DE1572796A1 - Spaltanordnung fuer optische Geraete - Google Patents

Spaltanordnung fuer optische Geraete

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DE1572796A1
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/04Slit arrangements slit adjustment

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Patentanmeldung The Perkin»Elmer Corporation, Norwalfc/Conno, USA Spaltanordnung für optische Geräte Die Erfindung betrifft eine Spaltanordnung für optische Geräte mit
einstellbarer Spaltbrei fee, bei welcher wenigstens eine 5paltbacke an einem Spaltbackenträger angebracht und der Spaltbackonträger sur Spaltbreitenelnstellüng durch ein Stellglied verstellbar iat«
Se sind zahlreiche Konstruktionen solcher Spaltanordnungon bekannt» Bei vielen Geräten, z.B> Spektrometern, let die Spalt-breite in Abhängigkeit ron der jeweils gerade beobachteten Wellenlänge veränderbar. Zu dieaera Zweck 1st es bekannt, eine dae Spalfcprogrami darstellende Kurvenscheibe mittels einea Fühlhebels abzutasten, durch den seinerseits der Spalt verstellbar ieto Dabei iat es wichtig, die Lage der Spaltbacken genau zu Justieren, damit einer bestimmten Stellung dee Fühlhebele auch richtig die gewünschte Lage der den Spalt begrenzenden 3paltbacken zugeordnet ieto Ee iet fernei meiat wichtig, da0 aioh bei einer Veretellung der Spaltbreite die Mittellinie dee Spaltes nicht veränderto Schließlich iet ee auch ein Problen, die Spaltbacken richtig, a,B. parallel zueinander, auszurichten,, Die Probleme werden noch dadurch verkompliziert, daß im allgemeinen zwei Spalte, ein Eintritte- und ein Auatritteepalt Vorgesehen sind, die gemeinsam verstellt werden müssen und meist gleiche Breite haben sollen, Bekannte Spaltanordnungen eind daher meist relativ kompliziert und erfordern hohe Präzision und einen nicht unerheblichen Justageaufwände
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00 98 12/0881
BAD ORIG'NAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spaltanordnung für optische Geräte mit einstellbarer Spaltbreit a zu 00h äff en, bei welcher die TsIIs ihra rolaUven Jtoß9n mit hoher Genauigkeit beibehalt ten 9 die J σ do oh mit verh&ltnJLsmaSig geringem Aufwand herzustellen und zu montieren sind, und im Gebrauch keine langwierigen Hachjuatierungen erfordern·
Die Erfindung besteht darin, daß das Stellglied mit dem Spaltbaoken« träger Über eine Rutschkupplung verbünden ist, daß das stellglied sunilohst in einer ersten Richtung bewegbar let, wobei der Spaltbackenträger an einem feststehenden ersten Anschlag zur Anlage kommt eo daß das Stellglied bei nachgebender Rutschkupplung in der eraten Richtung relativ hu dem Spaltbackenfcrüger Torstellt wird, und daß das Stellglied anschließend in der entgegengeeetaten zweiten Richtung bewegbar 1st, irobsi Ht Bewegung des Spaltbackentragers durch . einen eins Normals teilung dar S palt backe bsstimnendsn. zweiten Anschlag begrenzt isfe wntl das Stellglied bei erneut nachgebender Rutschkupplung ei.oh bei der Bewegung in der zweiten Richtung relativ zu ßera SpaltbackenfcrMger justiert.
