DE2648301C2 - Verfahren zur Herstellung von bepudertem Kautschukpulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bepudertem Kautschukpulver

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung voK bepudertem Kautschukpulver, bei dem man durch Vermählen bei einer ein Fließen des Kautschuks « verhindernden Temperatur entstandene Kautschukpartikel in einem pneumatisch geförderten Kautschukpartikelstrom mit der Gesamtmenge an Pudermittel beaufschlagt und das Pudermittel nahezu voltständig an die Kautschukpartikel anlagert *o
Pulverförmige Kautschuke können durch Vermählen grober Kautschukgranulate in Zerkleinerungsmaschinen erhalten werden. Das so hergestellte Pulver zeigt die für Kautschuke charakteristische Klebrigkeit und neigt zum Zusammenbacken. Eine gute Rieselfähigkeit *5 der Pulver ist jedoch für die Weiterverarbeitung eine notwendige Voraussetzung.
Es werden deshalb dem Kautschukgranulat beim Vermählen Füllstoffe in Form von Pudermitteln in solcher Menge zugesetzt, daß ein Verkleben nicht » eintritt und eine ausreichende Rieselfähigkeit gewährleistet bleibt. Nach den bekannten Mahlverfahren müssen jedoch dem Kautschuk die Pudermittel in so große! Menge zugesetzt werden, daß bei der Weiterverarbeitung der gepuderte pulverförmige Kautschuk 5i nicht mehr die Eigenschaften, insbesondere nicht mehr die mechanischen Eigenschaften des ungepuderten Kautschuks besitzt.
Die FROS 22 15 308 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kautschukpulvern, bei dem zunächst w der Kautschuk zerkleinert und anschließend dem pneumatisch geförderten Partikelstrom eine wäßrige Suspension eines Trennmittels zugeführt und entweder gleichzeitig oder vor der Verpackung ein Pudermittel zugegeben wird. Die Zerkleinerung findet bei tiefer <>» Temperatur statt, um den Zerkleinerungsvorgang selbst zu erleichtern.
Durch die Zugabe der wäßrigen Trennmittelsuspen
sion muß das Wasser durch Erhitzen des Fördergasstromes entfernt werden, da andernfalls ein Zusammenbacken der Partikel gefördert wird. Durch diesen Erhitzungsvorgang jedoch tritt eine Veränderung der Oberfläche der Partikel ein, entweder dahingehend, daß Agglomerationen stattfinden oder dahingehend, daß glatte Oberflächen sich ausbilden, auf denen Trennmittel und Puder schlecht haften.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kautschukpulver, die eine gute Rieselfähigkeit aufweisen, mittels eines einfachen Verfahrens herzustellen, wobei möglichst geringe Puderzusätze verwendet werden sollen, um die mechanischen Eigenschaften des Kautschuks nicht zu verändern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man den Kautschuk zunächst durch mechanische Vorzerkleinerung in oberflächen- und porenreiche Partikel überführt und die*<- mit der Gesamtmenge an Pudermittel beaufschlagt, daß man darauf die bepuderten Partikel samt dem zwischen diesen noch vorhandenen, weitgehend gleichmäßig verteilten freien Pudermittel dem Mahlvorgang zuführt, an das entstandene Kautschukpulver in einer pneumatischen Förderstrecke das noch ungebundene Pudermittel anlagert und das bepuderte Kautschukpulver abkühlt
Zur Erhaltung einer ausreichenden Rieselfähigkeit genügt es bei dieser Verfahrensweise, wenn dem Kautschuk weniger als 7 Gew-%, durchschnittlich zwischen 2 und 5 Gew.% Pudermittel zugesetzt werden.
