DE1569170A1 - Stabilisator fuer halogenhaltige Polymermassen - Google Patents
Stabilisator fuer halogenhaltige PolymermassenInfo
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- C08K5/56—Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
- C08K5/57—Organo-tin compounds
Description
-4.0k. j 964
M 19960 - DrJC/K
Beschreibung
jsuia Patantgesueh
der X?.irma IASbS? Chemicals Inc* Hew York, ίίοΥα / V0St. Amerika
betreffend
"Stabilisator für halogenhaltige Polymermassen"
Die Erfindung betrifft neue Organozinnverbindungen und·neue
stabilisierte halogenhall;ige Polymermaasen.
Halogenhaltige Polymere wie s«B· Homopolymers und Mischpolymere von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, sind
Materialien, welche sich wegen ihrer erwünschten physikalischen
Eigenschaften als brauchbar erwiesen haben«. Tie Anwendungen
mögliehkeiten dieser Materialien sind jedoch wogen ihrer geringen Stabilität gegenüber Wärme und Licht beschränkt· Unter
solchen Bedingungen kann sich das halogenhaltige Polymer verfärben, es kann spröde werden, brechen» relesen oder anderweitig eine Verschlechterung seiner physikalischen Sigen«
schäften erleiden« So sind unetabilieierte chlorhaltige
Polynernaseen für die Verwendung infreien, wo sie sowohl der
Warne als auoh dom Licht ausgesetzt sind, äuaaeret unzufrieden-
stellende JSs sind verschiedene Verfahren zur Stabilisierung
dieser Polymere gegen Zerstörung durch Wärme allein-oder durch
Licht allein bekannt, es wurde jedoch his jetzt keine einzige stabilisierende Verbindung.gefunden, welche gleichseitig einen
hohen Grad von Wärme und auch Liehstabilität verleiht, die
für die Verwendung im Puien erforderlieh sind.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Stabilisatoren
besteht darin, dass sie normalerweise viskose flüssigkeiten oder pastöse Gele sind« Sie sind eoiait beträchtlich schwieriger
au handhaben als feste Stabilisatoren.
Ein tfiel der vorliegenden Erfindung ist es, neue Organozinnverbindungen
zu schaffen, welche aich durch ihre unerwartet überlegenen physikalischen Eigenschaften auszeichnen. Ee ist
ein weiteres Ziel der Erfindung, neue chlorhaltige Polj-^erraaaaen
zu schaffen» die sich durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Zerstörung bei Verwendung in tfjelen auaaeichnen.
Gemäß» der vorliegenden Erfindung werden . . . - ■
neue Organozinnverbindungen der Formel
worin R ein »iedrigee Alkyl und R* Uyoloalkyl ist,
. BAD OfUOiNAt
009827/1951 -I*
Geraäsa der Erfindung enthalten die neuen Organosinnverbindungen..ein
Radikal R9 welches ©in niedriges Alky!radikal
ist« Niedrige Alkylradikale können Alkylradikale seinP welche
weniger als 10 Kohlenstoffatome enthalten« Beispielsweise
kann R sein:
Kethyly.Äthy'i, n«Propyl* Isopropyl, η-Butyl, sec-Butyl,
IsohutyX, tert-Butyl, n«Amyl, laoamyl, 2-Amyl, 3-AiHyI3;
tert-Asyl. lieopentyl, 3-Methyl»2-butyl,, 2~Methyl-1-butyl,
Hezyl, Heptyl, Oetylt Nonyl» usw. .
