DE1569283A1 - Oberflaechengeschuetzte Koerper aus klebrigen Stoffen - Google Patents
Oberflaechengeschuetzte Koerper aus klebrigen StoffenInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ
Braunschweig, den 12. Januar 1965
W/Rö - P 643
POLYMEH COHPORATION LIMITED
Sarnia, Ontario, Kanada
Oberflächengeschützte Körper aus klebrigen Stoffen
Priorität: Kanada vom 4. Februar 1964
Nr. 894.818
Die Erfindung betrifft das Überziehen von Pellets oder
anderen kleinen Teilen aus Kautschuk oder ähnlichen klebrigen, natürlichen oder synthetischen Materialien,
die im folgenden kurz mit dem allgemeinen Ausdruck "Gummi"
bezeichnet werden sollen. In der Vergangenheit haben sich bei der Handhabung von Pellets aus derartigen
Werkstoffen sum Zwecke des Einsackens für die Lagerung, für den Transport und dgl. große Schwierigkeiten ergeben.
Die Pellets weisen schon zu Beginn eine sehr starke Neigung auf, aneinanderzukleben, und dieser Effekt verstärkt sich noch im Laufe der Zeit und durch den Druck,
der durch das Aufstapeln der Säcke mit den Pellets verursacht wird.
Es wäre angenehm, wenn der Gummi, der zum Beispiel bei einer erhöhten Temperatur in der letzten Stufe eines
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synthetischen Kautschuk-Herstellungsverfahrens von dem Trockner erhalten, ausgepreßt, extrudiert und in vergleichsweise
kleine Pellets geschnitten wird, einfach für den Transport eingesackt werden könnte, wobei man
sinnvollerweise erwarten könnte, daß das Produkt dann, wenn es zur Verwendung kommt, noch in einer im wesentlichen
nicht zusammenhängenden Pelletform vorliegt. Wenn die Pellets jedoch ohne Überzug gelassen werden,
wird dieses Ergebnis in der Praxis selten erreicht. Einige Gummiarten bilden klumpige Zusammenballungen von Pellets,
andere verlieren nahezu vollständig ihre Pelletform und wandeln sich in eine amorphe Hasse zurück. In nahezu
allen Fällen ist der freifließende Charakter eines einzelnen Feststoffteilchens verloren gegangen. Im
Hinblick auf diese Schwierigkeiten sind in der Vergangenheit bereits verschiedenartige Vorschläge gemacht worden,
um die Pellets mit solchen Materialien zu überziehen, daß ihre Neigung, zusammenzukleben und sich zusammenzuballen,
beseitig wird. Keines dieser Materialien hat sich indessen als vollkommen erfolgreich erwiesen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen solcher Pellets, sowie Pellets, die mit einer solchen
Hasse überzogen vordem sind.
Es wurde Jetzt festgestellt, daß verbesserte Lagereigenschaften für Gummipellets erhalten werden, indem
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" 3 " 156S283
dieselben mit einer Mischung von Talkum und. Stärke
überzogen werden. Allein angewendet liefert keiner dieser beiden Stoffe vollkommen zufriedenstellende Ergebnisse
beim Einstauben von Gummipellets. Zusammen bilden sie jedoch eine Komposition mit wesentlich verbesserten
Eigenschaften, da Jeder Bestandteil die unerwünschten Eigenschaften des anderen Bestandteils
modifiziert, während er selbst fieinea eigenen wünschenswerten
Bestandteile beisteuert. Im Einzelnen verhindert die Anwesenheit des Talkums die Vasserabsorption durch
die Stärke und die Anwesenheit der Stärke die Absorption des Talkums durch das Gummi. Wenn Talkum alleine angewendet
wird, bewirkt es zwar gewisse Verbesserungen gegenüber nicht eingestaubtem Gummi, weist jedoch den
schwerwiegenden Nachteil auft daß zuviel Talkum durch
die Guamioberflachen aufgenommen und fest absorbiert
wird. Eine Talkummenge von 8 bis 10 % des Gummigewichtes kann in dieser Weise absorbiert werden. Eine so große
Menge von aufgenommenem Talkum, welches viel zu fest
gehalten wird, um einfach abgebürstet zu werden, stellt einen wesentlichen Nachteil dar, sowohl im Hinblick auf
die benötigte Talkummenge als auch hinsichtlich der nachfolgenden Verwendung des Gummis. Der Abnehmer, der
die Gummipellets für die weiteren nachfolgenden Verarbeitungsverfahren erhält, wünscht dieselben in einer
im wesentlichen frei fließenden form zu erhalten, er wünscht jedoch nicht 8 bis 10 % Talkum zu erhalten.
