DE1573494A1 - Vorrichtung zur Begusskontrolle unbelichteter photographischer Schichten - Google Patents

Vorrichtung zur Begusskontrolle unbelichteter photographischer Schichten

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DE1573494A1
DE1573494A1 DE19651573494 DE1573494A DE1573494A1 DE 1573494 A1 DE1573494 A1 DE 1573494A1 DE 19651573494 DE19651573494 DE 19651573494 DE 1573494 A DE1573494 A DE 1573494A DE 1573494 A1 DE1573494 A1 DE 1573494A1
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signal
error
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electronic
casting
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DE19651573494
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Inventor
Dr Bernhard Vinzelberg
Heinz Wonneberg
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Begußkontrolle unbelichteter photographischer Schichten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begußkontrolle unbelichteter photographiecher Schichten an Shotofilm- und Photopapierbahnen mit einem optischen Abtaster und einem photoelektrischen Empfänger für die reflektierten Taststrahlen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei Oberflächen- und Emulsionsfehlern kleinerer Ausdehnung neben dem Aufsuchen und Erkennen dieser Pehler mittels Infrarotatrahlung eine Unterscheidungsmöglichkeit nach der Pehlerart bzw. -gruppe zu schaffen, derart, daß einerseits Bläschen, Staub usw. und andererseits Schrammen, kometen- und streifenartige Gebilde und dergl. getrennt zur Anzeige gebracht werden.
  • Es ist bekannt, die Kontrolle photographischer Schichten bandförmiger Begußträger mit Hilfe von Infrarot- Bildwandlern in Remissions- und auch Transmissionsanordnungen vorzunehmen. Dieee Kontroll- und Suchgeräte haben neben den bekannten Nachteilen visueller Geräte den weeentlichen Nachteil, daß mit ihnen Jeweil. nur kleinere Teilbereiche des Begußträgers beobachtet werden können.
  • Es sind weiterhin optische Aussuchgeräte fur die Abtastung eines Aufzeichnungsträgers nach der Reflexionamethode bekannt, bei denen (USA-Patent 2. 719. 235) der auf Oberflächenfehler zu prüfende bewegte bandförmige Begußträger mit einem streifend einfallenden Lichtstrahl einer inkohärehten Lichtquelle zeilenweise ber seine Breite abgetastet wird. Die Abnahme erfolgt hierbei in gerichteter Reflexion, wobei die bei Oberflächenfehlern auftretende Intensitätsänderung der reflektierten Strahlung über einen photoelektrischen Empfänger zur Anzeige gebracht wird.
  • Eine Unterscheidung nach Pehlerart bzw. -gruppe kann mit diesen Anordnungen nicht vorgenommen werden.
  • Weiterhin sind insbesondere fur Stück- Zählaufgaben und zur Auswerferkontrolle an Stanzautomaten optische Reflexionstaster bekannt, bei denen ein Peinstrahl- Lichtvorhang (bewegter Taststrahl) mittels Spezialreflektor in sich zurückgeworfen und Uber einen halbdurchlässigen Spiegel auf einen photoelektrischen Empfänger gerichtet wird. Bei diesen Tastern wird der aus dem gebündelten Lichtileck einer inkohärenten Lichtquelle erzeugte Lichtvorhang von den zu zählenden Teilen unterbrochen.
  • Es wurde gefunden, daß eine Begußkontrolle von unbelichteten Photoschichten nach Pehlerart möglich ist, wenn erfindungsgemäß die bei einem Begußfehler von dem photoelektrischen Empfänger abgegebenen Impulse mit der Frequenz des quer zur Laufrichtung des Begußträgers abtastenden Lichtflecks gleichzeitig über einon Verstärker zwei vollelektronischen Anordnungen zugeführt werden, von denen die eine aus einem elektronischen Zähler besteht, der iit zwei auf verschieden hohe Zahlen einstellbaren Vorwahleinrichtungen ausgerüstet ist, und die andere aus Flip-Flop-Stufen und Torschaltungen besteht und so ausgelegt ist, daß bei Fehlerende, d.h. bei Winde der auflaufenden Impulse, ein 8ignal für Steuerungszwecke gegeben wird.
