DE1572563A1 - Faseroptik-Endvorrichtung - Google Patents

Faseroptik-Endvorrichtung

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DE1572563A1
DE1572563A1 DE19671572563 DE1572563A DE1572563A1 DE 1572563 A1 DE1572563 A1 DE 1572563A1 DE 19671572563 DE19671572563 DE 19671572563 DE 1572563 A DE1572563 A DE 1572563A DE 1572563 A1 DE1572563 A1 DE 1572563A1
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light
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fiber optic
fitting
shape
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Application number
DE19671572563
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Reynolds Charles Edward
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/40Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
    • G02B6/403Mechanical coupling means having fibre bundle mating means of the ferrule type, connecting a pair of ferrules

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

\ Ih-■
A 8 PG 8 - ' 20» Dea· 1967
M/fi-
AMP INCOHPOEATED
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pennsylvania / USA
"Faseroptik-Endvorrlchtung"
Di© Erfindung betrifft eine Faseroptik-Endvorrichtung oder -Kiemenvorrichtung als Abschluß eines biegbaren Faseroptikbündels; sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die eine brauchbare Kupplung mit einem weiteren Element bildet·
Viele lichtempfindliche Glieder wie beispielsweise fotoeloktrische Zellen, Fotoleiter uöd Potowiderstände erfordern für die Anwendung, daß die lichtquelle, durch die sie aktiviert werden, richtig und genau in Bezug auf sie positioniert ist * In vielen Fällen kann die Lichtquelle nicht leicht in die ideale Stellung gebracht werden, so daß es nötig ist, das Licht von der Quelle zu dem Glied durch einen geeigneten Leiter zu
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führen. Ein besondere geeigneter Leiter ist ein Faseroptikbündel, das in einer opaken Hülle oder einem opaken überzug ein Bündel liehtlei-cender Fasern enthält, längs derer das Licht infolße totaler innerer Refloktion Geleitet wird· Die Fasern können aus Glas oder einem Kunststoff bestehen und das Bündel läßt sich biegen, so daß entfernte Stellen dadurch erreicht werden können· Es ist nötig, daß das Ende eines Faseroptikbündels fest in Bezug auf das Glied .gehalten wird, so daß das Licht vom Ende deo Bündels sauber auf das betrachtete Glied fällt und dessen dadurch hervorgerufenes Ansprechen riehtic ist. Außerdem ist es erwünscht, das Ende eines Bündels festzuhalten, um eine Relativbewegung zwischen den Enden der einzelnen Fasern zu vermeiden» wenn das Bündel gebogen ist.«
Eine Au^gäbe der Erfindung ist die Angabe einer Abschlußvorrichtung für ein Faseroptikbündel, die es möglich macht, das Ende des Bündels festzuhalten und das Bündel an ein anderes Glied schnell und genau und so anzuschließen, daß das Ende von dem anderen Glied bei Bedarf leicht gelöst werden kann.
Die erfundene Faseroptik-Endvorrichtung aum Fassen des Endes eines falt- oder biegbaren Faseroptikbündels, das
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•in Lichtleitglied aufweist, zeichnet eich dadurch aus, daß sie einen Be schlagt eil, der an ein Ende des Lichtleitglledes anzuschlagen ist, und einen sich nach vorn erstreckenden Kuppelteil, der für den Anschluß an ein lichteapf engendes oder licht-aus sendendes Glied vorbereitet ist« aufweist·
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden nachstehend f«*«** der beigefügten Zeichnung zwei erfindungsgeoäße Vorrichtungen als Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
figur 1 eine perspektivische, aufgelöste Darstellung eines lichtempfindlichen Gliedes, einer Endvorrichtung und des Endes eines lichtleitenden Gliedes\
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Teile der ' Figur Λ in.zusammengefügtem Zustand}
Figur 3 «ine perspektivische Ansicht eines Teiles
einer Vorrichtung, in der die Endvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird}
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der Endvorrichtung und '■-} Figur 5 eine Ansicht längs der Linien 5-5 der
Figur 4·, mit davon abgehobenen Formgliedern.
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EAD C 4
In den Figuren 1,2 und 3 ist ein End- oder Anschlußglied 20, ein lichtempfindliches Glied 21 und ein Lichtleiter 22 dargestellt· Das Endglied 20 besteht aus einem geeohlitsten Rohretüok 1, das einen Anschluß- oder Kuppelteil bildet ,und einem U-förmigen Beschlagteil 2· Die Seile 1 und 2 sind durch einen Brückenabschnitt 3 verbunden« Die Querschnittsgestalt des Rohrstückes 1 entspricht der Querschnittegestalt des licht- empfindlichen Gliedes 21, dem er anzupassen ist, so daß das Rohrstück 1 daran mit Reibungsschluß befestigt werden kann, wie in den Figuren 2 und 3 geseigt ist.
Der Beschlag 2 hat Öffnungen 4- mit allgemein kegelstumpfförmigen Vorsprüngen 5, die sich von,der Innenfläche des Beschlages 2 aus erstrecken· Die Vorsprünge 5 können jedoch die Form von Riffelungen oder Rippen oder anderer Gestalt haben, soweit sie but Erzielung der gewünschten Wirkung geeignet ist, die darin besteht« das Glied 21 festzuhalten, wenn es an ein lichtleitendee Organ angeschlagen, insbesondere eingequetscht ist*
Ein lichtleitendes Glied 22 besteht aus einer Umhüllung 6 ' aus kompressiblem oder federndem Kunststoff· Diese Umhüllung 6 umgibt ein Bündel lichtleitender, aus Optikfasern bestehender Elemente 7· Die Zahl der Elemente 7 im Bündel hängt von der zu führenden oder leitenden Lichtmenge ab. Jedes der lichtleitenden Elemente hat einen