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Selbst wenn die Anwesenheit des Talkums bei der Berechnung des übergebenen Gummigewichtes berücksichtigt
noch
wird, kann es doch/einen unerwünschten Bestandteil in dem nachfolgenden Verarbeitungsverfahren darstellen. Denn otg.eich allgemein inert, kann das Talkum in übermäßigen Mengen den richtigen Verlauf des nachfolgenden Verfahrens verhindern oder das Aussehen und die Eigenschaften des Endproduktes beeinflussen.
wird, kann es doch/einen unerwünschten Bestandteil in dem nachfolgenden Verarbeitungsverfahren darstellen. Denn otg.eich allgemein inert, kann das Talkum in übermäßigen Mengen den richtigen Verlauf des nachfolgenden Verfahrens verhindern oder das Aussehen und die Eigenschaften des Endproduktes beeinflussen.
Es folgt weiterhin, daß irgend eine erzielbare Verminderung der Talkummenge, die in die mit Talkua überzogenen
abgefüllten Gummipellets übertragen wird, wesentliche Vorteile liefern würde. Das gilt sowohl im
Hinblick auf eine wirtschaftliche Verwendung des Talkums selbst als auch bezüglich der Erzielung eines kommerziell
wünschenswerten Produktes. Voraussetzung ist hierbei, daß eine solche Verminderung ohne eine bedeutende Reduzierung
der Fähigkeit, die Pellets ausreichend zu überziehen, um ihr Zusammenballen zu verhindern, zustande
gebracht wird. Gerade dieser Effekt wird durch die Zugabe von Stärke su dem Talkum bewirkt. Es wurde
experimentell festgestellt, daß die aufgenommene Talkummenge drastisch reduziert wird, und zwar von dem vorstehend genannten Wert von 8 bis 10 % auf einen Wert
in der Größenordnung von 0,5 bis 2 Gewichtsprozent. Unter den meisten Bedingungen kann die aufgenommene
Menge auf etwa 1% oder weniger begrenzt werden. Es
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wird angenommen, daß diese Wirkung auf die größere PartikelgröSe der Stärke zurückzufuhren ist.
Gleichzeitig verhindert die Anwesenheit des Talkums in der Mischung, daß die Stärke eine unerwünschte Menge
Wasser absorbiert. Allein würde die Stärke Wasser absorbieren, aufquellen und verschmieren.
In Anbötrae&t dieser Überlegungen ist ersichtlich, daS
das optimale Verhältnis von Talkum zu Stärke sowohl von der Apparatur aiö a^eh von den atmosphärischen Bedingungen,
insbesondere Temperatur und Feuchtigkeit, abbä>· Es variiert weiterhin mit der Natur des Gummis.
