DE1573514A1 - Elektrische Vorrichtung zum Abfuehlen der Qualitaet eines Mediums - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Abfuehlen der Qualitaet eines Mediums

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DE1573514A1
DE1573514A1 DE19651573514 DE1573514A DE1573514A1 DE 1573514 A1 DE1573514 A1 DE 1573514A1 DE 19651573514 DE19651573514 DE 19651573514 DE 1573514 A DE1573514 A DE 1573514A DE 1573514 A1 DE1573514 A1 DE 1573514A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Elektrische Vorrichtung zum Abfühlen der qualität eines Mediums Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Vorrichtungen zum Abfühlen von Änderungen in der Qualität eines Mediums und sie ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für solche Vorrichtungen anwendbar, bei denen optische Ab-Last einrichtungen für das Medium verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zum Abfühlen von Änderungen der Dicke fadenartigen Materials verwendet werden. Beispielsweise werden in der Textilindustrie Einrichtungen zum Beseitigen von Noppen oder Knoten aus dem gesponnenen Garn verwendet, wobei für diesen Zweck Noppenfänger bzw. Knotenfänger bereits lange verwendet vnirdcn, Übliche IToppen-oder Knoten fänger weisen mechanische Einrichtungen ; tun Abfühlen der Dicke des Garns und zum Schneiden des Garns auf, wenn die Dicke einen vorbestimmten çlert berschreitet. Es ist jedoch gefunden worden, daß solche Noppen- bzw. Knotenfänger unter gewissen Bedingungen nicht zufriedenstellend sind, beispielsweise bei sehr dünnen Garnen, und demgemäß sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, ein Signal bei onsprechen auf die Abfühlvorrichtung zu erzeugen und dieses Signal zum Steuern einer Garnschneideinrichtung zu verwenden, Eine Abfühlvorrichtung, die verwendet werden karl, weist eine optische Abtas-teinricntung für das Garn auf, jedoch haben sich bei Verwendung einer solchen Pühlvorrichtung zufolge des Staubes oder Schmutzes, welchem sie ausgesetzt ist, Schwierigkeiten ergeben, Der Staub oder Schmutz sammelt sich an und stört den Durchgang von Licht von der Quelle zu der photoelektrischen Zelle oder einem anderen optisch@elektrischen Übertrager bzw. Umwandler2 der verwendet wird, so daß sich eine zunehmende Verringerung in der Empfindlichkeit der Vorrichtung ergibt.
  • Beim Abfühlen gesponnenen Garnes ist es überlicherweise erforderlich, nicht nur Noppen oder Knoten, die plötzliche Änderungen des Garnuurchmessers darstellen, sondern weiterhin andere Fehlstellen zu beseitigen, beispielsweise Doppelspinnungen (spinners doubles), die lediglich allmähliche Durchmesseränderungen darstellen können, aber die nicthedestoweniger die Qualität des abgefühlten Garnes ernsthaft beeinträchtigen können. Bei Verwendung einer optischen fibtasteinrichtung oder einer anderen Einrichtung bei welcher die Empfindlichkeit mit der Ansammlung von Staub ähnlich herabgesetzt wird, kann die Vorrichtung nicht zuverlässig arbeiten, um auf solche Fehler anzusprechen, die eine allmähliche Änderung des Durchmessers des Garnes darstellen.
  • Es wü@de möglich sein, diesen Nachteil zu vermeiden, indem @in zweiter Übertrager verwendet wird, welcher den gleichen Bedingungen wie der arbeitende Übertrager ausgesetzt ist, wobei dieser zweite Ubertrager dazu verwendet wird, ein Bezugssignal zu erzeugen. Jedoch würden durch eine solche Anordnung die Kosten der Vorrichtung beträchtlich erhöht werden0 Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine elektrische Vorrichtung zum Abfühlen von Änderungen der Qualität eines Mediums zu schaffen, mittels welcher die oben erwähnten Nachteile vermieden werden0 Gemäß der Erfindung wird eine elektrische Vorrichtung zum Abfülilen von Änderungen der Qualität eines Mediums geschaffen, die einen Abtastkopf zum Erzeugen eines elektrischen Wechselstromsignals mit einer Amplitude, die von der Qualität des Mediums abhängt, und eine Verstärkungseinrichtung und eine Demodulationseinrichtung für das elektrische Signal aufweist, welche eine automatische Verstärkungssteuerung umfaßt, die auf den demodulierten Ausgang der Demodulationseinrichtung anspricht, wobei die automatische Verstärkungssteuerung über einen Trägheitsstromkreis angelegt ist, dessen Trägheit ausreichend ist, in dem demodulierten Ausgang Frequnezkomponenten zu erhalten, deren Frequenz über einer vorbestimmten Prequenz liegt.