Um das für die Weiterverarbeitung der Kautschukpulver notwendige Rieselvermögen mit solch kleinen Füllstoffzusätzen zu erreichen, wird die Zugabe des Pudermittels so ausgeführt, daß der Kautschuk in eine oberflächenreiche und möglichst auch poren reiche Vorform gebracht wird. Anschließend wird das gesamte Pudermittel in die pneumatisch geförderten oberflächenreichen Kautschukteilchen eingedüst. Die dazu erforderliche Pudermittelmenge wird so bemessen, daß der am Ende des Verfahrensganges erhaltene Pulverkautschuk eine Packstärke zwischen 20 und 30 lbs besitzt. In der pneumatischen Förderstrecke wird eine so lange Verweilzeit eingehalten, daß das Pudermittel nahezu vollständig an den oberflächenreichen Kautschukteilchen in Lagen absorbiert ist Nach Abscheidung des Fördergases rieseln die vom Filter abgerüttelten, mit Pudermittel beladenen Kautschukteilchen und noch vorhandenes ungebundenes Pudermittel kontinuierlich und gleichmäßig in den unterschiedlichen Korngiößen verteilt durch eine Zellenradschleuse in ein Fai!.ohr. das in den Einfüllstutzen der Zerkleinerungsmaschine mündwt Vor Beginn des Mahlvorganges ist durch die geschilderten Maßnahmen eine relativ gleichmäßige Verteilung zwischen gepuderten Kautschukteilchen und noch vorhandenem ungebundenem Puder gegeben. Erst diese Voraussetzung trägt dazu bei, eine gute Rieselfähigkeit des gemahlenen Kautschuks mit nur geringen Zusätzen an Pudermitteln zu erreichen. Die Merkmale hierfür und: Die Verweilzeit des noch vorhandenen freien Puders beträgt beim Mahlvorgang in der Zerkleinerungsmaschine nur Bruchteile von Sekunden, beim beschriebenen Verfahren weniger als etwa Vio sek. Durch die relativ gleichmäßige Verteilung zwischen gepuderten Kautschukteilchen und noch vorhandenem ungebundenem Puder steht den beim Mahlvorgang neu gebildeten Oberflächen wieder unmittelbar ein gut verteiltes Angebot an freiem Puder
zur Puderung zur Verfugung. Wirksamer wird die gleichmäßige Abpuderung neu gebildeter Oberflächen erreicht, wenn das gesamte Pudermitte! auf den Kautschukteilchen adsorbiert ist
Durch die genannten Maßnahmen werden in den Mahlvorgang Kaulschukpartikel eingeführt, die eine große Oberfläche besitzen und auf denen das absorbierte Pudermittel gleichmäßig verteilt ist, so daß ein gemahlenes Kautschukpulver erhalten wird, das bei geringem Füllstoffgehalt eine gute Rieselfähigkeit besitzt.
Bekannte mechanische Dosiervorrichtungen können z. B. beim Zugeben des Puders direkt in die Zerkleinerungsmaschine wegen der kurzen Verweilzeit des Pudermittels in der Zerkleinerungsmaschine kein gleichmäßiges Puderangebot bei der Oberflächenneubildung gewährleisten. Das hat ungleiche bzw. ungenügende Puderung des Kautschukpulvers mit entsprechend verschlechterter Rieselfähigkeit zur Folge.
Beim Mahlvorgang werden die zugeführten Kautschukteilchen zu unregelmäßig geformten Pulverteilchen mit wesentlich größeren Oberflächen aufgerissen. In Poren und Einbuchtungen des Kautschukpulvers bilden sich zusätzlich zu den gepuderten Oberflächen Puderanhäufungen. Wenn bei der Lagerung des Kautschukpulvers der kalte Fluß auftritt und Oberflächenneubildungen entstehen, spenden diese Anhäufungen das Puder für die neuen Oberflächen. Es ist deshalb von großem Vorteil, diesen oberflächenreichen Zustand des Kautschukpulvers zu erhalten. Die während des Mahlvorganges auftretende Wärme ist abhängig von Kautschuktyp. Pl; tizität, Vorzerkleinerungsgrad. Durchsatz, Spaltweite der Mahlteller Zerkleinerungsmaschinentyp u. a. und bewirkt eine Temperaturerhöhung im Kautschukpulvr. Dadurch beginnt die oberflächenreiche Struktur zu fließen, und Poren und Einbuchtungen werden verschmiert. Um diesem Fließen des Kautschuks während des Mahlvorgangs entgegenzuwirken und die pore η - und einbuchtungsreiche Struktur zu erhalten, wird der in die Zerkleinerungsmaschine eingeführte Fördergasstrom nach Erfordernis gekühlt. Ebenso wird die Zerkleinerungsmaschine gekühlt.
