DE1938107B2 - Streuflußprüfverfahren für magnetisierbares Material - Google Patents
Streuflußprüfverfahren für magnetisierbares MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streuflußprüfverfahren, insbesondere zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
magnetisierbaren wie ferromagnetischen Materials, wobei das Priifgut zumindest an der Oberfläche
magnetisiert und der von seinen Oberflächenfehlern ausgehende magnetische Streufluß gemessen bzw.
angezeigt wird.
Zur Auffindung von Oberflächenrissen sind unter anderem zwei Prüfverfahren bekannt: Einmal das
Ultraschall-Impulsverfahren, zum anderen das magnetische Streuflußverfahren. Letzteres läßt sich nur bei
ferromagnetischem Material anwenden.
Bei dem Ultraschallverfahren wird die an Fehlerflächen reflektierte Schallenergie von ausgesendeten
Schallimpulsen zur Messung benutzt. Bei Oberflächenfehlern (Risse) mit geringer Tiefe (kleiner als 10 μπι) ist
die reflektierende Fläche sehr klein und somit auch die reflektierte Schallenergie. Die Obeflächenrauhigkeit
des zu prüfenden Materials führt ebenfalls zu Reflexionsanzeigen, so daß das Auffinden eines sehr kleinen
Risses problematisch wird.
Das bekannte magnetische Streuflußverfahren (FIuxen) beruht auf dem Austritt magnetischer Kraftlinien
an Rißflächen bzw. Materialinhomogenitäten. Diese Kraftlinien können an den Austrittsstellen (Fehlerstellen)
durch Magnetpulver sichtbar gemacht werden. Mit
50 diesem Verfahren sind die oben genannten kleinen Risse sicher sichtbar. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß
diese Prüfung optisch durchgeführt wird und damit nur schwer automatisiert werden kann.
Es ist bereits auch ein Verfahren zur Ausmessung magnetischer Streufelder mit Hilfe von Sonden oder
kleiner Prüfspulen bekannt, die entweder die Probe umgibt oder nahe an deren Oberfläche angebracht wird.
Hierbei wird die Probe z. B. mittels «ines Joches magnetisiert Allerdings kann hier die magnetische
Anzeige nur dadurch abgenommen werden, daß man die Probe bewegen muß oder wahlweise die Prüfspule hin
und her schwingen läßt Dies verlangt zusätzliche, auch mechanische und bewegliche Teile, was die Empfindlichkeit
des Verfahrens herabsetzt und es versteuert. Darüberhinaus ist das bekannte Verfahren kein
besonderes Verfahren zur Prüfung auf Oberflächenfehler, sondern es soll über den ganzen Querschnitt des
Prüflings hinweg gemessen werden (Handbuch der zerstörungsfreien Materialprüfung, EAW. Müller, 1959,
VerlagR.OIdenbourg,C62Seite 1 und 2(111/1962)).
Bei einem anderen Verfahren zur Beurteilung von Eigenschaften von magnetostriktiven Materialien wird
ein Prüfkopf über den Prüfling geschoben, wobei der Prüfkopf mehrere Sendespulen und eine Empfängerspule
nebeneinander aufweist. Der Prüfling wird einer Magnetisierung durch ein Gleichspannungsfeld unterworfen.
