DE1573115A1 - Verbesserungen an Mengendosierungsmaschinen zum Abmessen von fluessigen oder halbfluessigen Stoffen - Google Patents

Verbesserungen an Mengendosierungsmaschinen zum Abmessen von fluessigen oder halbfluessigen Stoffen

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DE1573115A1
DE1573115A1 DE19661573115 DE1573115A DE1573115A1 DE 1573115 A1 DE1573115 A1 DE 1573115A1 DE 19661573115 DE19661573115 DE 19661573115 DE 1573115 A DE1573115 A DE 1573115A DE 1573115 A1 DE1573115 A1 DE 1573115A1
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J De Vree & Co N V
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • "Verbesserungen an Hengendosierungsmaschinen zum Abmessen von flüssigen oder halbflüssigen Stoffen".
  • Es ist bei fachleuten bekannt, dass eine der wichtigsten Fragen bei der Gestaltung von. Mengendosierungsmaschinen für flüssige und halbflüssige Stoffe nicht nur das Abmessen und Abgeben einer genau bestimmten Dosis, sondern vielmehr das Einstellen der Abgabe betrifft, welches derart herbeigeführt wenden muss, dass ein weiteres Abfliessen unmöglich ist, und jedes unerwünschte Ablaufen oder Durchsickern grundsätzlich vernindert wird.
  • Erfüllung dieser Bedingungen muss trotz des immerfort gesteigerten Abgabetempos neuzeitlicher Dosierungsmaschinen, und trotz der immer grösseren Anforderungen, die daran gestellt werden, grundsätzlich gesichert sein. Heutzutage wird gefordert, dass dieselbe Dosierungsmaschine, ohne Mühe und wirksam, nicht nur zum Abgeben von stoffen mit den verschiedensten Viskositätswerten, sondern auch, nach Massgabe des Inhalts der verschiedenen anzufüllenden Lberlcilter, zum Abgeben von verschiedenen Mengen angepasst, bzw. eingestellt werden kann. Ferner ist es wichtig dass solche Leistungen in erhöhtem Tempo und unter Bedingungen äusserer Reinlichkeit geleistet werden.
  • Die vorliegende ERfindung betrifft Verbesserungen an Mengendesierungsmaschinen, wodurch sämtliche vorerwähnte Bedingungen grundsätzlich erfüllt werden, wobei die Leistungen in Bezug auf die üblichen Dosierungsmaschinen wesentlich gesteigert werden können.
  • Eine erste Verbesserung ist in der Gestaltung des Kopfes der Dosierungsmaschine zu erblicken, welcher zwei Klappen oder Ventile enthält, die mit der Saug- und Druckanordnung derart zusammenwirken, dass das Öffnen des Zufuhr- oder Eintrittsventils für flüssige oder halbflüssige toffe im erwähnten Messkopf durch die Saugphase der erwähnten Anordnung, und das Offnen des Abfuhrventils durch die Druckphase dieser Anordnung beeinflusst wird.
  • Eine andere Verbesserung ist darin zu erblicken, dass man die erwähnten Ventile in ihrer Wirkung voneinander abhängig macht, wobei gemäss einer besonderen Ausbildung der Erfindung diese Ventile, z .Bsp. indem man sie auf einer gemeinsamen Spindel oder Stange befestigt, kraftschlüssig liteinander verbunden sein können.
  • Eine weitere Verbesserung liegt in der besonderen Gestaltung der Getriebe oder Mechanismen, wodurch die Achsialbewegungen der erwähnten Ventile gesteuert werden, wobei diese Gestaltung so getroffen ist, dass diese Achsialbewegungen in Bezug aufeinander mit einer geringen Phasenverschiebung stattfinden, derart dass das Eintrittsventil knapp vor dem Öffnen des Abtlussventils geschlossen wird.
  • Eine weitere Verbesserung ist auch darin zu erblicken, dass das Mündungsstück des Dosierungskopfes wie auch das des Abflussventils auswechselbar ausgeführt id, so dass diese Teile schnell und leicht durch andere, nach Massgabe des jeweils abzugebenden Stoffs bestimmte, ersetzt werden können.
  • Ferner ist eine Verbesserung auch darin zu erblicken, dass die erwähnten Ventile vollkommen reibungslos arbeiten, derart, dass die Ventil-körper und -sitze sogar nach langJähriger Benutzung keine Abnutzung aufweisen und die Dosierungsmaschine unter gleichbleibenden Bedingungen weiterarbeiten kann, welche Bedingung bei Maschinen dieser Art unerlässlich ist.
