DE1925414A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung abziehbarer Schutzueberzuege - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung abziehbarer SchutzueberzuegeInfo
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- B05D1/325—Masking layer made of peelable film
Description
192541A
W.R. Oraoe & Co. (British 23967/68 --20.5.I968
New Yort^MJLu. V1St8A. Brltl8h 577ÜI/68 - 4.12.1*68
A/13894 ~ 6241 )
Hamburg, den I3. Mai I969
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung abziehbarer Schutz-
Überzüge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf abziehbare Sohutzüberzüge und deren Herstellung.
Abziehbare odes* entfernbare SchutztiberzUge aollen die
Oberflächen von Gegenständen gegen Korrosion oder Verschmutzung
während des Transportes oder der Lagerung schützen? derartige überzüge werden insbesondere zum
Schutz von Kraftfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen und insbesondere bei deren Verschiffung eingesetzt. An die
Verfahren zur Aufbringung derartiger Überzüge und an die Uberzugemlschungen selbst werden erhebliche Anforderungen
gestellt! so muß beispielsweise die Mischung eine dünne durchgehende Schutzschicht bilden, welche nicht durch
zufällige Handhabung zerstört werden kann und genügend abriebfest ist. Darüber hinaus muß die Haftung der Schicht
oder der Folie aa der zu schützenden Oberfläche zwar fest
genug haften» um nicht abgerieben zu werden» soll aber andererseits so bemessen sein« daß man die Folie leicht
und schnell abziehen kann« ohne daß Teile des Überzuges
an der Oberfläche verbleiben. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Folie im wesentlichen farblos ist und durchsichtig
oder durchscheinend, so daß die Farbe der Oberfläche des behandelten Gegenstandes nicht beschädigt oder verdorben
wl2°do Darüber hinaus soll die Folie gegenüber Wasser und
9 0
Salzwasserlösung beständig sein und soll ferner bei
extremen Temperaturbedlngungen von beispielsweise -5 bis
+500C und bei hoher Luftfeuchte widerstandsfähig sein»
Auch die Aufbringungsbedingungen sind wichtig; aus wirtschaftlichen Gründen wird die Aufb.ripgtarJceit durch Versprllhen
bevorzugt« wobei der überzug innerhalb von einigen
Hinuten trocknen oder schnell abbinden solle Die Trocknung
kann zwar durch Wärme beschleunigt werden« jedoch findet Wärmetrooknung praktisch bei etwa 8O0C eine Grenze„ Auch
die Aufbringungstempe^atur der Überzugsmischung auf dem
Gegenstand iat begrenzt; sie soll im allgemeinen nicht sehr viel heißer als 2000C aufgebracht werden, was jedoch
von der Art des zu Überziehenden Gegenstandes abhängt.
Üblicher Weg zur Bildung derartiger SchutzüberzUge,
und zwar unabhängig davon, ob diese abstreifbar sind oder
nicht, besteht darin, daß man eine Lösung des filmbildenden Stoffee auf die Unterlage aufsprüht. Wenn die Höchst«
temperatur bei 80° liegt, so wird im allgemeinen ein
organisches Lösungsmittel verwendet, da Wasser zu langsam verdampft * Hierdurch treten Schwierigkeiten bei der Wiedergewinnung der Lösungsmittel auf, die zur Unwirtschaftlichkelt
beitragen; ferner sind die meisten organischen Lösungsmittel gesundheitsschädlich, so daß gesonderte Vor«
slchtsmafiregeln getroffen werden müsseno
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein Verfahren
vorgeschlagen, mit dem man eine überzugsraischung in Form
eines abziehbaren Überzuges auf einer Unterlage ohne Lösungsmittel aufbringt, wobei gleichzeitig auch die zu
überziehende Oberfläche nicht auf unerwünscht hohe Tem
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peratüren gebracht werden muß«
OemEas Erfindung wird ein absiehbarer Schutzüberzug auf
einer Unterlage gebildet« indem man die Beschiehtungsmischung
auf die Unterlage in Pottneiner Schmelze aufprüht«
Es wurde festgestellt, daß verschiedene Beschichtungs«
mischungen auf Basis thermoplastischer organischer Polymere
besonders für diese Aufbrixigungswelse geeignet sind. Diese
Mischungen sind im wesentlichen Gemische aus f Umbildenden
Athylen/Vinylacetat^MiSGhpolytnerisaten, also Misehpoljrmerissten,
die im allgemeinen von mehreren Monomeren stammen,
in Mischung mit verträglichen Polymeren mit niedrigem Molekulargewicht« Es können auch andere Mischungen mit geeigneten
Eigenschaften, z.B« einer geeigneten Schmelzviskosität, bei
den betreffenden geeigneten Temperaturen verwendet werden.