Das aus der Zerkleinerungsmaschine austretende Kautschukpulver und der gegebenenfalls noch vorhandene ungebundene Puder durchströmen zum Zwecke einer Nachpuderung wieder eine so dimensionierte pneumatische Fördersirecke, daß der freie Puder vollständig von den Oberflächen des Kautschukpulvers adsorbiert wird.
Nach Austritt aus dem Mahlvorgang besitzt das einzelne Kautschukpulverkorn von innen nach außen ein Temperaturgefälle. Wie bereits beschrieben, wird die beim Zerkleinerungsvorgang in der Maschine auftretende Temperaturerhöhung durch Kühlung des Fördergases gering gehalten. Wegen der schlechten Wärmeleitung aller Kautschuke kommt es dazu, daß die Temperatur im Inneren des Pulverkorns höher liegt als an den Oberflächen. Die Temperatur gleicht sich also nur langsam über das gesamte Pulverkorn aus und vollzieht sich größtenteils erst nach der Abpackung, also während der Lagerung des Kautschukpulvers. Es tritt dann eine Temperaturerhöhung an den Oberflächen des Kautschukpulvers ein und dies kann zum warmen Fluß führen, wobei neue glatte Oberflächen entstehen, die ungepudert bleiben können und zum Zusammenkleben neigen. Es wird deshalb das Kautschukpulver im Anschluß an die Nachpuderung in ein Kühlaggrcgat,
z. B. eine Kühlschnecke geleitet und je nach Kautschuktyp auf etwa 5 bis 10° C unter die Lagertemperatur gekühlt. Die Oberflächentemperatur liegt dann genügend niedrig, damit kein warmer Fluß wirksam werden kann.
Mit Hilfe der geschilderten Maßnahmen lassen sich Natur- und Synthesekautschuke in füllstoffarme Kautschukpulver überführen. Je nach Kautschuktyp und bei gleichem Kautschuktyp je nach plastischem Verhalten werden diese geschilderten Maßnahmen unterschiedlich ausgeprägt angewendet
Die erhaltenen freifließenden, füllstoffarmen Kautschukpulver sind durch eine Teilchengröße etwa zwischen 200 und 1500 μπι gekennzeichnet Teilchen mit Ko:ngrößen oberhalb des gewünschten Teilchengrößenbereiches werden in den Mahlprozeß zurückgeführt Mit einer Siebmaschine gelingt es erforderlichenfalls Fraktionen, z.B. mit einer Korngrößendifferenz von ungefähr 300 μπι aus dem genannten TeilchengröGen bereich herauszusieben. Für die genannte Korngrößen verteilung beim Mahlprozeß sind Pralltellermühlen besonders, geeignet
Als Pudermittel werden die bekannten Füllstoffe zugesetzt Abhängig vom Kautschuktyp und seinem
plastischen Verhalten werden unterschiedliche Mengen an Füllstoffen oder Füllstoffmischungen verwendet Es können insbesondere Kieselsäurederivate, .sogenannte aktive Füllstoffe sowie Metallsalze von Fettsäuren (Anzahl der Kohlenstoffatome 10—25} und feinteilige Metalloxide oder Metallcarbonate wie Magnesiumoxid, Zinkoxid oder Calciumcirbonat oder auch aktive Ruße zugesetzt werden. Die erforderliche Pudermittelmenge wird durch die Bestimmung der Rieselfähigkeit des Kautschukpulvers ermittelt und durch die Packstärke
n nach ASTM D 1937—62 T in lbs ausgedrückt Die untere Grenze für die ausreichende Rieselfähigkeit liegt etwa bei 20 lbs. Die nach dem hier beschriebenen Verfahren erhaltenen Kautschukpulver erbringen Packstärken vor. über 30 lbs.