[.lot
Bo) daher bei einer Bewegung in der ersten Richtung, nachdem der Spaltbackenträger an dem ernten Anschlag zvtr Anlage gekommen ist, dao Stellglied "Uberärshfc", doh, es wird relativ zu dem Spaltbaokenträgsr Tersfcollta Werm da» Stellglied jetzt: in der entgegengesetzten zweiten Richtung Kurückbewegt wird, dann «rlrd nach einem bestimmten ffeg die Boffsgung des Spaltbackeziträgers begrenzt ,und airar bei einer vorgegabenen Normalsfcellwng der Spaltbaokßo In dieser Lage bleibt der SpsdtbackenfcragßF daiHiiBi erneut xmchg^bender Euttschkupplung, , solange das Stellgliedi in der zweiten. Rishtung bewegt wird». Bei eint« BswegiJßgra&a&ehr ßaa Stellgliedoe fslgt der Spaltbackenträger Ubsjc die UutaohiciFplung wiäer der Bowegu»^ üea Stellgliedes. Ea ist dann, sichergestellt» iaS den Uokehrpunkb dl© Hormaletellung der Spalfebacfee entapzloht·
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In weiterer Auobildung der Erfindung kann dia Spaltanordnung βο auegebildet sein, daß die Spaltbaoke an dein SpaltbacfcentrHger ausrichtbar angeordnet iat, und daß die Spaltbacke an dem zweiten Anschlag in zwei getrennten Funkten zur Anlage kommt, wobei aie eich in ihrer Winkellage relativ au dem ap'altbaokenträgcr ausrichtet Se findet dann nicht nur eine Selbst justierung dot! Spaltback anträger relatir zu dem Stellglied sondern auch line üutoLUVfcicioho Ausrichtung der Spaltbacken otattc
Einen optiachen Spalt mit festliegender op'tl ocher Mittellinie kann man dadurch erhalten, daß der Spalt von einer realen Spaltbaoke und dercin Spiegelbild in einer apiegelnUen Planflache begrenzt letc
Ein Auefulirungabeispiel der Erfindung int in den Figuren dargeotellt und im folgenden beschrieben;
Pigο 1 iot eine Draufeicht βtueβ Auoführungsböiepiols einer Doppelppaltanordnung mit veränderbare! Breite
Pig. 2 let eine V-crrderaneicht der Anordnung von I'igo 1, in niclitung £~2 von Pigoi gesehena
Die eigentliche Spaltanordnung ist auf <>iner Grundplatte 10 nontiert Ei^ie Kurvanncheibe Ί2 dient sur Vorändc;:oimg der Spaltbreite, wie noch erläutert wircU, Auf der Platte 10 xut ein Prieme 14 mit planen opiegelnaen Flüchen 16 und 17 angebracht. Wie men aua yi(> 2 flieht, iet das Priumn 14 auf einem Zapfen 15 tuf der Platte 10 niigcrdiieto Neben jeder der planen spiegelnden Flächen oitr.t eine borreglicli ge=· lagerte. Spalt .backe 18 bewo 19o Diese ßpaltbacken sind Yoriiugoweiae dünne Platten mit jo einer Hcharfen gei-.iden F.anto 20 bap. ?.\* Ea hat eicli seeei^t, daß ale Spaltbacken 1 .-uidelBÜbl\ch eirlili".ti.lohe Bafiierkli/igen verwendet werden l:önnon0
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Die beschriebene Doppelspaltanordnung ist im wesentlichen spisgelsymmetrisch zur Mittellinie des Prismas· Es wird daher zunächst nur die eine Hälfte, die einen einstellbaren Spalt bildet, beschriebeno Die Spaltbacke 18 ist auf einem SpaltbacKenträger in Gestalt Jinee rechtwinkligen Winkelstückes 22 gehalterfc, welches einen waagerechten Schenkel 24 und einen senkrechten Schenkel 26 aufweistο Dor waagerechte Schenkel 24 ist in der Nähe seinen Endes auf einer Schraube um eine vertikale Achee schwenkbar gelagerte Von dom Tortikalan Sehen kel 26 springt etwa in der Mitte ein Zapfen 20 yqj% Eine iragnatisierte Platte 30 mit einem Durchbruch 32 für den Zapfen 28 sitsw zwischen dem vertikalen Schenkel 26 des Spaltbackwaträgers 22 und der Spaltbacke 18e ])ie Spaltbacke 18 (Rasierklinge) besitzt einen Durchbruch 32f durch den der Zapfen 