DE1567285A1 - Verfahren zum Agglomerieren von Zucker - Google Patents

Verfahren zum Agglomerieren von Zucker

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DE1567285A1
DE1567285A1 DE19651567285 DE1567285A DE1567285A1 DE 1567285 A1 DE1567285 A1 DE 1567285A1 DE 19651567285 DE19651567285 DE 19651567285 DE 1567285 A DE1567285 A DE 1567285A DE 1567285 A1 DE1567285 A1 DE 1567285A1
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DE
Germany
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sugar
agglomerated
moist
cake
dried
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Application number
DE19651567285
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English (en)
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Gyde Donald Gustav
Meindl Howard Ralph
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General Mills Inc
Original Assignee
General Mills Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B50/00Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar
    • C13B50/004Agglomerated sugar products; Agglomeration

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Agglomerier'sn von Zucker Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Agglomerieren von Zucker und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Zucker mit einem relativ hohen Schütt- gewicht.
  • ,.Pulverförmige Materialien, wie zum Beispiel Zucker, werden üblicherweise in großen Mengen in geeohlossenen Güterwagen und ähnlichen Versandbehältern unverpackt transportiert. Solche großen Mengen Materials in Pulverform neigen dazu, eine kompakte Porm anzunehmen mit dem Ergebnis, daß das Material nicht mehr leicht aus dem Wagen oder aus den Behälter entfernt werden kann. Die kompakte form verhindert, daß das llaterial aus dem Behälter geschüttet werdet kann. Die früheren Veröffentlichungen offenbaren Ve=tahreä zum Agglomerieren verschiedener, pulverförmiger Materialien, wie zum Beispiel Zucker. Solch eine Agglomeration wurde normalerweise von einer entsprechenden Verringerung in dem 3chüttgewioht den gewonnenen Produkte begleitet. Bin Heispiel@eines derartigen Resultats ist in der US Patentschrlft.No. 3 143 428 angegeben. Dieaea geringe Sohüttgerrioht hat Jchwierigkeiten bei der Bestimmung der Ochüttgutladung den agglomerierten Produkte zur Folge. Das beringe Schüttgewicht erhöht auch für den Hersteller oder Verarbeiter eines solchen Produktes die Kosten für den Transport und für das 8e- und Entladen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuen und verbessertes Verfahren für-das Agglomerieren von Zucker zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren für die. Herstellung von trockenem, freifließendem, adg@omeriertem Zucker mit einer relativ hohen Schüttdichte zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres-Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Zucker zu schaffen, und zwar unter Verwendung von feuchtem oder trockenem Zucker, der direkt aus einer Zuckerheretellungeanlage kont.* Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuen und verbosaertes Verfahren zum Agglomerieren von De:troae zu schaffen, um ein troekeneae.freifließendee Material herzustellen, das nicht dazu neigt, während des Versands oder der Lagerung kompakte form anzunehmen. Die obigen und sonstigen Ziele der Erfindung können aus der folgenden nuoführliohen Beschreibung und unter Hinwein auf die Zeichnung, die ein PlieLbild zeigt; das die rar- . sohiedenen Merkmale der Erfindung durotellt, leicht verstanden werden. Vir haben festgestellt, daß Zucker im feuchten oder trockenem Zustand agglomeriert werden kann, um ein Produkt zu erzeugen, das eine relativ hohe Schüttdichte hat, vorausgesetzt, daß bestimmte_lierfahren bei der Erzeugung des Agglomerates befolgt werden. Falls das Ausgangsmaterial trockener, pulverförmiger Zucker iat, muß der Zucker mittels eines Befeuchtungsmittela,-wie zum Beispiel Viasser, befeuchtet werden, um das pulverförmige Material-vorder weiteren Behandlung vorzubereiten. Oberflächlich befeuchteter Zucker, der aus der üblichen Zuckerheretellungeanlage kommt oder als ein Zwischenprodukt erzeugt wird, kann wie er aus -der Zentrifuge oder einer ähnlichen Vorrichtung kommt, verwendet werden: -Biese Masse oberflächlich befeuchteten Zuckere, wie gis an manchen Stellen in der Spezifikation bezeichnet wird, wird agglomeriert, indem sie intensivem, mechanischen Rühren, wie es im mechanischen Rühr- oder -Mischgerät erfolgt, ausgesetzt wird.- Ein Beispiel dieses mechanischen Nieehgeräto ist der übliche Ha.ushalteni:er _ oder der Apparat, der in der gleichfalls sehweb$ndea -Patentanmeldung Ser. 8o. 386 975 von 3. August 1964-offenbart ist. Welche Art mechanischen Rührwerks auch immer verwendet werden mag, es muss sogausgelegt sein, daß es den befeüehteten Zucker gründlich e-aK.nem intensiven Rühren unterwirft. Der befeuchtete Zucker (Schleuderkuchen, wie er in@der Zuckerindustrie genannt wird) yvird einer Zentrifuge in Form eines großen, oberflächlich befeuchteten Zuckerklumpens entnommen. Dieser feuchte Schleuderkuchen besteht aus großen Mengen Zucker in kristalliner Form, der jedoch wegen der Oberflächenfeuchtigkeit große Kuchen bildet. Der befeuchtete Zucker kann auch als eine relativ lose Masse oberflächlich befeuchteten Zuckere anfallen. In beiden fällen -sollte der verwendete mechanische Rührer (Agglomerator) so ausgelegt sein, daß er den Zucker zur Herstellung agglomörierten Zuckere ausreichend mechanisch rührt.