Das geschilderte Verfahren ist für aK.· Kautschuke, d. h. Natur- und Synthesekautschuke anwendbar. Die Ausführung der füllstoffarmen Kautschjkpulverherstellung nach dem Mahlverfahren vollzieht sich folgendermaßen: Der Kautschuk wird aus den Latices nach bekannten Koaguliermethoden ausgefällt, gewaschen und getrocknet. Bevorzugt wird die Endtrocknung so ausgeführt, daß der mit Schnecken vorentwässerte Kautschuk in kleine Scheibchen oder Rechtecke von etwa 1 bis 6 mm Durchmesser oder Seitenabmessung
und ungefähr 0.1 mm Dicke granuliert wird. Mit umgewälzter Heißluft werden diese oberflächen und porenreichen Scheibchen, mit Vorteil in einem H.eU bett. ?u\ unter 03 Gew.-% Restfeuchte getrocknet. Während dieses Endtrocknungsprozesses verdichten
" sich die Scheibchen oder Rechtecke zu einem wandernden lockeren Kautschukfell, das am Ende des Fließbettes z. B. mit einer Stachelwalze wieder in kleine oberflächenreiche Partikel zerrissen wird.
Hinter der Stachelwalze erfolgt aus einem Silo mit
Förderschnecke die Zugabe des gesamten Pudermiiteh in den Produktstrom der pneumatisch geförderten oberflächenreichen Kautschukpartikel. Die erforderliche Pudermittelmenge ist vom Kautschuktyp und dessen Konsistenz abhängig und wird mit Hilfe der
h> Packstärke des fertig gepuderten Kautschukpulvers bestimmt. Liegt die Packstärke über 30 lbs, so kann die Pudermittelmenge herabgesetzt werden. Die Dimensionierungen des Strömungsrohres und die Verweilzeiten
des Fördergutes werden so gehalten, daß die Kautschukpartikel frei strömen und das Pudermittel möglichst vollständig auf den Oberflächen der Kautschukpartike! adsorbiert wird. Das noch vorhandene ungebundene Pudermittel ist gleichmäßig im pneumatischen Förder- r> strom zwischen den Kautschukpariikel verteilt 7nm Beispiel beträgt der Rohrdurchmesser bei einer Fördergasmenge von etwa 3000 mVh 25 cm, die Verweilzeit des Kautschukpulvers etwa 0,50 bis 0,75 see bei einer Rohrlänge von 10 m. Mit einem Tuchfilter "> werden die Partikel aus dem Fördergasstrom abgeschieden. Diese abgeschiedenen bepuderten Kautschukteilchen und ungebundenes Pudermittel werden von den Ritern kontinuierlich abgerüttelt Die Partikel werden durch eine Zellenradschleuse in ein vertikales Rohr von |5 20 cm Durchmesser dosiert, das in die Zerkleinerungsmaschine mündet Die Zellenradschleuse bewirkt einen gleichmäßigen Produktstrom in die Zerkleinerungsmaschine. Um dies zu gewährleisten, wird das Tuchfilter in kurzen Zeitabständen (etwa 2 see) abgerüttelt so daß 2" der Produktspiegel im Auslaufkor.us des Filters immer oberhalb der Zellenradschleuse steht.
Je nach Größe der Zerkleinerungsmaschine können etwa 50—500 kg Kautschuk pro Stundt zu Pulver vermählen werden. Das gewünschte Korngrößenspek- « trum des Kautschukpulvers wird u. a. durch Verstellen des Abstandes der Mahlteller der Zerkleinerungsmaschine einreguliert. Fördergas wird durch die Zerkleinerungsmaschine mit solcher Menge, z. B. 4000 mVh und von solcher Temperatur, z. B. 5° C gesaugt daß die ω Temperatur des Kautschukpulvers in der Zerkleinerungsmaschine genügend niedrig liegt z. B. /wichen 3O Und 70° C, um ein Hießen zu verhindern.
Wird das Pudermittel erst beim Eintritt in die Zerkleinerungsmaschine zu den Kautschukpartikeln }S> gegeben, so verschlechtert sich die Packstärke aus bereits erläuterten Gründen. Nur eine Erhöhung der Pudermittelmenge erbringt dann verbesserte Packstärkewerte.
