DE1567454A1 - Verfahren zur Herstellung stabiler hochprozentiger Dispersionen von pyrogen gewonnener Kieselsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung stabiler hochprozentiger Dispersionen von pyrogen gewonnener KieselsaeureInfo
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Description
15 OA 5 4
DEUTSCHE GOLD-UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt am Main," Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zur Herstellung stabiler hochprozentiger^ Dispersionen
von pyrogen gewonnener Kieselsäure.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wässriger, hochprozentiger und stabiler Dispersionen von im Lichtbogenprozess
aus Quarz und Kohle gewonnener Kieselsäure, welche die im Lichtbogonprozess
mit entstehenden Verunreinigungen on Siliciumcarbid
nicht mehr enthält.
Es sind Verfahren bekannt, kolloidale Kieselsäurelösungen, die längere Zeit haltbar sind, aus löslichen Silikaten zu gewinnen,
insbesondere die vielfach variierte Methode der Behandlung von Natriumsilikat mit Ionenaustauschern von II -Typ bei pH 8-9· Man.
erhält dabei aber verhältnismässig dünne Sole, die erst durch Eindampfen, vorzugsweise im Vacuum, auf einen Gehalt von ca. 30 40
$ SiO2 konzentriert werden müssen.
Aus löslichen Silikaten lassen sich durch doppelte Umsetzung, unter Bildung schwer löslicher Salze ebenfalls Kieselsäuresole
gewinnen; auch mit Schwefelsäuro ist ein verhältnismässig reines
Sol erhältlich, wenn man das Gemisch auf etwa Oö C abkühlt und
das sich abscheidende Na2 SÖ;( . 10 H3O abfiltriert. Durch Zusatz
von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln kann man wasserlösliche Salze auch ohne zusätzliche Kühlung entfernen. Auf
diese Weise sind sehr stabile und konzentriei-te Organa-aquasole
zu erzeugen. Forner erhält man Sole durch Peptisation von Kieaelaäurehydrogol,
indem man ein zerteiltes Gel unter hohem Druck (80 at) durch Ventile presst. Die Sole sind zwar sehr beständig,
müssen aber eingedickt und durch Dialyse goreinigt worden. Man
kann auch aus elementarem Silicium durch Einxiirkung von Bchwachon
Basen, wie z.B. Ammoniak odor Aminen ein SiO2 - Sol sich bilden
lassen. Man gewinnt an Io 1« mit otwn 11 i->
HtO3 , (Uo ohno vIhm<i
zu verdiin, auf ca. '30 'fo fiiC);, Icnnacmtr lort worden könrum,
Schi ieaslIch lassen eich auch durch Auflösung von SiO3 -iör
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mit Wasser oder anderen Lösungsmitteln kolloide Lösungen herstellen.
Leitet man z.B. das salzsäurehaltige Kieselsäure-Aerosol, das man durch Verbrennen von dampfförmigem SiCl4 mit Sauerstoff und Wasserstoff
in einer Flamme erhält, durch Wasser, so entsteht ein Kieselsäureaquasol.
Nach einem Vorschlag der Anmelderin können derartige Sole lagerfähig und ohne Flockung sowie Verdickung verarbeitbar
^iner Polväthvlenimin-Lösung odery
gemacht werden, indem man sxe" mxtteisVexnes ganz oüer äui:i Teil als
saures Salz vorliegenden Polyäthylenimins herstellt. Dabei wird die aus der spezifischen BET-Oberflache der Kieselsäurepartikel errechenbare
Polyäthylenimin-Menge, welche die Summe der freien und dor an
Säure gebundenen Base darstellt, in das Viscositätsrniniimim odor
nahe an dasselbe gebracht. Nach einem weiteren Vorschlage vorwendet'
man eine 1 - 1,5 folfte Polyäthyleniminlösung, setzt ihr vor der
Dispergierung mit dem Aerogel organische Säuren, wie Ameisen-Kasig-
oder Milchsäure zu, stellt die Dispersion auf einen pH-Wert von 5-6 ein, benützt zum Dispergieren ein Kieselsäureaerogel mit
einer BET-Oberfläche von vorzugsweise Ί-0 - 100 m2/g und stellt
damit Dispersionen her, die auf 1000 Gewichtsteile 150 - 300 Gewichtsteile
SiO2 und 10 - 20 Gew.Teile, vorzugsweise IO - 15 Gewichtsteile
Polyäthylenimin, enthalten.
