DE1569073A1 - Verfahren zum Vernetzen eines linearen gesaettigten Polymerisats - Google Patents
Verfahren zum Vernetzen eines linearen gesaettigten PolymerisatsInfo
- Publication number
- DE1569073A1 DE1569073A1 DE19571569073 DE1569073A DE1569073A1 DE 1569073 A1 DE1569073 A1 DE 1569073A1 DE 19571569073 DE19571569073 DE 19571569073 DE 1569073 A DE1569073 A DE 1569073A DE 1569073 A1 DE1569073 A1 DE 1569073A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- crosslinking
- weight
- parts
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/205—Compounds containing groups, e.g. carbamates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
HMImmi zur
ΐ? (1 Im S © g u η g
gsa sea
@iQj?
03
sa?
15/1
BAD ORIGINAL
die exotherme Vernetzung eingeleitet bevor das Mittel richtig
In dar Masse verteilt 1st, und es kommt zu der unerwünsohten
Erscheinung cle@ "Scorching". Die Lagerfähigkeit dieser
Messen ist sehr gering und durch die Vulkanisation bei
stellenweise hoher Konzentration an Vulkanisierungen»!ttel
vdrü ein sprödes, ungleichmäßiges Produkt erhalten.
Bei Verwendung dar weniger reaktiven Salze polyfunktioneller
Amine kann zwar sine gleichmäßige Verteilung in den
Vulkanlsat ersielt werden. Jedoch wird keine ausreichende
V&imetsung erhielt«
Oia vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ver
netzen von elnsm linearen gesättigten Polymerisat, von ·
dessen Wasaero caffatomen wenigstens die Hälfte durch
Halogenation»® substituiert sind, duroh Erwärmen auf eine
Temperatur zwischen 92 und 232W für eine Zelt zwischen
10 Minuten und 15 Stunden unter einem Druck von 7 bis 140
kg/cm , während der Formgebung, das dadurch gekennzeichnet
ist, dad man als Vernetzungsmittel ein einen Carbaminsäurerest
- enthaltendes Salz eines acyclischen polyfunktionellen Amins rai t 5 bis 20 Kohlenstoffatomen, das der Forael NgCnHgX2nO2
entspricht, wobei X * C, Cl, P, Alkyl-, Aryl-, Amlnorest,
η " eine ganze Zahl von 5 bis 20 und an jedes Stickstoffatom
wenigstens ein Wasserstoff a torn gebunden 1st, in einer
009815/1825 »AD ORiG1NAL
von wenigstens 0,S Gew.- Teil Je 100 astf.-tfoll·
verwendet und der Hasse tat einer Temperatur g^
34 und 91% noob. MenigBteii* i §®w»-T@il ein©»
Halogenwasserstoffacceptors j© 10© Gew. «Teile
ausetat«
Öle bevorzugten Vernetzungsmittel iiatoen di®
wnu w
worin R ein.aeyol!scher Älkylesirest mit 6-15 Kohlenstoffatonen«
Y ein Wasserstoff atom* ein Wasserstoff molekül, ein Allcyl=
©der ein Arylrest mia J. ©la earbamineäurerest, wie der
Rest (-NiKJOC-) der Carbainlnsfi^ps selbst ©des« ein
sliarereet, bei dem eines der Sauerstoff atom© aa ©In
st off atom ggfeimden ist, wie in einem N-Carboxyaminorest
C=»NB2OOH5* ist. Der Alkylenrest der obigen Porsnel kann ein
Kohlenwasserstoff« oder ein substituierter Kohlenwasserstoffrest sein und ist vorzugsweise ein nicht substituierter
Kohlenwasserstoffrest. Wenn der Alkylenrest substituiert
ist, so enthält er wenigstens eine Aminogruppen einen Alkyl-
oder Arylrest oder Fluor oder Chlor oder eine Kombination dieser Substituents. Wenn Y ein Alkyl- oder Arylrest ist,
so können disse Reste mit Chlor und/oder Fluor substituiert
009815/1825
eein. Wenn Y Jedoch ein Alkyl- oder Arylrest iat, so
eind diese Reste vorzugsweise nicht substituiert. Y ist
vorzugsweise ein WasserttofrnolekUl.