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Überzug, so daß das Licht Insgesamt lüngs des Elementes geführt wird. Bas lichtleitende Glied 22 ist flexibel und kann so gebogen werden, dafi es im gebogenen Zustand eine gewünschte Lage einnimmt, doch verschieben sich dabei die lichtleitenden Elemente des Bündels gegeneinander und ihre Enden fluchten nicht miteinander, wenn sie nicht einwandfrei gefaßt sind. Das lichtleitende Glied 1st am wirksamsten, wenn die Enden aller lichtleitender Elemente in derselben oder im wesentlichen derselben Ebene liegen·
Die U-förmige Gestalt des Beschlages 2 macht es leicht, die Enden des lichtleitenden Gliedes 22 innerhalb des Endstückes oder -gliedes 20 einzusetzen. Das geschlitzte Rohrstück 1 und der Beschlag 2 sind koaxial, doch können sie bei Bedarf im Winkel zueinander angeordnet werden·
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Zum Zusammenfügen des Gliedes 20 mit einem lichtleitenden Glied 22 wird das Ende des Lichtübertragungsgliedes 22 so in den Beschlag 2 eingesetzt, daß das Ende sich etwas in den Brückenabschnitt 3 erstreckt, und der Beschlag wird dann an das Ende geklemmt oder gequetscht. Der Beschlag 2 hat, wie die Figuren 1,2 und 3 zeigen,
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einen Kreiaquerschnitt, doch kann natiirlioh bei Bedarfder Beschlag auch in 'anderen geometrischen Gestalten ausgeführt worden. !Eine solche andere Gestalt ist in Figur 5 gezeigt, wo ein Endglied 8 auf das andere Ende der Lichtleitglieder 22 so aufgesetzt und dort angeschlagen ist, daß diese Boden in eine im wesentlichen rechteckige Anordnung gebracht sind·
Beim Anschlagen des Beschlages 2 auf die Umhüllung 6 durchdringen die kegelstumpfförmigen Abschnitte 5 die Umhüllung 6, so daß sie die Lage des Endgliedes 20 auf dem Lichtleitglied 22 sicher festlegen und halten.
Mit dem auf das Ende des Lichtleitgliedes 22 angeschlagenen Endglied 20 wird das geschlitzte Rohrstück an dem lichtempfindlichen Glied 21 angebracht«
Figur 3 zeigt eine Anwendung des Endgliedes 20 in einem Kartenleser. Bort sind lichtempfindliche Glieder 21 auf einer nach Art einer gedruckten Schaltung gestalteten Platte 23 montiert und geschlitzte Rohrstücke 1 sind Über die lichtempfindlichen Glieder 21 und in Reibeingriff damit so montiert, daß die Enden der lichtleitenden > Glieder 22 je genau gegenüber den lichtempfindlichen Gliedern 21 liegen. Die gedruckte Schaltung 23 ist so montiert, daß das Umgebungslicht gedämpft oder fernge-
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halten ist* Endglieder 8 an den anderen Enden der lichtleitenden Glieder sind in einem Befestigungsblock: 9 gehalten und eine Platte 10 ist unter dem Block 9 mit Abstand su diesem angebracht. Sie Platte 10 hat rechteckige Durchbrüohe gegenüber jedem der Endglieder 6· Fluchtend mit jeder der öffnungen 11 befindet sich je ein Licht 12· Der Block 8 und die Platte 10 wirken als Führung, so daß eine gelochte Datenkarte 15t die gelesen werden soll, swischen sie eingesetzt werden kann· Das lieht wird dann von auegewählten Lampen 12 von den Gliedern 22 cu sugeordneten lichtempfindlichen Gliedern 21 geleitet f um eine Ablesung der Karte 13 su liefern·
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Die Figuren 4 und 5 «eigen ein anderes Endglied 30« das dem Endglied 20 Ähnlich ist, sich jedoch darin unterscheidet, daß das geschlitzte Bohrstück 21 mit · dem Beschlag 32 durch eine kegelstumpf förmige Brücke 3$ verbunden ist, so daß Ongebungslicht nicht «wischen das Bohrstüok 21 und den Beschlag 32 eindringen und dta lichtempfindliche Glied 21 beeinflussen kann· Der Beschlag 32 hat einen kreisförmigen Querschnitt· Ihm wird eine wellenförmige Anquetsohung durch Anschlagwerkzeuge 21 und 15« gemäß Figur 5« erteilt· Die An-ι. schlagwerkseuge oder Formwerkseuge weisen Foxmplatten
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14a, 15a auf, die voneinander durch Platten 16 getrennt sind. Jede der Formplatt en 14a und 15a hat einen Quotachbereich 17« der im Abstand zueinander angeordnete kreisförmige Quetschungen 18 in dem Beschlag 32 anformt, der als ein welliger Quetschbeschlag bezeichnet werden kann. Andererseits kann das Formwerkzeug mit Formplatten 14a so ausgestattet werden, daß die Formplatten Jedes Formwerkzeuges in die zwischen den Platten 14 vorgesehenen Zwischenräume eindringen, so daß gestaffelte, bogenförmige Quetschungen in dem Beschlag 32 entstehen. In der Mitte jedes bogenförmigen Abschnittes eines Quetschboreiches 17 ist ein Vorsprung 19 vorgesehen, so daß einander gegenüberliegende Kerben in kreisförmigen Quetschungen 18 gebildet werden, um den Griff zwischen dem Boschlag 32 und dem Lichtleitglied 22 zu verstärken. Die Einführung des Beschlages 33 hat eine glockenförmige Öffnung bei 3W-, wodurch das Einführen des Lichtleitgliedes 22 in den Beschlag 32 erleichtert wird.
Das Bohrstück 1 kann auf ein lichtaussendendes oder ein lichtempfindliches Glied dem Gebrauchszweck entsprechend aufgesetzt und angepaßt werden. !Tatsächlich können beide Enden eines Lichtleitgliedes in einem Endstück gemäß der Erfindung gefaßt werden, um an beiden Enden beide Anschlußarten möglich zu machen. Bas Rohr-
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ßtüclc kann entweder über das andere Ende des Lichtleitgliodes oder in dieses Ende hinein geschoben werden.
Patentansprüche :
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Claims (3)