Die Verfahren gemäss dem Stande der Technik sind insofern aufwendig,
als die erhaltenen dünnen Sole erst gereinigt und durch Eindampfen
im Vacuum konzentriert werden müssen. Nach den Vorschlägen der Anmelderin kommt man zwar mittels den aus der Dampfphasenhydrolyse
gewonnenen SiO2-Aerosolen direkt bis zu 30 $igen SiO2-Dispersionen»
muss aber dafür grössere Mengen des verhältnismässig teuren Polyäthylenimins
(10 - 15 Gew.Teile für 150 - 300 Gew.Teile SiO2) einsetzen
und kann ausserdem wegen des Fliessverhaltens nur ein Kieselgel
verwenden, dessen spezifische Oberfläche etwa ^O bis 100 ma/g,
gemessen nach der BET-Methode, beträgt, wodurch der Anwendungsbereich
dieser Dispersionen eingeschränkt ist.
Die Erfindung ging von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren zur
Herstellung stabiler, hochprozentiger Dispersionen von pyrogen
gewonnener von SH L'.'^uMCArhLrivormire-Lniftunßen froiar Klenolefture
mit wo 1 chum η ich due T'iepergioren direkt in Wnesor unter
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BAD ORIGINAL
Zusatz geringer Mengen won Ifeiler Stabilisatoren in einfädler Wei's©
ermöglichen lässt.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine im
elektrischen Lichtbogen aus Quarz und Kohle erzeugte, feinteilige .
Kieselsäure mit einer spezifischen nach der BET-Methode gemessenen
Oberfläche von etwa 150 bis 250, vorzugsweise von'etwa 175 bis 250 m2/g, und einer mittleren Primär-Teilchengrösse von 5 bis 35 mti,
vorzugsweise von 10 bis 20 ηιμ, unter Umrühren in alkalisch eingestelltes
Wasser eingetragen, die Suspension dann unter Kühlung mit einem Turbinenrührer dispergiert wird» anschliessend ala Stabilisatoren
einwertige, niederaliphatische Alkohole oder primäre oder
sekundäre Amine oder einfache Ketone zugesetzt werden und nach Absetzen
des Siliziumcarbids durch Abgiessen der Kieselsäure-Suspension von diesem abgetrennt wird.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, dass sich die auf thermischem
Wege im Lichtbogenprozess aus Quarz und Kohle erzeugte Kieselsäure,
welche sich aus dem bei hohen Temperaturen flüchtigen Siliziummonoxyd durch Oxydation in äusserst feinem Verteiiungsssustand
beim Kondensieren abscheidet, wobei sie BET»Oberflächenwerte
von vorzugsweise et\\ra 175 bis 225 m2/g und eine Primärteilchengrösse
von vorzugsweise etwa 10 bis 20 πιμ aufweist, in einfacher Weise in
eine stabile Dispersion bringen lässt, wenn man beim Dispergieren einer derartigen Kieselsäure in Wasser mittels rasch laufender
Propeller- und kräftig wirkender Turbinenrührer Alkali und z.B. Methanol als Stabilisatoren zusetzt. Auf diese Weise kann eine
f+O$ige Dispersion erhalten werden, welche auch nach zehnwöchigem
r ' en noch flüssig 1st und sich leicht im Wasser verteilen lässt.
Neben Alkali wirken also auch mit Wasser mischbare, einwertige und
niedoraliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol oder Propanol,
ebenso auch niedere Ketone, z.B. Aceton, stabilisierend auf die Dispersion. Die gleiche Wirkung kann auch beim Zusatz primärer oder
sekundärer, aliphatischer Amine, wie z.B. Methyl- oder Dimethylamin,
festgestellt werden. Organische Substanzen mit mehreren funktionellen
Gruppen im Molekül verschlechtern dagegen die Stabilität, ebenso
wie auch Zusätze üblicher anorganischer Stabilisierungsmittel, z.B.
