DE1567899A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphor-Schwefel-Reaktionsprodukten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphor-Schwefel-ReaktionsproduktenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
Werner Kochmann LJ^ ~1~~—--^Hrfrterfeld, den 12.5.65
Ing.Chem» Rudolf Schumann (EKB 369)
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Phoaphor-Schwefe1-Reaktionspro dukten
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für Phosphorsulfide
oder Mischungen von zwei Phosphorsulfiden oder
Mischungen von Phosphorpentasulfid mit Schwefel oder Mischungen
von Phosphorsesquisulfid mit Phosphor aus den Elementen in
einer Vorrichtung, die einen besonders geringen technischen
Aufwand verlangt und ein Maximum an Betriebssicherheit gewährleistet.
Im technischen Maßstabe werden Phosphorsulfide bzw. die erwähnten
Mischungen durch Reaktion von Schwefel mit Phosphor bei erhöhter Temperatur gewonnen. Die Vereinigung von Schwefel
mit weißem Phosphor erfolgt mit Sicherheit erst bei Temperaturen von über 20O0C, wobei im viskosen Reaktionsgemisch eine erhebliche
Wärmetönung auftritt.
läuft Phosphor in einen großen Vorrat von geschmolzenem Schwefel
unterhalb der erforderlichem Reaktionstemperatur ein, so können außerordentlich heftige und gefährliche Explosionen die Folge
sein, wenn plötzlich an irgend einer Stelle der Masse die
Reaktion, einsetzt.
Der Verwndung von rotem Phosphor an Stelle des weißen kommt,
obwohl weniger gefährlich, für die Technik keine Bedeutung zu, da der rote Phosphor wesentlich teurer als der weiße ist und
auch, verglichen mit diesem, eine erheblich geringere Reaktionsgeschwindigkeit aufweist.
Verfahren, die auf die Verwendung inerter Lösungsmittel angewiesen
sind, bringen keine Vorteile. Wenn hierbei auch eine gewisse Sicherheit gegenüber Explosionen gegeben ist, so ist
doch die Hinzuführung des Lösungsmittels und seine nachfolgende
vollständige Abtrennung ein Umweg, der den dazu erforderliohen
wirtschaftlichen und technischen Aufwand nicht lohnt.
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Pur die kontinuierliche Herstellung von Phosphorsulfiden aus
weißem Phosphor und elementarem Schwefel sind zwei Verfahren bekannt. Bei dem einen Verfahren verfährt man wie folgt:
In einem Rührbehälter wird eine größere Menge des gewünschten Endproduktes vorgelegt, und die Komponenten werden bei einer
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes und beträchtlich unter dem Siedepunkt des gewünschten Reaktionsproduktes im gewünschten
Verhältnis kontinuierlich zugeführt.
Das gebildete Produkt wird mit der Geschwindigkeit der Zugabe aus der Schmelze abgezogen. Die entstandene Wärmemenge wird
durch eine Außenkühlung abgeführt. Diese Verfahrensweise wird gewählt, um die bei dieser Reaktion entstehenden hohen Wärme-
b mengen zu puffern und um örtliche Überhitzungen und damit gefährliche
unkontrollierbare Reaktionen zu vermeiden. Om die gewünschten Vorteile zu erreichen, muß man bei diesem Verfahren
erhebliche Nachteile in Kauf nehmen· So ist es erforderlich, eine gegenüber der zuzufügende Menge an Phosphor und Schwefel
große ReaktionBmasse vorzulegen. Dies kann bei Fehlbedienungen
zu gefährlichen Explosionen von größerem Ausmaß führen. Weiterhin führt die hohe Viskosität der Schmelze zu einer relativ
langsamen Durchmischung und zu einer schlechten Wärmeübertragung. Diese Gründe haben eine im Verhältnis zur in
Reaktion befindlichen Masse geringe Durchsatzgeschwindigkeit zur Folge.
Das zweite kontinuierliche Verfahren beruht auf der Ausnutzung
Das zweite kontinuierliche Verfahren beruht auf der Ausnutzung
' der Reaktionswärme zur Verdampfung und Destillation des entstehenden
Reaktionsproduktes. Dabei erhält man ein von den Verunreinigungen
der Reaktionskomponenten freies, relativ sauberes und gelbes Reaktionsprodukt·
In eine Destillationeblase mit siedendem Reaktionsprodukt werden die Komponenten im gewünschten Verhältnis kontinuierlich zugeführt.