  • Um Agglomerate entsprechend der vorliegenden Erfindung $u produzieren, muß der Zucker mittels eine Befeuchtungsmittels, wie zum Beispiel Wasser, befeuchtet werden. Es ist wünschenswert; die Menge des .:assers im Zucker etwas zu regeln, um ein wünschenowortes, agglomeriertes Endprodukt zu gewinnen. Der Zucker wird mit Wasser ausreichend oberflächlich befeuch- tet, um eine feuchte Masse Zucker mit einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von ca. 12 bis ca. 20 Gew. 96 zu erzielen. Vorzugsweise beträgt die Gesamtfeuchtigkeit mehr als 15 %, und eine Gesamtfeuchtigkeit zwischen ca. 15 und ca. 1? Gew..% wird vorgezogen. Die in dieser Spezifikation ver- wendete Bezeichnung "Gesamtfeuchtigkeit" versteht sich einschliesslich «assen, das in der kristallinen Struktur des Zuckers gebunden ist, und auch einschließlich des freien Wassers, das nicht in der kristallinen Struktur des Zuckers gebunden ist. Die Angabe Prozent Wasser, vias hierin nachfolgend als Feuchtigkeit bezeichnet wird, ver- steht sich einschließlich der Gesamtfeuchtigkeit des Zuckers, falle nicht «nders ausführlich spezifiziert. Mit dem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt des Zuckers in der oben angegebenen Spanne wird eine oberflächlich befeuchtete ;Zuckermasse produziert, die wirksam agglomeriert werden 'kann, indem die Hasse intensivem mechanischen Rühren (Agglomerieren) in einer Vorrichtung der hier beschriebenen Abt unterworfen wird.
  • .Die Beschaffenheit des Ausgangsmateriale kann in bezug auf den Waeeergehalt variieren. In der üblichen Zuckerher-'etellungeanlage wird eine Lösung, genannt Lauge, in einer Zentrifuge bearbeitet, wo viel der Peuchtigkeit und gewisse andere Unreinheiten von dem Zucker entfernt werden. üieser Schleudervorgang-produziert eine oberflächlich befeuchtete Zuckermasse (Schleuderkuchen), die ca. 12 bis ca. 20.Gew.% Gesamtfeuchtigkeit enthält. Der Schleuderkuchen ist eine ziemlich große Masse oberflächlich befeuchteten Zuckere, der in großen Klumpen zusammenhält, aber in der der Zucker seine kristalline Endform hat. Dieser Schleuderkuchen, der den angegebenen Wassergehalt aufweist, ist ausreichend oberflächlich .befeuchtet, um-agglomerierten Zucker zu produzieren, wenn der Kuchen intensivem mechanischem Rühren mit Rührerschaufeln unterworfen wird.
  • in einer üblichen Zuckerherstellungsanlage wird der -Schleuderkuchen aus der Zentrifuge auf einen Förderer entleerte Dieser Pörderer erzeugt ausreichend Vibrationskräfte, so daß der Kuchen unsitgehend auseinanderbricht, so daß der meiste Teil als befeuchtete Masse körnigen Zuckers erscheint, welcher nicht in Kuchenform auftritt. Dieser Zucker enthält ebenfalls eine Gesamtfeuchtigkeit von ca. 12 bis ea. 20 Gew. %. Wie der KucPen, der direkt aus der Zentrifuge kommt, kann dieser Zucker ebenfalls in einen mechanischen Rührer gegeben werden, wo er durch intensives mechanisches Rühren agglomeriert wird.
