DE1571037A1 - Verfahren zur Beschichtung von Polyaethylenterephthalatoberflaechen - Google Patents
Verfahren zur Beschichtung von PolyaethylenterephthalatoberflaechenInfo
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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- C08J7/04—Coating
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- C08J7/04—Coating
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Description
K.1593 A FP-Dr.Go-er 29.September I965
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf ein
Verfahren zur Beschichtung von Polyethylenterephthalat-
Oberflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Polyäthylenterephthalatoberflachen, insbesondere PoIyäthylenterephthalatfilmen,
unter Verwendung von Trichloressigsäure als Haftvermittler,
Die Beschichtung von Polyäthylenterephthalatoberflächen
hat von jeher wegen der Indifferenz des Polyäthylen--■
terephthalate gegen Lösungsmittel und gegen chemischen Angriff große Schwierigkeiten bereitet. Um eine Beschichtung
zu ermöglichen, war es oft notwendig, die zu beschichtenden
Oberflächen einer Vorbehandlung unter scharfen Bedingungen
zu unterwerfen oder durch eine Vorbeschichtung die Haftung
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des aufzubringenden Polymeren zu verbessern. Es wurde
.bereits vorgeschlagen, Polyäthylenterephthalatoberflächen
vor der Beschichtung mit einem weiteren Polymeren mit Trichloressigsäure zu behandeln. Diese Methode liefert
. jedoch nur in einzelnen Fällen gute Ergebnisse un/i ist
nicht allgemein anwendbar. Außerdem ist in den meisten Fällen eine haftvermittelnde Zwischenschicht erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Beschichtung .-von
Polyäthylenterephthalatoberflachen vorzusehen, das
eine direkte Beschichtung ohne Verwendung von Zwischenschichten möglich macht.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Beschichtung von Polyäthylenterephthalatoberflächen
unter Verwendung von Trichloressigsäure als Haftvermittler
und ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf die zu beschichtende Oberf äche zunächst eine Lösung von Trichloressigsäure
in einem Lösungsmittel aufbringt, das bei niedrigerer Temperatur verflüchtigt werden kann als diese,
das Lösungsmittel verflüchtigt und daran anschließend eirie
Lösung des die Beschichtung bildenden Polymeren aufbringt,
die als Lösungsmittel oder zumindest als Lösungsmittel-
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- ' . ■ ■ w
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komponente einen chlorierten Kohlenwasserstoff enthält und
trocknet. Dabei kommen als*Lösungsmittel bzw. als Lösungsmittelkomponente
für das aufzubringende Polymere insbesondere
Äthylenchlorid, Methylenchlorid und Trichloräthylen in
Frage.
Das Aufbringen der Trichloressigsäure kann nach bekannten
Methoden erfolgen, beispielsweise durch Streichen oder
Tauchen- Die Trocknung der aufgebrachten Lösung erfolgt
zweckmäßigerweise vermittels niedriger Temperatur, um
einerseits ein zu schnelles Verdampfen der Trichloressigsäure zu verhindern und andererseits ein Eindiffundieren
der1 Trichloressigsäure in den zu beschichtenden Film zu
verhindern. Es wurde gefunden, daß die Trichloressigsäure auf der Oberfläche verbleibt, wenn man die Trocknung im
Temperaturbereich zwischen 63 und 20 C durchführt.
In diesem Temperaturbereich erfolgt Trocknung bereits
mit ausreichender Geschwindigkeit, um eine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen. Ein wesentliches
Überschreiten des angegebenen Temperaturbereichs nach oben
ist hingegen nicht zu empfehlen, da*mit steigender Temperatur bei der Trocknung inuner weniger Trichloressigsäure
auf der Oberfläche des zu beschichtenden Films verbleibt. Die Konzentration der Trichlore.ssigsäurelösiuig soll etwa
5 % betragen, &h
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Die Wirkungsweise der Trichloressigsäure scheint darin zu beruhen, daß sie in die Oberfläche eindringt und
vorübergehend als Weichmacher wirkt. Es ist daher wichtig, daß die Trichloressigsäure im Oberflächenbereich des zu
beschichtenden Films bleibt, was am sichersten durch Durchführung der Trocknung bei Temperaturen unter 630C erreicht
wird.
