DE1569136A1 - Waerme- und lichtbestaendige Massen aus halogenhaltigen organischen Polymerisaten - Google Patents

Waerme- und lichtbestaendige Massen aus halogenhaltigen organischen Polymerisaten

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DE1569136A1
DE1569136A1 DE19631569136 DE1569136A DE1569136A1 DE 1569136 A1 DE1569136 A1 DE 1569136A1 DE 19631569136 DE19631569136 DE 19631569136 DE 1569136 A DE1569136 A DE 1569136A DE 1569136 A1 DE1569136 A1 DE 1569136A1
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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Description

DR.-ING. H. FINCKE
DIPl.-ING. H. BOHR - MÜNCHEN β DIPL-ING. S. STAEGER MÜLLERSTR.31
1963
M I9365
Case *0
Beschreib ung zur Patentanmeldung der
Firma M3bT Chemicals InQ., Rahway, New Jersey / V.St.A.
. betreffend
Wärme» raid liahtbeständige Hassen aus halogenhaltigen organischen Polymerisaten«
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika No.2Sl,Jj&B vom 4.September 1962
κίrd in Anspruch genossnen«
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren snr Stabilisierung von Polyvinylchlorid sowie neuartige stabilisiert© Polyvlaylohlerid-
imd stoffe, die mleh w@g©@ i^r@r günstig©»
BAD ORIGINAL
0 0 S 8 H / 1 8 5 1 -2-
dieser Stoffe sind jedoch beschränkt, und zwar aufgrund Ihrer Empfindlichkeit gegenüber Abbau in Gegenwart von Wärme und Licht, Es sind verschiedene Arbeitsweisen zur Stabiliserung von Vinyl-Chloridpolymerisaten gegen Wärmeabbau bekannt, Beispielsweise bieten die Dlalkylzinndimercaptlde einen ausgezeichneten Schutz gegen Wärmeabbau. Für viele Verwendungsgebiete ist jedoch ein höhereskaß von Lichtstabilität ervrtinsoht als mit Hilfe dieser Stabilisierungsmittel erzielt werden kann.
Die Dialkylzlnnd!ester, wie z.B. Dibutylzinndilaurat und Dibutylzinnmaleat, sind ebenfalle zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerlsaten verwendet worden. Diese Stabilisierungsmittel sind hochwirksam zur Vermeidung des durch Licht hervorgerufenen Abbaus der Polymerisate. Sie stabilisieren jedoch die Vinylchloridpolymerisate gegen Wärmeabbau nicht annähernd so gut wie die Diaikylzlnndlnercaptide und haben sich daher nicht völlig zufriedenstellend für Anwendungsgebiete erwiesen, bei denen hohe Wime- und Lichtbeständigkeit erforderlich ist. Ea 1st auch bereits vorgeschlagen worden, die Wäreebeständigkeit von Poly« vlny !chlor ldnassen durch Kombination dieser Dialkylzinndlester ■lt einem zweiten oder Hilfewäreestabilisierungsuittel zu verbessern. Typische derartige Hilfs-WärmestablllsierungsMittel sind die alkylierten Methylenbisphenole, z.B. 2,2I-Methylenbls*>(J|,6-dl-tert.-butylphenol). Im allgenelnea vermögen diese bereite bekannten Hllfs-Stabllislerungsmlttel die tflnaebeständiglcelt der polymeren Hasse etwas zu erhöhen, aber sie k$n»
0098U/1851 - 3 -
BAD ORIGINAL
nen eine ausgesprochen ungünstige Wirkung auf die Lichtbeständigkeit au:"lbem E3 ist tatsächlich nicht ungewöhnlich, daß derartige Ililfs-Wärmestabilisierungsmittel die Lichtbeständigkeit der polymeren Masse bis auf 2o % des Wertes herabsetzen,, der in Abwesenheit eines solchen Stabilisierungsmittels erziel! werden kann- Es ist demgemäß bisher noch nicht möglich geweser·j Vinylchloridpolymeriaat-Massen herzustellen, die in".ch durch ein hohes Maß sowohl an Wärme- als auch an Lichtbe»- süändigkelt auszeichnen.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Stabilisierung von Viny!chlor?tvt!o:.ymeris8ten sowohl gegen Wärmeabbau als auch gegen Lichtabbeu.. Ein v?eiterer Gegenstand der Erfindung sind neuartige stabilisierte Vinylchloridpolymerisafc-Massen. keltere %iele der Erfindung gehen a«s dar folgenden Beschreibung
