DE15731C - Neuerungen an elektrodynamischen Maschinen, an elektromagnetischen Motoren und an der Regulirung der Geschwindigkeit der letzteren - Google Patents
Neuerungen an elektrodynamischen Maschinen, an elektromagnetischen Motoren und an der Regulirung der Geschwindigkeit der letzterenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/40—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Haupt-Gegenstand dieser Erfindung ist die Construction eines elektro - magnetischen
Motors oder einer elektro-dynamischen Maschine zur Benutzung des freien Magnetismus, sowohl
desjenigen, der über den Körper des Magneten vertheilt ist, als desjenigen, der in den Polen
desselben concentrirt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf die Construction des Magneten, der Armatur und auf Vorrichtungen,
um die Geschwindigkeit des Motors zu reguliren, und auf sonstige Neuerungen, welche weiter unten genauer beschrieben werden
sollen.
In beiliegender Zeichnung bedeutet:
Fig. ι eine schematische Skizze, welche die Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspectivische Ansicht von einer Form des neuen Motors;
Fig. 3 Querschnitt desselben;
Fig. 4 Längenschnitt desselben;
Fig. 5 Endansicht;
Fig. 6 und 7 Schnitte, welche modificirte
Formen der Magnete darstellen;
Fig. 8 und 9 Schnitte von Modificationen der Armaturen;
Fig. 10 zeigt die Art und Weise, den Motor aufzuhängen, so dafs er überallhin frei bewegt
werden kann;
Fig. 11 Ansicht der Stromwechselstange;
Fig. 12 Vorderansicht einer Nähmaschine mit dem verbesserten Regulator;
Fig. 13 Schnitt durch dieselbe nach 1-2 genommen.
Die Construction der Elektromagnete ist aus Fig. ι zu erkennen.
A bedeutet die drehende Armatur; diese ist eine magnetische Armatur von gewöhnlicher
Construction, und zwar ist in der Figur eine der bekannten Siemens'schen Armaturen dargestellt,
welche aus einer Stange mit zwei gegenüberstehenden Längsrinnen besteht, in welche
eine Drahtspirale gewunden ist, wobei die Enden der letzteren an den Stromvertheiler (Commutator)
am Ende einer Stange befestigt sind. Besser ist es jedoch, die Armatur in folgender
Weise zu construiren:
Der Kern α des Magneten B hat, wie Fig. 1
zeigt, eine Form, welche man als Röhre bezeichnen könnte, deren Continuirlichkeit durch
einen der Länge nach durchlaufenden Schlitz unterbrochen ist. In diesem Schlitz ist nun
die rotirende Armatur A so angeordnet, dafs, wenn die Pole des Magneten an entgegengesetzten
Seiten der Armatur in gerader Linie mit ihrer Axe stehen, der ganze Körper des Magneten einen Theil der rotirenden Armatur
in der Richtung der Rotation umhüllt oder dicht schliefsend umgiebt, und die ganze innere Oberfläche
der Drahtumhüllung sowohl als auch die Pole schliefsen so dicht als eben thunlich an
die Armatur. Man bezweckt also, den Magneten so zu construiren, dafs alle seine Theile
so nahe als möglich an der Armatur sind, und ein Maximaleffect erzielt wird.
Es ist nicht absolut nothwendig, aber doch wünschenswerth, diese Röhre der Magnete genau
cylindrisch zu machen; in manchen Fällen
wird es sogar angemessen sein, dieselbe von unregelmäfsiger Form oder rechteckig zu machen,
wie das weiter unten näher erklärt werden wird.
Für den praktischen Gebrauch ist es zweckmäfsig, den Motor oder die Maschine mit einem
doppelten Magneten zu versehen, wie dies Fig. 2 und 3 zeigen. Hier ist A die oben beschriebene
rotirende Armatur und B B1 sind die beiden Elektromagnete, DD1 die Metallteile
des Commutators und E das Rädchen zur Uebertragung der Kraft.
Der Kern jedes Magneten ist in der bei Fig. ι erklärten Weise construirt, d. h. jeder
Magnet ist von solcher Form, dafs er thatsächlich die Armatur in der Richtung der Rotation
umschliefst, so dafs, wenn die entgegengesetzten Pole eines jeden Magneten an den entgegengesetzten
Seiten der Armatur in der Richtung ihrer Axe stehen, die ganze innere Oberfläche
des Drahtüberzuges des Magneten einen Theil der Armatur, dicht anschliefsend, mit ihren Polenden
umgiebt.