Am meisten bevorzugt sind Vernetzungsmittel, (Sie einen
acyclischen, nicht substituierten Alkylenreat mit 6*10
Kohlenstoffatomen, eine endstSndige Ammoniakgruppe (H-N-)
und einen endständigen Carbaminsäurerest (-NHCOO-) enthalten,
wie in der Hexamethylenaminooarbaminstura, +H, N-(CH2)^NHCOO=,
einem inneren Salz, und der Deoamethylenaminoearbaminsiture,
-, ebenfalls einem inneren Salz·
Das innere Carbaminsäuresalz eines Polyamine kann in an
sioh bekannter Welse hergestellt werden, indem man das entsprechende Polyamin unter Wasseraussuhlufl,vorzugsweise in
tdnem nicht polaren organischen Lösungsmittel, wie p-Xylol
und Benzol, mit Kohlendioxyd umsetzt und das sich aus der Lösung abscheidende Salz isoliert und bei einer Temperatur von gewöhnlich nicht Über 5CPC trocknet. Das erhaltene
Salz 1st ein frei fließendes Pulver oder ein granuläres Material, das in Wasser löslich, in nicht polaren Lösungsmitteln dagegen unlöslich ist.
00981 5/1825
BAD
Die Herstellung der erfindungagemäß verwendeten Vernetzungsmittel 1st nicht Gegenstand der Erfindung .
Beispiele für Vernetzungemittel« die für das Verfahren
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,sind
die den Carbaminsäurerest enthaltenden Salze acyclischer
primärer und sekundärer Polyamine, wie beispielsweise die den Carbaminsäurerest enthaltenden Salze von Tetra·
äthylenpentamin, Hexamethylendiamin» Triäthylentetramin,
Dläthylentrlamin, Pentamethylendiamln, Deoamethylendiamln»
Undeoamethylendlamln, N-Trlehlormethylpentamethyiendlaminj
N-Phenylhexamethylendlamin, Q-Phenylbutylendiamin,
Heptamethylendiainin und Homologe und Isomere davon. Die
bevorzugten,einen Carbaminsäurerest enthaltenden FoIyaminsalze sind diejenigen, die sich bei den angegebenen Bedingungen unter Bildung primärer acycliseher Diamine zersetzen. Die so gebildeten Polyamine bilden Amlnover«
knüpfungen mit den polymeren Ketten des vulkanisierbaren
Polymeren.
00981 5/182S bad ORiGlNAL
Homopolymere von Tetrafluoräthylen» Perfluorpropylen und
anderen perfluorierten Olefinen und Copolymere mit anderen perfluorierten C©monomeren erfordern* un eine Vernetzung
zu bewirken» sehr hohe Temperaturen* bei denen meist •in nicht gleichmäflig vernetzte» Polymer erhalten wird.
Vorzugsweise sind daher die Polymeren nicht vollständig fluoriert.
vorliegenden Erfindung vernetzt werden können, gehören die
und Vinylidenfluorid Homopolymeren von Chlort rifluoräthylen/und die Copolymere η
von 2-Chlorperfluorpropylen, Chlortrifluoräthylen,
DichlordifluortLthylen, Trifluorethylen, CiilorfluorÄthylen,
Vinylidenfluorid und Vinylidenchlorid. Diese Olefine können in Gruppen von zwei oder mehr und in jedem Verhältnis miteinander eopolymerisiert werden. Sie können
auoh mit anderen Olefinen wie Äthylen, Tetrafluorethylen und Perfluorpropen copolymerisiert werden, sofern das
erhaltene Polymer wenigstens zur HHlfte halogeniert ist.
Besonders eignet sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung sum Vernetzen der kettenförmigen Polymeren» die
duroh Polymerisation von Perfluorchlor&thylenen erhalten
werden.
009815/1825
BAD ORIGINAL
Eines der wertvollsten PerfIuorefelo2*äthyl@iipolyn!@re& ist
da® Pel^mei3 von
Form farblos miü transparent usd eheisiseh s©
isfe, daß BxxQh itasli längerer Berührung ait
säure, Salzsäur« und stark mXfeall
mit !consentτ-ierfc©r Behwef aIsSu^s
unä andereE ©fearkssa
mit !consentτ-ierfc©r Behwef aIsSu^s
unä andereE ©fearkssa
zu feosierten ist» Si© besitzt gsaöeira Blegs
d Reeiliesi^, wtru vqb Weseep oier Fen©Sifeig?ssit
1st ein gutes ©lekt hisste §
Die eleatomereia ClilortriftaQrfitfiiyleapolswier®» kösme»
uem Terfafersn dss· vorliegenden ErfiMuiig te unlöallohe
und nicht selsmelsbar^ Polym©re n3jn®swe2s<ä©Xt w©rdea„ die
niLuez'A die gleiohe ohemiscli© Easrtheit vmr3 ©
Festigkeit wie das thermoplastische Material
Auch Copolymere von Perfluorciiloräthylenen, wie insbesondere
Chlortrifluorätisylen, mit PluorMthylenen und insbesondere
Vinylidenfluorid, beispielsweise gummiartige Chlortrifluoräthylen-VinyIidenf3.uorid-Copolymere,,
die 20-70 Mol «# . oder solche, die etwa 75 bis etwa 95 Gew.-^ Chlortrifluoräthylen
enthalten, können nasli dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung su weichen Vulkaxiisatea mit erhöhter Festigkeit
und Zähigkeit, verminderter I#3liok?keit und guter und in
manchen Fällen sogar eriiSfeter Dehsifcarkeit vernetzt werden.