Entsprechend dieser Ziel© betrifft die Erflataag neuartig© wärme-- und lichtbeständige Vinylchlorldpolymerisat>Sii@@@@n{, «inthalteod ein VinylchloridpolyraeFisat; ein erstes der Formel R2Sn(QQCOH^CHCOOH5 )gS> y®o,rtn H eisi©
weniger als etwa 1® Kolileiastaffatomen wnü Is ©la© stoffgruppa, di3 ein Alteyl.·*-A*yl-e Alk Cycloallcyl- odes« CyeIo®ltein^lP@i3fe nit wtnigep als ©fern 2& lenstoffatoaien sein kamij, bedeuten j sowie ein sri@£t©s S sierungemittel der Formel
BAD ORIGINAL 0 0 9 814/1851
worin Rf f eine verzweigte Alky!gruppe
111
mit weniger ale etwa Io Kohlenstoffatomen, R*'' eine Alley !gruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen bedeuten und a eine Zahl O oder 1 ist; wobei die Stabilisierungsmittel In einer stabilisierenden Menge vorliegen.
Die Polymerisate., die erfindungsgemäß stabllisert werden können, sind halogenhaltig organische Polymerisate, insbesondere solche« die Chloratome t.n die Polymerenkette gebunden enthalten. Diese Polymerisate können Homopolymerisate sein, einsohlIeSlloh Polymerisate vom Polyvinylchlorid-Typ, z.B. Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid usw. Sie können aber auch Mischpolymerisate sein, dl« durch Mischpolymerisation von Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid mit anderen gthylenlsoh ungesättigten Monomeren gebildet werden. Pthylenisoh ungesättigte Monomere sind Verbindungen, die polymerisierbar« Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten; zu diesen gehören Acrylate, s.B. Acrylsäure, Xthylaorylat, AcrylaSurenitril usw.; Vlnyl-Monomere, ζ.B.Styrol, Vinylacetat uew ; Maleate, z.B. Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Maleateater usw. Elnfachhelthalber wird nachfolgend auf Vinylchloridpolymerisate Bezug genommen.
Die Vlnylchloridpolyraerisate können auch Weichmaoher, wie s.B. Dloctylphthalat, Gleitmittel, wie z.B. Stearinsäure; Pigmente;
00981 WI 851
BAD ORIGINAL
- 5. - - ■■
Füllstoffe usw„ enthalten,
Das erste Stabilisierungsmittel, da® bei der Durchführung der Erfindung Verwendung findet, hefe die Fom©! BgSEs(@OCSH««CHOORl)g# worin R eine Alley Igrupp® raifc weniger als ©twa Io atonen bedeutete R temn beispielweise @ia AlteyXrssfc einschließlich ■: /elisehsr Alkylreste und inert substituierter Alkylreste, wi- :Cthyl, n-Propyl, Isoprop^lj, n^But^l, Is©lbutyl9 sec .Butyl« Anßr Hexyl, Qctyla Heptyl, Nonyl, Cy©lohexyl9 Cyelo« heptyl osw, Ty^isöfee inert substituierte Alkylreste sind die, in denen die Inerten Substltuent©n Halogene, Äthersubstituenten, Phenylsubstituenten usw» €iatfealfc®ao Als inert subsfei» tuierte Hesfee R selen b®lspi©l®Meise geaamsts W»ffoeo^lb3afeyle 5-Brompropyl* Benayl usw» W®r%>®$m®l&© sind foeid© Ee©t@ E gleldh, was aber nicht unbedingt, der Pail sein siuSo Vorawgsweise enthält R 4 bis 8 Kohl« stoff atome, und R kann EaB«, ein n-Butyl, n-Octylrest us\- se lsi.