  • Diese Verbesserungen können unter den verschiedensten Formen in jIengendosierunsmaschinen jeder Art eingeführt, und nach Massgabe der jeweiligen Anwendungen leicht angepasst werden.
  • Als Beispiele sollen ohne Jegliche Einschränkung des Erfindungsumfangs zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsmässig verbesserten Anordnung mehr in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend erörtert werden; es zeigen: Abbildung 1 einen erfindungsmässigen Dosierungskopf in senkrechtem Schnitt, mit dem Kolben in der Anfangsstellung der Saugphase; Abbildung 2 eine Querschnittsdarstellung ähnlich Abbildung 1, wobei die verschiedenen beweglichen Teile sich in der Anfangsstellung der Abfuhrphase befinden; Abbildung 3 eine in Bezug auf Abbildung 1 abgeänderte Ausführung in senkrechtem Schnitt, mit den beweglichen Teilen in der Anfangsstellung der Saugphase; Abbildung 4 eine Querschnittsdarstellung ähnlich hbbildung 3, wobei die beweglichen Teile sich Jedoch in der Anfangsstellung der Abfuhrphase befinden.
  • Die in Abbildungenlund 2 dargestellte Anordnung besteht hauptsächlich auseinem Eingabetrichter 1, worin der abzugebende flüssige oder halbflüssige Stoff 2 eingebracht wird; abfuhrseitig ist dieser Trichter 1 mittels eines Klemmrings 5 mit Schraubengewinde 6 mit einem Ventilgehäuse 4 verbunden.
  • Zwischen dem Boden des Trichters 1 und dem erwähnten Ventilgehäuse 4 ist eine Platte 7 mit konischem Sitz 8 angeordnet, welche als Ventilsitz des Eintrittsventils 9 wirksam ist.
  • Im unteren Ende des erwähnten Ventilgehäuses 4 ist Innengewinde 10 vorgesehen, worin ein I : Iündungsteil 11 eingeschraubt werden kann, wobei zwischen diesem Mündungsteil 11 und dem Ventilgehäuse Lt eine Platte oder Scheibe 12 angeordnet ist, welche der Ventilspindel 13 zur Führung dient, und worin mehrere Abfuhröffnunen 14 vorgesehen sind.
  • Am unteren Ende weist dieses Mundstück 11 einen konischen Sitz 15 auf, -der mit einem Aus las sventil 16 zusammenwirken kann, welcher am freien Ende der erwähnten Ventilspindel 13 befestigt ist. Auf dieser Ventilstange 13 sitzt ebenfalls das erwähnte Einlass ventil 9.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Ventilstange 13 aus zwei Teilen, wobei der untere Teil am oberen Ende ein Schraubloch 17 aufweist, während der obere Teil, worauf das erwähnte Einlassventil 9 befestigt ist, am unteren Ende Drahtgewinde 18 aufweist, womit er in das erwähnte Schraubloch 17 eingeschraubt werden kann.
  • Schliesslich ist im erwähnten Ventilgehäuse 4 eine-seitliche Offnung 19 angeordnet, die am freien Ende eines Zylinders 20 mit Kolben 21 angeschlossen ist.
  • Die Wirkung des Dosierungskopfes ist sehr einfach; Die Ventilstange 13 kann in beliebiger geeigneter Weise, z. Bsp. mechanisch, elektrisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden, während auch der Kolben 21 in jeder beliebigen Weise angetrieben werden kann.
  • Wenn das Ventilgehäuse 4, das Mundstück 11, die Oeffnung 19 und der tote Raum vor dem erwähnten Kolben 21 völlig mit dem abzugebenden Stoff gefüllt sind (siehe Abbildung 1), wobei der Kolben 21 sich in seinem vorderen Totpunkt befindet und die Auslassklappe 16 geschlossen, die Einlassklappe 9 jedoch geöffnet ist, wird der Kolben 21 in der Richtung des Pfeils F1 verschoben, wodurch eine gewisse enge des abzugebenden Stoffs 2 über die Einlassklappe 9 angesogen wird, welche dem Produkt der Hublänge des erwähnten Kolbens 21 und der Oberfläche des Kolbens gleich ist. Nachdem der Kolben in seinem hinteren Totpunkt angekommen ist, wird die erwähnte Ventilstange 13 so ungesteuert, dass die Einlassklappe 9 auf den Sitz 8 gedrückt wird, während zugleicherzeit die Auslassklappe 16 geöffnet wird; beide Vorgänge werden durch eine einzige Bewegung der Ventilstange 13 hervorgerufen. Sodann wird der Kolben 21 in entgegengesetzter Richtung in Bezug auf die Pfeilrichtung Pl verschoben, derart, dass die erwähnte angesaugte Menge des abzugebenden Stoffs 2 durch die erwähnten Löcher 14 in der Platte 12 hindurchgepresst wird und durch die c)ffnung im Sitz 15 am Ende des Mündungsteils 11 in ein darunter bereitgestelltes Gefäss, z, Bsp. eine Dose, Flasche oder dergleichen abfliesst.