Die neben einander stehenden Pole der beiden Magnete stofsen an einander oder können
auch aus einem Stück bestehen, Fig. 3, 6 und 7, so dafs die Pole für beide Magnete gemeinsam
sind; doch ist dies so zu verstehen, dafs jeder Magnet ein Individuum ist, dafs aber ihre Pole
in Wirklichkeit eine einzige Eisenfläche bilden, welche der Einwirkung der Armatur ausgesetzt
ist, wobei die Axe der Armatur in die Verbindungslinie der beiden Pole jedes Magneten
fällt.
Anstatt den Magneten genau die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Gestalt zu geben, können die
zwei Magnete BB1 auch so construirt und combinirt
werden, dafs sie eine cylindrische Röhre mit polaren Ansätzen//', welche beiden Magneten
gemeinsam sind, bilden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, oder die Magnete BB1 können
die in Fig. 7 gezeigte Gestalt haben, wo die polaren Ansätze//1 zwischen den beiden Magneten
liegen.
Es ist klar, dafs ein Motor auch aus einem oder einem Paar permanenter Magnete nach
diesem Plan hergestellt werden kann. Es wird jedoch immer besser sein, statt fester Magnete
solche mit rotirender Armatur zu verwenden, die Armatur fest zu machen und die Magnete um dieselbe
rotiren zu lassen.
Wenn man den Motor in oben angegebener Weise construirt, so dafs die Magnete mit ihren
Polen die Armatur vollständig umhüllen, so erhält man eine ununterbrochene Fläche von
magnetischem Eisen um die Armatur herum, welch letztere in Verbindung mit ihren Drahtspiralen
einen vollständigen magnetischen Cylinder darstellt.
Die Armatur, welche in Lagern nn1 in dem
Gestell rotirt, kann, anstatt wie in Fig. 1, 3, 6 und 7 gezeigt, derart construirt sein, dafs
ihr Körper zwei V-förmige Rinnen hat, so dafs also ein Z-förmiger Querschnitt entsteht, Fig. 8.
Die Drähte werden, wie gewöhnlich, in diese Rinnen gewickelt.
Die Körper können aus einem oder mehreren Stücken bestehen, und, wenn nöthig,
können die Pole sich ein Stück weit als Peripherie der cylindrischen Armatur erstrecken,
Fig. 9.
Der Zweck, dem Körper einen Z-förmigen Querschnitt zu geben, ist, eine allmälig stärker
und stärker werdende Einwirkung des Magneten auf die Armatur zu bewirken, wenn die Maschine
in Thätigkeit ist.
Die Rippe, welche die Pole der Armatur verbindet, kann aus einer oder mehreren getrennten
Platten bestehen, um welche herum die Drähte gewickelt werden.
Die Strorhvertheilerbürsten oder Federn D D werden von einer Platte D 1 getragen, welche
über dem Lager der Welle sitzt und in jedem beliebigen Winkel gestellt und in ihrer jeweiligen
Lage durch eine Stellschraube festgehalten werden kann. Jede Spitze oder Feder der Bürste
besteht aus einer Drahtspirale d, welche an die Platte D1, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, befestigt
wird und am anderen Ende einen beweglichen Schuh dx trägt, welcher an den
Stromvertheiler e an dem Körper der rotirenden Armatur anschlägt.
Die Enden der Drähte, welche um die beiden Magnete gewunden sind, die Armatur- und
Stromwechslerdrähte werden an Klemmschrauben befestigt oder mit einem Stromwechsler verbunden, so dafs sie in beliebige Ströme eingelegt
werden können.
In der Zeichnung, Fig. 2, sind zwei Drähte, von der Batterie kommend, an den Pfeilern b bx
befestigt; an diesen Pfeilern sind auch die Drähte des Stromwechslers befestigt (sie sind in der
Figur nicht gezeigt).
Der Commutator (Stromwechsler) ist in diesem Falle so angeordnet, dafs er den Strom umschaltet
(wechselt), wenn die Armatur rotirt. Die Drähte des Flächenmagneten sind an den
Pfeilern P bs befestigt, Fig. 2 und 3. u
Wenn nun die Verbindungen so arrangirt sind, dafs der Strom nur durch die Bürsten
nach der Armatur geht, d. h. wenn die Stützen P und b3 in keiner Verbindung mit der Armatur
oder der Batterie die äufseren Magnete aus dem Strom ausgeschaltet und die Enden ihrer
Drähte nicht mit einander verbunden sind, so rotirt dennoch der Motor mit beträchtlicher Geschwindigkeit.