Die Gruppierung -CX^CCHe^HCOOE8 ä üie Im mittel der Formel RgSn{ööÖ€5H*»0BC©Ö!8 )g ^orliegfe^ teaissi ®ieh von einem Halfeester der Haleirtstaro ableite»* B©!3 l®sfe lf tesa ein Kohlenwasserstoff rest, d.h. elra Alkyl·» Ar^l-* A'llsaryl·* Arall^l-, Alkenyl-^ Cycloalkyl» und CyeXoalkenyl^assfc, isit wsßigex» eis etwa 22 Kohlenstoffaeoiaesi sein« Sw den typischen Alk^lresten gehören Kthyl, Methyl, :i-Propgrl» Isopropyl, n-Buty-X, Isobutylj, aec,-
0098U/1851
BAD ORIGINAL
A«yl, Hexyl, Octyl, Nonyl, Lauryl, Stearyl usw. Typieohe Arylreete sind Phenyl- und substituierte Phenylreste usw. Tjpiache Aralkylreste sind Bensyl-, W-Phenylpronyl usw. Typische Alkaryl·? raste sind Tolyl, Xthylphenyl, XyIyI uew. Typische Alkenylreste sind Allyl, Cinnanjyl, Butenyl, Oleyl usw. Typische Cyoloalfcylreste sind Cyclohexyl usw. Typische Cycloalkenylreete sind Cyclohexenyl usw. Die Reste R1 können gleich oder verschieden sein. %u den bevorzugten Resten R1 gehören Lauryl und Benssyl.
Entsprechend den obigen Ausführungen kann das erste Stabilisierungsmittel der Formel RgSn(OOCCS-CHCOOR')g beispielsweise
eine der folgenden Verbindungen aeini Dibutylzinn-bis-(iso-» octylnaleat), Dlbutylzinn-bia-(isopropyliMileat), Dlbutylzinnbis-(laurylmaleat), Dibutylzlnn-bis-(b»msylmaleat), Dlootyliinn-bis-(isooctyliaaleat), Dioctylsinn-bis-(isopropylealeat), DiootylEinn-bis-(laurylmaleat), Dioctyl«inn-bis-(benxylmaleat), Dipropylzinn-bis-(isooctylmale«t), Dipro5orlzinn-bis-(ieopropylealeat), Dipropylzinn-bis-(ben»yl»aleat), Dibutylainn-bis-(pbfltnylnaleat), Dibutylxlnn-bie-(Ithylealeat), Dibutylsinnbis-(allylaaleat), Dibutyliinn-bU-ioüma^leeleat), Dibutylslnn-bis-(oyelohexylawleat), Dibutyliinn-bis-(tolylealeat), Dloötylslnn-bis-(aaqrlaaleat) usw·
Das »weite Stabiliserungseittel, das erfindungegeaäö verwendet wird, ist ein« Verbindung der FonMl
0098U/1851
BAD ORDINAL
worin R* * einen verzweigten Alkylrest
Raf"'
mit tieniger als etwa Io Kohlenstoffatomen bedeutet. R" kann z.B. ein Ißopropyl-, tert.-Butyl«, seo.-Butyl.-.s, Isobutyl-· sec.-Amy 1-, tert.-Arayl- oder lEoassyXrest und ein entsprechend verzweigter Hexyl-, Heptyl-, Oofcyl- oder Nonylrest usw0 sein. Es 1st nicht notwendig, daß beide Rest® Rf * gleich slndff o»b« wohl das vorzugsweise der Fall 1st. Bevorzugte Reste B" sind verzweigte Alkylrest© salt 3-5 Kohlenstoff&bom®na &eB* v@r« zweigte Propyl-, Butyl« und AoQrlz^tste, Insbesondere terto-Butylrest bevorzugt.