Durch eine andere Senderspule wird eine Schallwelle in den Prüfling eingeschallt Die Schallwelle
pflanzt sich impulsartig im Prüfling fort, wird vom Ende des Prüflings reflektiert und diese reflektierte Schallenergie
wird von der Empfängerspule des Prüfkopfes aufgenommen. Mit Hilfe der jeweils unterschiedlichen
Werte der reflektierten Schalienergie wird eine Magnetostriktionskurve des Werkstoffes aufgenommen
und dient als Meßwertfunktion. Zwar treten hier im Prüfling mechanische Ultraschallschwingungen auf,
jedoch ist nicht vorgesehen an einer oder mehreren Stellen der Oberfläche, die von1 Prüfkopf entfernt ist,
eine für die Oberfläche spezifische Abnahme einer Meßgröße noch eine hierfür erforderliche Sonde
vorzusehen. Wenn zwar in einem Falle der Empfänger in einem festen Abstand zum Sender angeordnet ist, so
wird — was in der Ultraschalltechnik an sich altbekannt ist — statt mit der reflektierten Welle mit der direkt
durchgeschallten Welle, aber wiederum nicht spezifisch für Oberflächenfehler, gearbeitet, d. h. die durchgeschallte
Ultraschallwelle empfangen, um die Magnetostriktionskurve aufzuzeichnen (DD-PS 30 556).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit der Messung des auf Oberflächenfehler
zurückgehenden magnetischen Streuflußfeldes zu erhöhen und das Verfahren vollständiger zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ultraschallwelle in den aus magnetoelastischem
Material bestehenden Prüfling, wie einzeln ansich in anderem Zusammenhang bekannt, eingeschallt, der
magnetische Streufluß in ein hochfrequentes Wechselfeld umgewandelt und dann die Größe des Wechselfeldes
bzw. dieses Wechselfeldanteiles gemessen und/oder angezeigt wird.
Durch dieses Verfahren wird in vorteilhafter Weise das von einem Oberflächenriß ausgehende magnetische
Streuflußfeld derart beeinflußt, daß seine Magnetfeldlinien einer Messung mit erhöhter Empfindlichkeit
zugänglich sind. Dieses magnetische Feld besteht jetzt wegen der Einwirkung des Ultraschallfeldes in Form
eines hochfrequenten Wechselfeldes außerhalb und
nahe der Oberfläche zur Verfügung, so daß eine induktive, jetzt wesentlich empfindlichere Erfassung
möglich ist. Die automatische Werkstoffprüfung wird dadurch gefördert, daß die zugehörige Meßapparatur
stationär installiert und der Prüfling lediglich durch die Meßstation kontinuierlich durchgeführt zu werden
braucht
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine oder mehrere Ultraschallquellen nur die zu
prüfende Materialoberfläche bzw. die oberflächennahe Materialzone beschallen. Die Schallquelle kann impulsmoduliert
werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der einzigen Zeichnung dargestellt, die eine Seitenansicht
einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens darstellt
Zur Prüfung wird das ferromagnetische Prüfgut 1 mit einem Gleich- oder niederfrequenten Wechselfeld
magnetisiert Die Magnetisierung erfolgt z. B. mit einem Hufeisenmagneten 2. Im Falle eines Oberflächenrisses 3
wird örtlich die Homogenität des Magnetfeldes 4 gestört, wodurch ein sog. Streufluß auf der Oberfläche
des Prüfgütes austritt. In Verbindung init einem Sendegerät 6 kann die Erzeugung des Ultraschalles 7 im
Prüfgut durch magnetostriktive Anregung mittels einer Spule 8 erfolgen.
Im ferromagnetischen Prüfgut ist Ultraschall mit dem magnetoelastischen Effekt verknüpft, d. h. die mechanische
Welle bedingt eine mechanische Spannungsänderung, die die Magnetisierungskonstante (Permeabilität)
ändert, denn Schallwellen bewirken ja Materialverdichtungen und -Verdünnungen. Dies bewirkt eben eine
magnetische Leitwertänderung des Materials.
Dieser Vorgang spielt sich im wesentlichen nur auf der Außenhaut des Werkstoffes ab; denn bei hohen
Frequenzen sind die elektrischen und magnetischen Felder in ihrer Wirkungsweise auf die Oberfläche eines
elektrischen Leiters beschränkt (Skin-Effekt). Die Eindringtiefe der Felder hängt von der Frequenz ab. Bei
1 MHz beträgt sie wenige Millimeter in einem ferromagnet.ichen Prüfling.
Das an einem Riß 3 austretende Streuflußfeld 5 erfährt durch die rhytmische magnetische Loitveränderung
eine im gleichen Rhytmus auftretende Feldgrößenveränderung. Der Streufluß 5 besitzt somit einen durch
den Ultraschall bedingten hochfrequenten Wechselfeldanteil an der Oberfläche des Prüflings.