Sind jedoch die Drahtenden der Magnete mit einander leitend verbunden, d. h. wenn die beiden Pfeiler P und b3 mit einander
verbunden sind, Fig. 2, so gehen kräftige Inductionsströme durch die Drahtspiralen, wenn
die Armatur rotirt, wodurch die Kerne der
Magnete stark magnetisch gemacht werden und die Kraft des Motors noch erhöht wird.
Statt der flachen Scheibe am Ende der Armaturwelle, Fig. 2, kann auch eine konische
Scheibe P mit Riemen angewendet werden, Fig. 5. Das äufsere Ende der Welle wird von
einem Gestell 0 unterstützt, welches mittelst einer Schraube an dem Rahmen M befestigt
ist. Eine Anzahl von Löchern mit Schraubengewinde ist am Ende des Rahmens vorgesehen,
so dafs das Gestell ο je nach den Stellungen des Riemens verstellt werden kann, wie dies
Fig. 5 in punktirten Linien andeutet, so dafs der Riemen jederzeit von der Scheibe auf- und
abbewegt werden kann.
Der Zweck der Anwendung der konischen Scheibe ist, es möglich zu machen, dafs der
Motor bei derjenigen Geschwindigkeit läuft, welche abwechselnd mit den wirklichen Ladungen
des Motors die besten Resultate liefert.
Der oben beschriebene Motor ist fest und handlich, so dafs er für zahnärztliche Operation
sehr geeignet ist. Zu diesem Zweck wird er vermittelst eines geeigneten Armes, Drahtes,
einer Kette etc. an der Decke des Zimmers oder an einem Gestell aufgehängt, so dafs der
Motor sich frei bewegen und den Bewegungen, welche man dem Werkzeug giebt, folgen kann.
Die Werkzeuge werden von der Maschine mittelst des biegsamen Gestänges getrieben.
Diese biegsame Welle kann entweder am Ende der Welle der Armatur, oder, wenn ein
konisches Rad angewendet wird, auf der Welle F, Fig. 4, in einem Ausleger an dem Motorgestell
angeordet werden. Diese Welle Y trägt eine entsprechende konische Rolle P1, welche mit
P, wie Fig. 4 zeigt, durch Riemen in Verbindung gesetzt ist.
In manchen Fällen ist es wimschenswerth, das Werkzeug direct an die Motorwelle zu befestigen;
in solchen Fällen mufs der Motor ausbalancirt werden.
Fig. 10 zeigt den Motor an der Decke vermittelst eines Armes F aufgehängt; derselbe hat
ein Kugel- oder gewöhnliches Gelenk /, so dafs der untere Theil des Armes sich nach allen
Seiten hin drehen kann und mit einer Klemmschraube festgestellt ist.
Der neue Motor kann auch dazu angewendet werden, Nähmaschinen, Drehbänke und ähnliche
Maschinen zu treiben.
Um aber eine exacte Regulirung der Geschwindigkeit zu erlangen, . müssen geeignete
Vorrichtungen damit verbunden werden, wie solche in Fig. 12 und 13, bei einer Nähmaschine
angewendet, dargestellt sind.
Der Tisch N ruht auf den gewöhnlichen Stützen JSf1 und trägt die Nähmaschine S, deren
Details, weil nicht zur Sache gehörend, weiter nicht dargestellt sind. Auf der Trieb welle der
Nähmaschine sitzt wie gewöhnlich ein Rädchen s, welches durch einen Riemen mit der Welle des
elektro-magnetischen Motors M1 verbunden ist.
Dieser ist von der oben beschriebenen Construction und etwa an der Tischkante oder auch
an einer anderen Stelle angebracht.
Die Batterie G, von der der Motor seine Triebkraft ableitet, steht auf einem Gestell am
besten neben der Nähmaschine, Fig. 12. Diese Batterie besteht aus einer Reihe von Gläsern,
in welche die Platten r1 (von Kohle) eintauchen;
letztere sind an der gemeinsamen horizontalen Latte r befestigt, welche von den Spiralfedern r2,
die um verticale Führungen r3 laufen, unterstützt
ist.
In der Mitte dieser Latte r ist der Hebel f1
befestigt, welcher bei /2 an einem Ausleger des
Nähmaschinengestells seinen Drehpunkt hat und an welchem die verticale Stange t befestigt ist.
Diese verbindet /' mit einem Zapfen an der Welle des Trittbretts T, ähnlich wie die Trittbretter
zum Bewegen der gewöhnlichen Nähmaschine, welche aber hier keineswegs zum Bewegen
der Maschine, sondern zum Reguliren ihrer Geschwindigkeit dient.