Das destillierende Produkt wird einem Heißkühler und danach einem Kondensatkühler zugeleitet· Die Apparatur besteht
aus einer Destillationeblase, einer Destillationskolonne, einem
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Heißkondensator, einem Kondensatkühler, sowie der zugehörigen
Regeleinrichtung für die Niveau- und Temperatursteuerung der Anlage.
Neben dem hohen technischen Aufwand hat dieses Verfahren
folgende Nachteile % Um genügend lange kontinuierlich zu fahren,
muß eine relativ große Blase mit entsprechenden Mengen Produkt
gewählt werden. Daraus resultieren wiederum hohe Gefahrenmomente bei Fehlbedienungen. Bei zu kleinen Blasen resultieren zu geringe
Laufzeiten auf Grund der Anreicherung von schwerfluchtigen
Verunreinigungen im Reaktionsraum.
Außerdem wird Jeweils beim Anfahren der Anlage bei der Herstellung
von P>S1Q, welches bei weitem die wichtigste Phosphor-Schwefel-Verbindung
ist, auf Grund des Disproportionsgleichgewichtes
die Zusammensetzung des Anfangsproduktes nicht dem Verhältnis
der zugeführten Reaktionsstoffe und somit nicht der gewünschten
Zusammensetzung entsprechen. Diese Erscheinung tritt auch bei der Veränderung der Leistung der Anlage auf.
Es wurde nun gefunden, daß es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren,
gelingt, die oben genannten Nachteile weitgehend zu vermeiden, wenn man die flüssigen Reaktionspartner im gewünschten
Verhältnis in einem vertikalen außengekühlten Röhrenreaktor bei einer Temperatur, die mindestens dem Siedepunkt des gewünschten
Reaktionsproduktes entspricht, zur Reaktion bringt und das
kondensierende Reaktionsprodukt kontinuierlich im unteren Teil
des Reaktionsrohres abzieht. Die Temperierung des Reaktionsrohres wird durch ein Kühlmedium erreicht, welches bei der gewünschten
Temperatur, die vorteilhaft oberhalb des Schmelzpunktes aber möglichst weit unterhalb dee Siedepunktes des Reaktionsgemisches
liegt, siedet und in Rückfluß gehalten wird.
Die zur Führung dieser Reaktion erforderliche Vorrichtung besteht
aus einem Reaktionsrohr mit Kühlmantel aus korrosionsfesten
Material, dessen Durchmesser im Bereich von etwa 5 bis 20 cm
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und das Verhältnis Durchmesser zur Höhe zwischen 1:10 bis 1:30 variiert werden kann. Dabei ist ein Verhältnis von 1:15 vorteilhaft.
Zusätzlich wird ein Rückflußkühler für das Kühlmedium benötigt, welcher über eine herkömmliche Regeleinrichtung mit
einem Inertgasdruck von z.B. Stickstoff oder luft beaufschlagt werden kann.
Durch Variation des Inertgasdruckes über dem siedenden Medium ist sowohl eine hohe Temperaturkonetanz als auch eine schnelle
Veränderung der Temperatur möglich, was beim Anfahren der Apparatur und bei Betriebestörungen von großem Vorteil ist.
Man erreicht bei der vorgesehenen Reaktionsführung folgende Vorteile:
Durch die geringen Substanzmengen im Reaktor ist damit b nur ein sehr geringes Gefahrenmoment gegeben. Außerdem werden
hohe Durchsatzgeschwindigkeiten erreicht, da ein außerordentlich günstiges Verhältnis von Oberfläche zum Volumen sowie beiderseits
der Reaktorwandung siedende bzw. kondensierende Phasen vorliegen, die hohe Wärmeübergangszahlen zur folge haben, und dadurch
große Wärmemengen pro Zeiteinheit abgeführt werden können.
Y/eiterhin kann der Durchsatz weitgehend variiert werden. Die
untere Grenze des Durchsatzes wird gegeben durch die Wärmeabgabe
des Kühlmediums an die Umgebung und die obere durch die Leistung
des Rückflußkühlers.
In einem auf etwa 3000C vorerwärmten unter Stickstoffabschluß
t befindlichen Reaktor von 30 mm Durchmesser und 450 mm Höhe wurden
kontinuierlich flüssiger Phosphor und Schwefel in einem Strom von 1,2 und 4,7 kp/h zugeführt.
Die sich in der Kondensationsphase einstellende Temperatur betrug 4600C. Das flüssige Reaktionsprodukt wurde am Boden des
Reaktors mit einer Geschwindigkeit von 5,8 kp/h abgezogen und in einem unter StickstoffVerschluß stehenden Behälter abgekühlt.