003815/1825
BAD ORIGINAL
•t
Die einen Carbaminsäurereet enthaltenden acyclisohen
Polyaminsalze, die zur Vernetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden« bilden Aminoverbindungen der Formel
2)
worin R den gleichen Alkylenreat wie in dem Polyaminsalz,
aus dem das Amin gebildet wird; bedeutet und Y Wasserstoff
oder ein Alkyl- oder Arylrest 1st und die gleiche Bedeutung hat wie in dem Salz aus dem das Amin gebildet
ist, und die endständigen Aminogruppen vorzugsweise primäre Aminogruppen sind.
Die Menge an Vernetzungsmittel kann zwischen etwa 0,1 und etwa IO Gewicht stellen je 100 Oewiohtstelle an Polymeren!
variieren. Jedoch kann eine geringere Menge verwendet werden, wenn ein geringerer Vernetzungsgrad erwünscht
1st. Auch größere Mengen an Vernetzungsmitteln können verwendet werden, wenn ein stark vulkanisiertes Polymeres
erwünsoht ist, wobei die Vernetzung an fast allen möglichen
Stellen für die Anlagerung erfolgt.
0098 15/1825 : ·; j
ORiGlNAL INSPECTED
Das Copolymer von Chlortrifluoräthylen und Vinylidenfluorid
kann in wäßriger Suspension oder Emulsion hergestellt werden und fällt dabei in der Form eines Latex an. Durch Coagulier-en des !Latex mit Salzen und Säuren und anschließendes
Waschen und Trocknen wird ein trockenes, gummiertige»
Copolymer erhalten. Für manche Zwecke, wie für die Bildung von überzügen durch Eintauchen, Versprühen und Aufstreiohen,
kann der Latex direkt verwendet werden. In diesen Fällen
werden die übrigen Bestandteile, wie Füllstoffe, Vernetzungsmittel usw., mit dem Latex vermischt, und der Latex wird
dann als überzug auf eine Fläche aufgebracht, das Copolymer wird vernetzt, und der Latex wird getrocknet und erhitzt.
Wenn die bevorzugten vulkanisierbaren Polymeren der vorliegenden Erfindung als Elastomere verwendet werden, so
liegt die verwendete Menge an Vernetzungs- oder Vulkanieierungemitte1 vorzugsweise zwischen etwa ein und etwa
fünf Oewiohtstellen Je 100 Gewichteteile an Polymer,
wenn sie in Form von Latlces verwendet werden, vorzugsweise zwischen etwa 0,1 und etwa 2 Gewichtateilen Je 100
Oewichtsteile an Polymer.
009815/1825
BAD
/ο
Bei der erfindungsgemHSen Vernetzung eines halogenhaltigen
Polymer vereinigt sich ein Wasseretoffatom der Aeinogruppe mit einem an ein Kohlenstoffatom der Polymerkette
gebundenen Halogenatom, Halogenwasserstoff tritt aus, und der Stickstoff der Aminogruppe wird an das Kohlenstoffatom gebunden, von dem das Halogenaton entfernt ist»
-CP0CFCl- NH
A
t
* 2. R ♦ 2HCl
NH0-R-NHY *
»
-CFCl-CPg-
009815/1825
Da bei der Urne*tsung Halogenwasserstoff gebildet wird*
wird sie in Gegenwart eines Halogenwasserstoffaccepters·
vorzugsweise eines anorganischen Säureaoceptora, wie eines
Oxyds von Blei, Zink oder Magnesium oder von Bleioxyd-Bleiphosphit oder Kombinationen davon durchgeführt. Der
Halogenwasserstoffaaoeptor wird dem Vulkanlsatlonsgemlseb
gewöhnlich In einer Menge zwischen etwa ein und etwa 29
Oewiohtstellen Je 100 Gewiehtsteile an Polymer zugegeben·
Die isu vernetzenden Massen können noch weitere ZusXtse»
wie beispielsweise Silieiuaidioxydprüparate, Silioluatetraohlorid, das in einer oxydierenden Flamme behandelt
worden ist, Magneeiumaluminiumsilioat und dergleichen
in einer Menge zwischen etwa 0,5 und
etwa 15 Oewichtsteilen, vorzugsweise zwischen etwa i und
etwa 10 Gewicht»teilen Je 100 Gewiehtsteile an Polymer
und bzw. oder RuS in einer Menge zwischen, etwa 5 und etwa
100, vorzugsweise 1 bis 50 und insbesondere 15 bis S3
Teilen Je 100 Teile Polymer enthalten.