Zum Beispiel müssen zu Acrylnitril-Butadien-Kau- ■"> tschuken unter oben geschilderten Bedingungen, jedoch bei direkter Pudermitteldosierung in die Zerkleinerungsmaschine mehr als 10 Gew.-% Pudermittel zugegeben werden, um gleiche Packstärkewerte zu erhalten wie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Der aus der Zerkleinerungsmaschine kommende Produktstrom kann noch ungebundenes Pudermitlei enthalten. Das anschließende Strömungsrohr ist deshalb to dimensioniert r. B. etwa 15 m lang und 20 cm im Durchmesser, daß die Verweilzeit des Kautschukpul- w vers im Rohr so groß ist, z. B. 0,80 see, daß das Pudermittel von dem Kautschukpulver vollständig adsorbiert wird. Die noch nicht gepuderten Oberflächen des Kautschukpulvers werden in dem kalten Fördergas-Ktrom auf diese Weise nachgepudert. "
Mit einem Tuchfilter wird das gepuderte Kautschukpulver vom Fönlergasstrom abgetrennt und durch eine Zellenradschleuse auf eine Siebmaschine abgerüttelt. Ein Sieb einer Maschenweite von z. B. 1500 μπι hält die Grobanteile zurück. Letztere werden wieder in die h0 Zerkleinerungsmaschine zurückgeführt. Dieser Grobanteilrücklauf beträgt vorteilhafterweise etwa 5 bis 30 Gew.-% des eingespeisten Kautschuks und wird durch die Spaltbreite der Mahlteller reguliert.
Dadurch kann das Rücklaufverhältnis in Abhängig- *"' keit von dem gewünschten Komgrößenspektrum, der Mahlwärme und der Gesamtkilpazität der Zerkleinerungsmaschine zweckmäßig variiert werden.
Das gesiebte Kautschukpulver fällt in ein Kühlaggregat, z. B. eine Kühlschnecke und wird abhängig vom Kautschuktyp auf etwa 5 bis 10"C unter die Lagertemperatur gekühlt. Ober ein Silo oder direkt erfolgt die Abpackung des Kautschukpulvers. Die Kühlung kann auch vor der Siebung durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
350 kg feingeschnittener oberflächen- und porenreicher Butadien-Acrylnitril-Kautschuk mit mittlerem Acrylnitrilgehalt und einer Mooney-Viskosität von 45 fallen pro Stunde nach der Endtrocknung in einem pneumatischen Förderstrom, in dem die Teilchengeschwindigkeit über 25 m/sec und die Verweilzeit 0,50 bis 0,75 see betragen. Das gesamte Pudermittel, 18 kg aktive Kieselsäure mit Korngrößen unier 15 μπι, wird in den Anfang des pneumatischen Förderstromes eingedüst Ein Filter mit 50 m2 Oberfläche trennt die Förderluft ab und rüttelt kontir verlieh den Produktstrom durch eine Zellenradschleuse in die Zerkleinerungsmaschine. Die Spaltweite der Prallteller beträgt etwa 1 mm und der Pralltellerdurchmesser 80 cm. 4000 m3 Luft von 5° C werden pro Stunde durch die Zerl'teinerungsmaschine gesaugt Die Produkttemperatur am Austritt der Zerkleinerungsmaschine liegt zwischen 25 und 30° C. Das Kautschukpulver strömt in einem pneumatischen Förderstrom mit einer Teilchengeschwindigkeit von über 25 m/sec und einer Verweilzeit von etwa 1 see. zu einem Filter und wird von der Förderluft abgeschieden. Durch eine Zellenradschleuse gelangt das Pulver auf ein Sieb mit 1600 μπι Maschenweite. Etwa 20 Grobanteile fallen in die Zerkleinerungsmaschine zurück, während das gesiebte Kautschukpulver durch eine Schnecke auf 10°C gekühlt und abgepackt wird.
Beispiel 2
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk mit mittlerem Acrylnitrilgehalt aber niedriger Mooney-Viskosität von 27 wird in der gleichen Weise wie im Beispiel I beschrieben behandelt Jedoch werden die Produkttemperatur hinter der Zerkleinerungsmaschine unter 15"C und die Endtemperatur des Kautschukpulvers hinter der Kühlschnecke unter 5°C gehalten.
Beispiel 3
Butadien-Acrylnitril-Kautschuk mit hohem Acrylnitrilgehalt und einer Mooney-Viskosität von 65 wird wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt. Als Pudermittel werden 18 kg pro Stunde eines Gemisches aus 3 Teilen aktiver Kieselsäure und 2 Teilen Zinkstearat mit einer Kc ,ngröße unter 15 μπι eingesetzt.