23 lose hindurchragt<> Indem sowohl für die Spaltbacke 18 als auch für den Sp&Ltbacfr-nträger ferromagnetische« Material benutzt wird, wird die dauermagiietische Platte 30 von dem Spaltbackentr&ger 22 angezogen und zieht seinerseits die Speltbacke an. Auf diese Weise wird die Spaltbacke 18 sicher gehalten«, Es braucht jedoch nur ein geringer Reibungswiderstand überwunden zu werden, um die Spaltbacke 18 in ihrer eigenen Ebene zu bewegen, wobei der Zopf en 28 in dom länglichen Durcabruch 32 zwar die taranslatori «ehe Jta.vegung begrenzt, aber eine Wfc&el&usrlchtung in J;:eLner Weise behinderte
Der Spaltbackenträger 22 ist auf der Pla;te 10 mittels einer Schraube 40 und einer Unterlegscheibe aus gut glüitfähigom Hat er IaI ("Teflon") drehbar gelagerte Ähnlich schwenkbar lot auf der Schraube 40 unterhalb den ßpaltbackeuträgern ein Hebel V (Stellglied) gelagert, der an seinem anderen Ende eine Taatrolle 46 trägt« welche an dez Kurrenscheibe *Z anliegt'« Eine Zugfeder 50, di-s iBwisclien einem Zapfen 4Ö . an dem Hebel 44 und einen feststehenden Zapfen 52 gespannt ist, sucht den Hebel 44· entgegen denn Uln.*zeigr-.M3inn au schwenken iu?d hält die I&atrcUe in Anlage an der KurrenBdb'*iber. Unterhalt d»e Eebels 44 sitzt v.jf der Sohroube eine svelte Uii;orletsschei.be 56 aufi gut
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gieitfähigem Material, während zwischen dem Hebel 44 und dem horizontalen Schenkel 26 des Speltbackenträgers 22 eine dünne Rutechkupplungeplatte 58 angeordnet ist« normalerweise bewegen eich daher Hebel 44 und Spaltbaokenträger 22 gemeine an. Sie können jedoch unter Überwindung der Reibung der Ruteehkupplung auch gegeneinander ▼erdreht werden«
Die Bewegung dea Spaltbaekenträger* 22 im Uhrzeigersinn wird durch einen Anschlag €0 begrenzt, au welchem eine Kante 24* des waage«* rechten Schenkels 24 des Spaltbaokenträgers zur Anlage kommt· Die Schwenkbewegung des Spaltbaokenträgers 22 in der entgegengesetzt«* Sichtung wird dadurch begrenzt, dsl die Torderkante 20 der Spaltbacke 18 gegen obere und untere sehr kleine Anschläge oder Abstandsstücke 62 und 64 zur Anlage körnst ο Diese sind an der Ober- bsw» Unterkante der Pri amenfläche 16 gerade gegenüber der Spaltbaoke 18 angebracht« Wenn der Spaltbackenträger 22 entgegen durch den Hebel 44 dem Uhrzeigersinn hinreichend weit rerschwenkt ist, dann legt sich die Kante 20 an die Anschläge 62, 64 an. Die Spaltbaoke 18 richtet sich nach diesen aus und verschiebt sich ggfo relativ zu dem Spaltbaokenträger 22 bis der Zapfen 28 am rechten Bnde des Durchbruche 32 anliegt. Bei einer weiteren Bewegung des Hebels 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gibt dann die Rutschkupplung 58 naoh, und der Hebel 44 wird entgegen dem Uhrzeigersinn relativ «u den Spaltbaokenträger 22 verstellt. Entsprechend erfolgt eine Verstellung des Hebels 44 relativ zu dea Spaltbaokenträger 22 im Uhrzeigersinn, wenn der Spaltbaokenträger 22 mit der Kante 24', an dem Anschlag 60 zur Anlage kommt, der Hebel 44 aber noch weiter im Uhrzeigersinn bewegt wird»
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt« Zunächst wird der Hebel 44 relativ zu dem Spaltbackenträger 22 »Überdreht», indem der Hebel 44 im Uhrzeigersinn über die Stellung hinaus gedreht wird, bei welcher die Kante 24* an den Anschlag 60