Das Vermischen der Bestandteile erfolgt unter Verwendung einer der üblichen Miso lie r » beispielsweise einen
Banbury oder einem Walzwerk* Als besonders geeignet hat sich ein 2b«e !walzenstuhl mit einer Wärmeaustauschvorrichtung, wie beispielsweise mit zum Zwecke der Kühlung
0 0 9815/1825 BAD ORIGINAL
-.JJ--
n.
mit einem Kern versehenen Kammern erwiesen.
Die beaten Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Temperatur des Gemisches auf den Walzen nicht Über 96^ steigen
und nicht unter -I0C sinken läflt. Während des Vermischen*
muB das acyclische Folyajxinsalz gleichmäßig in dew Polymer
verteilt und zu dem entsprechenden freien Polyaunin «ersetzt
werden« um die aktiven Vernetzungsmittel zu bilden« durch die die Polymerketten dann vernetzt werden. Das
acyclische innere Hexamethylenaminocarbamlnsauresslz
beginnt eich bei einer Temperatur von 89 + 2ΐ zu zersetzen
und ist bei 1'50C zu etwa 9θ£ in das freie Diamin Übergeführt« und das Polymer wird vernetzt. Während des Vennischens
muß eine zu starke Vernetzung verhindert werden» da die meisten Polymeren nicht mehr in eine Form eingebracht
werden können, wenn die Vernetzung.schon weit fortgeschritten let. Daher erfolgt das Vermischen vorzugsweise bei
Temperaturen unter 96Έ, und bei Verwendung des inneren
Hexamethylenamincoarbamlnsäureealzes wird daa Gemisch
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 5^ und etwa
911C hergestellt .Einige der Übrigen Po Iy am ins al ze, wie
beispielsweise N-Carbexypentamethyiendiainin, beginnen sich
bei niedrigeren Temperaturen, beispielsweise bei einer Temperatur von etwa IC0C zu zersetzen. Xn solchen Fällen
00981 5/1825
BAD ORIGINAL
erfolgt daher das Vermischen bei niedrigeren Temperaturen,
vorzugsweise zwischen etwa 4 und etwa
Dae Vermischen erfolgt so lange, bis Im woaentHüften das gtMftitt
Kohlendioxyd ausgetrieben ist. Dafür ist gewöhnlich je
naoli der Menge des zu verarbeitenden Materials eine Zelt von
15 Minuten bis zu mehreren Tagen oder darüber erforderlieh. Wenn die Zeraetzungstemperatur des P ο Iy imine al see erreicht
ist, so wird das als Vernetzungsmittel wirkende freie
PoIyamin gebildet und das Polymer wird bei der anschließenden Härtung in der In den obigen Formeln angegebenen
Weise gleichmäßig vernetzt.
Das erhaltene Gemisch kann sofort gehärtet werden oder es kann für eine Zeit von zwei Tagen oder darüber gelagert
und dann gehärtet werden. Das Hartimgsverfahren besteht
darin» daß man das erhaltene Gemisch zu einer Form preßt und den Preßling in einem Ofen erhitzt. Das Fressen des
Gemisches erfolgt bei einer Temperatur zwischen etwa 93 und etwa 222Ϊ, vorzugsweise 149 bis 1770C, für el&e Zeit
von etwa 10 Minuten bis zu etwa 15 Stunden, vorzugsweise
einer halben Stunde bis zu 2 Stunden, unter einem Druok von
etwa 7 bis etwa 140 kg/cm >- vorzugsweise zwischen 35 und
70 kg/cm . Die Formen können mit einer Sllloonemulelon
009815/1825 BAD
1503073
oder mit einem Silioonöl als Pormlöaemittel ausgest riches
und etwa 4 Stunden auf etwa 2600C vorgeheizt eeln.