Beispiel 4
Vorvernetzter Butadien-Acrylnitril-Kautschuk mit mittlerem Acrylnitrilgehalt wird wie im Beispiel I beschrieben behandelt. Die Pudermittelmenge betragt 9 kg pro Stunde und die Spaltweite der Prallteller 0,8 mm. Die Siebvorrichtung ist mit einer Maschenweite von 1000 μπι ausgelegt.
Beispiel 5
Geücrte Verschnitte aus Butadien-Acry'nilril Kautschuk und Polyvinylchlorid im Verhältnis 50 :50 bis 70 :30, mit einer Mooney-Viskosität um 75 werden in Bandform einer Schneidmühle zugeführt und dann wie
im Beispiel I beschrieben behandelt.
Beispiel b
Styrol-Butadien-Kautschuk mit 23,5 Gew.-% Styrolgchalt und einer Mooney-Viskosität von 50 wird wie im Beispiel I beschrieben behandelt. Um eine gute Packstärke des Kautschukpulvers zu erreichen, muß die oberflächen- und möglichst auch porenreiche Vorform des in den Mahlvorgang gelangenden stark plastischen Produkts ausgeprägt vorhanden sein. Die Produkttemperatur am Austritt der Zerkleinerungsmaschine wird unter 20°C und die Temperatur des Kautschukpulvers hinter der Kühlschnecke unter 800C gehalten.
Beispiel 7
Styrol-Butadien-Kautschuk mit 23,5 Gew.-% Styrolgehalt und einer Mooney-Viskosität von 115 wird wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt. Da das Material eine hohe Mooncv-Viskosität becitz! ist die irn Beispiel 6 geforderte oberflächenreiche Vorform nicht so ausgeprägt erforderlich.
Beispiel 8
Ein Äthylen-Propylen-Äthylidennorbornen-Terpolymerisat (Terkomponente Äthylidennorbornen, extrem schnelles Vulkanisierverhalten) mit einer Mooney-Viskosität von 42 wird wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt. Als Pudermittel werden 18 kg pro Stunde eines Gemisches aus 3 Teilen aktiver Kieselsäure und 2 Teilen Zinkstearat mit einer Korngröße unter Ι5μηι ' eingesetzt.
Beispiel 9
Ein Äthylen-Propylen-Terpolymerisat (Terkomponente Diclycopentadien, normales Vulkanisierverhalten) mit einer Mooney-Viskosität von 75 wird wie im Beispiel I beschrieben behandelt.
Beispiel 10
Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat mit 45 '"' Gew.-% Vinylacetatgehalt und einer Mooiiev Viskosität von 20 wird wie im Beispiel I beschrieben behandelt.
Beispiel Il
NatiirkaiiKrhiik wird wir im Hrisnicl I hr-u-hrirhrn behandelt. Die oberflächen- und möglichst auch porenreiche Vorform muß vor dem Mahlvorgang ausgeprägt vorhanden sein, damit eine gute Packstärke des Kautschukpulvers erreicht wird. Die Produkttemperatur am Austritt der Zerkleinerungsmaschine wird 2*> unter 20°C und die Temperatur des Kautschukpulvers hinter der Kühlschnecke unter 8° C gehalten.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von bepudertem Kautschukpulver, bei dem man durch Vermählen bei einer ein Fließen des Kautschuks verhindernden s Temperatur entstandene Kautschukpartikel in einem pneumatisch geförderten Kautschukpartikelstrom mit der Gesamtmenge an Pudermittel beaufschlagt und das Pudermittel nahezu vollständig an die Kautschukpartikel anlagert, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk zunächst durch mechanische Vorzerkleinerung in oberflächen- und porenreiche Partikel überführt und diese mit der Gesamtmenge an Pudermittel beaufschlagt, daß man darauf die bepuderten Partikel samt dem zwischen diesen noch vorhandenen, weitgehend gleichmäßig verteilten freien Pudermittel dem Mahlvorgang zuführt, an das entstandene Kautschukpulver in einer pneumatischen Förderstrecke das noch ungebundene Puder- »ο mittel anlagert und das bepuderte Kautschukpulver abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die durch die mechanische Vorzerkleinerung des Kautschuks gebildeten Kautschukparti- kel eine Dicke von etwa 0.Ί mm und einen Durchmesser bzw. eine Seitenabmessung von etwa 1 bis 6 mm besitzen.
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