Dieses hochfrequente Wechselfeld kann z. B. induktiv durch ein mit Empfangsspulen versehenes Hufeiaensystem
9 abgenommen und über einen selektiven Verstärker 10 einem Anzeigegerat 11 zugeführt werden,
wobei diese Spule(n) so angeordnet sind, daß ihr Feld die Oberfläche des Prüflings schneidet bzw, auf sie
ausgerichtet ist.
Legt man die induktive Empfangsvorrichtung in Form einer magnetischen Brückenschaltung aus, z. B. Doppelhufeisensystem 9 mit gegensätzlichen Induktivitäten der Spulen 9a, 9b, so wird die Anzeigeempfindlichkeit wesentlich gesteigert
Legt man die induktive Empfangsvorrichtung in Form einer magnetischen Brückenschaltung aus, z. B. Doppelhufeisensystem 9 mit gegensätzlichen Induktivitäten der Spulen 9a, 9b, so wird die Anzeigeempfindlichkeit wesentlich gesteigert
Die in der Figur beschriebene Ausführungsform
ίο zeichnet sich dadurch aus, daß die Prüfung auf Risse im
Prüfgut berührungslos durchgeführt wird.
Weitere Ausführungsformen sind folgende:
Die bei den Verfahren notwendige Magnetisierung des Prüfgutes kann — im Einzelfall — auch mit einer das Material umschließenden Magnetisierungsspule erzielt werden. Weiterhin ist es möglich, das Prüfgut mit einem Gleich- oder niederfrequenten Wechselstrom hoher Stromstärke zu durchfluten, wobei sich ein zirkuläres Magnetfeld senkrecht zur Stromrichtung ausbildet
Weitere Ausführungsformen sind folgende:
Die bei den Verfahren notwendige Magnetisierung des Prüfgutes kann — im Einzelfall — auch mit einer das Material umschließenden Magnetisierungsspule erzielt werden. Weiterhin ist es möglich, das Prüfgut mit einem Gleich- oder niederfrequenten Wechselstrom hoher Stromstärke zu durchfluten, wobei sich ein zirkuläres Magnetfeld senkrecht zur Stromrichtung ausbildet
Der bei diesem Verfahren im Prüfgut erforderliche Ultraschall wird diesem insbesonde'c aber durch einen
Ultraschallschwängcr 52 an sich bekannter Art (Bariumtitanat,
Quarz) von außen über eine Kopplungsflüssigkeit aufgegeben. An welcher Stelle dem Prüfgut der
Ultraschall aufgeprägt wird, ist im einzelnen unerheblich. Er muß nur gewährleistet sein, daß das Pri.fgut
unter dem Empfangssystem einer Beschallung ausgesetzt ist.
Der erforderliche Ultraschall kann dem Prüfgut
jo dauernd oder in Form von Impulsen aufgegeben
werden, im letzteren Fall wird zur Anregung weniger Energie benötigt.
Für die Abnahme des an Rissen austretenden hochfrequenten Streuflusses kann statt eines Hufeisen-
j> systems 9 auch eine Spule Verwendung finden, wobei
diese so ausgelegt sein kann, daß sie auf dem Prüfgut aufliegt, oder dieses ganz ausschließt.
Es ist wichtig, daß erfindungsgemäß die Empfangsvorrichtung so ausgelegt ist, daß die im prüfling
-to vorhandene (d. h. eingeschallte) Schallwelle nicht direkt
zur Anzeige kommt, sondern nur der vom Streufeld ausgehende magnetische Streufluß bzw. sein Hochfrequenzanteil.