  • Hierbei sind die beiden vollelektronischen Anordnungen derart auf einen Ausgangsverstärker geschaltet, daß an dessen Ausgang beispielsweise ein positives Signal erscheint, wenn der elektronische Zähler bis zur Vorwahl 1 (niedere Zahl) aufgelaufen ist und das Steuerungssignal Fehlerende erzeugt wird, und ein negatives Signal, wenn der elektronische Zähler bie zur Vorwahl 2 (höhere Zahl) aufgelaufen ist.
  • Bedingt durch die Auslegung der Anordnung iet hierbei beispielsweise das positive Signal dae Kennzeichen eines Fehlers kurzer Dauer, wie Bläschen, Staub usf., während das negative Signal bei einem längeren Fehler, wie Schrammen in Längsrichtung usw. gegeben wird. Außerdem können, wie an sich bei Meßverfahren allgemein bekannt, die vol photoelektrischen Empfänger abgegebenen Impulse einem Diskriminator zugeführt werden, der eine Klaesifizierung nach der Fehlergröße vornimmt.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unmittelbar nach der Gießstelle und vor der Trockenzone kann ee zur Empfindlichkeitesteigerung zweckmäßig sein, auf die Wasserabsorptionsbande überzugehen, d.h. von der Lichtquelle über entsprechend ausgelegte Pilter nur Licht der Wellenlänge 1,95 µm einzustrahlen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungßbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargeetellt.
  • Abb. 1 zeigt den optischen Abtaster zum Aufsuchen und Erkennen der Oberflächen- und Emuleionsfehler.
  • Abb. 2 zeigt in einem Blockdiagramm die Schaltung der eloktronischen Anordnung zur Aufzählung der Pehlerimpulse und deren Unterscheidung nach der Pehlerart.
  • Mit 1 ist die in Richtung des Pfeils über Walzen 2 ablautonde Begußbahn bezeichnet. Die Lichtquelle 3, beispielsweise eine punktförmige Quelle, wird über die Optik 4 und das im Brennpunkt des Parabolspiegels 5 angeordnete Spiegelrad 6 auf die Begußbahn 1 abgebildet. 7 ist eine Infrarot-Pilter-Kombination. Der Taststrehl 8 durchwandert bei Rotation des Spiegelrades den Parabolspiegel und trifft senkrecht auf den Begußträger. Er tastet diesen über seine Breite ab, wird in sich reilektiert und gelangt Uber den halbdurchlässigen Spiegel 9 auf den photoelektrischen Empfänger 10. Dieser registriert jede durch einen Begußfehler auf dem Begußträger hervorgerufene Intensitätsänderung des reilektierten Strahls.
  • Die von dem photoelektrischen Empfänger 10 bei Eegußfehlern abgegebenen Pehlerimpulse werden über den Verstärker und Impuisformer 11 gleichzeitig dem elektronischen Zähler 12 und einer Anordnung 13 zugeführt, die, bestehend aus Flip-Flop-Stufen und Torschaltungen, bei Ausbleiben der Pehlerimpulse ein Steuerungesignal abgibt.
  • Der Zähler 12 ist mit zwei Vorwahleinrichtungen versehen, die bei Erreichen bestimmter vorgewählter Zahlenwerte des Zählers ansprechen. Die Wahl der Zahlenwerte für die Vorwahleinrichtungen erfolgt in Abhängigkeit von der Begußträgergeschwindigw keit und der Frequenz des Abtaststrahls.
  • Die Vorwahl 1 sei beispielsweise auf die Zahl 4 eingestellt.
  • Wird jetzt ein Fehler der Fehlerart Bläschen viermal vom Taatstrahl überstrichen und damit vier Impulse auf den Zähler aufgezählt, wird von Zähler 12 ein Signal auf die aus einer Torschaltung und einer monostabilen Flip-Flop-Stufe bestehenden Anordnung 14 gegeben, und zwar zusammen mit dem Steuerungseignal aus Anordnung 13. Die Anordnung 14 erzeugt beispielsweise ein Signal positiver Polarität, das auf den Ausgangsverstärker 15 gegeben ist.