Der. erhaltene Forakörper wird dann gewöhnlieh bei Ateoaphärendruck, gewUnsohtenfalla aber unter eine» Druck bis
zu 15*20 kg/um , auf eine Temperatur zwischen etwa 93
und etwa 2(A9C1 vorzugsweise bei etwa 177^1 und 4· nach
dem Querschnitt des Stückes für eine Zeit von zwei Stunden
oder darunter bis zu 25 Stunden erhitzt. Beispielsweise erfordert ein Predling von 0,25 em Dicke ein etwa swelstUn*
dlges Erhitzen, während bei einer Dicke vom 1,0 - 1,25 aa
ein etwa eeohzehnstundiges Erhitzen erforderlich ist.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene
vernetzte Polymere wurden hinsichtlich des Auftretens eines "Scorching* bei der Lagerung untersucht« und nach
zweitägigem Lagern bei Zinaertemperatur wurde kein
"Scorching" in den Vulkaniaat bemerkt. Außerdem sind die
Vernetzungsmittel der Erfindung so wKrmefest, dafi sie
den in Miso her durch die auftretenden Soherkräfte
erzeugten Ttnperaturen standzuhalten vermögen, bzw. sich bei einer erwünschten Temperatur zu den freien Polyaminen
zersetzen. Die bevorzugten AlkylenamlnooarbamlnsKuresalze
mit 7-16 Kohlenstoffatomen sind pulverförmig und können
daher leichter in das Polymer eingemischt werden als
BAD ORIGINAL 009815/1825
Flüssigkeiten* bzw. ein Carbonate das hygroskopisch let.
GewUnsohtenfpJls können die Vernetzungsmittel der Erfindung
mit anderen Vernetgungamittein, einschließlich freien
Polyaminen» zusammen verwendet werden. Wenn die Vernetzungsmittel
der Erfindung mit freien Polyaminen zusammen verwendet werden, se können geringere Mengen an
freien Aminen verwendet werden, als sonst erforderlich Bindj, und das niiüorehingn wird durofe die Anwesenheit der
Vernetzungsmittel der Erfindung weitgehend herabgesetzt oder verhindert. In jedem Fall nimmt aber auch dann, wenn
daeHScorcMngI!ßieht völlig verhindert wird, das erhaltene
Polymer während der- Alterung an Festigkeit zu.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen vernetzten
Polymeren haben verbesserte Elastizität, Zähigkeit, chemische WidersfcandsfKfeigkeit und Hitzebeständigkeit und sind ganz allgemein den bisher bekannten, in
ähnlicher Weise vernetzten Polymeren Überlegen.
Oberzüge aus vernetzten halogenhaltigen Polymeren können
aia Korrosionsschutz von ffetallfISehen verwendet werden.
Sie sind chemisch etwa ebenso inert wie überzüge aus dem
nicht vernetzten Polymer und weisen dabei größere Zähigkeit
und bessere Hitzebeständigkeit auf. Aueh Folien und
0098 15/182 5 . BAD ORIGINAL
Drahtummantelungen können aus den vernetzten Polymeren hergestellt werden und außerdem können sie als Imprägnierungemittel und/oder Ausrüstungen für Garne und
Textilien aus beispielsweise Asbest, Glas, Kunststoffen
und Naturfasern verwendet werden.
Die Erfindung soll im Folgenden an Hand von Beispielen
näher erläutert werden.
auf einem Zwe!walzenstuhl mit WärmeableltungskanoBern
verarbeitet.
009815/1825 BAD ORIGINAL
Gemisch
Elastomer
ChlortrlfluorMthylen-65-70
MoI-Ji Vinylidenfluorid 100 100 100 100
Chlortrlfluoräthylen-47-54
Mol~j6 Vinylidenfluorid
Zinkoxyd 10 2PbO-PbHPO^ 10 |
10 10 |
10 10 |
10 10 |
10 10 |
10 10 |
inneres Hexamethylene atninooarbamlnsäuresalz als Vernetzungsmittel 3 |
3 | 3 | 3 | 3 | 3 |
Silieiumdioxyd | 5 | 3 | |||
Ofenruß zur Erhöhung der Abriebfestigkeit |
20 | 20 | |||
Polyablort rifluor&thflen-öl mit einem mittlere η Molekulargewicht von 9^0 |
15 |
All® Oemisötte flilt Ausnahme uqb Qmaismh»» Bp.