Es wurde ein Gemisch von 72,5$ Phosphorpentasulfid und 27>5$
Schwefel erhalten, welches im Bereich von 177 bis 1840C schmolz
und eine analytische Zusammensetzung von 20,2$ Phosphor und
7911$ Schwefel besaß.-
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— 5 — ORIGINAL SNSPiQTED
In analoger Weise wurde im gleichen Reaktionsapparat naoh Erwärmen
auf 33O0C durch gleichmäßige Zugabe von 1,2 kp flüssigem
Phosphor und 2,4 kp flüssigem Schwefel/h die Reaktion in Gang gesetzt· Bei einer Temperatur von 507°0 konnte am Boden des
Reaktors mit einer Geschwindigkeit von 3,6 kp/h das Reaktionsgemisch abgezogen werden· Die aus 66,7$ Phosphorheptasulfid
und 33,3$ Phosphorpentasulfid bestehende Mischang schmolz
zwischen 212 und 2190C
Die Analyse ergab 33,0$ Phosphor und 67f1# Schwefel.
Die Analyse ergab 33,0$ Phosphor und 67f1# Schwefel.
In einem etwas größeren ähnlichen Reaktor von 50 mm Durchmesser und 700 mm Höhe, der auf 3QO0C erwärmt war, wurde, in schon
beschriebener Weise, flüssiger Phosphor und flüssiger Schwefel mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 6,3 und 16,1 kp/h zugeführt.
Pro Stunde traten 22,3 kp Phosphorpentasulfid aus. Die Temperatur betrug in der Kondensationszone etwa 5000C. Es wurde
ein in Pulverform gelbgefärbtes Phosphorpentasulfid vom Schmelzpunkt
2840C erhalten. Die analytisi
28,1$ Phosphor und 71,9$ Schwefel.
28,1$ Phosphor und 71,9$ Schwefel.
punkt 2840C erhalten. Die analytische Zusammensetzung betrug
In einem kleinen technischen Versuchsreaktor von 80 mm Durchmesser
und 1200 mm Höhe, welcher sich in einem Bad einer unter
einem Druck von 3 kp/cm bei 31O0C siedenden Mischung von.
Diphenyloiid und Diphenyl befand, worden stündlich 75 kp flüssige!
Phosphor und 194 kp flüssiger Schwefel bei 54O0G zur Reaktion
gebracht. Am Boden der Reaktionsapparatur wurden 266 kp P.
abgezogen und einer herkömmlichen Kristallisiereinrichtung zugeführt. Das erhaltene Phosphorpentasulfid schmolz bei 2830C
und besaß eine analytische Zusammensetzung von 27,7$ Phosphor
und 72,1$ Sohwefel.
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Claims (3)
- |b67899Patentansprüche :1· Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsulfiden oder Mischungen von zwei Sulfiden oder Mischungen von Phosphorpentasulfid mit Schwefel oder Mischungen von Phosphorsesquisulfid mit Phosphor durch Vereinigung der Elemente im gewünschten Verhältnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten bei einer Temperatur, die mindestens dem Siedepunkt des gewünschten Reaktionsproduktes entspricht, in einem vertikalen, außengekühlten Reaktionsrohr zur Reaktion gebracht werden, und das kondensierende Reaktionsprodukt am Boden des Reaktioneröhres abgezogen wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderische Reaktionsrohr mit einem Kühlmantel zur Aufnahme einer siedenden Kühlflüssigkeit, einer Öffnung zur Abführung des Reaktionsproduktes im unteren Teil und zwei Offnungen zur Zufuhr der Reaktionskomponenten im mittleren Teil versehen und so bemessen ist, daß sein Verhältnis von Durchmesser zu Höhe 1:10 bis 1:30 vorzugsweise 1:15 beträgt·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionswärme durch ein zwischen Schmelztemperatur und Siedetemperatur des Reaktionsproduktes unter Rückfluß siedendes Kühlmittel abgeführt wird.009822/1531ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0028540 | 1965-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1567899A1 true DE1567899A1 (de) | 1970-05-27 |
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ID=7584219
Family Applications (1)
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DE19651567899 Pending DE1567899A1 (de) | 1965-05-24 | 1965-05-24 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphor-Schwefel-Reaktionsprodukten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1567899A1 (de) |
GB (1) | GB1062548A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2657341B1 (fr) * | 1990-01-24 | 1992-04-24 | Atochem | Procede continu de preparation de polysulfures de tetraphosphore. |
-
1965
- 1965-05-24 DE DE19651567899 patent/DE1567899A1/de active Pending
- 1965-08-17 GB GB35298/65A patent/GB1062548A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1062548A (en) | 1967-03-22 |
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