  • Durch Erzeugung eines Wechselstromsignals bei Ansprechen auf die Qualität des Mediums und durch Verwendung einer automatischen Verstärkungssteuerung in der Demodulationseinrichtung wird die Empfindlichkeit der Vorrichtung durch Umgebungsbedingungen, beispielsweiae durch die Ansammlung von Staub oder Schmutz, nicht herabgesetzt. Der demodulierte Ausgang wird vorzugsweise an einen Detektor ngelegt, welcher ein Relais oder eine Garnschneideinrichtung steuert Die Trägheit des Trägheitsstromkreises is-t derart gewählt, daß niedrige Frequenzen, d.h. Frequenzen bis zu einer vorbestimmten Frequenz, in dem demodulierten Ausgang nicht erscheinen. Derartige niedrige Frequenzen sind solche, die sehr geringen bzw. langsamen Änderungen der Amplitude des Wechselstromsignals entsprechen, beispielsweise zufolge der Anhäufung von Staub oder Schmutz an dem Medium oder zufolge von Änderungen der Temperatur, Ungeachtet dessen ist die vorbestimmte Frequenz für den Fall, daß mit der Vorrichtung gemäß der Er windung Änderungen des Durchmessers des Garnes abgefühlt werden, vorzugsweise derart gewählt, daß sie ausreichend niedrig ist, so daß Änderungen des Wechselstromsignals abgefühlt werden, welche Doppelspinnungen (spinners doubles) oder anderen Pehlern entsprechen, die sehr viel allmählichere Durchmesseränderungen im Garn als Noppen oder Knoten hervorrufen0 Weiterhin muß die Vorrichtung, um Knoten abfühlen zu können, die bei üblichen Garngeschwindigkeiten eine Länge von lediglich etwa 2,54 mm (0,1 Zoll) haben, in der Lage sein, Frequenzkomponenten in dem demodulierten Signal zu behandeln bis zu der Größenordnung von 1000 hertz (kilocycles). Bei Garngeschvrindigkelten von etwa 270 - 1080 m je Min. (300 bis 1200 yards per minute) ist es erwünscht, modulierte Signale im Frequenzbereich von 10 lli bis 12000 IIz (10 c.p.s. bis.
  • 12 Kc.p.s.) behandeln zu können. Die Frequenz eines elektrischen Wechselstromsignals, das einen itrager für die Frequenzen darstellt, welche Qualitätsänderun@en in dem Medium anzeigen, muß selbstverständlich derart gewählt werden, daß sie beträchtlich größer als die maximale Frequenz ist, die abgefühlt werden soll.
  • Weitere Zwecke und Vorteile der Erfiiidung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert ist. In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist als eine Ausführungsform der Erfindung eine elektrische Vorrichtung zum Abfühlen von Änderungen des Durchmessers von gesponnenem Garn zufolge von Unvollkommenheiten in dem Garn wiedergegeben0 Die Vorrichtung weist einen Abtastkopf zum Erzeugen eines elektrischen Wechselstromsignales auf, dessen Amplitude von dem vorgenannten Garndurchmesser abhängt, Der Abtastkopf weist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Lichtquelle 1 auf, die durch einen Oszillator 2 derart gesteuert ist, daß sie Lichtimpulse einer für das elektrische Wechselstromsignal erforderlichen Frequenz aussendet. Die Lichtquelle 1 ist vorzugsweise eine llalbleiter-'lichtquelle, und sie kann beispielsweise einen Gallium-Arsenid-Sender aufweisen, der intensive Impulse infraroten Lichts mit hoher Frequenz aussenden kann. Licht von der Quelle 1 wird an dem aus elner Spinnmaschine austretenden Garn 3 vorbei auf einen photoelektrischen Übertrager 4 projiziert, wobei ein zweckentsprechendes optisches Projektionssystem verwendet wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das optische System Diffuser 5 und 6 sowie Raster oder Gitter 7 und 8 auf, jedoch können diese dadurch ein Linsensystem ersetzt werden, wenn es gevmnscht wird. Der Übertrager 4 kann zweckmäßig ein Halbleiter-Junction-Übertrager sein, der zweckentsprechend vorgespannt ist, um bei Ansprechen auf die von der Lichtquelle 1 auf die Junction auffallenden Lichtimpulse ein elektrisches Wechselstromsignal zu erzeugen, dessen Amplitude von dem Durchmesser des Garns 3 abhängig ist.