einer Temperatur der Basofeielcuag von 936S* äas
Mr. 2 bei eiaer TesupGratur ö©r B@sefeielamg ^wiKSliea
umd 886S ¥eis©rösife@fe>
wüirenö rag» i£@ flüohki^» Beistand*
teil« (COg) eK&McieJien 11β&· Keise®
00 98 15/1825
BAD ORIGINAL
wurden eine Woche bei 251C gelagert und zu Tafeln von
15 x 15 0» verformt. Ee wurde kein Anzeichen von "Scorching"
bemerkt. Wenn dagegen kein Polyamin in Form eines Salzes
anwesend ist, so erfolgt während des Verarbeiten auf dem
Walzenstuhl bei 931C und auch während der Alterung bei
Zinsnertemperatur (etwa 259C) ein "Scorching".
Jedes Produkt wurde eine halbe Stunde bei 17TC gepreßt
und dann mit Ausnahme von Nr. 1 16 Stunden in einem Heißluftofen bei 1501C ausgehärtet. Die physikalischen Eigenschaften der einzeln gehärteten vernetzten Polymeren sind
in Tabelle II angegeben.
Polymere 1 2 2 4 2 6
kg/mm2 0,700 0,840 0,560 0,840
^-Dehnung 325 150 275 150 350
70 Stunden bei !00<C 37 45 37 45
70 Stunden bei 150"C 45 55 44 54
00981 5/1825
BAD ORIGINAL
Ein mit Hexamethylendiansindiacetat vernetzte*, im Ofen
gehärtetes ChlortrifluorMthylen-Vinylidenfluoridpölymer
besaß eine Zugfestigkeit von nur 0,987 kg/mm .
Das Produkt Nr. I wurde 30 Tage bei 201W im Ofen gealtert,
um seine Wärmefestigkeit zu prüfen. Es wurde keine Änderung der physikalischen Eigenschaften bemerkt, (vgl. Tabelle III)
Das Produkt Nr. 6 wurde zu 6,3 mm-Rohrmafcerial extrudiert.
Alle in Tabelle II angeführten vulkanisierten Produkte
wiesen eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber verschiedenen Misieralsäuren, ölen und Treibstoffen bei erhöhten
Temperaturen auf {Tab.XV)
Wegen ihrer ölbeständigkeit bei hoher Temperatur, wie
201W, und ihrer großen SHfcigkeit eignen sie sich insbesondere
für die Herstellung von Dichtungen, Schläuchen, O-Ringen,
Verschlüssen und Brennstoffzellen, die mit sauren rohen Erdölprodukten, mit hydraulisciien ölen auf Erdölgrundlage,
Polyäthylenglyöölsütsmiermitteln/ Siliconölen, ASTM-Öl Nr, 3,
Transmissionsöl und HocfodruskscSimiermitteln, Transformatoren
ölen, OrtSiosilioat-Plugmotorenöl, Cyclohexan,
Isooctan und anderen Aliphaten, Plugbenzinen und 70/50
Isooctan/Toluol in Berührung kommen.
00981b/1825 BAD0RIGINAL
IO
III
Wärmebehandlung
Tage/ΐ |
14/19? | 30/193 | 14/232 | >0/23 |
Zugfestigkeit
kg/mm2 |
1,572 | 1,450 | 0,805 | 0,833 |
# Dehnung | 350 | 400 | 150 | 50 |
Hfirte, Shore A | 62 | 62 | 77 | 80 |
Vulkanieat 4 |
Wärmefestigkeit 14/193 30/193 Tage/Ό
kg/mro2 1,575 1,540
% Dehnung 175
14/232 30/232
0,994 1,022
75 50
87 90
00981 5/1825
T a b e l 1 e IV
Rote rauchende Salpeter-•Mure bei 25^
Zugfestigkeit kg/taut 0,5
% Dehnung
0,406
480
32
0,301
700
Si
0,564
700
98*-ige H2SO4
bei 105*^ 4 ο
% Dehnung 300 300 400
70/50 Isoootan/To-
luol bei 25<C o
% Dehnung 250 175 250
0,798
400 30
0,903
200
'iransmieeionsäl
bei 150*ß o
% Dehnung 350 325 250
1,547 250
Orthoailicafcöl
bei
Zugfestigkeit kg/mm^ 1,330 1,201 1,456
% Dehnung 400 450
1,260
300
Hydraulische· Ol auf Brdulgrundlage
bei i50U o
Zugfestigkeit kg/mr % Dehnung
Quellung, Volum-£
1,274
450
1,162 400
13
ΟΌ-9815/182
1,400
250
1,206
200
13
BAD
T a b t 1 1 β
vr
(Fortsetzung)
ASfH-Ul Nr. 3 bti 15<« β
estigkeit kg/an2 J Dehnung
Quellung, Volun-£
Deuepf bei 150*
Behandlungssei t, Tage Zugfestigkeit kg/«»2
Jf Dehnung
Quellung, Volun-£
Wasserabsorption
bei 254C
30 Tag·, *
1,330
3,924
450
20
1,285
400
,700 700 20
1,640
250
T,
300
2.4
1*351
200
,788
Beispisl 2
25 Qewiehtsteil* des inneren Salzea der HexatnethylenauinooarbaninsSure und 100 Qewiohtsteil· eines elastoneren Copolyner von Hexafluorpropen und Vinylidenfluorid wurden