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Bup Anlage kommt, wobei die Rutschkupplung 58 nachgibt. Be wird aleo die relative Winkellage «wischen Hebel 44 und Spaltbaokenträger in einer ereten Richtung verändert· Anschließend wird der Hebel 44 eurUckgeeehwenkt. Der Spaltbackenträger 22 hebt dabei mit der Kante 24* von dem Anschlag 60 ab und folgt der Bewegung de* Hebele 44» die über die Rutschkupplung 58 übertragen wird» Dabei let aber der Winkel zwischen Hebel 44 und waagerechtem Schenkel 24 des Spaltbackenträgers 22 vergrößert,, Hach einem beetiiimten Weg kommt die Spaltbacke 18 an den Ansehlegen 62,64 aur Anlage'. In dieecm Zuutand befindet eich die Spaltbacke in einer "Hormal stellung" · Sie bleibt in dieser Stellung, wenn der Hebel 44 auch wttjter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei auch je ist wieder' die Rutechkupplung 58 nachgibt und der Winkel «wischen dem Hebel 44 und dem waagerechten Sohenkel 24 des SpaltbaokentrSgere 22 verkleinert wird ο Hierbei erfolgt susätslioh eine Ausrichtung der Speltbacke 18 nach den beiden Anschlagen 62,64, eo daß die Kante 20 genau parallel zu der Fläche 16 dee Prismas 14 verlauft. Der Hebel 44 wird bis in eine der Hormaletellung der Spaltbacke 18 angeordnete Hormalstellung geschwenkt» auf welche die Übrigen Stellungen ά»» Hebele 44 besogen werden können« Bei einer Bewegungaumkehr des Hebels 44» also anschließender erneuter Verschwenkung im Uhrzeigersinn wird die Spaltbreite von der "Nonnalstellung" auegehend vergrößert, da in dieser Richtung der SpaltbaokentrBger 22 von lern Hebel 22 wieder mitgenommen wird·
Die Verschwenkung des Hebels 44 erfolgt mittels einer Kurvenscheibe 12, die mit einer Welle ^»beispielsweise synchron mit dem Wellen-' . langenantrieb eines Monochromator«,angetrieben wird. Der Rani 54 ■ der Kurvenscheibe 12 weist eine Spaltbreite-Bteuerkurv· auf, die sieh Ober den größten feil dieses Sandes «wischen den funkten 70 und 72 erstreckt. In diesem Bereioh ist ein typisches Spaltenbreitenprogramm dargestellt} Hw Anfangeteil 70 ist etwas höher als ein »iefpunkt 74, *> daS die Wallenlingenabtaetung «it etwa· über ihrei Minimaltinstellung geöffneten Spaltbacken beginnt. Dann verläuft ;
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BAD ORIGINAL
dle Kurveneoheibenfcaat· «wieehen den Punkten 70 und 74 etwaa nach einwärts, ao defl ale ein allmählich»· Schließen der Spalte auf Ihre MlnlaulOffnung bewirtet, laohdem dleaer Mlnlnalradiua eine Weile beibehalten worden iat9 vergrOfiert die Kurvenaohelbenkante dleaen Abetand vom Drehpunkt der Kurvenaoheibe und lägt daduroh die Spalte aioh weiter und weiter öffnen. Der hdohate Punkt 72 dl···· Teil ■it ständig anwachuendea fiadiua lat da* Bad· dee nonalen Abtaat-
Der kleinere und atlrker gekrttaarte Teil der Kurvenaeheibe swiaohen den Punkten 72 und 70 dient der Seibat justierung der Spaltanordnung« Swiaohen den Punkten 72 und 76 wird der Hebel 44 1« Uhrseigeralnne veraohwenkt und, wie oben beschrieben, "überdreht". Vaohdem der htSohete Punkt der Kurve dieee äußeret· Bewegung de· Hebele 44 in Uhraeigerainn bewirkt hat· IASt die Kurrenaohelbe 12 den Hebel relativ eohnell entgegen dem Tlhrseigerainn aurilekaohwenkenp bia ' der Hebel 44 die Voraeletellung bei Punkt 78 erreicht hat. Dabei haben aioh die Spaltbaoke 18 und der Spaltbaokentriger aelbat in die riohtige "ioimaletellung" einjuatiert· Der kurse KurTenabaohnitt awiaohen den Punkten 78 und 70 dient nur dasu, alle Spaltteile etwas im Uhrseigeralna au bewegen, eo dafi ±m Ausgangapunkt 70 dea tatsächlichen Spaltpzograaaui die Spaltbaoke 18 eine etwaa grOBere al· die Biniaale Spaltbreit· liefert.