0 0 9 8 3 2/1470 - h "
BAD ORIQiNAt
Phosphate (Natriumtriinotaphosphat) .
Es wurde weiterhin gefunden, dass sich gleichzeitig mit der Herstellung
der Dispersion alles beim Lichtbogenprozess die Verunreinigung bildende Siliziumcarbid in einfacher Weise abscheiden lässt, da sich
nach etwa 10-täglgem Stehen der Dispersion alles Siliziumcarbid auf
dem Boden des Rührbehälters absetzt. Die überstehende kolloidale Dispersion kann durch Abgiessen leicht vom Bodensatz abgetrennt
werden.
Auch ohne Zusatz weiterer Stabilisatoren bringt schon eine 20$ige
alkalische Dispersion gute Ergebnisse im Absetzverhalten. Die Dispersion verdickt am geringsten im alkalischen Bereich, vorzugsweise
bei einem pH-Wert von 10 - 11, wobei praktisch reines Siliciumcarbid
vollkommen abgeschieden wird und die Dispersion dünnflüssig bleibt. Dagegen wird sie im pH-Bereich zwischen 3 u"d 6 instabil,
weil hier das Verdickungsverhalten ein Maximum durchläuft.
Die besten Werte im Absetzverhalten bringen alkalische Dispersionen,
welche unter Zusatz von kleinen Mengen an Alkoholen, Aminen oder Ketonen hergestellt werden. Bei einer Probe mit z.B. 5 $ Methanol
bildet sich ein Bodensatz von fast reinem Siliciumcarbid, so dass das überstehende Kieselsäuresol rein weiss erscheint und praktisch
frei von Verunreinigungen ist.
009832/U7O
BAD ORIÖfNÄt:
Be i s ρ i e 1 ;
Zu der auf den Prozentgehalt an SiO2 berechneten Menge Wasser gibt
man Atznatron in Plätzchenform, und zwar 3,5 S NaOII pro 100 g SiO2.
Dann wird die Kieselsäure unter kräftigem Rühren in kleinen Anteilen
zugesetzt. Bei etwa 33 fo Kieselsäure als Zusatz verdickt die Dispersion
stark. Rührt man aber kräftig und setzt die restliche Kieselsäure zu, so vilra die Dispersion wieder dünnflüssig. Wichtig ist
dabei und auch beim späteren Rühren mit dem Turbinenrührer, dass die
Temperatur der Dispersion unter 27 - 28° C bleibt, da sonst augenblicklich
ein fester Teig entsteht, der nicht mehr verflüssigt werden kfinn. Nachdem die ganze Menge der Kieselsäure unter Kühlung
eingerührt worden ist, wird noch 10 - 15 Minuten mit dem Propellerrührer vordispergiert und schliesslich noch 15 Minuten mit dem Turbinenrührer,
einem Dispergator mit feststehendem, äusserem Korb,
welcher durchlöchert ist, und einem innen eingebauten Rotor, nachgerührt, also unter Einwirkung hoher Scherkräfte, welche von einem
steilen Geschwindigkeitsgefälle herrühren. Das Methanol wird zum Schluss zugesetzt und dann v/ird noch einmal kurz mit dem Turbinenrührer
aufgerührt.
Nachstehende Tabelle gibt Auskunft über das Absitzverhalten der mit
Methanol und Alkali stabilisierten Dispersionen unter Berücksichtigung der Viscosität.
Probe: | I I |
Methanol | g NaOH/ | Visko | ml Bodensatz nach | 3 Tagen | i | 1 Monat |
$> SiO2 | ι ho | 100 g SiO2 | sität | 1 Tag | ||||
\ ho | 5 | h | 2,29 | fest | ||||
\ ho | 5 | h | 2,00 | 1 | ti | |||
j ho | 5 | 3,5 | 1,80 | 1 | 2 | 5 | ||
\ ho | 5 | 3,0 | 1,80 | 1 | h | 11 | ||
j ho ι |
5 | 2,0 | 1,8't | 2 | h | 11 | ||
1 | 2,/*5 | 2 | h | 10 | ||||
2 |
009832/1470 BAD ORIOINAt
Analog dem vorgegebenen Beispiel lassen sich auch Äthyl- oder
Isopropyl- oder Butylalkohol, ferner Aceton oder Methyl- oder
Aethylamin oder Dimethyiamin mit gleicher Wirkung zur Anwendung
bringen.