  • Nach Abgabe der so abgemessenen Menge wird die Ventilstarr ge 13 wieder so umgesteuert, dass nun die Auslassklappe 16 auf ihren Sitz 15 aufgedrückt und dadurch die Abfuhröffnung einwandfrei und wirksam abgeschlossen wird, während zugleicherzeit die Einlassklappe von ihrem Sitz 8 abgehoben wird, wodurch nun das Ventilgehäuse 4 wiederum mit dem Trichter 1 in Verbindung gesetzt wird.
  • Das Absperren der Auslassklappe 16 geschieht mit grosser Geschwindigkeit, wobei sowohl die Klappe 16 wie auch der Sitz 15 so ausgestaltet sind, dass eine vollständige Sperrung ohne jegliche Undichtheit gesichert wird.
  • Der Kolben 21 saugt nun wieder eine neue Stoffmenge 2 an welche anschliessend, in der oben beschriebenen Weise, in ein unter dem mundstück 11 bereitgestelltes Gefäss gepumpt wird.
  • Wie aus den Abbildungenlund 2 ersichtlich können das Mundstück 11 und die Auslassklappe 16 in einfacher Weise durch ein anderes ilundstück mit zugehöriger Auslassklappe ersetzt werden, wenn dieses nach Massgabe der Art des abzugebenden Stoffs bzw. der Offnung der aufzufüllenden Dosen oder Flasschen notwendig oder erwünscht ist.
  • Abbildungen 3 und 4 stellen eine abgeänderte Ausführungsform dar. Hierin findet man wieder den Trichter 1, der mittels eines Klemmrings 5 am Ventilgehäuse 4 befestigt ist, wobei in der Platte 7 ein Sitz 8 für das Einlassventil 9 angeordnet ist, welches in diesem Fall auf einer Ventilstange 22 sitzt; in derselben Platte 7 ist eine Offnung bzw. eine Nabe 23 zur Fuhrung einer zweiten Ventilstange 24 vorgesehen, welche das erwähnte Auslassventil 16 trägt, welches mit dem in Mundstück 11 angeordneten Sitz 15 zusammenwirkt. Zwischen dem itund5tück 11 und dem Ventilgehäuse 4 ist in diesem Fall ebenfalls eine Platte oder Scheibe 12 angeordnet worin mehrere Durchgänge oder Löcher 14 ausgespart sind.
  • Das Ventilgehäuse 4 besitzt auch in diesem Fall wieder eine seitliche Offnung 19, woran ein Zylinder 20 mit wagerecht verschiebbarem Kolben 21 angeschlossen ist.
  • Die Wirkung der Anordnung nach Abbildungen 3 und 4 ist nahezu dieselbe wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • In diesem Fall wird die Auslassklappe 9 geöffnet, damit der im Trichter 1 befindliche abzugebende Stoff in das Ventilgehäuse Lt einfliessen kann. Durch eine entsprechende Verschiebung des Kolbens 21 in der Richtung des Pfeils F1 wird auch'hier eine vorbestimmte Menge des abzugebenden Stoffs 2 in das Ventilgehäuse 4 eingesogen.
  • Sodann schliesst man die erwähnte Einlassklappe 9 und öffnet man die Auslassklappe 16, wonach der Kolben 21 in der dem Pfeil Fl ent-gegengesetzten Richtung derart verschoben wird, dass die angesaugte Stoffmenge durch die Offnung 15 des Mundstücks 11 hinausgepresst wird und in ein unter diesem Mundstück bereitgestelltes Gefäss einfliesst.
  • In diesem Fall werden die beiden Klappern 9 und 16 je getrennt, bzw. uber die Ventilstangen 22 und 24, umgesteuert, wobei also dadurch, dass die Klappen 9 und 16 unabhängig voneinander jeweils im richtigen Augenblick geschlossen, bzw. geöffnet werden konnen, die Möglichkeit geschaffen wird, den Ablauf jeder einzelnen Aurnahme- und Abgabefölge möglichst günstig zu gestalten. Insbesondere ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Einlassklappe vollständig abzusperren, ehe die Auslassklappe geoffnet wird.