Der Gesamtbereich der Verhältnisse schwankt etwa von gleichen Gewiclitsteilen Talkum und Stärke (1 : 1) bis zu
6 Teilen Talkum auf ein Teil Stärke ( 6: 1). Der optimale Bereich für die normalerweise am meisten anzutreffenden
Bedingungen erstreckt sich von 2 ; 1 bis 4 s 1. Der bevorzugte Wert liegt gewöhnlich etwa bei
3:1, wobei das Talkum xb allen Beispielen den Hauptbestandteil
darstellt,, Es ist όϊω.& weiteres ersichtlich,
in welcher Weise das ferMlimis der einzelnen Bestandteil®
zur Erzielung des vorstehend erläuterten kombinierten Effektes im Einzelfall in diesen Bereichen
abzuändern ist. falls die Stärke eine unerwünschte Menge Wasser absorbiert, ist das Talkum/Stärkeverhältnis zu
erhöhen. Wenn eine unerwünschte Menge Talkum durch den
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Gummi aufgenommen wird, ist dies Verhältnis zu erniedrigen.
Die bevorzugte Form der Stärke ist Kornstärke, aber auch andere Stärken, wie Kartoffel»-, Weizen- oder Reisstärke
können verwendet werden vorausgesetzt, sie sind in einer geeigneten gepulverten Form erhältlich.
Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen als beispielsweise Ausführungsform eine Apparatur für die
Aufbringung einer gepulverten Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung auf Gummipellets.
Figur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der gesamten Apparatur und
Figur 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II in
Figur 1 dar.
Rohkautschuk in Form von "Brocken" 11, d.h. kleinen Sbücken von wahlloser Größe, wird auf einem Förderband
von dem Trockner einer Kautschukherstellungsanlage, die nicht dargestellt ist, erhalten. Die Gummibrocken 11
werden in den Einfülltrichter 12 einer Strangpresse weitergeleitet. Diese Strangpresse besitzt allgemein
eine herkömmliche Xora und weist eine langgestreckte iLotorgetriebene Schnecke auf, die den Gummi durch kreisförmig
in einer Endplatte 14 angebrachte Düsen (Figur 2)
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preßt, wo das extrudierte Material durch eine Keine von
rotierenden Schneidvorrichtungen in Form von Stahldrähten oder Messern 15» die auf das Ende der Welle 16
der Strangpresse 13 montiert sind, in Würfel zerschnitten wird. Die Welle 16 wird von dem Motor 17 getrieben.
Die. Düsen in der Frontplatte 14 mögen zum Beispiel einen Durchmesser von 2 bis 4 mm haben und die Drähte 15
so rotieren, daß sie das ausgepreßte Material in Pellets von etwa 2 bis 4 mm Länge zerschneiden. Es liegt auf
der Hand, daß diese Angaben, falls gewünscht, in weitem Umfang variiert werden können.
Figur 1 zeigt geschnittene Pellets 18, die zum Transport in die nächste Stufe der Apparatur in eine Leitung
19 fallen. Während diö Pellets 18 ausgepreßt und durch
die Messer I5 zerschnitten werden, werden ihre freiliegenden
Oberflächen in der Kammer 20 mit der Pulvermasse überzogen. Die Pulvermasse (!Talkum und Kornstärke
in den vorstehend beschriebenen Verhältnissen) wird von einem Behälter 21 durch eine Bohre 22, (durch die
die Menge des Pulvers gesteuert werden kann) zugeführt und durch ein kräftiges Gebläse 23 in der durch die
Pfeile y\ in Figur 1 angezeigten Weise gegen die Frontplatte
14 geblasen. Das Gebläse 23 treibt das Pulver kontinuierlich gegen die Frontplatte 14 und bringt es
in innigen Kontakt mit den Pellets, die vor ihr erzeugt werden. Die Pellets werden kontinuierlich mit einem
dicken Pulvernebel umgeben. Das Verhältnis von Luft zu Pulver kann zweckmäßig etwa 10 ; 1 betragen.
