DE929153C - Ultraschall-Schwingeranordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall-Impulsen - Google Patents

Ultraschall-Schwingeranordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall-Impulsen

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DE929153C
DE929153C DES31959A DES0031959A DE929153C DE 929153 C DE929153 C DE 929153C DE S31959 A DES31959 A DE S31959A DE S0031959 A DES0031959 A DE S0031959A DE 929153 C DE929153 C DE 929153C
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transducer
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ultrasonic
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/24Probes

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Description

  • Ultraschall-Schwingeranordnung zur zerstörungsfreien VVerkstoffprüfung mittels Ultraschall-Impulsen Die bekannten Ultraschallköpfe zur Werkstoffprüfung mittels Ultraschall-Impulsen, die an das zu prüfende Werkstück mittels einer Koppelsubstanz, meist 01, angekoppelt werden, enthalten im wesentlichen einen Ultraschall-Schwinger, der bei der Sendeperiode durch einen elektrischen Hochfrequenzgenerator kurzzeitig erregt wird und Ultraschall-Impulse in das Werkstück hineinsendet, bei der Empfangsperiode dagegen die im Werkstück reflektierten Ultraschall-Impulse empfängt und in elektrische Impulse umwandelt, die nach Verstärkung an einer Braunschen Röhre zur Anzeige gebracht werden. Der Schallkopf enthält ferner einen Ballastkörper, an den der Sende-/Empfangsschwinger angekittet ist und verhindern soll, daß der Schwinger bei Beendigung der Sendeperiode nachschwingt.
  • Für eine einwandfreie Einstrahlung von Ultraschallenergie in das Werkstück ist Voraussetzung, daß der Schallkopf genügend fest an die Werkstückoberfläche angekoppelt ist. Schon ein geringes Verkanten des Schallkopfes oder eine unebene Oberfläche des Prüflings ergeben eine ungenügende Ankopplung und unter Umständen überhaupt keine Einschallung von Ultraschallenergie in das Werkstück. Die Folge davon ist, daß ein fehlerhaftes Werkstück fälschlich als fehlerfrei erachtet wird.
  • Ist der Prüfkopf in bekannter Weise z. B. so aufgebaut, daß der Schallstrahl senkrecht in das zu prüfende Werkstück eintritt, so ist eine Ankopplungskontrolle des auf das Werkstück aufgesetzten Prüfkopfes meist dadurch gegeben, daß auf dem Leuchtschirmbild der Braunschen Röhre das Bodenecho von der rückwärtigen Grenzfläche des Werkstückes erscheint, wodurch der Beweis erbracht ist, daß Ultraschallenergie in das Werkstück eintreten konnte. Es kann aber vorkommen, daß innerhalb des Werkstückes Fehlereinschlüsse vorhanden sind, die so ungünstig liegen, daß ein Echo aus dem Prüfling nicht empfangen werden kann. In diesem Falle bleibt der Prüfende darüber im unklaren, ob ein fehlerfreies Werkstück vorliegt oder lediglich eine ungenügende Ankopplung des Prüfkopfes an das Werkstück vorliegt.
  • Bei den bekannten Ultraschall-Schwingeranordnungen, die so aufgebaut sind, daß der Schallstrahl unter einem spitzen Winkel zur Werkstückoberfläche in das Werkstück eindringt und bei denen der Ultraschall-Sende-/Empfangsschwinger an einen Ballastkörper angrenzt, der keilförmig gestaltet ist und aus einem Kunststoff besteht, ist es z. B. bei der Prüfung von Rohrwandungen bei- fehlerfreien Stücken nicht möglich, ein dem Rückwandecho entsprechendes Kontrollecho zu erhalten, weil der Schallstrahl durch die Schrägeinstrahlung laufend an der äußeren und inneren Rohrwandung reflektiert wird und im Rohr rund läuft. Auch hier kann der Prüfende nicht unterscheiden, ob er ein fehlerfreies Werkstück vor sich hat, oder ob lediglich der Prüfkopf ungenügend an das Werkstück angekoppelt ist und keine Schallenergie in das Werkstück eindringen kann. Es besteht daher das Bedürfnis, dem Prüfenden Aufschluß darüber zu geben, daß der Prüfkopf ausreichend fest an das Werkstück angekoppelt ist.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Lösung dieser Aufgabe und fußt auf der Erkenntnis, daß ein Teil der vom Sende-/Empfangsschwinger abgestrahlen Ultraschallenergie in den Ballastkörper eingestrahlt wird, mit dem der Schwinger im Prüfkopf verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an dem Ballastkörper eine Vorrichtung zur Anzeige des in dem Ballastkörper zurückbleibenden, nicht in das Werkstück eindringenden Schallstrahlungsanteils angebracht.