  • Neben der Zentrifuge und dem hörderer in der allgemeinen Zuckerherstollungsanlage wird ein Trockner verwendet. Dieser Trockner wird zur Entfernung einen großen Teils der Peuehtigksit aus dem Zucker eingesetzt, 5o daß das erzielte Produkt nur ca.'8 bis oa. 10 % ,lanner enthält. Part das gesamte f-laneer ist gebundenes Wasser (wasser, das einen Teil der kristallinen Struktur des Zuckers bildet). Aus diesem Trockner wird der Zucker in der allgemein bekarnten Form des trockenen Kristallzuckers entleert. Dieser trockene Zucker kann durch das Verfahren agglomeriert werden, das für die Agglomeri-tion des feuchten Schleuderkuchens verwendet wird, jedoch muss dem getrockneten Zucker in diesem Fall Feuchtigkeit zugesetzt werden, um den Gesamtfeuchtigkeitsgehalt auf einen für die Agglomerution erforderlichen Grad zu bringen. Wir haben festgestellt, daß dieser Grad zwischen ca. 12 bis ea. 20% Gesamtfeuchtigkeit liegt. Vorzugsweise wird dem pulverförmigen, trockenes Zucker zusätzlich Wasser zugesetzt, und zwar gleichzeitig während des intensiven mechanischen Rührene des Zuckers in einem geeigneten Agglomerator. Dieses gleichzeitige Hinzufügen von Feuchtigkeit und das Behandeln des Materials in dem Agglomer,_tor hat eine gründliche Oberflächenbefeuchtung des pulverförmigen Zuckers und Agglomeration des Zuckers zur Folge.
  • Im allgemeinen enthält der aus einem solchen Trockner. kommende Zucker große Teilchen Zucker neben vielen sehr leinen Teilchen. Man glaubt, daß es diese sehr feinen Teilchen Bind, die verursachen, daß der Zucker während der Lagerung oder des Transporte kompakte Form a=immtp was die hier genannten Tranaportsehwierigkeiten zur folge hat. Dementsprechend enthält die übliche Zuokerherstellunge.-anlage sehr oft einen lufteartierer, der die größeren Teilchen von den kleineren Teilchen trennt. Da die
    größeren Teilchen (Teilchen, die Über ein Sieb der
    liaeohenweite 149. # 0,149 am [100 aeeh eoreen, T.rler7
    gehen) nicht kompakte Porn annehmen und Traneport-
    schwierigkeiten verursachen, können diese Teilchen, falls gewünscht, sofort ih einen Lagerbehälter gegeben werden. Die sehr feinen Partikel, die einen sehr großen Bestandteil des Endprodukte bilden, können dann, Nie beschrieben, befeuchtet und dem intensiven mechanischen Rühren ausge-setzt werden, um die großen Agglomerate zu bilden. Auf diese reise kann das-gesamte Material, das aus einer Zuckerher-stellungsanlage kommt, auf eine gewünschte Größe erbracht werden, die für den Transport und dte Lagerung geeignet ist. Der ,getrocknete, agglomerierte Zucker, der mit dem Verfahren dieser Erfindung geyronnen dird, enthält bezeichnenderweise Partikel, die viel größer sind als die Partikel des ursprüng- lichen Materiale. Es folgt eine Aufstellung über die typische Verteilung der Teilchengrößen von niehtagglomerierter Dextrose, wie sie aus einem Trockner in einer üblichen Dextroseherateliungsanlage kommt.
    UMSICHT 4I .
    Siebgröße Dextrose
    Maschenweite: +149 e0,149
    (+10Ö meeh aereen, Tyler) 50 % ,'
    flaschenweiten -149r J eh mm
    (-10o meah acreen, Tyler) 5
    + 74,m = 0,074 mm
    (+200 meeh aereen; Tyler)
    flaschenweite: i_2 74/G a 0,074 mm
    Ö0 meeh sereen, Tyler) 25 ;6
    Es wird bemerkt, daß die Teilchengraße.dieser agglomerierten Dextrose klein genug ist, daß 50 % des Materials durch ein
    Sieb der Maschenweite 149 oogb s 0,149 mm (100 meeh@eereen4
    Tyler) gehen, wobei 25 % des Materiale durch das Sieb der
    Maschenweite 149 = 0,149 mm (100 meah ecreen) gehen und auf
    einem Sieb der Maschenweite 74.,k, = 0,074 mm (200 mesh screen,
    Tyler) zurückbehalten Herden., währenddie verbleibenden'25
    des Materials durch beide, das Sieb der Maschenweite
    149 = 0,149 mm (100 meah screen,.Tyler) und das Sieb
    der Maschenweite 74.A = 0,074 mm (200 mesh sereen, Tyler),
    gehen. Somit ist anhand dieser Übersicht festzustellen, daß
    nur 50 % des Zuckers über ein Sieb der Maschenweite 14#I-
    = 0,149 mm (1G0 meah sQreen)e Deztroee mit dieser hohen
    Konzentration von kleinen Teilehen neigt dazu, währendder Lagerung und während des Transport kompakte Form anzunehmen, was Transportschwierigkeiten zur folge hat.
  • Bei der oben angeführten Übersicht handelt es»eioh um ein unsortierten Material. Die nachfolgende Tabelle bezieht sich auf ein mittels den llindeichtverfahrens sortiertes Pröduit, von dem die größeren Teilchen (Teilchen, diq über ein Sieb
    der Maschenweite 149 = 0,149 (100 meah eoreen, Tyler)-
    gehen) entfernt wurden, und von dem nur die sehr feinem
    Deztronepartikel zurückbehalten wurden.