Sine etwaa Teraohiedene Kontur dea KurTenaoheibenrandee lat bei 80 geatriohelt darf«·teilt. Wenn keine Abatandaatttoke 62.64 banutit werden· liegt die Kante 20 der .Spaltbaoke 18 während der Juatage direkt an der Priaa«noberfläohe 16 an. In dieaem Falle liegt die Wonalatellung" bei der Spaltbreite null. Da der Spalt bei der optischen Xeeaung tunliehst nloht vollständig aohlieien eoll, enthält die Kontur 80 TeUe9 die welter eingeaohnitten aind ale alle Teile der Kurvwnaoheibenkante 5A9 «■ aioherauatellen· defl
kein anderer Teil dea Kwrvwnaoheiben-Pregranaa ein vollständiges Schließen der Spalte bewirkt.
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BAD
1572736
Die Anordnung für den zweiten Spalt let im wesentlichen spiegel-+ bildlich die gleiche, wie für den Braten, Sin Spaltbackenträger 23 mit einen horizontalen Schenkel 25 und einem vertikalen Schenkel 27 let auf einer Schraube 4-1 mit einer Unterlegscheibe 43 ecbwenkbar gelagert. An dem vertikalen Schenkel 27 1st ein Zepfen 29 Yorgeaeheno Darauf sitzt eine dauermagnetieohe Platte 31, «etlcho eine Spaltbacke 19 magnetisch festhält. Unterhalb des SpaltbaokentrSgsrs 21 iat aiii der Schraube 41« ein Stellglied 144 gelagert, das unten auf einer gut gleitffihigen Unterlegscheibe 57 sitzt0 Zwischen dem Stellglied 144 und dem Spaltbackentrggcr 59 sitzt eine Butsohkupplungssohelbe 59« Das Stellglied 144» das in eeiner Punktion dem Hebel 44 entspricht, steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 51» die zwischen einem Stift 49 an dem Stellglied 49 und einem feststehenden Stift 53 wirkt und das Stellglied 144 entgegen dem Uhr» zeigereiüxi zu rerachwenkon trachtete Dtr.a Stellglied 144 besitzt eine Hase 146, an welcher der Hebel 112 mit einer Hase 112 gegen dl« Wirkung der Feder 51 angreift0 Bei Verschwenken dea Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn wird das St<.llgli*d 144 im Uhrzeigersinn ▼erschwerJct und umgekehrt 3 Die Bewegung des Spalt α aolreirt rage re wird begrenzt entgegen dem Uhrzeigerairη durch den Stift 61, an welchem <*.ie Kante 25' deo horizontalen Schenkels 25 zur Anlage kommt,uad. im Uhrzeigersinn durch Anschläge 63,65,"an denen die Kante 21 der Spaltbacke 19 anliegt« Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dem anderen Spalte
Bs entstehen zwei Spalte, die jeweils von der Spaltbacke 18 bzw. 19 und deren Spiegelbildern in den beiden spiegelnden flächen 16 und 17 begrenzt werden» Ein einfallendes Strahlenbündel 90 tritt durch den in Flg.1 rechten Spalt und ir rd von der spiegelnden Plttche 1 in Richtung der Linie 92 reflektiert, Das «r.etretende Strahlenbündel 94 wird τοπ der Flache 6 In Richtung (tor Linie reflektiert und tritt dabei durch den :n Pigol linken Spalt·
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Sa jeder der Spalte von einer Spaltbaoke 18 baw. 19 und deren Spiegelbild gebildet wird, bleibt die Spaltmitte bei Veränderung der Spaltbreite unverändert.
Sie beeohriebene Spaltanordnung kann aus relativ einfachen Seilen hergestellt werden, deren Toleranzen im allgemeinen nicht kritisch sind. Ee erfolgt nach jedem Spaltprogranm eine automatische Ifeujuetierunge Auch die Hontage der Spaltanordnung lat dank der Selbstjuetierung und -ausrichtung denkbar einfach» Se versteht sieh von selbst» daß der Grundgedanke der Erfindung nicht nur bei dem vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbelspiel anwendbar 1st
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BAD

Claims (9)

Patentanaprüdbe
1) Spaltanordnung für optisch> 3« ro te ait einstellbarer bei «»loher wenigstens eine Spaltbaoke an einen 3paltbaok«ntrlg«r angebracht und dt? Sp&tbaekenträger fsur Spaltbreitenelnetellung durch ein Stellglied verstellbar ist,
dadurch gekannseishnet,
daß das Stellglied alt den 9paltbe®kentr8ger über eine Rutschkupplung Terbunden tot,
daS das Stellglied sunilohet in einer ersten Richtung bewegbar ist» wobei der Spaltbaokentrlftger an einen feststehenden ersten Anschlag sur Anlage koant» so daS das Stellglied bei nachgebender Rutschkupplung in der ersten Richtung relativ su dem SpaltbaekentrMger verstellt wird» und
dafi das Stellglied ineohlieSend in der entgegengesetzten sweiten Bleht«ng bewegbar ist» wobei die Bewegung des Spaltbaekentrlger» durch einen eine Bornalstellung der Spaltbacke bestiismenden sweiten Ansohlag begrenst ist und das Stellglied bei erneut nachgebender Rutschkupplung sieh bei der Bewegung in der sweiten Richtung relativ asu den Spaltbaekentrlger Justiert.