  • Der Ausgang des Übertragers 4 wird in einem Wechselstromverstärker 9 verstärkt und in einer Demodulationseinrichtung 10 demoduliert, die einer automatischen Verst£½kungssteuerung unterworfen istt welche auf den demodulierten Ausgang anspricht Die automatische Verstärkungssteuerung (automatic gain control) ist über einen Trägheitsstromkreis angelegt, der bei der dargestellten Ausfiihrungsform durch einen Stromkreis mit langer Zeitkonstante dargestellt ist, die auf übliche Weise durch einen Widerstand 11 in Verbindung mit einem geerdeten Vorspaunkondensator 12 erteilt wird. Wenn es gewünscht wird, kann die lange Zeitverzögerung in dem automatischen Verstärkungssteuerungsstromkreis durch einen Thermistor geschaffen werden.
  • Der demodulierte Ausgang enthält Frequenzen, die in einem Bereich liegen von einer unteren Grenze der vorbestimmten Frequenz, die einer in geringem Ausmaß bzw. allmählich erfolgenden Änderung des Durchmessers des Ganres entspricht und durch die Trägheit des Trägheitsstromkreises bestimmt ist, bis zu einer oberen Grenze, die durch die im größten Ausmaß bzw. mit größter Geschwindigkeit erfolgenden Anderung des Durchmessers des Garnes, die auftritt, bestimmt ist. Die Zeitkonstante des Stromkreises 11, 12, bzw. die Charakteristiken des £hermistors ist derart gewählt, daß die untere Frequenzgrenze höher liegt als diejenigen Frequenzen, welche den Umgebungsänderungen entsprechen, beispielsweise der Anhäufung von Staub oder Schmutz auf dem Garn oder Temperaturänderungen. Andererseits ist die Ausführung derart, daß die untere Frequenzgrenze niedriger als diejenigen Prequenzen liegt, welche Fehlern in dem Garn entsprechen, die allmähliche Änderungen des Garndurchmessers hervorrufen, beispielsweise Doppelspinnungen oder Zugfehler.
  • Der demodulierte Ausgang wird an einen Detektor 13 angelegt, der bei Auftreten der höheren Frequenzen, welche Noppen oder Knoten in dem Garn entsprechen, ein Relais oder eine Garnschneideinrichtung 14 steuert. Der Detektor 19 kann ebenfalls das gleiche oder ein anderes Relais oder eine Garnschneideinrichtung bei Ansprechen auf niedrigere Frequenzen in dem demodulierten Ausgang steuern, die derartigen Unvollkommenheiten wie Doppelspirniungen oder Zugfehlern entsprechen, oder er kann alternativ derart aus führt bzw. angeordnet sein, daß er eine Fehleralarmvorrichtung betätigt. Der Detektor 13 ist vorzugsweise einstellbar ausgefüürt, um eine Anpassung an verschiedene Anforderungen hineithtlieh der Qualität und der Garnarten z@ Der möglichen.