Der Rest RBIS ist @iaa
stoff atomen. Der'
"09
der gleich cader versmiiloiüK ^eia ^Qi?3üQiig%®si sein kenn» RM ' kgasa ®mh ©iia g
ein Methyl-,
Rllf ©In
Methyl», Xthyl-, Pr©pg?2,
Typlseh©
Dlflnltioa
009814/1851 BAD ORIGINAL
2,6-Di-tert.~butyl-p-kresol, 2,6~Di-isopropyl-4-äthylphenol, 2,6-Dl-tert.-butyl-4-nonylphenol, 2,4,6-Tri-isopropylphenol, 2-tert.-Butyl-4,6-diisopropylphenol, 2,4,6-Tri-tert.-butylphenol, 2,6-Diisoarayl-4-äthylphenoi, 2,6-Di-tert.-amyl-4-n-amylphenol, 2,6-Diisobutyl-p-kresol, 2,6-Di-see-Buty1-4-n-propylphenol, 2,6-Di-tert,-bujfcy 1-phenol, 2,6-Dlisopropylphenol, 2,6-Di-tert.-any!phenol, 2,6-Diisobuty!phenol usw. Bevorzugte zweite Stabilisierungsmittel sind 2,6-Di-tert.-buty1-p-kresoIj 2,4,6-Triisopropylphenol und 2,6-Di-tert,-butylphenol.
Das erste und zweite Stabilisierungsmittel liegt in einer stabilisierenden Menge vor. Das erste Stabilisierungsmittel der Formel RgSiifOOCCHeCHCOOR1 )a kann in einer Menge von o,l - Io Gew.-Teilen, bezogen auf loo dew.-Teile des Vinylchloridpolyraerisates, verwendet werden. Vorzugsweise wird es in einer Menge von etwa 2-4, z.B. 2, Teilen je loo Teile des Vinylchloridpolyweriaates verwendet.
Das zweite Stabilisierongeaittel kann in einer Menge von o,o5 - l,o Oew.-Teilen, bezogen auf loo Oew.-Teile des Vinylohloridpolyaerieates» verwendet werden. Die vorzugsweise verwendete Menge kann etwa o,l - o,5» z.B. o,l, Teile je loo Teile des Vinylchloridpolyoerisates betragen.
0098U/18 51
BAD
Dementsprecherd können die bevorzugten wärme» und liohtbeständlgen Vin;;· lchloridpolymerisat-Massen der Erfindung aus loo Gewο-Teilen eines Vinylohloridpolymerisates; einer stabilisierenden Menge, z.B. o»l - Io Gew.«Teilen, eines ersteh Stabilisierungsmittels der Formel R2Sa(OQCCH^CHGOOR')2, worin R eine Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen und R1 eine Kohlenwasserstoffgruppe, die ein Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit weniger als etwa 22 Kohlenstoffatomen sein kann, bedeuten; und o,o5 - l,o dew.«Teilen eines zweiten Stabilisierungsmlttels der Formel
OH
worin R.11 einen verzweigten
Ra" f
Alkylreet mit weniger als etwa Io Kohleastoffatomen» ΒΜί einen Alkylrest mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatdae» bedeuten und a eine Zahl 0 ©dar 1 ist, bestehen.
Die neuartigen wSrme- und il@tgtib«atliiaigien Mf£S@» der 1s·«· findung kilaaen salt Hilf« soIoIuhp &*fe®i&aE$s@i£3iä «&® Trookenve^aisohen, -V^raiiseh«» alt ämt mittels irgendeiner anderen Übliotesei stellt werden.
der
00S8U/1851 BAD ORSGlNAL
- Io -
die sowohl das erste als auch das zweite Stabilisierungsmittel enthält. Diese Stabilisierungsmittel-Hasse kann später dem Viny!chloridpolymeriaat zugesetzt und alt demselben gründlich vermischt werden. Wenn diese Arbeitsweise angewendet wird, soll die Stabllisierungsmittel-Masse stabilisierende Mengen der Stabilisierungsmittel enthalten, gewöhnlioh o,l - Io Qew.-Teile des ersten Stabilisierungemittels und 0,05 - 1,ο Oew.-Teile des zweiten Stabilisierungsmittels. Vorzugsweise kann sie etwa 2-4, z.B. Teile des ersten Stabilisierungsmittels und etwa o,l - o,5» z.B. o,l, Teile des zweiten Stabilisierungsmittels enthalten.