  • Selbstverständlich kann die Steuerung der Klappen 9 und 16 in jeder geeigneten Weise gestaltet werden.
  • Das Mund stück 11 wie auch die Klappe 16 mit der entsprechenden Ventilstange 24 können genau wie im vorigen Beispiel leicht und bequem ausgewechselt werden.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen wurden die Ein-und Auslassklappen mittels Achsialverschiebung gesteuert, wobei der Antrieb von oben aus wirksam war. Es ist jedoch genau so gut möglich, einen solchen Antrieb auf der Seite des Ventilgehäuses anzuordnen.
  • Zwecks Regelung der Abgabe, bzw. der jeweils abgegebenen Menge, nach Massgabe des Inhalts der aufzufüllenden Gefässe ist die Hublänge des Kolbens 21 einstellbar gedacht.
  • Der Durchmesser der Einlassöffnung soll dem Durchmesser der Auslassöffnung mindestens gleich oder grösser sein, damit die abzugebende Menge aus dem Trichter 1 leicht in das Ventilgehäuse 4 einfliessen kann.
  • Die erfindungsmässigen Verbesserungen beschränken sich keineswegs auf die als Beispiele beschriebenen und dargestellten Ausführungen; ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten können sie in den verschiedensten Gestaltungen und in verschiedenen Abmessungen verwirklicht werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE.
    1,- Verbesserungen an Mengendosierungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopf der Maschine in Verknüpfung mit der Anordnung zum Ansaugen und Abführen oder Auspressen der Abgabemenge zwei Ventile oder Klappen ( 9, 16) vorgesehen sind, wobei das Offnen der ersten Klappe (9) durch die Ansaugephase der erwähnten Anordnung3 und das öffnen der zweiten Klappe (16) durch die Auspressphase der erwähnten Anordnung angesteuert wird, wobei beide Klappen lediglich Translationsbewegungen ausführen, das heisst praktisch ohne Reibung arbeiten.
  2. 2.- Verbesserungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Einfülltrichter (1) anschliessende Abmesskopf einen annähernd T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden Klappen gemäss einer senkrechten Achse bewegt werden können, während der Kolben (21) der Ansauge- und Auspressvorrichtung gemäss einer wagerechten Achse verschoben werden kann, und wobei die konisch ausgebildeten Klappen (9, bzw 1o) je mit einem entsprechend konisch ausgebildeten Ventilsitz (8, bzw 15) zusammenwirken.
  3. 3.- Verbesserungen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klappen ( 9-16) auf einer gemeinsamen Stange (13) befestigt sind, welche gemäss der Achse der beiden konisch ausgestalteten Ventilsitze (8-15) aneordet ist.
  4. 4.- Verbesserungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Stange (13) worauf die beiden Klappen befestigt sind aus zwei trennbaren Teilen zusammengesetzt ist.
  5. 5.- Verbesserungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klappen (9, 16) je an einer eignen Stange (22, bzw 24) befestigt sind, welche Stangen durch entsprechende Betätigungsgetriebe in zeitgerechter Ordnung betätigt werden.
  6. 6.- Verbesserungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventilstangen und ihre Betätigungsgetriebe so eingerichtet sind, dass zwischen dem Absperren der Einlassklappe und dem Offnen der Auslassklappe eine geringe Zeitverzögerung eingelegt werden kann.
  7. 7.- Verbesserungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das tI1inlstück (11) des Abmesskopfes, welches zugleicherzeit den Sitz für die Abflussklappe (16) zum Abgeben der flussigen oder halbflüssigen Masse bildet, zusammen mit der entsprechenden Klappe (16) auswechselbar ist und in dieser Weise leicht durch anders ausgebildete Mutstücke, bzw.
    Klappen ersetzt werden können.
  8. 8.- Verbesserungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steuergetriebe zur Steuerung der Achsialverschiebungen der beiden Klappen (9, 16) bzw. des Kolbens (21) der Ansauge- und Auspressanordnung aufeinander synchronisiert sind> derart, dass während der nach Massgabe der erwünschten Abgabemenge eingestellten Dauer der Ansaugphase die Einlassklappe in offener Stellunggehalten wird, während die Auslassklappe in geschlossener Stellung gehalten wird, und während der Dauer der Auspressphase der erwähnten Anordnung die Einlassklappe geschlossen, die Auslassklappe dagegen geöffnet gehalten wird.
    Lee r s e i t e
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DE3912927A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-25 Sigismund Laskowski Ein universelles, verstellbares, exaktes dosiersystem fuer nachgebende und nicht nachgebende (elastische und nichtelastische) spendenbehaelter

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