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Es ist wünschenswert, daß das Pulver während des Fortganges des Auspreßprozesses mit den einzelnen Oberflächen
der Pellets in innigen Kontakt gebracht wird und daß ein Pulverüberzug auf den Auspreßoberflächen
eines jeden Pellets schon gebildet wird, bevor es durch die Hesser 15 abgeschnitten wird. Die Anwesenheit eines
dichten Pulvernebels in der Kammer 20 gewährleistet weiterhin die Anbringung von Pulver auf der rückseitigen
Oberfläche eines jeden Pellets, sobald es von dem ausgepreßten Band abgetrennt ist.
Die mit Pulver überzogenen Pellets 18 werden durch die Leitung 19 in eine Walze 24 transportiert, wo der Überschuß
des in der Kammer 20 aufgebrachten Pulvers entfernt wird. Die Walze 24 ist eine Siebwaise und vorzugsweise aus einem Kunstharz wie Hylon hergestellt. Sie
wird durch einen Antriebsmotor 25 in Rotation versetzt.
Überschüssiges Pulver wird in der Walze 24 von den Pellets 18 abgeschüttelt und fällt durch die Haschen der Waise
auf ein Fürderband 26, von wo es über eine Leitung 27
in den Behälter 21 zurückgeführt wird. Die Pellet» 18 fließen über eine Tülle 28 an dem unteren Ende der
Walze 24 und gelangen durch eine Leitung 29 zu eisern
Einfülltrichter 30 der Abfüllmaschine oder einem anderen
Bestimmungsort.
In der Staubkammer 20 beträgt das Verhältnis Oummi zu
Pulver etwa 10 : 1. Hachdem die Pellets 18 das untere
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Ende der Walze 24 erreicht haben, "beträgt die Pulvermenge,
die noch auf der Oberfläche der Pellets haftet, nur etwa 1% des gesamten Gummigewichtes. Es ist klar,
daß diese Menge je nach der Beschaffenheit der Gummioberflache
und der Größe der Pellets variiert.
Bei einer anderen Ausführungsform der beschriebenen Apparatur kann die Pulverkomponente dadurch aufgebracht
werden, daß die Pellets von dem Auspreßkopf auf einen Vibrations schirm fallen und das Pulver auf
die Pellets geblasen oder gestreut wird, solange dieselben auf dem Schirm sind.
Bas Verfahren kann auf verschiedene Kautschukarten angewendet
werden, die sowohl synthetische wie natürliche, zum Beispiel Homopolymere von konjugierten Diolefinen,
zum Beispiel Homopolyisopren, Homopolybutadien-1,5 und
Hoaopoly-2-chlorbutadien-1,5 usw., Copolymere von konjugierten
Diolefinen mit copolymerisierbaren Monomeren, zum Beispiel Copolymere des Butadien-^,? mit Styrol,
Butadien-1,3 mit Acrylnitril, Butadien-1,3 mit Isobutylen,
Isopren mit Styrol, Isopren mit Acrylnitril, Isopren mit Isobutylen, usw. und Copolymere von monoolefinisch«!!
Monomeren wie Copolymer en des Äthylens mit Propylen und Copolymere des Äthylens mit Propylen und !!!cyclopentadien
usw. BIe besten Ergebnisse werden mit Summiertem ten, die nicht durch einen sogenannten "kalten
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(cold flow), d.h. langsame Deformation bei Umgebungstemperaturen ausgezeichnet sind. Das Verfahren kann
ebenfalls auf klebrige Kautschuks ("compounded rubbers"),
angewendet werden, die verschiedenartige Versatzbestandteile wie Füllstoffe, Weichmacher, Klebrigmacher
(tackifiers), Beschleuniger, Vulkanisiermittel, Pigmentfarbstoffe, andere weiche oder harte oder harzartige
Polymere usw. enthalten, wenn die Verwendung dieser Kassen in zerkleinerter Teilchenform gewünscht wird.