    - @?HE@SICHT II
    _ Siebgröße Dextrose
    Naechenweite: + 149, = 0,149 mm 0 %
    (+100 neeh-®creen, Tyler)
    Maschenweite: - 149A = 0,149 au
    (-100 meah ecreen, - Tyler) -
    - 25 % .
    + 74/4* 0,074 mm
    (+200 meah soreen, TJler)
    Maschenweite: - 74/" = 0,ü74 mm 75
    (-200 =eeh eoreen; Trier)
    Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, da8 75 9! des Materials
    durch ein, Sieb der Bssohenweite 74,w ='0,074 mm (200 meah
    soreen, iyler) gehen mit des Ergebnis, daB diene äusserst
    kleinen Partikel dazu neigen, zis4ioh stark $usaamenzu#
    backen, was tuseerete Schwierigkeiten im Transport zur ]Folge .
    hat.
    Eine wuneohenowertere Verteilung der Partikel von Gesichtspunkt
    des Transpörte her s4sehcn wäre eine grbgenordnung der Büschen-
    weite von minus 1000^ # 1 m (minus 16 meah soreen,T]Fler)
    und Plus 149 # Q,149 -a (plus 100 »oh eoreen, erler).
    Ifit anderen Worten, ein akzeptablerer teilchendrödenbereioh
    wurde Partikel eiaeohliessen, die alle durch eis 814b der
    Nasohenweiti 1 OO0yo" # 1 m (16 sesh soreea, Tyler) Seheng
    aber auf einen Bieb der Nssoäeaweite 149/i # 0e149 » (100
    weh soreen, 'bler) voräffleiältea werden, Eine mehr
    vorzuziehende Größenordnung würde einen Bereich der Sieb-
    magchenweite von minus 42a/6 = 0,420 mm (mime 35 meah gcreen,
    Tyler) plus 177g = 0.177 mm (plus 80 »oh ecreen; lyler)
    umfassen. Wenn der größte Teil der Zucker- oder De=troee-
    partikel in einer entsprechenden Größe gehalten werden könnte,
    so das die Zuckerteilchen über das--Sieb der Na-echenreite 177.4c.
    = 0,177 am (80 beah screen. Tyler) und durch das Sieb der
    Maschenweite 420 = 0,420 am (35meah soreen, Tyler) gingen,
    würden die hier auftretenden Schwierigkeiten in der Lagerung
    und im Transport in wesentlichen auegeechloeeen werden. Der
    Zucker kann die in den o.a. Bereich liegenden Größen erhalten,
    indem der oberflächlich benetsee Zucker geregeltem, intensivem
    wachanigchen Rühren ausgesetzt wird.
    1s wird jetzt auf die Zeichnung verwiesen, wo das Verfahren
    des Agglonerieren von Zucker schenstisch dargestellt ist.
    Eine Lauge wird in die Zentrifuge 10 eingeführt,. wo das
    überechüaeige Wasser und andere Unreinheiten von des
    kristallinen Zucker als übliche Stufe ü: der Zucker-
    raffinationeverfahren getrennt Werdes. her kristalline
    Zucker wird durch die ÖffäuM 11- JA »b» einen feuohtea
    8oh1euderhuoäeno 19 auf einen lorderer 12 entleert. Der
    gesamte fesohtigkeitsgehalt den Sohleudertuohea n beträgt
    va. 12 bis va. 20 Gew.1:, von denen ntefähr 8 bis oa. 10 %
    der Feuchtigkeit gebundene Feuchtigkeit sind. Diese:- ober-
    flächlioh befeuchtete Zuokereasde oder Sohleudertuohen wird
    auf dem lörderer 12 tranportiert,wiöU4enddorsen die von den
    Förderer auf den Bohleuderhuchen übertragene Vibration:.
    zur Zerkleinerung den Sohleuderhnohens zu einer feuchten ,
    Zuckermanne neigt,. die in wedentliöhe ihre lbrat:verliert.
    Der oberfläohlloh befeuchtete Zucker, wie-er von dem 1hde 13
    den pörderern 12 konnt, hat in wenentliohen den ileiohen
    leuohtigkeitaaehalt wie bei der lhtleerong aus der Zentrifuge
    10. Dies wird erreicht, luden 'der lerd»r 12 in der übllohen
    Znokerherstellungeanlase überdacht wird.