  • Durch die Anordnung der automatischen Verstärkungssteuerung kann die Vorrichtung für Garne irgendeines Nenndurchmessers verwendet werden, der für die optische Abtasteinrichtung geeignet ist, da ein Übergang zu einem Garn größeren Durchmessers die Intensität des den Übertrager erreichenden Lichtes verringert, was weiterhin einer Verringerung im Ausgang der Lichtquelle entspricht. Wenn die Vorrichtung zuerst verwendet wird, stellt sie sich wie gewöhnlich für den besonderen Nenndurchmesser des abzufühlenden Garnes in einer Zeit selbst ein, die von der Trägheit des Trägheitsstromkreises abhängig ist0 In einigen Fällen kann es jedoch, um langsame Änderungen des Garndurchmessers abzufühlen, erforderlich sein, die Trägheit derart zu wählen, daß sic einer Zeitkonstante von mehreren Sekunden entspricht.
  • In diesem Falle kann, damit die Selbsteinstellung der Vorrichtung nicht zu lange dauert, die Trägheit durch einen wahlweise anschließharen Kurzschlußstromweg geschaffen werd@n, de@ b@@@pielsweise durch einen Dr@@kknopf an- und ab-@haltbar ist, so daß die Vorrichtung sicht mit einer von der T@@@@@@it @@@bhängigen Geschwindigkeit selhst einstellen @@@@, d@@@ im wesent@@chen augenblicklich.
  • @@@ @@sondere Gestaltung der @t@@@@@reise der den Blöcken de@ Figur entsprechenden @@ @@@ @@@ de@ Vorrichtung gemäß der Erfindung können von bekannter Art sein und sie. können zweckmäßig als mit Transistoren versehene auf eine Tafel aufgedruckte Stromkreise vorhanden sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich. Beispielsweise können die Lichtquelle 1 und der photoelektrische Übertrager 4 durch andere Ausführungen ersetzt werden, die ein elektrisches Wechselstromsignal erzeugen, dessen Amplitude von dem Durchmesser des Garnes abhängig ist. Weiterhin kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden, um andere Änderungen der Qualität und von anderen Medien abzuführen, beispielsweise zum Abfühlen von änderungen der Dicke oder der Dichte von im wesentlichen durchsichtigen Filmen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Vorrichtung zum Abfühlen von Änderungen der Qualität eines Medium, gekennzeichnet durch einen Abtastkcpf zum Erzeugen eines elektrischen Wechselstromsignals, dessen Amplitude von der Qualität des Mediums abhängt, eine Verstärkungseinrichtung (9) und eine Demodulationseinrichtung (10) für das elektrische Signal, die eine automatische Verstärkungeeteuerung (11, 12) umfassen, die auf den demodulierten Ausgang der Demodulationseinrichtung anspricht und über einen Trägheitsstromkreis angelegt ist, dessen Trägheit ausreicht, um in dem demodulierten Ausgang Frequenzkomponenten zu erhalten, deren Frequenz über einer vorbestimmten Prequenz liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsstromkreis ein Stromkreis mit langer Zeitkonstante ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsstromkreis einen Thermistor enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf eine durch einen Oszillator (2) betriebene Lichtquelle (1) und einen optisch-elektrischen Übertrager (4) zum Empfang von von der Quelle (1) kommenden Lichtes aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (1) eine Halbleiter-Quelle ist und daß der optisch-elektrische Übertrager (4) ein Halbleiter-Junction-Übertrager ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der demodulierte Ausgang ein Relais, eine Einrichtung zum Korrigieren der Qualität des Mediums oder eine Alarmeinrichtung steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf ein Garnabtastkopf ist, und daß der demodulierte Ausgang ein Schneidmesser für das Garn steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wahlweisen Kursschließen des Trägheitsstromkreises, um eine Selbsteinstellung der Vorrichtung auf die Nennqualität des Mediums mit einer von der Trägheit unabhängigen Geschwindigkeit zu ermögliohen.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129890A1 (de) * 1980-09-09 1982-06-09 VEB Schwermaschinenbau Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg "verfahren zur durchmessermessung von linear bewegtem strangfoermigem gut"
DE3114055A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Peyer, Siegfried, 8806 Bäch "verfahren und einrichtung zur fotoelektrischen messung von bewegten fadenfoermigen materialien"
DE3320163A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-13 Prüftechnik Dieter Busch + Partner GmbH & Co, 8045 Ismaning Vorrichtung zum feststellen von fluchtungsfehlern hintereinander angeordneter wellen

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