Welcher Art die angewendete Arbeitsweise der Zubereitung auch
sein nag, so 1st es erwUnsoht, das erst· und das zweite Stasi bilj&rungs»ittel Innerhalb des Vinylchloridpolymerisates praktisch vollständig und gleiohförmig zu dispergieren. Die Erfindung bezieht sich demzufolge auoh auf ein Verfahren zur Herstellung neuartiger wärme- und lichtbeständiger Vinylohloridpolymerlsat-Masaen, bei de« etwa loo Gew.-Teile eines vinylchlorldpolymerisatesj o,l - Io Oew.-Teile ein·« ersten Stabilisierungsmittels der Formel R^(OOGCR-CHCOOr1 )2, worin R «Ine Alkylgruppe alt weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen und R* eine Kohlenwasserstoff gruppe, dl· ein Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cyoloalkenylrest wit weniger als etwa 22 Kohlenstoff<^to«en sein kann, be-
-U-
0098U/1851
BAD ORKSINAt
deutenj und o,c3 - l,o Teile eines zweiten Stabiliaierungsmittels der Po.
worin R*' einen verzweigten Alkylrest
il
S I«
mit weniger als etea 1© felilenstoffatomen, R9 ?' einen Alkylrest mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen bedeuten und a eine Zahl O ο2er 1 ist, miteinander vermischt werden.
Um die neuartigen Merkmale der Erfindung herauszustellen und die bei Ihrer Anwendung erzielten unerwarteten Ergebnisse zu erläutern, wurden die folgenden Beispiele ausgeführt;
Beispiele 1 bis 4s
Eine starre Polyvlnylehloridzubereltimg der folgenden Zusammensetzung miv&e hergestellts
Vinylchloriäpolymeriaat * loö Teile
erstes Stabilisierungsmittel «ft 3 $elle
zweites Stabilisierungsmittel ftftt o,l Teile
fi Das Vlnylchloridpolyaierlsat hatte ein spezifisches Gewicht von l,*o, eine Sfeore-Durometer-^D^-HIrte von 8o und eine Zug-
BAD ORSGiNAL
- 18
0098U/1851
festigkeit ν..Λΐ 49? kg/cm j es ist unter der Bezeichnung "Oeon 1ο3;5Γ" i-:« Handel»
Äff Dibuty:.r;iri'x-bis-(benzylraaleat)j
nschf./.genl aufgezeigt:
zweites Stabillsierungs· Beispie" Nr, mittel
1 (Kor.trolS muster) keines
2 2,6~Di-tert„-butyl»p-kresol ^ 2,6-Di-terto-butylphenol
4 . 2,2i-Methylen-bls-(4-methyl-
6-tert ο-butylphenol)
Oiese Massen wurden wie folgt gründlich miteinander vermischt» Das Polyvinylchlorid wurde auf einen Differential-Zweiwalzenmischer, der auf 163 - 177 0C ölbeheizt war, zusammen mit der aufgeführten Menge des ersten Stabilisierungsmittels und des zweiten Stabilisierungsmittels (falls verwendet) gebracht, und das Gemisch wurde etwa 5 Minuten lang vermählen. Es bildete sie!, ein ununterbrochenen Band der Masse um eine der Walzen. Dieses Band wurde zerschnitten und die Masse von der heissen Walze als ununterbrochenes Schichtgebilde abgenommen. Ss wurden Quadrate aus diesem Material von 2,54 χ 2,54 cm für die PrUfung auf Wärmebeständigkeit herausgeschnitten. Muster zur Prüfung auf Lichtbeständigkeit wurden hergestellt durch Hochglenz-Pressen von 15,24 χ 15,24 cm Quadraten, die aus dem gewalzten Streifen herausgeschnitten wurden. Das Hochglanz-Pressen wird ausgeführt