Das filmbildend Kthylen/Vinylacetat°>Mi&chpQlymerisat hat
vorzugsweise eisxen Vi&ylaeeiefcgehelt von mehr als etwa
15 GeWojS, beispielsweise von I5 bis 40 $* Dag Fließverhelten,
welches nach dem SchmelzfluQindex gemKse ASTM D1258-62T
bestimmt wirde beträgt änisndesfcens" efc?J© 50'Und kann Werte
von 600 oder noch höher aufweisen, Sa allgemeinen wird mit
Mischungen gearbeitet^ deren SchmelzfluBlndex UO bis 730
und vorzugsweise iOO bis 600 beträgt, wobei der beste Wert
imfcer »nöerejn von der Msnge und d©s? Ai*fe der verträglichen
Polymeren mit niederem Molekulargewicht beeinflußt wird.
Die niedrig molekularen Polymeren, welche der Einfachheit
halber 'als Mllfspolymer® bezeichnet w©räene haben die
wichtige Funktion, die Scteielssviakosität des Äthylen/
Vlnjiac@teit«Mlschpolyiinepisete6 su verringer^s so daß damit
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die Temperatur, bei der die Schmelze versprüht werden
kann, niedriger wird. Im allgemeinen kann Jedes Hilfe»
polymer verwendet werden, welches diese Wirkung zeigt?
bevorzugt werden Jedoch entweder Horaopolymere des Kthylenc,
wie Polyäthylen, oder ein Äthylen/Vinylaeetat-Misehpelymerieat mit niedrigem Molekulargewicht, vorzugsweise
unter 1O0OOO und insbesondere unter 8.000. Im folgenden
werden die Molekulargewichte als durchschnittliche Molekulargewichte angegeben, die ostnometrisoh bestimmt worden
sind. Im allgemeinen wird ein Bereich von etwa !„500 bis
8.000 bevorzugt, jedoch kann bei dem filmbildenden Äthylen/ Vinylacetat-Mischpolymerisat das optimale Molekulargewicht
in gewissere Grade von der chemischen Art des Hilfepolymeren
und von den entspreohenden Mengenanteilen der beiden Komponenten in der Mischung abhängen.
Das Verhältnis von filmbildenden Mischpolymeren zu Hilfepolymeren liegt im allgemeinen in einem Bereich von lsO,2
bis 1:6 und gewöhnlich in einem Bereich von 1,OsI,4, wobei
es etwa 20 bis 70 0ew.$ der Mischung ausmacht. Vorzuge«
weise liegt das Verhältnis des filmbildenden Mischpolymeren zum Hilfepolymeren in einem Bereich von 1:0,7 bis lsi,25«
Vorzugsweise sind sowohl die filmbildenden Mischpolymeren
als auch die Hilfspolymeren Äthylen-Vinylacetet-Mieehpolymerisate.
Das HiIfεpolymere 1st vorzugsweise ein Kthylen/Vinylacetat«
Mischpolymerisat mit einem Vinylaoetatgehalt von 12 bis 18
und Insbesondere 15$ und einem Molekulargewicht unter 5.000.