    Im allgemeinen wird der Zucker von dem Förderer 12 in den
    Trockner 14 entleert. De jedoch.der feuchtigkeitegehalt
    zwi ochsa 12 bi® 20 'L für die Agglomeration des Zuckere ein
    gUnstiger Bereich ist, kann der Zucker, der von dem PördTer
    92 kommt, in den Agglomerator 16 gegeben werden,» der
    oberflächlich befeuchtete Zucker intensivem mechanischen
    Rühren durch Schaufeln oder dergleichen ausgesetzt wird.-
    Die Führung den oberflächlich benetzten Zuckere 21 in den
    Agglomeretor wird in den. Diagramm durch die Linie A bezeichnet. -
    Der oberflächlich befeuahtete.Zuoker@wird intensiv gerührt, -
    eo daß sehr große Zuckerklumpen, die nicht von der Vibrations-
    kraft den Förderers 12 'zerkleinert wurden, durch den
    mechanischen Aufschlag und das Rühren in dem Agglomerator ..
    zerkleinert werden. Dienen mechanische Rühren wird durch
    Rührschaufeln oder lohen Vorriohtupgen-verur®acht, die-.
    den Zucker schlagen, und ebenso auch Ton den gegenseitigen
    Aufschlagen der Zuäkerteilohen. furob werden die sehr*
    großen Zuckerklumpen durch =eohantschen Rühren zerbrochen.
    Yit dem gleichen Vorgang werden jedoot die sehr feinen Teilchen
    des feuchten Zucker® miteinander in Verbindung gebracht mit
    den Ergebnis..daß die sehr kleinen Teilchen zusammenbacken -
    und Zuckerkluütpea b$ldan, die viel größer, sind als die
    ursprünglichen eßaselmen Talloben.- Nit anderen Worten, 3n
    den Agglonerstor wird ein
    no das die meinten erzeugten Teilchen eine bentiamte Orö0e
    nicht überschreiten, aber auch nicht kleiner sind als eine
    bestimmte minimale Größe. Diesen Gleichgewicht wird angepasst, .
    indem die Intensität des.RÜ6rene, die innerhalb den Agglpme-,-
    ratore erfolgt, maß der feuohtiakeitegehalt Inäerhalb-
    des angegebenen Bereiche geändert werden. Es wurde mm
    Beispiel festgestellt, daß in einem Agglowerator,
    wie dem der vorgenannten ebenfalls schwebenden lnmeldung
    Agglomerate der gewünschen Größenordnung erzielt werden,
    wenn der Agglomerator bei ca. 500 bis 4 000 Hft mit
    Rührschaufeln von in allgemeinen ca. 7,6 va betrieben
    wird. Zu wurde. weiter festgestellt, daß eine optimalere
    Rotationsgeschwindigkeit der Rtthrsohgufein in einer
    solchen Vorrichtung ca. 1000@bis va. 2000 UM beträgt.
    Natürlich wird die Art der zur Verwendung kommenden
    Vorrichtung die Teilohengrt$Benordnmg verändern, die
    jedoch von Fachleuten eingestellt werden kaue, um die
    gewünschte TeilohenarößenverteilmM der ag*lo»riertsn
    Partikel zu erzielen. Der feuchte, agglonerierte Zucker
    wird von den igglomerator 16 in einen Trockner 17 'entleert,
    wo der feuchte, aagloeerierte Zucker auf eines Feuohtig-
    keitegehalt von ca. S bis oa. 10 gew. % getrocknet wird.
    Das Ergebnis ist ein asgloeterierter bedprdtikt, das trocken
    und freifließend ist uni gegen znrtfsnballnng beat"dit
    ist. Der Znfer neigt niont da», siöh xd#r
    Zagerang oder des -lftasporte axt aetteg, : *sa MW ?e1P hat,
    daß der er leicht ums deck tranrpert.# euer srl*Ulter
    aeeoh@ittet erardea @o@mn.
    Eine kleine xndeden obenbeaohrieb«« r# wfte
    4xroh dfe Linie B der Zeichxg dargestellt; bei -dir ter
    olr
    direkt von der Sentrituge 10 «en
    und direkt In den AWonrater,1 i gegeben *irl. * Dur .
    8oälendetfohen wirä durch reoi@mitate .R,tt#1 i@
    den Aggloterator, wie oben bero»iebln,. :erldefaffl.
    In diesen Falle ist der Feuchtigkeitsgehalt des Schleuderkuchens lin wesentlichen der gleiche wie der- dea Zuckere, der von Förderband 12 komt. Das Verfahren zur Erzeugung von trockenen, agglomerierten Zucker direkt aua dein Schleuderküchen ist genau dasselbe wie oben beschrieben.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern das beschrieben Verfahren aneiflhrlioher.
    Beispiel I '
    Ungefähr 1,13 kg feuchter Dextroas.-3chleuderluchen mit .
    einer Gonefntfeuchtigkoit von 0a. 12 % wurden in einen
    N.nober gegeben. Der Xisoher bette eine Verstäre.