Auf die mit Trichloressigsäure vorbehandelte Oberfläche kann eine Lösung des die Beschichtung bildenden Polymeren
direkt nach an sich bekannten Methoden aufgetragen werden, beispielsweise durch Tauchen oder durch Streichen. Als
Lösungsmittel für das die Beschichtung bildende Polymere dient dabei erfindungsgemäßeentweder ein chlorierter Kohlenwasserstoff
oder ein Gemisch von chlorierten Kohlenwasserstoffen,
vielfach kann jedoch in vorteilhafter Weise auch ein chlorierter Kohlenwasserstoff im Gemisch mit anderen Lösungsmitteln,
beispielsweise Aceton oder Methanol, verwendet werden. Das chlorhaltige Lösungsmittel sollte jedoch
mindestens 10 %, vorzugsweise mindestens 25 % der Beschichtungslösung
ausmachen.
Nach dem Trocknen der in der oben beschriebenen Weise
aufgebrachten Beschichtungen ergeben sich ausgezeichnet
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haftende Schichten, die nicht mehr ohne Beschädigung
der Trägerfolie abgelöst werden können. '
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine direkte
Beschichtung von Polyäthylenterephthalatoberflächen, insbesondere Filmen, ohne Aufbringen einer Zwischenschicht
möglich. Dabei zeigen sowohl hydrophobe als auch hydrophile
Schichten eine ausgezeichnete Haftung, wie sie bisher
nicht erreichbar war. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dazu dienen, Zwischenschichten als Haftvermittler
aufzubringen.
Die folgenden Beispiele sollen zur näheren Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dienen.
Eine Folie aus Polyathylenterephthalat wurde durch
Eintauchen in eine 5%ige Lösung von Trichloressigsäure
in Toluol oberflächlich beschichtet und in verschiedenen Temperaturbereichen, nämlich zwischen 93 C und 120 C bawv
zwlβchan 65° und 93°C und zwischen 20° und 650C getrocknete
Dabei zeigte sich, daß der niedrigste Temperaturbereich
günstigsten Ergebnisse lieferte« *
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Auf die so vorbehandelte Polyäthylenterephthalatfolie wurde
eine Lösung von Celluloseacetat in einer Mischung aus Äthylenchlorid und -Aceton aufgetragen und bei mäßiger
Wärme ge-trocknet. Der Beschichtungslösung kann zur Herab-
^Setzung der Viskosität noch etwas Methanol zugefügt werden. Die Haftung der getrockneten Celluloseacetatschicht war
ausgezeichnet« Sie ließ sich nicht mit einem aufgeklebten
Klebestreifen entfernen. Bei allen Versuchen, die Schicht zu entfernen, riß nur der Polyäthylenterephthalatträger.
Vergleichsversuche, in denen eine mit Trichloressigsäure
vorbehandelte Polyäthylenterephthalatfolie mit einer
Lösung von Celluloseacetat in Aceton bzw. eine nicht mit
Säure vorbehandelte Polyäthylenterephthalatfolie mit einer Llsung von Celluloseacetat in einem Gemisch aus
Aceton und Äthylenchlorid beschichtet wurde, ergaben
bei sonst gleicher Arbeitsweise eine schlechte Haftung der aufgebrachten Schicht. Ebenfalls wurde nur eine
schlechte Haftung erzielt, wenn man versuchte, das Celluloseacetat gleichzeitig mit der Trichloressigsäurelösung
aufzubringen, etwa dergestalt, daß man das Celluloseacetat
in der Trichloressigsäurelösung auflöste.
Eine wie in Beispiel 1 mit Trichloressigsäui'o vorbehandelte
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Folie aus Polyethylenterephthalat wurde mit der Mischung eineri
Lösung A mit einer Lösung B beschichtet. Lösung A- bestand aus
3 ··
15 cm einer 5%igen Lösung, von. Nitrocellulose in "2-Athoxy--■
3 *■
äthanol und denaturiertem Alkohol und I5 cm Athylenchlorid.