  • Werden vom Empfänger 10 mehr als vier Impulse abgegeben und damit vom Zähler 12 auch aufgezählt, beispielsweise bei der Fehlerart; Schramme, und ist jetzt die Vorwahl 2 auf die Zahl 8 eingestellt, wird bei deren Erreichen ein Signal auf die aus bistabilen Plip-lop-Stufen bestehende-Anordnung 16 gegeben. Sie gibt auf den Ausgangsverstärker 15 beispielsweise ein Signal negativer Polarität.
  • Das von der Anordnung 13 abgegebene Steuerungssignal Pehlerende stellt weiterhin den Zähler 12 auf Null und die Anordnung 16 in ihren Anfangszustand. Die Anordnungen 14 und 16 sind untereinander derart gecaltet, daß die Anordnung 14 nur dann arbeitsbereit st, wenn 16 nicht beaufschlagt ist, d.h. die in Betrieb befindliche Anordnung 16 sperrt die Anordnung 14.
  • Der * nach der auftretenden Fehlerart entweder von Anordnung 14 oder von 16 gesteuerte Ausgangsverstärker 15, bestehend aus einer Oder-Schaltung mit nachfolgender Leistungsstufe, erzeugt in Abhängigkeit von der Polarität der Eingangsspannung Spannungen positiver oder negativer Polarität. Diese Spannungen werden mittels Anordnung 17 zur Anzeige gebracht. Die Anordnung 17 kann beispielsweise ein Gleichspannungs-Schreiber mit einstellbarer mittlerer Ruhelage, eine Warnanlage mit unterschiedlichen Leuchtsignalen oder eine spezielle Relaiskombination beispielsweise zur Stillsetzung des Antriebes des Besußträgers sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1) Vorrichtung zur Begußkontrolle unbelichteter photographiecher Schichten mittels Inirarotstrahlung mit einem optischen Abtaster und einem photoelektrischen Empfänger für die reflektierten Taststrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Smpfäneer zwei vollelektronischen Anordnungen geechaltet sind, von denen die eine aus einem elektronischen Zähler besteht, der mit zwei auf verschieden hohe Zahlen einstellbaren Vorwahleinrichtungen ausgerüstet ist, und die andere aus Plip-Plop-Stuien und Torschaltungen beeteht und so ausgelegt ist, daß bei Fehler ende ein Signal für Steuerungszwecke abgegeben wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vollelektronischen Anordnungen derart auf einen Ausgangsverstärker geschaltet sind, daß an dessen Ausgang ein positives Signal erscheint, wenn der elektronische Zähler bis zur Vorwahl der niedrigeren Zahl aufgelaufen ist und das Steuerungesignal Fehlerende erzeugt wird, und ein negative. Signal, wenn der elektronische Zähler bis zur Vorwahl der höheren Zahl aufgelaufen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster mit einer Lichtquelle versehen ist, die über Filter nur Licht der Wellenlange 1,95 µm einstrahlt.
    L eerseite
DE19651573494 1965-10-23 1965-10-23 Vorrichtung zur Begusskontrolle unbelichteter photographischer Schichten Pending DE1573494A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004330A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-03 Agfa-Gevaert AG Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen kontinuierlichen Messung und Überwachung von Magnetspuren auf bewegten Filmbändern
DE3212437A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Verfahren zur ermittlung von laenglichen fehlern in bahnmaterial mit optischen mitteln
DE3212438A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Verfahren zur auswertung der analogen elektrischen ausgangssignale einer photoelektrischen lichtempfangsvorrichtung in optischen bahnabtastvorrichtungen und auswerteschaltung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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EP0004330A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-03 Agfa-Gevaert AG Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen kontinuierlichen Messung und Überwachung von Magnetspuren auf bewegten Filmbändern
DE3212437A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Verfahren zur ermittlung von laenglichen fehlern in bahnmaterial mit optischen mitteln
DE3212438A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Verfahren zur auswertung der analogen elektrischen ausgangssignale einer photoelektrischen lichtempfangsvorrichtung in optischen bahnabtastvorrichtungen und auswerteschaltung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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