0098U/1851 -13-
BAD
durch Pressen des Quadrates zwischen Platten mit Chrom-Oberfläche bei 176,7 0C und 176o - Silo kg/om2 während 3 Minuten·
FUr die Prüfung auf Wärmebeständigste it wurde ein Quadrat von 2,5^ x 2,54 cm in einen Ofen eingebracht, der zur Aufrechterhai tung einer Temperatur von 19o 0C elnregullert war. Huster von jeder Masse wurden in Abständen von 15 Minuten aus dem Ofen entnommen und gemäß folgender Skala hinsichtlich Farbveränderung und Abbau visuell bewertet:
7 - hell, reinweiß
6 - fast weiß (off-white)
5 - geringster Vergilbungsgrad
4 - eindeutige Gelbfärbung
5 - tief gelbbraune Färbung 2 - tiefe Braunfärbung
1 - schwarzbraune bis schwarze Färbung
Die Zeltdauer in Minuten« die notwendig war, um einen ^fert von 3 oder weniger zu erreichen, wurde als "WXrsieibes&S wert* aufgezeichnet.
Muster von Jeder der Mass©» wurden weiterhin in Fadeom@ter eingebracht «ad darin wSferend elewp Oe8afs&so&$ 13oo Stunden belichtet. Diese Müßt öl· wss&@& la
"bau entsprechend clep f©ig^mc!eis Skala vlssäsl-1 fee«0!?^Qi ΛΓ ..„.„._. 003814/1851
BAD Ot
7 - keine Veränderung
6 - geringste wahrnehatoare Veränderung
5 — leichte Veränderung
k - mäßige Veränderung
3 - eingebrannte Linie (burn line)
2 - starke Flockenbildung oder Qesasftverfärbung
Die Ergebnisse der Prüfungen auf Licht- und Wäraebestfindigkelt gehen aus den Tabellen I bzw. II hervor·
Tabelle I Beispiel Lichtbeständigkeitswert (in Stünden)
2oo 4oo 6oo 8oo looo 12oo
1 7 7 .7 6 5 3 3
2 7 7. 7 7 7 7 7
3 7 7 7 7 7 7 7- * 6 5 5 4 * * 5
Aus Tabelle I 1st ereiohtlich, defl dl« erf 1 n<1<»igwga«gneη NaS-nahaen die Erzielung von Vinylohloridpoljnewieat-Ilaeeen gewähr· leisten, die eine erheblich verbessert· Lichtbeständigkeit auf· weisen, Weiterhin ist ersiohtlioh, daB diese unerwartete und überlegene Verbesserung nur In den Nassen der Beispiele 2 und 3 auftritt, bei denen das sweite StabllnslerungMdttel
- 15 -
00981 A/1851
BAD ORIGINAL
vorliegender Srfi.idung ausgewählt wurde. Die Masse des Beispiels 4, bei v.elcher das zweite Stabilisierungsmittel nicht entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurde, besaß wesentlich schlechtere Lichtbeständigkeit als das Kontrollmuster ,
Tabelle II
Beispiel WMrraebeständigkeitswert (in Minuten)
1 6o
2 Io5
3 9o
4 io5
Wie aus Tabelle II (in Verbindung mit Tabelle I) ersichtlich wird, erlaubt die Ausführungsform der Erfindung, wie sie durch die Beispiele 2 und 3 erläutert wird, wesentliche und unerwartete Verbesserungen sowohl bezüglich der Wärme- als auch der Lichtbeständigkeit. Die Masse des Beispiels 4 besaS verbesserte Wärmebeständ iglce it aber unbefriedigende Lichtbeständigkeit.