Handelsübliche Mischpolymerisate dieser Art werden auch als Vinylacetat enthaltende Polyäthylenwaohse bezeichnet.
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Wenn als filmbildendes Mischpolymeres ein Äthylen/Vlnylaoetat-Misohpolymerisat verwendet wird, so beträgt der
Vinylaoetatgehftlt vorzugsweise 15 bis JOjß. Das Mischpolymerisat kann eine Mischung von Kthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisaten mit untersohiedllohen Vinylaoetatgehalten
sein, wobei der durohsohnlttliohe 0ehalt innerhalb des
oben angegebenen Bereiches liegt. Beispielsweise kann man ein XthylenAlnylaoetat-Mischpolymerisat mit einem Vinylacetat gehalt von 17 bis 19 % oder ein Mischpolymerisat
mit einem höheren Vlnylaoetatgehalt und einem verhältnismassig hohen Sohmelzflieeindex verwenden, beispielsweise
mit einem Vinylaoetatgehalt von 25 bis 28 % und einem Sohmelzflieeindex über 500.
Die Mischungen können nooh Zusätze zur Verringerung der
Viskosität, wIq beispielsweise mikrokristalline Wachse
enthalten« die Im allgemeinen in Mengen von nicht mehr
als 60 £ und gewöhnlich in Mengen von nicht mehr als 20 %
vorhanden sind«,
Die einzelnen Bestandteile werden im allgemeinen in den
folgenden Mengen eingesetzt:
Als filmbildende Mischpolymere können die unten angegebenen Xthylen-Vlnylaoetat-Mischpolymerlsate wie folgt
verwendet wardens
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Menge (bezogen auf | Oehalt | an Vinyl» | .* | SohtnelzflieBindex |
das Gewicht der | acetat | ins Miach- | 19 | nach i |
Mischung) | polymerisat in | 26 | ||
Oew | 29 | |||
20-80 | 17 - | 42 | 450 - | |
0 - 60 | 24 - | 335 - | ||
0-80 | 27 - | 335 · | ||
0-20 | 39 - | 45 - | ||
\STM Dl 238 | ||||
• 500 | ||||
-465 | ||||
• 465 | ||||
. 70 |
Als Hilf »polymeres können 20 bis 80 Gew. 56 bezogen auf die
Oesamtmlsohung an XthylenAinylacetat-Mischpolymerisat
mit einem Molekulargewicht von unter 5.000 und einem
Vinylaoetatgehalt von 12 bis 18 % verwendet werden; dieses
Misohpolymere wird unter der Bezeichnung "AC 400" vertrie^
ben»
Die mikrokristallinen Wachse können 0 bis 60 Oew .56 der
Oesentmischung ausmachen.
Die Mischungen enthalten vorzugsweise neben dem filmbildenden Mischpolymerisat und dem Hilfsmischpolymerisat
ein Modifizierungsmittel für die Klebkraft, Antioxydationsmittel und Stabilisierungsmittel gegen die Einwirkung von
UV-Strahlung.
Das Modifizierungsmittel zur Beeinflussung der Klebkraft
ist vorzugsweise eine dimere Harzsäure oder ein gesättigter Pentaerythrltolharzester. Andere Harzeäurederivate mit
Erweichungspunkten zwischen 100 und 1500C können ebenfalls
verwendet werden.
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Als Antioxydans.1st Pentaerythritol-tetra-ß-(3,5-t-butyl-4-hydroxyphenyl)*proplonat besondere geeignet« während als
UV-Stabilisatoren Triazolverbindungen mit Vorteil verwendet werden können.
Die Auswahl der betreffenden Komponenten und deren Mengen«
antelle in der Mischung soll gewöhnlich vorzugsweise so ausgewählt werden, daß eine Schmelzvlskosität bis etwa
250 Poise erhalten wird. Die Schmelzviskosität wird bei
ο 4-2
180 C und bei e'ner Scherkraft von 6,25 χ 10 dyn/cm mit
einen Davenport-Extrusionsrheometer gemessen. Im allgemeinen
werden Mischungen bevorzugt, die eine verhältnismäßig niedrige Sohnelzvlskosität von beispielsweise 10 bis 50 Poise
aufweisen.