Während das Pulverüberzugsgemisch im allgemeinen aus jeder Mischung eines geringeren Anteiles organischen
Pulvers von größerer Teilchengröße und eines größeren Anteiles anorganischen Pulvers von geringerer Teilchengröße bestehen kann, wobei die Teilchengröße so bemessen ist, daß wenigstens 50% der Teilchen einer jeden
Komponente der Mischung durch ein Sieb mit 80 Haschen/cm
(200 mesh U.S. Standard screen) hindurchgehen, soll die organische Komponente vorzugsweise ein Polysaccharid oder
ein Derivat desselben wie Stärke, Zellulose, Alginat, Pektin usw. und die anorganische Komponente vorzugsweise ein Silikat oder ein Derivat desselben wie
Talkum, Diatomeenerde, Asbest, Siliziumdioxyd, dümmer usw. sein. Besondere bevorzugt wird eine Mischung, bei
der 95% der Teilchen einer jeden Komponente durch ein Sieb mit 80 Maschen / em und 90% durch ein Sieb mit
130 Maschen / cm (323 mesh screen) hindurchgehen und
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Es folgt ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Es wurde eine Mischung aus Talkum, Magnesiumsilikat, welches mit etwa Λ% leichtes Kohlenwasserstofföl durchsetzt war, um es weniger staubig zu machen, und Kornstärke in dem Gewichtsverhältnis von ungefähr ?:1 verwendet. Sas Ol ist kein wesentlicher Bestandteil. Es ist aber zweckmäßig, da es das Pulver leichter handhabbar macht.
Es wurde eine Mischung aus Talkum, Magnesiumsilikat, welches mit etwa Λ% leichtes Kohlenwasserstofföl durchsetzt war, um es weniger staubig zu machen, und Kornstärke in dem Gewichtsverhältnis von ungefähr ?:1 verwendet. Sas Ol ist kein wesentlicher Bestandteil. Es ist aber zweckmäßig, da es das Pulver leichter handhabbar macht.
Das Talkum war von handelsmäßiger Qualität und besaß
eine solche Teilchengröße, daß wenigstens 93 Gewichtsprozent durch ein Sieb von 130 Maschen / cm (325 mesh
U.S. Standard screen) (44 micron offnungsdurchmesser) und wenigstens 98% durch ein Sieb von 80 Maschen / Cm
(200 U.S. Standard mesh Screen) (74 micron Öffnungsdurchmesser) hindurchgingen. Sein spezifisches Gewicht
betrug 2,7 bis 2,8 und sein Feuchtigkeitsgehalt weniger als 3%· Mikroskopische Messungen ergaben durchschnittliche
Teilchengrößen von 4,25 micron.
Sie Kornstärke war von gewöhnlicher handelsmäßiger Qualität mit einer Teilchengröße, die etwas größer als
die des Talkums, im Griff jedoch noch im wesentlichen pulverförmig war. 97»3 Gewichtsprozent gingen durch ein
Sieb von 130 Maschen / cm und 99*9 % durch ein Sieb
von 80 Maschen / cm. Mikroskopische Messungen ergaben eine durchschnittliche Teilchengröße von 7 »15 micron.
Ihr spezifisches Gewicht betrug etwa i,5· BAD ORIGINAL
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Sie Pellets wurden bei einer Temperatur im Bereich ▼on ungefÄhr 100 bis 1500O (225 bis 300°I) extrudiert.
Es wird angenommen, daß dies der bevorzugte Bereich ist, obgleich die Temperatur nicht besonders kritisch
ist und normalerweise durch andere Faktoren als die verwendete Staubzusammeneetzung festgelegt wird, z.B.
durch die Mooney-Viskosit&t und die Leichtigkeit des
Extrudierens des zu bearbeitenden jeweiligen Gummis. Je h5her der Hooney-Wert ist, um so höher ist *ur Erzielung optimaler Ergebnisse die erforderliche Temperatur aum Anpressen und sum Einstauben. Es ist vorauszusehen, dafi die Temperatur des Gummis beim Aufbringen der
Staubmisohung auf irgend einen Wert im Bereich zwischen
65 und 1500C (150 bis 3000I) abfällt.