2) Spaltanordnung nach Anspruch 1,
daduroh gekennzeichnet,
da0 die Spaltbttoke an des Ss^altbaokentrVesr ansriohtbar angeordnet ist» und .
dsJ die Spaltbsoke an den sweiten Ansohlag In swel getrennten funkten aur Anlage kosjit» wobei si« vldb. in itxjxv Winkellage relativ au dem Spaltbaoken^nger j
0098.1 a/oi$i * fiAn
. '■ 8AD
' .
3) Spaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
daduroh gekennzeichnet, ■ .
dafi der Spalt το'η einer realen Spaltbaoke und deren Spiegelbild in einer spiegelnden Plattfische begrenzt let.
4) Spaltanordnung nach einem der Anaprttohe 1 bis 3, dadurch gekexmseiohnet,
daS daa Stellglied ein schwenkbar gelagerter Hebel let, der alt einer Xaetrolle federnd an einer langeam ualaufenden Kurvenscheibe anliegt, und
dafi die Kurvenscheibe auf einen Teil ihres Umf angee ein Spaltprograaa darstellt und auf einem anderen Teil einen vorspringenden locken aufweist, durch welchen der Hebel für die Selbst justierung Bunäohet in der ersten und ansohlleSend in der «weiten Eiohtung rereohwenlcbex let.
5) Spaltanordnung nach Anspruch 41
dadurch gekennzeichnet,
dafi der Spaltbackentriger ein Winkelstück 1st, welches alt einem Schenkel ausaamen mit dem das Stellglied bildenden Hebel unter Zwischenlage finer Reibscheibe auf einer gemeinsamen Achse gelagert ist, und
dafl die Spaltbaoke ein ferromagnetisoher SohneldfnkOrper 1st, weloher unter dem Binflufl eines Dauermagneten auf dem Tertikaien Sohenkel des Winkelhebels ausriohtbar gehaltert ist.
6) Spaltanordnung nach Anspruoh 5, dadurch gekennselobnet, daß eine dauermagnetisohe Platte an dem vertikalen Sohenkel des Spalt« baftkentrlgwra angeordnet ist, auf welcher seinerseits der ferroitieohe Sohneidenkörper durch Magnetkräfte gehalten wird.
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Ί2-
7) Spaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6: dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Schneidenkürper von einer Haaierklinge gebildet wird«
B) Spaltanordnung nach den AnoprUohen 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag von zwei im vertikalen Abstand voneinander an der spiegelnden fläche angebrachten Abständestücken gebildet wirdr an denen bei der SelbstJustierung und «ausrichtung die epaltbildendo Kante der Spaltbacke nur Anlage kommt«
9) Spaltanordnung nach einem der Ansprüche 4 hie 7, dadurch gekennzeichnetf
daß durch den das Stellglied bildenden Hebel ein eweitea Stellglied gegensinnig hierzu Torechwonkbar ist, und
daß ein streit er Spaltbackenträger mit dem zweiten Stellglied Über eine Rutschkupplung verbunden ist und an Anschlägen zur Selbstjuotierung zur Anlage kommte
IO) Spaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bie 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei optische Spalte von je einer an jedem der Spaltbaokenträger gelialterten Spaltbacke und deren Spiegelbild in je einer epiegelnden Fläch© begrenzt werden, und
daß die spiegelnden Flächen von zwei Seitenflächen eines prismatischen Körpers gebildet werden, gegenüber denen die beiden Spalt» backen gegeneinnig beweglich eindo
0 0 9 8 12/0881 0^D ORIGINAL
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