Die Lösung B bestand aus 5 cm einer f ,.hP/oi-g&n. Lösung von
Photogelatine in Essigsäure-und Wasser, 15 cm Aceton und
3
15 cm denaturiertem Alkohol. Der Auftrag ergab beim Trocknen eine dünne durchsichtige Schicht, deren Dicke weniger als 2,5 /ti betrug. Die Haftung dieser Schicht auf der Polyäthylenterephthalatfolie war so gut, daß bei einem Versuch, die Schicht mit Klebestreifen abzuziehen, durch die Zugbeanspruchung Stücke der Polyäthylenterephthalatf olie abgerissen wurden. Auch hier wurde durch einen Vergleichsversuch festgestellt, daß die ausgezeichnete Haftung durch das Vorhandensein des Äthylenchlorids in der Beschichtungsmasse zustande gekommen war. Ohne Zusatz von Äthylenchlorid wurden nur sehr schlechte Haftungen erzielt.
15 cm denaturiertem Alkohol. Der Auftrag ergab beim Trocknen eine dünne durchsichtige Schicht, deren Dicke weniger als 2,5 /ti betrug. Die Haftung dieser Schicht auf der Polyäthylenterephthalatfolie war so gut, daß bei einem Versuch, die Schicht mit Klebestreifen abzuziehen, durch die Zugbeanspruchung Stücke der Polyäthylenterephthalatf olie abgerissen wurden. Auch hier wurde durch einen Vergleichsversuch festgestellt, daß die ausgezeichnete Haftung durch das Vorhandensein des Äthylenchlorids in der Beschichtungsmasse zustande gekommen war. Ohne Zusatz von Äthylenchlorid wurden nur sehr schlechte Haftungen erzielt.
Auf die wie vorstehend beschrieben aufgebrachte Nitrocellulose
Gelatineschicht wurde eine wäßrige Lösung von Gelatine oder eine 3°%ige Lösung von Zein in einer Mischung aus Alkohol
und Wasser aufgetragen. Beide Schichten besaßen nach dem
Trocknen eine ausgezeichnete Haftung auf der erfindungsgemäß
aufgebrachten Zwischenschicht aus Nitrocellulose und Gelatine.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Beschichtung von Polyäthylentei-ephtlialatoberf
lachen, insbesondere Po^äthylenterephthalatf olicn,
unter Vervrendung von Trichloressigsäure als Haftvermittler,
dadurch gekennzeichnet, daß man auf die zu beschichtende Oberfläche zunächst eine Lösung von Trichloressigsäuro aufbringt
aus einem Lösungsmittel, das bei niedrigerer Te:uperatur
als Trichloressigsäure verflüchtigt w-erden kann, dau
Lösungsmittel verflüchtigt und daran anschließend das» tli ο
Beschichtung bildende Polymere in einer Lösung aufbringt,
die a3.s Lösungsmittel oder als Losun.giunittelkoinpon.onte
einen chlorierten Kohlenwasserstoff enthält und ti-ocltnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung der mit Tricliloressigsäurolösun«;
beschichteten polyethylenterephthalatfolie in einem Temperaturbereich
zwischen Raumtemperatur und 63 C durchführt.
3· Verfalix-en nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil an chlorhaltigem Lösungsmittel in der Beschichtungslüsmig mindestens lü, vorzugsweise mindestens
2 5 /o aus ma ch t.
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KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
Unsere Zeichen Tag Blatt
FP-ür.üo-cr 2 9. 9. υ ■}
■k. Verfahren nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet,
daß man als Halogenkohlenwasserstoffe Äthylenchlorid,
Methylenchlorid oder Trichlorathylen verwendet·
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT
/\s\r* \j - Vf "V .'S s~
BAD ORIGINAL
009843/1477
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40121264A | 1964-10-02 | 1964-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571037A1 true DE1571037A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=23586826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651571037 Pending DE1571037A1 (de) | 1964-10-02 | 1965-09-30 | Verfahren zur Beschichtung von Polyaethylenterephthalatoberflaechen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1571037A1 (de) |
GB (1) | GB1102917A (de) |
-
1965
- 1965-09-29 GB GB41434/65A patent/GB1102917A/en not_active Expired
- 1965-09-30 DE DE19651571037 patent/DE1571037A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1102917A (en) | 1968-02-14 |
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