Beide Radikale R müssen nicht gleich seinP obwohl aie es
vorzugsweise sindo Bevorzugte Radikale R sind zoB„ Butyl
und Oc.tyl*
Die Gruppe .-»ÖOöGHssGHöOR'j welch© in den neuen Organoainn-
Forl?-egt9 leitet sich -von ■-ainen Kalbest er der
als, J^as Radikal 1% welclies darin, enthalten ist,
ist ein GjsloaUtylradikal tmu. insbesoads-re ein Cyclohexyl«-
radikal« W Isaaa auch ein ©uföstitui©^©s Gyoloalkylradiial
3®in., f^pies!i@ Salstituent©^ waleh© irs^liegen köaaeaP siad
gA AlI^l3 Of©l
Üglogsn nmwa Ifp
Üglogsn nmwa Ifp
l!ss sind
ölohq;ur3- s 1 -I
BADORiGlNAL
θ S S 2 ? / 1 S δ
3~A»flyloyoloJiG2EyL, 2,6-Diraetliylcyolohexyl, 2,4t6-!Eriisetnylcyclohexyl,
4,4-Mbutylcyclohexyl usw.
So umfassen die neuen Organozinnverbindungen der Erflndung
ζ -.B.,
Dibutylainn-'biD (cyclopentyl-maleat), Eibutylzinn-bla
(cyclohexyl--mal eat), Dibutylainn-bis (cyclohepty1-maleat),
Bibutylsinn-biD (eyclooctyl-inaleat), Dioctylzinn-bis
(cyclolxexyl-aaleat), Dibutylainn-bia (2«methylcyclohexylraaleat)
5 33iarayln:inn-bis(4-äthylcyclohexyl-maleat),
Dibutylaiws« biß(4-ni8thylcyclohexyl-raaleat), Dibutylzinn-bie
(2-cyolohexylfiyniohe^l-aaleat), Dibutylisinai^ie
(A-^oyololioxylcyclohexyl-maleat), Dlhöxylzinn-bie
(^."«yclohexylcyclohexyl-mtileat), Dibutylzinn-bie
(Ί -äthinyl -nialeat)« Dibutylsinn-bis (4-fcydroxymethylcyelohexyl-maleat),
Dloctylalnn-bis (4-hydroxymethylcyclohexyl~naleat),
Dibutylainn-bie (2,6-dinethyloyolohexylmaleat),
Dibutyljsinn-bis(2,4,ö-trimethylcyclolieatyl-maleet)s
Dibutylzinn-- bie (4-sec-butylcyclohexyl-maleat),
Bioctyls5inn-biB(4-t9rt-butylcyclohexyl-maleat) uew.
Dieoe neuen Organzinnverbindungen können e.B0 aus Maleineäure
oder Malöincaureanhydrid, dem entsprechenden Oycloalktinol
und dem entsprechenden Dialkyleinnoxyd hergestellt werden.
!BeispieloWeise !aann 4-Cyclohexyl~cyolohexanol mit Maleinoäureanhydrid
i:\ einem inerten Lösungsmittel, wie B.B. Ββηβο1,
durch kiochui c'nr gelösten R eakt ions teilnehmer und Erhitzen
009827/1956 BADOFMGlNAt _ 5 ^
auf Rückfluss umgesetzt v/erdeno Das Lösungsmittel kann dann
abgedampft und der Halbester gegebenenfalls isoliert werden,
obwohl eine Isolation des Halbesters nicht erforderlich ist. Dar lialbeatör kann darin mit Di-n-butylsinnoxyd in Gegenwart
•von Benzol durch azeotropes Entfernen des Reaktionswassers
uißgesetst v/erdeno Jeder der beiden Verfahrensachritte kann
auoh durch gemeinsamem Erwärmen der Reaktionsteilnehmer in
Abwesenheit eines Lösunge- oder Verdünnungsmittels ausgeführt werden«, ν as entsprechende Produkt Di-n-butylzinn-bia
(^-cyelohexyl-eyolohexyl-maleat) wird in praktisch reiner
Fora und hoher Ausbeute erhalten»,
ßi.a neuen erfindungsgemässen Organozinnverbindungen sind
durch einen verhältnisraüßßig hohen und scharfen Schmelzpunkt
ausgezeichnet. Ältere Biorganosinn~bia(maleinsäurehalbester)
bssitsen bei Raumtemperatur in der Hegel die
Form klebriger Pasten oder hoohvißkosor öliger Flüssigkeiten«
Deshalb sind sie schwierig zu handhaben und können im
Mischer oder in anderen Vorrichtungen kleben bleiben.