  • Bei Schwingeranordnungen, die den Schall senkrecht in das Werkstück einstrahlen und bei denen der Ballastkörper an der dem Prüfling abgewandten Rückfläche des Sende-/Empfangsschwingers angrenzt, ist die Anzeigevorrichtung - an det dem Sende - 1 Empfangsschwinger gegenüberliegenden freien Grenzfläche des Ballastkörpers angebracht.
  • Bei Ultraschall-Schwingeranordnungen, bei denen zur Schrägeinstrahlung der Ultraschallenergie in das Werkstück der Sende-/Empfangsschwinger an einen keilförmig gestalteten-Ballastkörper angrenzt, ist die Anzeigevorrichtung an einer Grenzfläche des Ballastkörpers angebracht, auf die der von der Schallabstrahlungsfiäche in den Ballastkörper zurückreflektierte Strahlungsanteil des Sende-/Empfangsschwingers fällt.
  • Die Anzeigevorrichtung besteht zweckmäßig aus einem oder mehreren Ultraschall-Schwingern, die Ultraschall-Impulse in elektrische Impulse umzuwandeln--vermögen und vorzugsweise an ihrer dem Schallstrahlungsfeld abgewandten Rückseite mit schallabsorbierendem Material, z. B. Hartgummi, hinterlegt sind. Der oder die Empfangsschwinger der Anzeigevorrichtung werden zweckmäßig durch Schaltmittel während der Empfangsperiode des Sende-/Empfangsschwingers parallel zu diesem geschaltet, so daß die von den Empfangsschwingern der Anzeigevorrichtung abgegebenen Impulse ebenfalls auf dem Leuchtschirmbild der Braunschen Röhre sichtbar werden. Die Schaltmittel können so ausgebildet sein, daß die von den Empfangsschwingern der Anzeigevorrichtung abgegebenen Impulse lediglich während eines Teiles der Empfangsperiode des Sende-/Empfangsschwingers angezeigt werden. Vorzugsweise können sie während dieser Zeit periodisch zur Anzeige gebracht werden.
  • Auf weitere Merkmale der Erfindung wird bei der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele näher hingewiesen.
  • Die Fig. I veranschaulicht in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete Ultraschall-Schwingeranordnung, bei der der Schallstrahl senkrecht in das Werkstück eingestrahlt wird. Mit I ist ein auf Sendung und Empfang umschaltbarer Quarzschwinger bezeichnet, der mit seiner einen Fläche an das zu prüfende Werkstück 2 angekoppelt ist und mit seiner rückwärtigen Fläche an den Ballastkörper 3 angrenzt. An der dem Schwinger I gegenüberliegenden freien Grenzfläche des Ballastkörpers 3, die schräg zu der mit dem Schwinger I z. B. durch Kittung verbundenen Grenzfläche verläuft, ist ein Empfangsschwinger 4 angebracht, vorzugsweise ebenfalls aufgekittet, der die von dem Schwinger I in den Ballastkörper 3 hineingesandte Ultraschall-Impulsenergie empfängt und die empfangenen Ultraschall-Impulse in elektrische Impulse umwandelt. Diese Impulse werden während der Empfangsperiode des Sende-/Empfangsschwingers I ebenfalls dem Empfangsverstärker und der Braunschen Röhre zugeführt, so daß die vom Empfangsschwinger 4 abgeleiteten Impulse als Signale auf dem Bildschirm der Röhre erscheinen. Die Amplitude der von dem Schwinger 4 herrührenden Impulse ist ein Maß für die Güte der Ankopplung des Sende-/Empfangsschwingers I an die Werkstückoberfläche 2. Die dem Schwinger I gegenüberliegende freie Grenzfläche des Ballastkörpers 3 ist vorzugsweise deshalb gegenüber dessen an den Schwinger I anliegenden Grenzfläche geneigt, um zu verhindern, daß die an dieser reflektierte Schallstrahlung unmittelbar auf den Sende-/ Empfangsschwinger I zurückfallen kann, was auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre unerwünschte Echos hervorrufen würde. Wird der aus den Teilen I, 3 und 4 bestehende Prüfkopf von der Werkstückoberfläche abgehoben, so empfängt der Empfangsschwinger 4 die von dem Schwinger in den Ballastkörper 3 hineingesandten Impulse, deren Amplitude eine Größe hat, die aus der Höhe der auf dem Bildschirm sichtbaren Impulse ermittelt werden kann. Beim Aufsetzen des Sende-/Empfangsschwingers I auf das Werkstück wird außerdem Ultraschallenergie in den Prüfling 2 eindringen, wobei sich die von der Rückseite des Schwingers in den Ballastkörper 3 eingeschallte Impulsenergie verändert. Die Amplitudenveränderung des auf dem Bildschirm sichtbaren, vom Empfangsschwinger 4 herrührenden Signals ist dann ein Maß für die Ankopplungsgüte des Schwingers I an das Werkstück 2 und damit auch ein Maß für die in das Werkstück eingeschallte Energie.