Drückt man nämlich T mit dem Fufs nieder, so werden die Kohlenplatten r1 gegen die Wirkung
der Federn r2 in die Batteriegläser g eingetaucht,
so dafs je nach der Tiefe des Eintauchens ein mehr oder weniger starker Strom und also eine gröfsere oder geringere Geschwindigkeit
der Maschine entsteht. Will man die Stärke des Stromes und die Geschwindigkeit der Maschine abnehmen lassen, so läfst
man T los und r geht unter der Wirkung von r'1 wieder in die Höhe, bis die Kohlenplatten r1
ganz aus den Batteriegläsern herausgezogen sind, so dafs dann die Maschine stillsteht, weil
kein Strom mehr erzeugt wird.
Diese Regulirvorrichtung ist ebenso wirksam als ökonomisch.
Im Verein mit dieser eigentlichen Regulirvorrichtung wirkt noch eine Bremse auf den
Motor. Ein Bremsschuh an dem Hebel K wird durch die Feder k gegen eine Scheibe auf der
Trieb welle geprefst. Am Ende von K ist die Stange J, welche die Bremse mit dem Trittbrett
T verbindet.
Wenn T niedergetreten wird, tauchen rx in
G ein, es entsteht Strom und zugleich wird die Bremse k von der Triebwelle weggezogen, und
umgekehrt, wenn man die Maschine plötzlich anhalten will, läfst man T ganz frei; dadurch
werden r1 aus G herausgezogen und zu gleicher Zeit wird die Bremse K »fest«.
Die Uebersetzungen und Vorrichtungen zum Eintauchen der Batterieplatten und zum Bewegen
der Bremse können natürlich auch anderer Art sein, ohne dafs das am Princip der Erfindung etwas ändert.
Die Regulirvorrichtung wird bei Drehbänken
am besten ebenso angeordnet, bei anderen Maschinen wird sie sich nach der Bauart derselben
richten. Das Princip, d. h. das mehr oder weniger Eintauchen der Kohlenplatten in die
Batteriegläser gleichzeitig mit dem Bremsen, bleibt stets dasselbe.
Claims (8)
1. An dem dargestellten elektro-magnetischen Motor oder der elektro-dynamischen Maschine
die Verbindung einer festen oder rotirenden magnetischen Armatur von doppel-T-förmigem
Querschnitt mit einem festen oder rotirenden Magnet von Achtergestalt oder einem Paar von festen oder rotirenden Magneten
von C-förmigem Querschnitt, deren entgegengesetzte Pole an gegenüberstehende Seiten der Armatur in einer Ebene durch
die Rotationsaxe stehen.
2. An diesem elektro-magnetischen Motor oder der elektro-dynamischen Maschine die feste
oder rotirende Armatur von doppel-T-förmigem Querschnitt, deren Zwischenräume durch Drahtwindungen so ausgefüllt sind,
dafs die Armatur einen vollständigen, geschlossenen magnetischen Cylinder darstellt,
in Verbindung mit einem Paar von Elektromagneten, deren Drahtspiralen so angeordnet
sind, dafs sie die Armatur mit einer ununterbrochenen Fläche von magnetischem Eisen einhüllen.
3. Der elektro - magnetische Motor oder die elektro - dynamische Maschine, bei welcher
eine rotirende oder feste elektro-magnetische Armatur mit einem festen oder rotirenden
Flächenmagnet verbunden ist, deren Drähte mit einander leitend verbunden sind, um
die Inductionsströme auszunutzen.
4. Die Verbindung des Gestells des Motors mit der rotirenden Armatur, welche eine Riemscheibe
sammt Riemen und ein verstellbares Gestell trägt.
5. Die Verbindung der Magnete mit Armaturen von Z-förmigem Querschnitt.
6. Die Verbindung des Motors mit Vorrichtungen, um denselben aufzuhängen, so dafs
er nach allen Richtungen hin wirken kann.
7. Die Verbindung eines elektro-magnetischen Motors und einer Batterie mit einem Trittbrett,
welches vom Arbeiter bewegt wird und mit Vorrichtungen, welche durch jenes Trittbrett bewegt werden, wobei die Tiefe
des Eintauchens der Kohlenplatten in die Flüssigkeit der Batterie dazu benutzt wird,
die Geschwindigkeit des Motors zu controliren und zu reguliren bezw. den Motor in
Gang zu setzen oder still halten zu lassen.
8. Die Verbindung dieser Regulirvorrichtung mit einer Bremse auf der Triebwelle des
Motors, wobei beide Vorrichtungen durch dieselben Mechanismen bewegt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE15731C true DE15731C (de) |
Family
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Family Applications (1)
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