Die vom Siliziumcarbid befreiten Dispersionen sind allgemeiner
Anwendung zugänglich, eignen sich jedoch insbesondere zur Oberflächenveredlung
von Collulosehydratfolion, von Textilien und zum Beschichten von Papier,
ANSPtttJCHF,
009832/U7 0 BAD ORIQfNAL
Claims (3)
1) Verfahren zur Herstellung stabiler, hochprozentiger Dispersionen
pyrogen gewonnener von Sxliziumcarbidverunreinigungen
freier Kieselsäure, dadurch g e k e η η ζ e i c h ηe
dass eine im elektrischen Lichtbogen aus Quarz und Tv.ohle erzeugte, feinteilige Kieselsäure mit einer spezifischen, nach
BET gemessenen Oberfläche von etwa I50 bis 250 tn2/g, vorzugsweise
I75 bis 225 m2/g, und einer mittleren Primärteilchengrösse
von etwa 5 hie 35 mn» vorzugsweise 10 bis 20 πιμ, unter
starkem Umrühren in alkalisch eingestelltes Wasser eingetragen, die Suspension dann unter Kühlung mit einem Turbinenrührer
diapergiert wird, anschliessend als Stabilisatoren einwertige
aliphatische Alkohole oder Amine oder Ketone zugesetzt werden " χχηύ nach Absetzen des Siliziumcarbids dieses durch Dekantieren
mittels Trennschleudern, Zentrifugen oder ähnlichen Einrichtungen abgetrennt wird«
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf dass die
Dispergierung der Kieselsäure bei einem pH·»Wert von über 10,
vorzugsweise zwischen 10 und 11, vorgenommen wird«
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, .dadurch ^ gekennzeichnet^
dass als Stabilisatoren einwertige niederaliphatisclie Alkohol©
oder primäre oder sekundäre aliphatische Amine oder einfach© Ketone mit 1 bis h Kohlenstoffatomen im jeweiligen Alkylrest
verwendet werden»
/erfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Stabilisatoren in Mengen von 1 bis 10 $, vorzugsweise von etwa 5$» berechnet auf den Kieselsäuregehalt der Dispersion,
eingesetzt werden.
Go/Pr
Ij 2..1966
Ij 2..1966
0 0 9832/U70 BAD ORIGINAL "
Applications Claiming Priority (1)
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DED0049558 | 1966-03-10 |
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Family Applications (1)
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DE19661567454 Pending DE1567454A1 (de) | 1966-03-10 | 1966-03-10 | Verfahren zur Herstellung stabiler hochprozentiger Dispersionen von pyrogen gewonnener Kieselsaeure |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542738A1 (de) * | 1984-12-04 | 1986-06-05 | Mitsubishi Chemical Industries Ltd., Tokio/Tokyo | Waessrige dispersion von kieselsaeureanhydrid und schleifmittel mit einem gehalt der dispersion |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2414478C3 (de) | 1974-03-26 | 1978-07-13 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt | Aerogelartige strukturierte Kieselsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE68913946T3 (de) * | 1988-12-22 | 2000-03-09 | Unilever N.V. | Stabile Kieselerdesuspensionen. |
DE102008000499A1 (de) * | 2008-03-04 | 2009-09-10 | Evonik Degussa Gmbh | Kieselsäure sowie Epoxidharze |
-
1966
- 1966-03-10 DE DE19661567454 patent/DE1567454A1/de active Pending
-
1967
- 1967-03-06 GB GB1041667A patent/GB1184094A/en not_active Expired
- 1967-03-08 FR FR97887A patent/FR1513793A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542738A1 (de) * | 1984-12-04 | 1986-06-05 | Mitsubishi Chemical Industries Ltd., Tokio/Tokyo | Waessrige dispersion von kieselsaeureanhydrid und schleifmittel mit einem gehalt der dispersion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1184094A (en) | 1970-03-11 |
FR1513793A (fr) | 1968-02-16 |
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