Die Beechichtungsmassen können ferner bekannte Zusätze
üblicher Art enthalten, wie beispielsweise Mittel zur Verringerung der Viskosität, Füllstoffe, um beispielsweise
den überzug opak zu maehen oder die Abriebfestigkeit oder
Haftfähigkeit zu vergrößern sowie ferner die verschiedensten Harze zur Beeinflussung der Kleheigensohaften oder
der Viskosität sowie ferner Weichmacher, um die Flexibilität des Überzuges zu erhöhen.
Wie bereits erwähnt, werden die Mischungen durch Versprühen
aus der Schmelze auf die Unterlage aufgebracht. Die Schmelze kann direkt durch Pumpen der SprUhdUse zugeführt und ohne
weitere Luftzufuhr versprüht werden. Wahlwelse kann man
auch einen Extruder, beispielsweise einen Sohraubenextruder,
verwenden, insbesondere, wenn Mischungen mit größerer Viskosität verwendet werden.
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Bei einen anderen möglicher« Verfahren wird mit luft versprüht* wobei diese Luft vorzugsweise bis Ütex» die School?,·
temperatur vorerhitzt wird« beispielsweise Me m HQQ0Cv
Die hierfür Verwendeten Sprühdosen und Vorrichtungen sind
an sich bekannt.
Im folgenden soll die Vorrichtung zwn Versprühen der Mi«
echimg näher erläutert werdend ©ε zeigen s
Flg. I - eine schematische Ansicht der Vorrichtung«
um die geschmolzene Mischung direkt der Sprühdüse
unter Druck zuzuführen?
Pig, 2 « eine echeoatieohe Ansicht einer mit Luft
arbeitenden Versprühanlage»
Die in Fig» 1 gezeigte und bevorzugt© forrioatwrng, entnimmt
die Miaohung 5 aus einem offenen Gefäß 40 wel@li@s beheizt
ist und dessen Temperatur mit einem Ttersostat geregelt
wird· Eine hin- und hergehende Furd@s*pwp@ J tauetnt ·ψ&η
oben in' die Schmelze ein® di@ in eift@ üusgleietekamner 6
gebracht wird. Im Anschlug an die Kmmer 6 l@t
Durchgang für die Schmelze eine Prallsctelfe© 7
eohließsnd ein Filter 8 mit einer
-rorgeaehen. Das Filter 8 ist über einen geeignetem Material« wie beispielsweise Stahl« mit der Sprühpistole 10, di@ @in@ SpFiliäi@@ 12 besitzt, verbunden. Innerhalb der
unmittelbar vor deren Düse 12 ist ein Filter Ii mit Meeohenzahl 100 vorgesehen. Mit der Puiipe J ist eM druokregulator 1 und.ein Sicherheitsventil 2 Die Pumpe 3» das Auagleiohsgefgß 6» die
-rorgeaehen. Das Filter 8 ist über einen geeignetem Material« wie beispielsweise Stahl« mit der Sprühpistole 10, di@ @in@ SpFiliäi@@ 12 besitzt, verbunden. Innerhalb der
unmittelbar vor deren Düse 12 ist ein Filter Ii mit Meeohenzahl 100 vorgesehen. Mit der Puiipe J ist eM druokregulator 1 und.ein Sicherheitsventil 2 Die Pumpe 3» das Auagleiohsgefgß 6» die