  • Für den Fall, daß das von dem Empfangsschwinger 4 herrührende auf dem Bildschirm sichtbare Impulsbild die Auswertung der aufgezeichneten Echoimpulsbilder aus dem Werkstück stören sollte, können Schaltmittel vorgesehen sein, die die Impulsspannungen des Schwingers 4 nur zeitweise, z. B. periodisch während der Empfangsperiode des Schwingers I an den Empfangsverstärker anlegen.
  • Im Bedarfsfall können während der Prüfung des Werkstückes die Spannungen des Kontrollschwingers 4 auch vom Verstärker abgeschaltet werden, da in vielen Fällen eine Ankopplungskontrolle nicht während der gesamten Messung erforderlich sein dürfte.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung einer Ultraschall-Schwingeranordnung, die Ultraschall-Impulse unter einem spitzen Winkel zur Werkstückoberfläche in das Werkstück einstrahlt.
  • Der Sende-/Empfangsschwinger ist wiederum mit I und das zu prüfende Werkstück mit 2 bezeichnet.
  • Der Sende-/Empfangsschwinger I ist auf den keilförmigen Ballastkörper 5 aufgekittet. Die vom Schwinger in den Keil in Richtung des Pfeiles 6 gesandte Ultraschall-Impulsenergie tritt beim Aufsetzen des Keiles 5 auf das Werkstück 2 unter dem Winkel a in das Werkstück 2 ein. Ein Teil der Energie wird jedoch an der Grenzfläche zwischen dem Keil 5 und der Werkstückoberfläche in den Keil zurückreflektiert, wie durch den Pfeil 7 dargestellt werden soll. Im Bereich des in den keilförmigen Ballastkörper 5 zurückreflektierten Schallbündels ist an einer Grenzfläche des Keiles 5 der Schwinger 4 angeordnet, der wie bei dem zuvor betrachteten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) erläutert, auf ihn auftreffende Ultraschall-Impulse in elektrische Impulse umwandelt, die, da der Schwinger 4 während der Empfangsperiode des Schwingers I zu diesem parallel geschaltet ist, über den Empfangsverstärker verstärkt auf der Braunschen Röhre mitaufgezeichnet werden. Die Amplitude des so auf dem Bildschirm sichtbaren Signals ist dann ein Maß für den nicht in das Werkstück 2 gesandten, im Ballastkörper reflektierten Schallenergieanteil.
  • Um zu verhindern, daß die am Empfangsschwinger 4 eintreffende, an der Grenzfläche reflektierte Ultraschallenergie in unerwünschter Weise wieder in Richtung zum Prüfling 2 zurückreflektiert wird, ist der Empfangsschwinger 4 möglichst reflektionsfrei an den Keil angekittet, z. B. über eine Zwischenschicht aus einem Material geeigneten Wellenwiderstandes, und rückseitig mit einem schallabsorbierenden Material, z. B. einem Hartgummikörper 8, hinterlegt.
  • Betrachtet man, wie in Fig. 2 durch Pfeil 6 angedeutet, lediglich den vom Sende-/Empfangsschwinger I in den Keil gesandten Mittelstrahl, so würde bei vom Prüfling 2 abgehobenen Schallkopf der Schallstrahl am Punkt g der Bodenfläche des Keiles 5 eintreffen und in Richtung des Pfeiles 7 reflektiert werden. Beim Aufsetzen des Keiles 5 auf den Prüfling 2 ergibt sich jedoch eine sogenannte Strahlversetzung des reflektierten Strahles 7, d. h. der Strahl 7 wird um den Betrag b parallel zu sich selbst verschoben und verläuft in Richtung des dargestellten Strahles 7'. Die Größe der Strahlversetzung b ist abhängig von dem Wellenwiderstand des Materials, aus dem der Keil 5 gefertigt ist und von dem Wellenwiderstand des zu prüfenden Materials 2. Da das Material für den Keil 5 während der Messungen nicht geändert wird, ist daher die Strahlversetzung b ausschließlich abhängig von dem Wellenwiderstand des Prüflings 2.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird die Strahlversetzung der innerhalb des keilförmigen Ballastkörpers reflektierten Strahlung zur Ankopplungskontrolle des Winkelprüfkopfes und zur Messung der in das Werkstück eingeschallten Ultraschallenergie benutzt. Unter Ausnutzung des Effektes der Strahlversetzung in dem keilförmigen Ballastkörper 5 bei Winkelprüfköpfen wird als Empfangsschwinger 4 ein möglichst kleiner piezo-elektrischer Schwinger verwendet, der so angeordnet ist, daß er nur von dem versetzten Rückstrahl 7' getroffen werden kann. Beim Abheben des Prüfkopfes vom Prüfling verläuft der im Ballastkörper reflektierte Schallstrahl dann in der Richtung des Pfeiles 7, wobei keine Anzeige erfolgt, weil dieser Schallstrahl den Schwinger 4 nicht trifft. Beim Aufsetzen des Prüfkopfes auf das Werkstück 2 dagegen tritt die beschriebene Strahlversetzung ein, und der reflektierte Schallstrahl 7' trifft auf den Empfangsquarz 4 auf, wobei von diesem ein elektrischer Impuls abgegeben wird, der als Signal auf dem Bildschirm sichtbar wird und ein Maß für die richtige Ankopplung darstellt.