Miteinander verniseht und bei Bauatesiperatur ettms länger als
13 Monate gelagert. Dann wurden 5 Oewiehtsteile dee Qeaisohee alt 100 Oewiefatsteilen des glelohen Copolymer und
35 Qewiohtstellen Füllstoff reraieoht und duroh Srwitraen
vulkanisiert. Kau erhielt ein rernetztea Produkt ohne
Anzeichen von "Soorohing". ι
Ö0981 5/1825
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 513PatentanspruchVerfahren zum Vernetzen von einen linearen gesättigten Polymerisat« von dessen Wasserstoff atomen wenigstens die Hälfte durch Halogenatome substituiert sind, durch Erwärmen auf eine Temperatur zwischen 93 und 222*0 für eine Zelt zwischen 10 Minuten und 15 Stunden unter einem Druck von 7 bis 14O kg/oiB , wahrend der Formgebung, dadurch gekennzeichnet» daß man als Vernetzungsmittel ein einen Carbaminsäurerest enthaltendes Salz eines acyclischen polyfunktionellen Amins mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen« das der Formel 82CnH2X2nO2 entspricht, wobei X ■ C, COL, P, Alkyl-, Aryl-, Aminorest, η » eine ganze Zähl von 5 bis 20 und an jedes Stickstoffatom wenigstens ein Wasserstoffatom gebunden ist, in eine? Menge von wenigstens 0,1 Gew.-Teil je 100 Oew.-Teile Polymerisat verwendet und der Masse bei einer Temperatur zwischen 54 und 914C noch wenigstens 1 Ckiw. -Teil eines anorganischen Halogenwasserstoff acceptors je 100 Gew.-Teile' Polymerisat zusetzt.009815/1825
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US605188A US3029227A (en) | 1956-08-20 | 1956-08-20 | Cross-linking and cross-linking agents |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569073A1 true DE1569073A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1569073B2 DE1569073B2 (de) | 1971-01-14 |
Family
ID=24422596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19571569073 Pending DE1569073B2 (de) | 1956-08-20 | 1957-08-20 | Verfahren zum Vernetzen eines linearen gesattigten Polymerisats |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3029227A (de) |
DE (1) | DE1569073B2 (de) |
GB (1) | GB863159A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3344175A (en) * | 1963-05-22 | 1967-09-26 | Du Pont | 4, 4'-methylenebiscyclohexylamine-co2 reaction product |
US4447478A (en) * | 1980-08-18 | 1984-05-08 | David Hudson, Inc. | Novel fluoroelastomer film compositions and method for the preparation thereof |
US4421878A (en) * | 1980-09-16 | 1983-12-20 | David Hudson, Inc. | Fluoroelastomer film compositions and solutions containing epoxy resin adducts |
US4423183A (en) * | 1980-09-16 | 1983-12-27 | David Hudson, Inc. | Fluoroelastomer film compositions and solutions containing fatty polyamide curatives |
US5891965A (en) * | 1997-01-06 | 1999-04-06 | Dyneon Llc | Low temperature perfluoroether-containing fluoroelastomers |
US20140024800A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | University Of North Dakota | Carbon dioxide capture and conversion to a carbamate salt and polyurea |
US20200208368A1 (en) * | 2018-05-30 | 2020-07-02 | Philip John Milanovich | Waste Management System |
US11708135B2 (en) | 2018-05-30 | 2023-07-25 | Philip John Milanovich | Waste management system |
US11273580B2 (en) | 2018-05-30 | 2022-03-15 | Philip John Milanovich | Waste management system |
US11325280B2 (en) | 2018-05-30 | 2022-05-10 | Philip John Milanovich | Waste management system |
CN109280144A (zh) | 2018-09-21 | 2019-01-29 | 中国科学院长春应用化学研究所 | 二氧化碳可逆保护的扩链交联剂及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2623867A (en) * | 1939-01-23 | 1952-12-30 | Celanese Corp | Manufacture of polyurea-urethanes |