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ge sein, (diesem entgegenzuwirken, kaim man Sie m bm®h±Ghtend@ Unterlage
®uf eine Tempesrsfe^ Mnt@r!%alb ä@s En?@iehim£ßpmlct@8 der
Mischung ψοτ οά®τ mm®h d@ra kü'?brl'ngm ©rwgüman, beiapielsweise
auf Temperaturen bis sta 8© rad vorzugsweise bis
su 600C, Dieses stößt !kaum auf Sehwierigkeiten* ä» die
zu besöhiohteMeri OegenstSnde meist aus Metall bestehen
und ieioht erwärsnbar
Die in Pig« 2 geseigte andere, aber weniger bevorzugte
Vorrichtung besteht aus einer Vorsubjselzkanaer A, in der
die Mischung in Schmelze gehalten wird und die lait einer
geschlossenen Kreisleitung B verbunden ist, deren einer
Zweig mit einer Raspe C ausgerüstet 1st, die die Schmelze
usfttKlzt· In dest s©sehl©ssenen Kreissystem befindet sich
eine pressluftgetrieben® Sprühdüse D. Die Haft wird von
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BAD ORlOtNAt
1925AU
ίο -
einem Vorrat H Ubei" einen DurobfluBiaesser F und einer Heiz-Vorrichtung
Q unter geregelter höherer Temperatur bis aur
Düse D gefUhrt. tooh beim Arbeiten saä§ dieser ^©r
der zu beschiehtende Gegenstand erwärmt- werden.
Ik folgenden soll die Hrfindung anliaaä vora Beispielen
werden,, wobei sieh all© MssugeöangabeFi auf das
bezlohea»
Eine am meisten bevorzugte Mischung sur Ei^augimg eines
absiehbaren Schutzüberzugee unter ¥eSendung dew Vorrichtung
gesalss Pig» I besteht aus den
y/yy nit einem Vinylaoetatgeh< von
19J6, einem Sohmslzfließlndex von
430 bis 58O und einem Molekulargewicht
von etwa 150.000
alt einen Vinylacetatgehalt von 15 %a
mit einer Sohnelzviekoeität von
500 oP bei 14CTC und einem MoleScular>
gewicht von 3.500
91 C und einer maximalen Penetration
von 7*9 gemessen nach ASTM Dl321
bei 250C,
Pentaerythri tol-tetra-ß-(3,5-dl-t·
butyl-4-hydro3cyphenyl)°pPopiöJiafc bis zu 085
909848/1296 ßAD 0R|e|NAL
1925AH
Ogwlchtgtgtle
Dllaurylthlopropionat bis zu 0,-25
UV-Stabilisator auf
Triezolbasls bis zu 0,35
Diese Mischung hatte eine Schmelzviskosität von Ik bis
16 Poise bei 175°C
Ein weiterer geeintster absiehbarer Sehut^überzug-wird
durch Versprühen einer Schmelze der folgenäen
Setzung erhaltens
Qewioht8teil€!
y/ypy
mit einen V^inylaeetatgehalt von
18 $, einem Schmelsflleeinde^ von
^JO biß 58O und ei&era Molekularg@»
wicht von etwa
Kthylen/Vinylac et at »Siischpolym©!5isat
mit einem ¥isisrlac@^atgehalt von 15 $
und einem ffolekwiargswieht von @twa
Ss wurde ein l©£©teÄ5 oissieMsss'es', atoss»
Schutzfilm in @i^©^ Stäxte von 0,8 läim erhalten.