    etar4e mit dohuutslm zum Zeretoten und Aufschließen von
    Partikeln. Die Probe wurde oa. 3 Minuten gen.eoht9 wobei
    die Yoretärkundeatmen oa. 3 OM ui hatten. Da* tatenri'e
    seohamieoht 8Ikreu den f«obt« Schleuderkuchens ernenßts
    feuchte, agsloserierte Dextrose sit einer lintohtigkeitn-
    debelt von äs. 1094 Heer. %. Deo. teaohte 'oräiebtete
    Deztroro wurde dann auf sinn Teller annaebreitet und
    konats da. 2d gt=den lang. bei tesperater trookuen. -
    Dis d«onnenO trooktoe"gdlo=erits@te »s:t»es hatte dann
    ein beoberdeviobt -,Von nefähr 1draar pro Beober. Mae
    steht in vex.eiob tu einem 'agehergnrtoht von ufflotfr
    'i50 Gram pro Becher dien mamprUngliohen, trockenen
    äuokere. Dis in diener~ lgaeiduM verwendete Beohsrgentiobt,
    wird durch Verwendung eines 236 eil tannenden Bechere
    bestimmt. Das au testende Material wird Verdichtet,
    indem ein Behälter mit den Material tüntesl autgertd£en
    wird und dann ein Becher Ih da® verdichtete Material
    getaucht wird. Der Becher wird dann mit einen Abetreich-
    lineal abgeetrfohea.
    Beispiel II,
    .i
    Ungefähr 500
    den feuchten Iextroneaohleuderhuohens
    mit eines ßaeeustienohtialreitegehalt von va. 12 % wurden
    mit 40 o»3 suaRtslioher d'aeaer iehmdelt- Der ieuohte
    8ohleuderhuohen wurde .deins in einen Ubliohen tüohenrixzer
    gegeben, wo das lsneer grfdlioh si.@ der ieuoht4n
    8ohleuderinohen veraiaoht Wurde. Der tmsohte Schleuder-
    kuchen wurde du= durch eist Bieb ioir xuoheaweite
    168ß m. 1, 68 » (10 ei» eareea,eVylor) gegreset snr
    Bildung den Aggionerate und dauoh Ute aggloaerierte
    Material dux' einett 'Zeller ausgebreitit, » bei 'ber%enpera-
    tur zu troöiaein. 1m Beohergewioht den getroohnetsa,
    aggloserierten ,4ale wurde dann mit 1Z5 gram beetiaat.
    ' In sU beaobtet trerden, da» wenn der Peaoht2glceite,6ihalt
    den obertlrohlioh beisetzten Suoxern « niedrig ist, !,ü ''
    allgemeinen netter 12 f , um In dggloserator ein.:ufpie#e»#:
    stellendes, oggloaeriertoe Material « bilden, des feuchten
    dohleuderlcuohen Vanmer sugenetat werdn* sollte, wsd ssetr
    gieiohneitig wden neohmiaonen atihreaa den Oohleuder--
    lcuohene. hit anderen Worten, äan Wereeer sollte den laohwr
    während des mechanischen Rührene zugesetzt werden. Diene
    gleichzeitige Zugabe von Wasser hat mr Folge, daß das
    zugeegtzte Wasser gründlich mit dem Zucker vermischt Wird
    und daß der Zucker aggloneriert.
    Zucker, wie zum Beispiel Dextrose, der einmal getrocknet
    wurde, kann euch reiterverarbeitet und in trockanee, frei-
    fließendes, agglomeriertee Material-entsprechend der vor-
    liegenden Erfindung umgewandelt werden. Wie in'den üblichen
    Zucke- und hextroneherstellungsanlagen üblich, ist im
    allgemeinen ein Trockner na Ende des pörderers 12. aufge-
    atellt zum Trogen der 7Nttroee auf einen Peuchtigkeits-
    gehalt von ungefähr g bi* oä., 10 Gew. %. Diese getrocknete
    Dextrose kann agglometiert werden, indem die Oberflgahe
    der trockenen und niohteortigrten Dextrose in dem
    Agglomerator befeuchtet wird. Die getrocknete, nicht-'
    sortierte Dextrose mit einer Orü®envertellung wie in der
    Übersicht I gezeigt, wird! direkt As dem Trockner `1 4 in
    den Agglomerator 16 gegeben. Diese getrocknete Dextrose
    hat einen Oe®amtfeuohtigkeitegehalt von ®a. 8 bi® ca. 1ß96,
    der für die
    nicht besonders geeignet ist. Bei
    dem Agglowerieren aird.Waseer zugegeben., und zwar gleich-
    zeitig mit der Zugabe der getrockneten Dextrose in dem
    Agglomerator, so daß die getrocknete Dextrose gründlich
    mit den Wasser öberflächlieh befeuchtet wird, um den
    Qeearrtfduohti«bdtegehalt auf na. 12 bin oa. 20 Gew. r
    zu erhöhen. Dieser befeuchtete Zucker wird in genau der
    gleichen Weine verdichtet wie zuvor beschrieben; und das
    erzielte agglonerierte Material ist genau das gleiche wie
    da®, das aus den feuchten Schleuderkuchen geronnen wird.
    Die GleiohgewichtebedingWen werden in dem Agglomerator geschaffen, indem der entepreahende Peuohtigkeitegrad und die Inteneität den' Rohrene gewählt werden, um ein aggloneriertee Material zu produzieren, das in den vorhergewählten Größenbereich fällt. Das Trocknen wird auf genau gleicher Weise auegeftlhrt wie oben beschrieben.