Sie nouen erflndungsgemässen !Produkte sind in der Hegel
trockene freiflieeeende Pulver, welche bei Zimmertemperatur
eine ausgeprägte kristallite liatur aufv/öis@n9 wodurch sieh
das Problem der schwierigen Handhabung und des Klebenbleibdns
gans beträohtliüh vermindert,
Jäs iet ein weiteres besonderes Merkmal eier Erfindung, dass
BAD o*10"***' 008827/ 19BS
tD!» Q *Λ»
die neuen Organozinnverbindungen ala Stabilieafcoren fUr
halogenhaltige l'olywere verwendet werden könneno'
Go bota-ifft die Erfindung weiterhin ein Verfahren aur
Herstellung stabilioicrterhalogenhaltiger Polyserraassen,
wolchea dadurch ausgeführt wirds dass man ein halogenhaltigea
Polyjaer und eino stabilisierend wirkende Menge einer
Verbindung R0Qn(OOGCiI^uHOOQH1 )„, worin R ein niedrigea
Alkyl und R1 Oycloalkyl bssw, eaiiütituleriee Oyoloalkyl
bedeutet, vermischt»
Dia halogenhßltigen Polyiaerü» wal&hs g&säHas d«r Erfindung
stabilisiert worden künnän» aimi iMsbssondere chlorhaltige
Poly'more and voraugßwöißa ΡφΒΙοΓβ von Vinylohlorid und
Vinylidenchloridc Bia können Homopolymera aain, v/ia a«Ba
Poly(vinylishlorid)p Poly(vinylidenohlorid) uaw. Bi© I 3μϊ§»ϊ
auch tiieohpoXymere von Viaylohlorii oder Vinylidenoltlovld
mit and@2*öti äthyl@nisch uxt^aaättiist@ii ^iföohmösißiiis^dn stiHo
Xthyleniiich migasHttigte tliactiiuöiiejiiiiL·=* ^liid Verbindungen»
welche polymöiiaisrbare Kohlönstöff*»Kö
bindungön enthalten, wie js.Bo Aosylate» wie
Äthylüorylat, Aorylaiiurenitril utawi Vinyl«>
wie Vinylaoetiit, U3Wj Moleate, wls
anhydrid, MalelnuäurSQiste^ uew».
anhydrid, MalelnuäurSQiste^ uew».
Dio bevor äugten hologenhultleen. ^uylsarfi aiud ' ' _
009827/1SBÖ -7-
VoIy-(vinylchlorid) und Vinylehlorid-Vinylaoetat-Misohpolyraere,
l'si der Stabilisierung von halogenhaltigen Poylmeren können
dir- neuen Organosinnverbindungen verwendet werden, die oben
*)Oi3ahi.*icben wurden» Die bevorzugten Verbindungen Bind jene,
vorin 3t aus der Gruppe ausgev/?.lhlt lot, die aus Butyl und Ootyl
besteht ρ und Il Cyclohexyl ist, dJi«, Dlbutylainn-bia
(c;,rolohsxylnialeat)und Dloctylainn-bisCcyclohexylraaleat),
Dibutylainn-bisCcyclohexylnialeat) vflrd besonders bevorzugte
j)ta neuen Orgunosinnverbindungen können in daa halogenhuitlge
Polymer in stabilisierenden Mengen eingemischt werdene
■CyjjiBcho stabilisierende Mengen liegen bei ungefähr 0,1 bis
10 Gew.-Teilen ,1o 100 Ctew.-Teile Polymer· Bevorzugte Mengen
der Organozinnverbindungen sind 1-5 Teile, inubesondere 2-»4
Teile, z*.Bo 3 Teile, 3© 100 Gew«-Teile Polymer. Der Organozinnetabilisator
kann aus einer Verbindung der angegebenen Art bestehen» oder er kann ein Gemisch aus awei oder mehreren
untersofoiedlichen Verbindungen seiiu üb ist auoh möglich»
die neuen erfindungsgerailssen Verbindungen zusammen mit einem
oder wahreren bekannten primären Stabilisatoren fUr halogenhaltige
Polymere zu verwenden«
Die halogenhaltigen Polymere und die neuen Organozinnverbindungen
3ei5*mim beiepi»ilr-m©ise durch Banbury-Misahenj
trockenen Mischen, Vermuhlezi oder ähnliches susaramengeinischt
worden.