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ORiGiNAl
Ale Unterlage wurde ein Stahlblech verwendet, welches mit
einem Acryl»Farblack beschichtet war* wie es für Karosserietelle üblich 1st. Es wurde eine Vorrichtung gernäss Fig. 2
mit Luft von 175°C als SprUhhilfsmittel mit einer Geschwindigkeit von 60 Liter je Minute verwendet. Der zu beschichtende
Gegenstand wurde an der Vorderseite der Sprühdüse mit einer Geschwindigkeit von J50 cm je Minute in einem Abstand gegenüber der Düse von 2,5 cm vorbeigeführt· Die Schmelztemperatur
betrug in allen Fällen etwa 175°C Die Abzleitfähigkeit der
erhaltenen Sohioht wurde abgeschätzt, indem man einen 2,5 esi
breiten Streifen schnitt und durch Hand die Folie entfernte. Die Mischung bestand aus 40 Teilen Äthylen/Vinylacetat-Misch«
polymerisat mit einem Vlnylaoetatgehalt von 18 % und einem
SehmelzflleSindex von 4J0 bis 58O und einem Molekulargewicht
von etwa 150.000 sowie aus 60 Gewichteteilen eines Äthylen/
Vinylacetat-Misohpolymerisetes mit einem Vinylacetatgehalt
von 15 % und einem Molekulargewicht von etwa 3.500. Auf der
Unterlage bildete sich ein gut abziehbarer 0,79 <sm dicker
Film, der geringe Kräuselungen zeigte.
Es wurde Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch jetzt der Ab»
stand zwischen der Unterlage und der Düse 15 cm betrug. Es
wurde ein entsprechend ähnlich abziehbarer Film mit einer Dicke von 0,25 am gebildet, der keinerlei Runzeln zeigte.
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19254K
- 13 -
Es wurde Beispiel 4 wiederholt, wobei Jedoch Jetst Luft
von Zimmertemperatur verwendet wurde. Der erhaltene üborzug entsprach dem des Beispiels 4, war Jedoch in seiner
Einheitlichkeit nicht so gut au beurteilen.
Es wurden mehrere Versuche bezüglich der Abziehbarkeit
mit Mischungen gem&ss folgender Zusammensetzung durchgeführt, wobei in allen Fällen die Abziehbarkeit der Folie
zufriedenstellend war:
Oewlohtsverhältnis
von filmbildendem Mischpolymerisat zu Hilfspolymerem |
Hilfspolymere | Mol.Gewicht | |
Beispiel | 30 χ 70 |
Vinylacetat-
gehalt in % |
3000 |
6 | 40 j 60 | 10 | 3000 |
7 | 50 ί 50 | 10 | 3000 |
8 | 30 t 70 | 10 | 7100 |
9 | 40 ι 60 | 18 | 7100 |
10 | 50 * 50 | 18 | 7100 |
11 | 30 : 70 | 18 | 3500 |
12 | 50 ι 50 | 15 | 3500 |
13 | 15 | ||
Ahnlioh geeignete UberxUge wurden alt einen Polyäthylen ■it einen Molekulargewicht von etwa 200OaIa Hilfepolynerem
erhalten.
Es wurde analog Beispiel 6 bis 15 gearbeitet^, wobei jedoch
jetzt als Hilfe polymeres eine Mischung aus einem i'ithylen/
Vinylacetat-Misehpolymerisat Bsit eineta Vinylacetatgohn.1 fc
von 15 % und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
etwa 5500 und einem PolifSthyienwaohs mit einem durchsuhnitfc
Hohen Molekulargewicht von etw® 200 verwendet wurde. Die
Mengenanteile der verschiedenen Bestandteile sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt%
Tabelle | 2 | Hllfspolymer | 'es ■ r ~- |
|
Äthylen/Vinylacetat- | Polyäthylen | |||
Beispiele | filmbildendes | Mischpolymeres | ||
Mischpolymeres | 60 Ji | 10 JG | ||
14 | 50 Si | 50Ji | 10 Ji | |
15 | 60 Ji | 50 Ji | 20 Ji | |
16 | 50 Ji | 50 Ji | 20 Ji | |
17 | 50 % | 60 Ji | 20 £ | |
18 | 20 Ji | 50 * | 50 Ji | |
19 | 40 Ji | 20 Ji | 40 Ji | |
20 | 4o ji | |||
Beispiele | 21 bis 24 |
In den folgenden Beispielen wurde als Hilfe polymeres ein
Folylthylenwaohs mit einen durchschnittlichen Molekulargewicht
von 6000 verwendet, wobei das Gewichts verhältnis von filmbildendem Mischpolymeren zu Hilf «polymeren! 40 t 60 betrug.