Beispiele 5 bis 8:
Die verwendeten Grundmassen waren die gleichen wie die der Beispiele 1-4, mit der Abwandlung, daß das Dibufcylsinn-»bis-
- 16 -
0098U7 1851 BAD ORIGINAL
(benzylmaleat) durch Dibutylzinn-bia-(laurylmaleat) ersetzt wurde. Al3 zvreite Stabilisierungsmittel wurden folgende Verbindungen verwendetj
Beispiel Nr. zweites Stabilisierungsmittel
VJJ {Kontrollmuster) keines
6 2,6-Dl-tert.-butyl-p-kresol
7 2,6-Di-tert.-butylphenol
8 2.2' -Methylen-bis-f4~raethyl-.6.
tert.-butylphenol)
Diese Massen wurden gemäß dem Verfahren der Beispiele 1-4 hergestellt und gepriift, Die Ergebnisse bezüglich der Licht- und Wärmebeständigkeit gehen aus den folgenden Tabellen III bzw. IV hervor;
Tabelle III 4oo 6oo 8oo (in Stunden) 12oo ljoo
Beispiel 7 7 7 looo 5 5
Lichtbeständigkeitswert 7 7 7 7 7 6
VJl 2oo 7 7 7 7 7 6
6 7 6 VJl 5 7 4 4
7 7 4
8 7
7
- 17 -
0098U/1851
BAD ORIGINAL
Tabelle IV
Beispiel Wärraebeständlgkeitswert (in Minuten)
5 45
6 75
7 75
8 75
Aus dem Vergleich der Tabellen III und IV ergibt sich, daß die gewSß vorliegender Erfindung hergestellten Beispiele 6 und 7 durch Verbesserungen sowohl der Wärme- als auch der Lichtbeständigkeit gekennzeichnet sind. Das Beispiel 8, bei dem das zweite Stabilisierungsmittel nicht gemäß vorliegender Erfindung ausgewählt wurde, ergab eine Lichtbeständigkeit, die geringer als die des Kontrollausters war.
Als weitere Beispiele stabilisierter Vinylchloridpolyraerlsat-Massen, die innerhalb des Geltungsbereiches vorliegender Erfindung liegen und die Shnliche Eigenschaften wl· die der Beispiele 2, 3, 6 und 7 aufweisen, seien folgende aufgeführt, bei denen alle Angaben der Teile sich auf Gew.-Teile beilehern
- 18 -
0098U/1851
A. loo Teile *?Lnes Vinylchloridhooopolyaerlsates
5 Teile Dibutylzinn-bis-fcyclohexylseleat) o,l Teile 2,6-Di-tert -butyl-p-lcreaol
B. loo Teile eLnes Vinylchlorid-Vlnylaeetat-Mischpolynerisates
4 Teile DL-n-octylzinn-bis-(laurylealeat) o,5 Teil»: ^,4,6-Triisopropylphenol
C. Loo Teile ί'.nss Vinylidenchloridhoeopolymerisates
3 Teile I .butylzinn-bis-(benzylaaleat) o,4 Teile 2,6-Diisobutyl-4-äthylphenol
D. loo Teile <;ihes Vinylchloridhomopolyeerisates
k Teile Dicyelohexylzlnn~bi8-(laurylealeat) o,2 Teile a^
E, loo Teile eines Vinylchloridhoaopolyeepisates
2 Teile Dlbutylzinnlaurylmaleat-benxylealeat o,l Teile 2,4,6-Tri-tert.-butylpbeool
P. loo Teile eines Vinylohloridhoaopolyeerisates 3 Teile Dibutylzinn-bis-(benxylealeat) o,3 Teile 2,6-Di-tert.-butyl-4-iwoiylphenol
Außer ihrer in unerwarteter Welse verbesserten ff&rae- und Licht· ieit
beständig^können die neuartigen wMrse- und lichtbeatHndigen Vinylchloridpolynierisat-Massen, wie sie geaSe der vorliegenden Erfindung hergestellt «erden, bestlsote weitere erwünschte
. - 19 -
0098U/1851
BAD 0RK3INAL
Vorzüge gegen! "rr den bisher bekannten stabilisierten Massen aufweisen, Di: «τfindungsgemäßen Massen zeichnen sich beispielsweise de .er3h aus, daß sie frei sind von Milohigwerden, Anhaften an Misch- oder Kalanderwalzen« Ausschwitzen usw. Die neuartiger Stabilisierungsmittelraassen der Erfindung sind klare Flüssigkeiten oder viskose öle, die während der Lagerung frei bleiben von Klebrigkeit und polymeren Guranen-Verunrelnigungen; sie sind alt Weichmachern und anderen Komponenten der Vinylchloridpolyracriaat-Zubereitung verträglich·