00982 7/19 5 6 BAD ORlGSNAL SAD
Copy
Durch die folgenden Beispieles in denen alle Teile Gew.-Seile
sind, sofern es nicht anders angegeben ist, wird die Erfindung
näher erläutert.
})±n?rn :*·(.-:>.ορ·χοΐ erläutert die Herstellung der neuen erfindungs-/'cni/:ccn
Vorbindungen=
156-9 e (1,6 Mol) Maleinsäureanhydrid wurdenmit 160,3 g
(1,6 WoI) Cyclohexanol gemischte Dau Gemisch wurde 1 Stunde
auf 110 bio 120° C erhitzt und dabei gerührt. Ansohliessend
wurde es abgekühlt, und en wurden 2 1 Benzol und 199»1 g
(0r8 idol) Di-n-butylsinnoxyd zugegeben. Es x^urde eine
Pear. Stark·-falle angeschlossen und das Reaktionageraisoh wurde
1rii st auf Hückfluss ßehalten» wUhrenddeeson H g (14|4 theoretiEch)
Wassex i'ifgefangen v/urden. Die Lößung wurde abgekühlt,
filtriert und flaa Lösungsmittel durch Druckverminderung abgeeogen,
y;o"bsi 3OU g (70 # Ausbeute/ Produkt erhalten wurden«. Eine
kleine Menge dos Produkts τ/urde aus Pentan umkrlstallialerty
wobei weiose Kristalle mit einen scharfen Sohmelzpunkt zwischen
71 und 73° C erhalten wurden*
Die Analyse ergab:
Die Analyse ergab:
009827/1956
bjsrojohnei; gefunden
Sn 18,92 ?S 18,93 S*
Säurouahl 178,8 183,0
VwooSJTanijö-
357,6 35<i,O2
üoispiel erläutert die Ilerotellung von Diorganozinn-"biaicyclohexyXmalcatJ-Verbindungen in welchen dae Cyolohesiyl»'
radikal ein oubatltuiertes Cyclohexylradikal ist«
Ncuh dem Vorfahren von Beispiel 1 wurde Dibutylzinn-bia
(2-12ethylcyolohexylinaleat) hergestellt, mit dem Unterschied»
άααα daß Cyclohexanol durch 2-Methyloyolohexanol ersetzt wurde*
Analyae des Produkts ergab die folgenden Beul täte ι
berechnet
gefunden
Sn 18,1 7» 17,99 )·
Säurezttia 171,0 184,0
erfindungsgeioMssen Verbindungen durch Vereuohe gur Btotimnune der Verwitterung in
- 10 -
009827/19B6
BAD
FUr diese Versuche zur Bestimmung der Verwitterung im Preien
wurden Seatfolien hergestellt, indem 100 Teile Polyvinylchlorid und 3,0 Teile des angegebenen Stablisators vermischt
wurden«. H&a verwendete Polymer war ein Polyvinylchlorid mit
einem spezifischen Gewicht von 1f40, einer Shore-Durometer
"i>!l~Kärte von 80 und einer äusseraten Reisefestigkeit von
2 (7 000 lbe/sq0 inch)» Me Masse wurde sorgfältig
durch 5 Minuten dauerndes Mahlen bei 325-350° 0 auf einer
ölgeheisten Zweiwalzendifferenzialmühle vermischt. Sin
kontinuierliches Band von ungefähr 1 mm Dicke bildete sioh
um eine Walze* Dieses ^and wurde aufgeschnitten und die folie
wurde von der Mühle abgenommen und für die Untersuchung in
Quadrate, von 10 cm χ 10 om geschnitten·
Die Sestfoiler, wurden in Rahmen befestigt und in Ariaona
unter 45° Breite ununterbrochen der Verwitterung in Freien ausgesetzt. In einmonatigen Zeitabständen wurden 1,25 on χ
1,25 on grease Quadrate aus den Teatfolien geschnitten» um
eine fortlaufende Veruechereihe sueanmenBUBtellen. Hach 5
Monaten war jede Versuohsfolie 84 542 Langleys (1 Langleys
eine Grammkalorie je on ) und 938 Ultraviolettsonnenetundtn
ausgesetzt. Jie Vollen wurden betraohtet und wit In Tabelle
angegeben befunden·
- 11 ·· 009827/1956 bad orkhhM.
