) von einem Permanentmagnet oder Elektromagnet gebildet ist. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (2) von einem offenen Ringmagneten gebildet ist, wobei das Seil (4) in dem Spalt zwischen den Polen des Ringmagneten angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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