Patentansprüche:
009814/1851
BAD

Claims (6)

- 2ο - Pa ten tans prUohet
1. Wtrine- und lichtbeständige halogenhaltlge organlsohe Polymerlsatraasse, dadurch gekennzeichnet, daß ale ein halogenhaltlgea organisches Polymerisatj «In erstes Stabilisierungsmittel der Formel R2Sn(OOCCH-CHCOOR1)2, worin R eine Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen und R1 einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit weniger als etwa 22 Kohlenstoff atomen bedeuten; und ein zweite» Stabilisierungsmittel der Formel
Raltf
worin R1 * eine verzweigte Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen, RMt eine Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen bedeuten und a eine Zahl O oder 1 sein kann, enthält.
2. tfltrme- und lichtbestänldge halogenhaltlge organische Polymerisatmasse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a'ie loo Gew.-TelIe eines Vlnylohlorldpolyaerisatesj o,l - lo, vorzugsweise 2 - 4, Qew.-Teile des ersten Stabill-
- 21 -
0098U/1851
BAD ORIGINAL
si erdungsmittel;;, enthält·
3. Wärme- und lichtbeständige halogenhaltige organische Polymerisatmasse nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß R1-1 ein verzweigter Alkylrest mit 3-5 Kohlenstoffatomen 1st.
4-. Wärme- und liohtbeständige halogenhaltige organische Polymerisates.:e nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß R*'* ein Alkylrest alt 1-4 Kohlenetoffatomen 1st.
5. Wärme- und lichtbeständige halogenhaltige organische Polymerisatmasse nach einem der Ansprüohe 1 - 2 , dadurch gekennzeichnet, daß R ein ButyIrest ist.
6. Verfahren zur Herstellung wärme- und lichtbeständiger halogenhaltige?' organischer Polynerisatowssen, dadurch gekennzeichnet, daß ein halogenhaltiges organische« Polymerisat) ein erstes Stabilisierungsmittel der Formel R2Sn(OOCCH-CHCOOR1)2, worin R eine Alkylgruppe «1t weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen und R* einen Alkyl- Aryl-Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cyeloelkyl- oder Cycloalkenylrest mit weniger als etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeuten; und ein zweites Stabilisierungsmittel der forael
009814/1851
BAD ORIGINAL
Ra
111
worin R11 eine verzweigte Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen, R*'* eine Alkylgruppe mit weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen bedeuten und a eine Zahl O oder 1 sein kann, miteinander vermischt werden.
7· Zur Herstellung wärme- und llohtbeständiger Vinylchloridpolymerisat-Massen geeignete Stabilisatormasse, dadurch ge kennzeichnet, dafl sie aus einem ersten Stabilisierungsmittel der Formel R2Sn(OOCCH-CHCOOR1)g, worin R eine Alkylgruppe «it weniger als etwa Io Kohlenstoffatomen und R* einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit weniger als etwa 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, und einem zweiten Stabilisierungsmittel der Formel
OH
Ra111
worin R" eine verzweigte Alkylgruppe Bit weniger als etwa Kohlenstoffatomen, R"* eine Alkylgruppe alt weniger ale etwa Io Kohlenstoffatomen bedeuten und a eine Zahl 0 oder 1 sein kann, besteht.
IML-Me. H. DHOBE. BML^Me. H. SOHX
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