Stabilisator
Dibutyluinn-MnClaurylEialeat)
(bekannt)
Dibutylsinn-bis(isooctylmaleat)
(bekannt)
Dibutylsirm* bis(benaylmaleut)
(bekannt)
Mbutylßinn-bis(cyclohexy»
maleat) (iinäugsgeinäsB)
Folie spröde, leichte Verfärbung
Folie gerissen, mäeeige Verfärbung
Folie spröde, schwarze Farbe
Folie nach wie vor flexibel nur geringe Verfärbung
V/io es aus Tabelle 1 au ersehen ist, sind erfindungsgemäas
stabilisierte halogenhaltige Polymere durch ihre unerwartet
verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Zerstörung durch Vorwitterung im Freien ausgezeichnet0 iihnlich· Ergebnisse
KUnnen beobachtet v/erden, wenn andere erfindungsgemäsee
Organozinnverbindungen anstelle dee Dibutyleinn-bie-(cyclohoxylmaleats)
eingesetzt werdeno
BAD
0 09827/1956
Claims (1)
- Verfahren zur Stabilisierung halogenlialtiger Polymere, adurch gokennaeichnetj, dass man dao halogenhaliige Polymer it einer Btabiliuierend wirkenden Menge einer Verbindung er Formel R9Sn(OOCCH = CHCOOR1 )2. worin R niedriges Alkyl nd R'Cycloalkyl ißt, vermischt·Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ aoa R'Cyclohexyl iot.Verfahren nach Anspruch 2, duduroh gekennzeichnet 9 aoa das halogenhaltige Polymer ein chlorhaltiges Polymer ist*Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, agc dao chlorhaltige Polymer Vinylchlorid ist und 100 Gew.- (Feile eaaelben mit 0,1 bis 10 Gewe-Teilen Stabilieator vermischt erden.Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, asa R Butyl oder Ootyl istoVerfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» der Stabilisator Dibutylslnn-biefoyclohexylmaleat) ist.hulogenlialtige Polymermaaee, gekennöuroh den Gehalt einer stabilisierend wirkenden009827/1956UP' " 1#AD'ORIGINAL BAD OftiOMenge einer Verbindung der Formel RgSnCpOCGIteCHCOOR1 )g,
worin R ein niedriges Alkyl und H Cycloalkyl ie totJ«, PolymermaaBe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dan a U* Cyclohexyl ist*9.> Polymermaöoe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet!) daoa das chlorhaltige Polymer Vinylchlorid ist und 0,1 bis
10 Gew.-Teile Stabilisator auf 100 Gewo-Teile Vinylchlorid
enthält=10· Polymermasae nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daso R Butyl oder Ootyl11. Polymermasae nach Anspruch. 9# dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator MbutylBinn-toi&Coyalohoxylmaleat) ist,12. Polyinerroasse nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator in einer Menge von 1 bie 5 Gew.-Teilen enthalten ist«PATENIANWiLtB DR.-INO. H. FINCKB. DIPL-ΙΝβ. H. !OHRCOPY009827/1956BAD ORiGiNAL
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