Sie Pelletgröfie betrug etwa 4 mm sowohl in der Lange
als auch im Durchmesser.
Sie nachfolgenden Gummiarten wurden pelletisiert «ad
mit der erfindungsgemäflen Pulvermischung erfolgreich
eingestaubt:
1. Durch, wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes
Butadien-1,VStyrol - Copolymer. Gehalt an gebundenem
Styrol - 23,5 %. Itooney-Viskositlt - 52 (HW-JMa0I)
2. Durch wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes
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Butadien-1,3 / Styrol - Copolymer. Gehalt an gebundenem
Styrol « 23,5 %. Mooney-Viskosität - 45 (ML-4-212°i
Dieser Kautschuk enthielt auf 100 Gewichtsteile 37,5 Gewichtsteile eines aromatischen Strecköls (extender
Oil) und die Mooney-Viskosität wurde für die Gummi/Öl-Mischung bestimmt. Ohne die Anwesenheit des Öls hatte
der Kautschuk eine Mooney-Viskosität von etwa I50
(ML-4-212°F). Auch dieses Material wurde pelletisiert
und erfolgreich eingestaubt.
3. Zwei durch nicht-wässerige Lösungspolymerisation mit einem Iriedel-Crafts-Katalysator bei etwa minus 98°C
(minus 14-50F) hergestellte Isopren/Isobutylen-Copolymere.
Diese Copolymere hatten eine Mooney-Viskosität von 45 und 75 (ML-8-2120*) und eine Ungesättigtheit
in Molproseht von 2,2 bzw. 1,6.
4. Durch wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes
Butadien-1,3 / Acrylnitril - Copolymer. Gehalt an gebundenem Acrylnitril 3^,0%. Mooney-Viskosität *
47
5. Durch wässerige ^nulsionspolymerlsation hergestelltes
2-Chlorbutadien-1t3-Homopolymere8. Mooney-Viskosität
etwa 50
6. Haturgummikrepp ir, 1. Bi«ser kimn als ©in .Hoaopolyieopren
betrachtet ■we^&en,,
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7> Durch wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes Butadien-1,3 / ßtyrol-Copolymer. Gehalt an gebundenem
Styrol « 28,0 %. Mooney-Viskosität « 47 (ML-4-212°I).
8· Durch wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes Butadien-1,3 /Acrylnitril-Copolymeres. Gehalt an gebundenem Acrylnitril » 38,^. Mooney-Viskosität »
83 (ML-4-2120*).
9· Durch wässerige Emulsionspolymerisation hergestelltes Butadien-1,3 / Acrylnitril-Copolymer. Gehalt an gebundenem Acrylnitril ■ 34,0 %. Mooney-Viskosität -47 (ML-4-2120!).
10. Durch Lösungspolymerisation alt einem stereospesifischen Katalysator hergestelltes 96 % cis-1,4-Polybutadien-1,3. Hooney-Yiskosität - 45 (ML-4-212°¥).
Gleiche Mengen der von jeder Probe erhaltenen eingestaubten Pellets wurden los· in 4 Bechergläser rom 10 cm
( 4 inch) Durchmesser gegeben und jeweils 2 wurden mit einem Gewicht, das einer PellethShe von 1,5 m (5 foot)
entsprach,(berechnet auf der Grundlage von 0,56g / ecm)
(35 lbs. per cubic foot) beschwert, line beschwert«
und eine unbeschwert· Prob· derselben wurde jeweils b*i 21°0 (70°») und b«i §5°C (150°f) * Tage stehen
gelassen. Keine der unbeschwerten Proben se igte irgendwelche
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Anzeichen von Zusammenkleben. Die beschwerten Proben
klebten leicht, jedoch ein plötzliches Rütteln der Becher oder ein Umrühren mit einem Finger lockerte sie wieder
zu frei fließenden einzelnen Pellets. Nicht eingestaubte Pellets klebten selbst in der Kälte und in
unbeschwertem Zustand fest aneinander.