Patentansprüche :
1. Faseroptikendvorrichtung zum Fassen des Endes eines falt- oder biegbaren Faseroptikbündels, das ein Lichtleitglied aufweist, dadurch gekonnzeichnet, daß sie (20) einen Beschlagteil (2), der an ein Ende des Lichtleifcgliedea (22) anzuschlagen ist, und einen sich nach vorne erstreckenden Kuppelteil (1), der für den Anschluß an ein licht empfangendes oder lichtaucsendendes Glied (21) vorbereitet ist, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil («-; mit dem Kuppelteil (2) durch einen Bräckenabschnitt (3) verbunden ist, der zur Änderung der Helativlage der feile (1,2) biegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (2) mit dem Kuppelteil (1) durch einen Brückenabschnitt (33) ver-, bunden ist, der vollständig geschlossen ist ,um zu verhindern, daß Umgebungslicht in das Innere der Vorrichtung durch den Brückenabschnitt (33) dringt·
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4· Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden An-■prüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Xuppelteil (1) die Form eines Rohres mit im wesentlichen geschlossenen Querschnitt und einer offenen Längsnaht hat und so ausgebildet ist, daß or in Reibeingriff mit einem Glied (21), an das er angeschlossen werden eoUt gehalten «erden kann·
5· Vorrichtung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (2) U-Form hat und mit mehreren Eindrücken oder Öffnungen (4) und Vorsprüngen (5) versehen ist, wobei sich letztere von den Kanten der !Eindrücke (4) aus einwärts strecken.
6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil (2) die Form eines geschlossenen Rohres mit glockenförmiger Binfuhrungsörfnung (54) hat und daß er an das lichtleitende Glied (22) mittels mehrerer gebogener Quetschkerben (18) angeschlagen ist, die im Abstand auf der Lange des Beschlagteiles (2) angeordnet sind.
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DE19671572563 1966-12-30 1967-12-22 Faseroptik-Endvorrichtung Pending DE1572563A1 (de)

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ES (1) ES348441A1 (de)
GB (1) GB1152135A (de)
NL (1) NL6717161A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449441A1 (de) * 1973-10-15 1975-04-24 Cavis Cavetti Isolati Spa Streuvorrichtung mit lichtfuehrerkabeln und kabelschuh

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1131057A (en) * 1978-09-05 1982-09-07 Kevin J. Monaghan Crimped connector assembly for fiber optic cables or the like
JPS5967678A (ja) * 1982-10-12 1984-04-17 Hitachi Ltd 光フアイバ−付レ−ザ−ダイオ−ド装置

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NL6717161A (de) 1968-07-01
ES348441A1 (es) 1969-03-16
BE708296A (de) 1968-05-02
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