Ein Beispiel der nur konstruktiven Ausbildung dieses einen Erfindungsprinzips ist eine Kompen-
4Ί sationsschaltung bzw. Nullschaltung der direkten
Ultraschallanzeige, wie das Doppelhufeisensystem 9 od. dgl.
Die Empfangsspule kann, bzw. die Empfangsspulen können, unter Berücksichtigung dessen, um das Prüfgut,
ι" das insbesondere eine längliche Form hat, herumgelegt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Streuflußpriifverfahren, insbesondere zur zerstörungsfreien
Werkstoffprüfung magnetisierbaren wie ferromagnetiscben Materials, wobei das Prüfgut
zumindest an der Oberfläche magnetisiert und der von seinen Oberflächenfehlern ausgehende magnetische
Streufluß gemessen bzw. angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultraschallwelle
in den aus magnetoelastischem Material bestehenden Prüfling eingeschallt, der magnetische
Streufluß in ein hochfrequentes Wechselfeld umgewandelt und dann die Größe dieses Wechseireldes
bzw. dieses Wechselfeldanteils gemessen und/oder angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ultraschallquellen
nur die zu prüfenden Materialoberflächen bzw. die oberflächennahe Materialzone beschallen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ei Ji die Schallquelle impulsmoduliert wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige dieses Wechselfeldes eine Empfangsspule
mit einem Hufeisenmagneten versehen ist.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anzeige des Wechselfeldes eine Empfangseinrichtung als magnetische Brückenschaltung ausgebildet,
z. B. als ein mit zwei gegeneinander geschalteten Empfangsspulen versehenes Doppelhufeisensystem
ausgebildet r.:t
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangseinrichtung so ausgelegt ist, daß die im Prüfling vorhandene Schallwe^e nicht bzw. nicht
direkt angezeigt wird, z. B. durch eine Kompensationsschaltung unterdrückt wird.
Priority Applications (4)
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DE (1) | DE1938107C3 (de) |
FR (1) | FR2053185B1 (de) |
GB (1) | GB1266645A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3003961A1 (de) * | 1979-12-26 | 1981-08-20 | Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut po razrabotke nerazrušajuščich metodov i sredstv kontrolja kačestva materialov VNIINK, Kišinev | Verfahren und einrichtung zum feststellen von inhomogenitaeten magnetischer werkstoffe |
EP0071147A1 (de) * | 1981-07-21 | 1983-02-09 | Nukem GmbH | Zerstörungsfreie Prüfung von ferromagnetischen Materialien |
EP0205752A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-12-30 | Wyzsza Szkola Pedagogiczna im. Komisji Edukacji Narodowej | Sensor eines magnetischen Fehleraufzeichnungsgerätes zur Bestimmung von Schwankungen im Querschnitt langer ferromagnetischer Elemente |
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DE3515977A1 (de) * | 1985-05-03 | 1986-11-06 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung ferromagnetischer koerper |
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1969
- 1969-07-26 DE DE19691938107 patent/DE1938107C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-07-24 FR FR7027447A patent/FR2053185B1/fr not_active Expired
- 1970-07-24 GB GB1266645D patent/GB1266645A/en not_active Expired
- 1970-07-25 JP JP6492470A patent/JPS5031033B1/ja active Pending
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DE3050965C2 (de) * | 1979-12-26 | 1988-08-11 | Vsesojuznyj Naucno-Issledovatel'skij Institut Po Razrabotke Nerazrusajuscich Metodov I Sredstv Kontrolja Kacestva Materialov Vniink, Kisinev, Su | |
EP0071147A1 (de) * | 1981-07-21 | 1983-02-09 | Nukem GmbH | Zerstörungsfreie Prüfung von ferromagnetischen Materialien |
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FR2053185A1 (de) | 1971-04-16 |
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GB1266645A (de) | 1972-03-15 |
JPS5031033B1 (de) | 1975-10-06 |
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