Die Eigenschaften der filebildenden Mischpolymeren sind in der folgenden Tabelle 5 aufgeführtt
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BAD ORIGINAL
Beispiel | Vinylaoetatgehalt | Schmelzfließindex |
21 | 17 - | 450 - 58O |
22 | 11 | 125 - 175 |
25 | 27 . | 340 - 470 |
24 | 24 « | 500 |
- 19 | ||
■ 29 | ||
. 26X |
x Das f Umbildende Polymere war ein Terpolymers, welches
einen Anteil an Harzsäuren enthielt.
Die Folie oder die UberzUge gemfiss Beispiel 21, 22 und 23
ließen sich leicht abziehen, wobei jedoch die Probe gemass
Beispiel 24 etwas fester an der Unterlage haftete als bei den anderen Proben, so daß sie sich zwar zufrieden«
stellend, aber doch etwas weniger leicht entfernen ließ.
Es wurden mehrere Versuche durchgeführt, um die Lelchtig=
keit des Abziehens vier verschiedener Folien von verschiedenen Unterlagen festzustellen. Sie einzelnen Mischungen der UberzUge sind in der folgenden Tabelle in
ihrer Zusammensetzung wiedergegeben«,
09848/1296
fi Inibildendes
gemüse Beispiel 4 40 60 4q
gemäße Beispiel 12 60
JQ
gemäse Beispiel 9 - ·
2000 - - 10
Es wurden O825 mm dicke Überzüge auf den verschiedensten
Unterlagen gebildet und von Hand abgezogen« wobei die Ab· zlehfähigkeit festgestellt wurde; ferner wurde auch die
Unterlage beurteilt, um zusätzlich festzustellen, ob
irgendwelche Schäden auftreten. Die Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle engegeben:
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öncerlabe
Gummi (Windschutzscheiben· dichtung)
ffetall-Lack
ilastrich (Z) (Primer Coat) oAnstrich (XI)C primer Coat)
°öberfläehenanstrlch
(Primer Surfacer Coat) Phösphetierter Stahl
Verchromte Unterlage Cellulosenitratlaok (XI)
Tabelle | filmbildende Mischungen | C | D |
B | genügend | gut | |
A | genügend | gut | B"" gut |
gut | gut | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
ausgezeichnet | auegezeichnet | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
ausgezeichnet | ausgezeichnet | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
gut | ausgezeichnet | gut | schlecht ( |
ausgezeichnet | gut | schlecht | ausgezeichnet c-> |
ausgezeichnet | gut | schlecht | ausgezeichnet |
gut | gut | sohlecht | schlecht |
ausgezeichnet | schlecht | ausgezeichnet | ausgezeichnet |
genügend | ausgezeichnet | gut | gut |
ausgezeichnet | gut | ||
ausgezeichnet | |||
Biese Ergebnisse zeigen deutlich» daß die Mischung A gegenüber den Mischungen B und
B und insbesondere Q vorzuziehen ist·
Claims (1)
- - 18 -Patentansprüche -■"■■'·■ · r1. Verfahren zur Bildung einer abziehbaren Schutzschicht auf einer Unterlege, insbesondere auf einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet» das oan eine geschmolzene überzugsmasse aufsprüht.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ■an al· Besohlohtungsnasse eine Mischung verwendet, HeI-ohe ein Oenisoh aus einen filmbildend«! Mischpclycioren des Xthylens und Vinylacetat und einem mifsfolyraer-sn Bit einen Molekulargewicht unter 10.000 let.