  • Eine leichte Veränderung den Verfahrene bei Verwendung von trockenem Material wird durch die Linie D in der Zeichnung verdeutlicht, bei den ein Lufteortierer 18 verwendet wird, um die großen Partikel, die aus dem Troekner kommen, von den sehr feinen (ef) Partikeln zu trennen. Die hehr meinen Teilehen wären jene, die
    durch ein Sieb der lhaaaohen*eite 149F' m 0,149 um
    (100 meeh nareen, Tyler) gingen. Diese sehr feinen
    Teilchen werden dann durch den Agglonerator 16 gegeben
    und werden durch Hinziffgen von #aeeer.0
    wie in Zunammenheng mit der niohtsortie2ten, trookrmen
    Destrone beschrieben, eglloneilert.
    Be folgen neiepiele Über das äWo»rieren voät
    getrocknete* fteritl.
    Bsi@piel III
    xiohtsortierte De:troee wurde in einer Menge von 6,81 kg
    pro Minute in einen Aaglonerstor gegeben. Die Deactrooe
    htte einen feuohtigheitsgehalt ton os. 8,9 ßew. %. Der
    trockenen, pnlverfernisen Deztroie wurde sueetslioh
    Wasser hinzugegeben, um den Gegamtfeuohtigkeitegehalt
    der Dextrose auf oa. 13,5 Gew. 96 $u erhöhen. Der Agglo-
    merator wurde mit 2 000 UPM.botrieben, um dae'hinzu-
    geftigte Wasser mit des pulverförmigen Material $u ver-
    mischen und das Produkt zu agglomerieren. Das, feuchte,
    agglomerferte Material *urde in einen Trockner «1;l"rt,
    in den die Lufttemperatur ungefähr 7500 betrug. Das
    aus den Trockner entleerte getrocknete und agglomsrierte
    Material hatte einen Gesümtfenohtigkeitegehalt von oa.8,5 Gew. %. 8o wurde festgestellt, da# das Bbohergewioht
    den erzielten Produkte oa. 155 bis aa..160 Gramm pro
    Becher betrug verglichen mit ca. 150 g pro Becher der
    Aungsagedextroee. Ne wurde folgende Grä8enverteilmag
    d@rgle@srisrten Yaterials festgestellte
    8lebgrö@s 'rggloxerierte Deztrone
    Nasoheaweitea + 149/G 0,149 »
    (+ 100 »ob vorsea, fgler)
    Yuoheaweiie: - 1499 ,, = 0, 149 r@
    . (-100 xea1: ioreen,'1'gler) 20 @
    74 yAG m 09074 (400 aeoh soreon, ?gllr)
    lohen*eitet - 74,w m 0,074 4
    (-200 **eh verton, Ttler)
    In wird bemerkt, ds# 68 % dtv a«loaerierten Produtae Über
    ein Sieb. der ltuobe»eite 14e # 0,1t9 » (106' »1&1 #o"=,
    Trler) gehen, 20 0 Ober ein sieb der ltuobe*#eite
    74A m 0,074 aä (200 aeeh earaen, TYler) und nur 4 %
    des sgalonerierten Vateriale gehen durch ein Sieb der
    riaoohenweite 74A m 0,074 m (200 mesh rorenn, eler).
    8oait seht der goßte Teil des rililloaerierteu i'artikel
    nicht durch du Sieh der Naoohenweite 149 = 0,149 an
    (100 nesh aoreeh, eler), was eines zufriedenetellenden
    Produkt entepraöb.
    ' - Dei4piei I1
    Sortierte, trookani, feine De:trooopartikel (von denen
    75 % durch ein Sieb der rsaohenweite 74,0,u 01,974 zu
    c200 *geh soreen, 27#4r) gehen) git eines Genaatteuoh-
    tigkeitaaehalt yt oa. D % wurden in- einer bkeaje ton
    6981 kg pro Einute in eiaenla»rator seileben. Der
    pulverförmigen Dextrose werde in den AWoaerotor aus-
    reichend Waeoer hiasnsenWt, un den Oesaatiuaohtiilteite-
    sehsit der »astrote auf 1;,4 % zu «ruhen. per luloaerstor
    was mit Z 40O MM betrieb, um du Wsaaer und die
    De:trooe @rflsili@insa werriaohen und m dae Produkt au
    asalonerieren. Pnohtee, a«lo»riertew abterial wurde -
    aue der Amlowrator in einen Trookaer entleert, dor eine
    Irnttteaperator ritt oa. 9@C au@ea. Dae d@ilo@retnt
    wolle in der lrootcner auf eiaanßeaa@ttenotfaieitasei@lsit
    von os. 892 Oft. % setrooknet. Die B@Sürteüund den
    erzielten d«loxerate seilte, da8 48 ite Produkte
    auf einer sieb der fsohenweite 149,,A # 0,149 m (100
    reah eoreen, T$ler) surtiokbehalteg wurden, 46 % sinien
    durch ein Sieb der Nuahenweite 149A# 0,149 um (104
    noch aoreak, tyler), * bl ddben aber gut einen Sieb der
    Nasohenweito 74A 0,074 sm (200 aeeh sereen,Tyler)
    zurüoh,und nur 6 96 des Produkts passierten ein Sieb der
    Manohenweite 74#4t=# 0,074 mm (200 meah screen, Tyler).