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Claims (16)
1. Körper aus von Natur klebrigen Werkstoffen wie Gummi, insbesondere Kautschuk, in Form von Teilchen, die mit
einem Oberflächenüberzug zur Verminderung ihrer Neigung zum Zusammenkleben versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug aus einer pulverfönaigen Mischung aus einem ersten Gewichtsanteil eines organischen
pulverförmigen Bestandteile und einem zweiten Gewichtsanteil eines anorganischen pulverförmigen
Bestandteils besteht, wobei der zweite Anteil wenigstens ebensogroß wie der erste ist.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von «organische» Pulver zu
anorganischem Pulver in der besagten Überzugmischung im Bereich von 1 ; 1 bis 1 j 6 liegt.
3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Verhältnis im Bereich von 1s2 bis 1s4 liegt.
4. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchschnittliche Teilchengröße der organischen Pulverkoaponente größer ist als
die durchschnittliche Teilchengröße der anorganischen Pulverkomponente.
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5· Körper nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilchengröße einer jeden Komponente der pulverförmigen Mischung so "bemessen
ist, daß wenigstens 50 Gewichtsprozent durch ein Sieb mit 80 Maschen / cm (200 mesh U.S. Standard
Screen) gehen.
6. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das besagte organische Pulver ein Polysaccharid oder ein Derivat desselben und das anorganische Pulver ein
Silikat oder ein Derivat desselben ist.
7. Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polysaccharld eine Stärke und das anorganische Pulver ein Erdalkalisilikat ist.
8. Körper nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der organischen
Pulverkoaponente größer ist als die durchschnittliche Teilchengröße der anorganischen Pulverkomponente.
9. Körper nach Anspruch 7 oder 8, 'dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke Kornstärke, das anorganische Pulver Talkum und die Teilchengröße einer jeden Komponente
der pulverförmigen Mischung so bemessen ist, daß wenigstens 95 Gewichtsprozent durch ein Sieb mit
80 Maschen / Gm (200 mesh U.S. Standard screen) und 90 Gewichtsprozent durch ein Sieb mit
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130 Maschen / cm (325 mesh. U.S. Standard screen)
hindurchgehen.
10. Körper nach, einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von organischem Pulver zu anorganischem Pulver im Bereich von 1:2
"bis 1:4 liegt und die Gummiteilchen auf ihrer Oberfläche
weniger als 2 Gewichtsprozent der pulverförmigen Masse tragen.
11. Körper nach irgend einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der klebrige Gummi ein Polymeres enthalt, das ein in seiner Holekularstruktur
ρpolymerisiertes konjugiertes Olefin aufweist und
worin der klebrige Gummi bei Umgebungstemperatur keinen merklichen "Kalten Fluß" aufweist.
12. Körper nach irgend einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der klebrige Gummi ein
Polymeres enthält, das ein in seiner Molekularstruktur
polymerisiertes konjugiertes Diolefin aufweist und worin der klebrige Gummi bei Umgebungstemperatur
keinen merklichen "Kalten Pluß" aufweist.
13. Körper aus von Natur klebrigem Gummi in ?orm von
Teilchen, deren jedes einen Oberflächenüberzug zur Verminderung ihrer Neigung sum Zusammenkleben auf-
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weisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer pulverförmigen Mischung aus Talkum und Stärke
besteht, wobei der Gewichtsanteil an Talkum wenigstens so groß wie der Anteil an Stärke ist.
14·. Körper nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von Stärke zu Talkum im Bereich von etwa 1:1 bis 1:6 liegt.
15· Körper nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von Stärke zu Talkum im Bereich von 1:2 bis 1:4- liegt.
16. Körper nach einem der Ansprüche 13 bis I5, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der Stärke größer ist als die durchschnittliche
Teilchengröße des Talkums.
909830/1 162
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