  • Hat man häufig mit Winkelprüfköpfen Materialien mit unterschiedlichen Wellenwiderständen zu prüfen, so wird die Strahlversetzung je nach dem Wellenwiderstand des Prüflings eine andere sein. Deshalb ist es zweckmäßig, an Stelle eines einzigen Empfangsschwingers 4 deren mehrere zu verwenden, die einen Abstand voneinander haben, der der erwarteten unterschiedlichen Größe b der Strahlversetzung entspricht (Fig. 3). Besonders zweckmäßig ist es weiterhin, die einzelnen Empfängerquarze 4 nicht nur, wie in Fig. 3 veranschaulicht, in einer Ebene nebeneinander anzuordnen, sondern diese, wie in Fig. 4 dargestellt ist, auch noch um einen Betrag versetzt, in verschiedenen Ebenen parallel zueinander liegenden Ebenen anzuordnen, um Laufzeitunterschiede der versetzten reflektierten Strahlung zu erreichen. Die Folge dieser Maßnahme ist, daß, wenn sämtliche Kontrollempfängerquarze 4 einander parallel geschaltet sind, die auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre sichtbaren Kontrollsignale je nach der Größe der Strahlversetzung bt, b2, bs in verschiedenem Abstand voneinander liegen, wodurch bereits bei der Ankopplungskontrolle Rückschlüsse auf den Wellenwiderstand des zu prüfenden Materials gezogen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Ultraschall-Schwingeranordnung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Ultraschall-Impulsen mit einem an einen Ballastkörper angrenzenden, von Sendung auf Empfang umschaltbaren Ultraschallschwinger, gegekennzeichnet durch eine zum Schwinger vorzugsweise schräg an dem Ballastkörper angebrachte Vorrichtung zur Anzeige des im Ballastkörper zurückbleibenden, nicht in das Werkstück eindringenden Schallenergieanteils.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I mit einem senkrecht in das Werkstück einschallenden Sende-/Empfangsschwinger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastkörper an die Rückseite des Sende-/Empfangsschwingers angrenzt und die Anzeigevorrichtung an der dem Schwinger gegenüberliegenden freien Grenzfläche des Ballastkörpers angebracht ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Sende-/Empfangsschwinger mit einem keilförmigen Ballastkörper zur Schrägeinstrahlung der Ultraschallenergie in das Werkstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung an einer Grenzfläche des Ballastkörpers angebracht ist, auf die der von der schallabstrahlenden Bodenfläche in den Ballastkörper zurückreflektierte Strahlungsanteil des Sende-/Empfangsschwingers fällt.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem oder mehreren an ihrer Rückseite mit schallabsorbierendem Material, z. B. Hartgummi, hinterlegten Empfangsschwingern besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschwinger der Anzeigevorrichtung hinsichtlich ihrer Abmaße so gewählt und so angeordnet sind, daß bei der bei Ankopplung der Anordnung an das Werkstück eintretenden Verschiebung des reflektierten Strahles mindestens ein Schwinger im Bereich der versetzten Rückstrahlung liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrere elektrisch parallel geschaltete, in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen im Bereich der Rückstrahlung angeordnete Empfangsschwinger.
DES31959A 1953-01-28 1953-01-28 Ultraschall-Schwingeranordnung zur zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung mittels Ultraschall-Impulsen Expired DE929153C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636401A1 (de) * 1976-08-11 1978-02-16 Mannesmann Ag Verfahren zur automatischen erkennung von ultraschallanzeigenstellen bei der zerstoerungsfreien pruefung metallischer werkstuecke
FR2667154A1 (fr) * 1990-08-28 1992-03-27 Nukem Gmbh Dispositif de controle non destructif aux ultra-sons de produits de forme allongee.
IT202200013822A1 (it) 2022-06-30 2023-12-30 Gilardoni Spa Sonda ad ultrasuoni per il controllo non distruttivo dei materiali mediante impulsi ultrasonici.

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EP4300096A1 (de) 2022-06-30 2024-01-03 GILARDONI S.p.A. Ultraschallsonde zur zerstörungsfreien werkstoffprüfung mittels ultraschallimpulsen

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