NL59974C (de) * | 1943-06-16 | |||
US2405008A (en) * | 1943-09-21 | 1946-07-30 | Du Pont | Treatment of oriented halogencontaining polymers |
DE838217C (de) * | 1949-11-02 | 1952-05-05 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von linearen Polyharnstoffen |
US2629709A (en) * | 1950-09-05 | 1953-02-24 | Phillips Petroleum Co | Emulsion polymerization of vinylidene compounds in the presence of carbamates of polyamines |
US2661370A (en) * | 1950-10-27 | 1953-12-01 | May & Baker Ltd | Hexamethylene-1:6-bis-trimethylammonium bitartrate |
US2653924A (en) * | 1950-12-23 | 1953-09-29 | Sharples Chemicals Inc | Vulcanization accelerators |
US2635124A (en) * | 1951-03-22 | 1953-04-14 | Us Rubber Co | Vulcanization of rubber |
US2739981A (en) * | 1952-08-26 | 1956-03-27 | American Home Prod | Diamines and salts thereof |
NL186337B (nl) * | 1953-03-30 | Caterpillar Inc | Inrichting voor het bevestigen van een met een bevestigingsorgaan uitgeruste motor op een gestel. | |
NL88192C (de) * | 1953-08-03 |
-
1956
- 1956-08-20 US US605188A patent/US3029227A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-08-13 GB GB25514/57A patent/GB863159A/en not_active Expired
- 1957-08-20 DE DE19571569073 patent/DE1569073B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB863159A (en) | 1961-03-15 |
US3029227A (en) | 1962-04-10 |
DE1569073B2 (de) | 1971-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612360C3 (de) | Wärmehärtbare Masse auf Basis von Mischpolymerisaten | |
EP0582841A1 (de) | Kombinationen aus Polyorganosiloxanen und doppelbindungsghaltigen Fluorkautschuken durch Si-H-Addition | |
DE2457102C3 (de) | Vulkanisierbares Fluorelastomercobolymerisat | |
DE1569073A1 (de) | Verfahren zum Vernetzen eines linearen gesaettigten Polymerisats | |
DE4333584B4 (de) | Zusammensetzung für einen fluorhaltigen Gummi niedriger Härte sowie daraus erhältlicher vulkanisierter, fluorhaltiger Gummi | |
DE2440316C2 (de) | Vulkanisierbare Fluorelastomere | |
DE1245120B (de) | Verfahren zur Herstellung gehaerteter Formkoerper oder UEberzuege aus fluorhaltigen Polymerisaten | |
DE3231111C2 (de) | ||
DE69929329T2 (de) | Weisse elastomere dichtungsmaterialien und verfahren zu deren herstellung | |
DE1494917A1 (de) | Zu Elastomeren haertbare Massen | |
DE1569073C (de) | Verfahren zum Vernetzen eines linearen gesattigten Polymerisats | |
DE19600973A1 (de) | Fluorgummizusammensetzungen | |
EP0455030B1 (de) | Verfahren zum Vernetzen von halogenhaltigen Polymeren | |
DE2543789A1 (de) | Vulkanisierbare mischungen | |
DE2356656A1 (de) | Chloroprengummi | |
DE2614837B2 (de) | Gegebenenfalls Füllstoffe enthaltende Phosphonitrilfluorpolymerformmasse | |
DE2447278A1 (de) | Fluorelastomer-stoffzusammensetzung und ihre verwendung | |
DE2304650A1 (de) | Verfahren zur vernetzung von polyfluorpolymeren | |
DE2234821C3 (de) | Wärmehärtbare Formmassen auf der Basis von Fluorpolymerisaten | |
DE1469916A1 (de) | Verfahren zur Veraenderung der Eigenschaften von Massen und Formkoerper,deren Polymerisatanteil aus Chlor in Molekuel enthaltenden Polymerisaten besteht | |
DE1165253B (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polymerisaten | |
DE1544859A1 (de) | Vernetzte Vinylchloridpolymerisate | |
DE1544620A1 (de) | Waermehaertbare Massen auf der Grundlage von chloriertem Polyaethylen | |
DE2613050C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Kautschuks mit verbesserter Grünfestigkeit | |
DE1694309A1 (de) | Verfahren und Formmasse zur Herstellung zaeher flexibler Produkte |