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■an eine Besohichtungsmaase verwendet, bei der das film« bildende Mischpolymere und das Hi Ifβ polymere beide Xthyleii/Viiiylacetat-Mlsohpolymere sind.AJ Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nan eine Besohlchtungsmasse verwendet, in der das filmbildendβ Mischpolymerisat ein Xthylen/Vinylacetet-W-eohpolyoerisat alt einen Vlnylaoetatgehalt von 15 bis 30 oder eine KLeohung aus Äthyleii/Vinylacetat-Hischpoly= mären sit eine· durchschnittlichen Vinylacetatgehalt von 15 bis 30 1st»5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekecnzeiclmet, daß ■an eine übarzugsnisohung verwendet, in der das film» bildende Mischpolymere ein Xthylen/Vinylaoet&t~Hlsch~ polymeres nit einen Vinylaoetatgehalt von 17 bis 19 % und einen SchmelzflieBlndex von 430 bis 580 ist.90984 8/12 9 6BAD ORIGINAL19254U6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Überzugsmischung verwendet, in der das Hilfspolymere ein Äthylen/Vinylacetat-Mischpolyraereß mit einem Vinylacetatgehalt von 12 bis 18 und einem Molekulargewicht unter 5.000 1st.7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnetr daß man eine Überzugsmischung verwendet. In der das Verhältnis des filicbildenden Mischpolymeren zu dem Hilfe»= polymeren 1 : 0,2 bis 1 t 6/vorzugsweise 1 : 0,7 bis1 : 1,25 bezogen auf das Gewicht beträgt.8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS man eine Mischung verwendet, in der das filmbildende Polymere aus 20 bis 80 f> ÄthylenAinylaoetat°Misehpoly<= merisat mit einem Vinylacetatgehalt von 17 bis I9 J6, einem Schmelzfließindex von 430 bis 58O, aus 0 bis 60 % Äthylen/Vinylacetet^Misclipolymeriset mit einem Vinylacetat·= gehalt von 24 bis 26 }6 und einem Schmelzfließindex von 335 bis 465, aus 0 bis 80 % Kthylen/Vinylacetfct Mischpolymerisat mit einem ViRylacetatgehaIt von 27 bis 29 f> und einem Schmelzfließindex von 335 bis 465 und 0 bis 20 % Äthylen/Vlnylaoetat^föisehpolymerisat mit einem Vinylaoetatgehalt von 39 bis 42 j£ und einem Schmelzfließindex von 45 bis 70, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gewicht und die Mengenangaben der Mischpolymeren auf die Gesaratmischung beziehen, und daß das Hilfepolymere aus 20 bis 80 Gew,$ bezogen auf die Qesamtmiechung aus einem Xthylen/Vinylacetat-Mischpolymeren mit einem Moleku« largewlcht unter 5.000 und einem Vinylacetatgehalt von 12 bis 18 Gew«£ besteht und daß die Mischung vorzugsweise noch 0 bis 60 $ eines mikrokristallinen Waohses enthält.9098 4 8/1296BKD1I2I4U9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß «an eine Mischung verwendet, die aus 40 Gewiohteteilen XthyleoAinylaoetet-MisohpoIyiaerlsat «it einen Vinylaoetatgehalt von 17 bis 1 93* und eine« Soneeliflieflindex von 430 bis 380, aus %5 Gewiohtsteiien Xthylen/Vinylaoetftt. Mischpolymerisat mit eine« Vlnylaeetatgehalt von im «resent« liehen I5 % und einen Molekulargewicht von 3.500 und aus 15 t aikroicrietallinee Wache besteht.10.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens genSss Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet* dafi sie aus einem CNIfXi (*) sur Aufbewahrung der su versprühenden geschmolzenen Mischung besteht* das mit einer Heizvorrichtung aus» gerüstet ist» einer Leitung, die das OefSfi «it einer Düee (12) verbindet« wobei die Leitung einen flexiblen Bereich (9) besitzt, und das ferner eine Puepe (3) vorgesehen ist, ua die Mischung duroh die Leitung su puapen und dafi mindestens ein Filter (11) zwischen de« GefXfl und der Düse vorgesehen ist und daß die Vorrichtung druckdicht ausgebildet ist.uetsoh.j 909848/1296SAD OHiGiNAl.
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