    Diese Größenverteilung etaht im fergleich zu den nicht-
    aagglowerierten luegangemateriaal, von 'dem keine Partikel
    Ober ein Sieb der laschenweite .149.,h. m 0.149'= (100
    megh soreen; Tyler) gingen, 25 9G der Partikel über ein
    Sieb der Vaeohenweite 74/4-a 0,074 am (200 meah screen, .
    Tyler) und 75 % des lateriale durch ein Sieb der Maschen-
    weite 74,w = 0,074 am (200 aeeh eoreen, Tyler) gingen. Dae
    Ergebnis war eine beachtliche, teilweise GröB®nverbe®eerung
    den Produkts.
    Die Temperatur im Trookaer sollte in jedem a11 unter jener
    Temperatur gehalten werden, bei der der Zucker echtilct und/
    oder karsmelisiert. In Patle der in den oben angettfhrten
    Beispielen verwendetcn Dextrose wirdodie Temperatur in
    Trockner vorzugbweise au! der gehalten, bei der der Zucker
    unter 7100 bleibt.
    Be versteht sich, da® die oben genannten Beispiele nur
    erlguternd tUr die Prinzipien der Windung sind, und dds
    fobnam werden «riefe Variationen einfallen, die in äen .
    wen der är@indnag , talleer. Zu können mm !lsispiel
    ßohrarnoker und andere Zuokeraarten durüh lnwiaduns der
    Ertindung aUlorerlert werden. ferner kaM *in Umlauf-
    natam hiusugettigt viräen, um die sehr feinen, .... ;..
    agsloaerierten Partikel zu des Äggioweraator snr weiteref
    dgzlomeration surüokuutöhren.

Claims (1)

  1. PATEN TJUASPRÜCHE
    1. Verfahren zur HerAtellung ton trockenem, freifiietendem,. agglomeriertem Zucker mit einer relativ hohen Nohüttdichte aua einer nasse oberflächlich befeuchteten Zuckern mit einem gseamtfeuchtigkeitegehalt ton nicht mehr tls 20 % Qew. %, dadurch gekennzeichnet, daß die.8ucker- masse durch intensiven mechanisches Rühren aggloaekiert wird und anschliessend die Agglomerate getrocknet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der Aggloserate durch ein Sieb der Nasohenweite 1 ",i- .- 1 at (1ö *sah soreen, Tyltr) geht und'au! einem Sieb deg Kasoheaweite 149,g.». 0,149 ar (100. mesh sorewen, Tyler)- - 'iurUokbehalteh wird und daß die gchüttdiehte den ;etsoakaeten, riertän Materiale gehr cis 125 g pro beakir bi.. 3. Verfahren nach Änupruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Trocknen bei einer Temperatur erfolgt, die niedrig 6eaug tot, ua des Bohulaen öder Karameliaieren den Zuckern zu verhindern. 4. 'erfahren zur Herstellung ton trockenen, freiflleiehdes agglomerierte. i Zucker mit einer relativ hohen Schüttdichte tuet einer Basen obertliehlioh befeuchteten Zuckere rat einem ßeeaatfeuohtigkeitsgehalt von nicht Lehr als . .20 @Gew.%, dadurch gekennzeichnet, dai die Zuckersaaae direkt aus einer Zentrifuge in einen Agglomerator'
    geleitet wird, um die Rasse intensivem mechanischen Rühren -zur Herstellung eines feuchten, agglomerl.erten Materials. auszusetzen und anachlieseend das feuchte Agglomerat zu trocknen. 5. Verfahren zur Herstellung von trockenem, freifließendem, -agglomeriertem Zucker mit einer relativ hohen Schüttdichte aus einem feuchten Zuckersehleudes'kuchen mit einem Gesamtfeuchtigkeitsgehalt von mehr als 12 Qew. %, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchte Kuchen intensivem mechanischen Rühren ausgesetzt wird'zur Zerkleinerung der großen Klumpen des Schleuderkuchens und zur Agglomeration des Nateriale und daß das agglomerierte Material auf einen Gesamtfeuohtigkeitagehalt von ca. 8 bin ea. 10 Gew. getrocknet irird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch.gekennzeiohnet, daß der feuchte Schleuderkuchen einen Gesamtfeuohtigkeitegehält von. va. 15 bin ca. 17 Gew. % hat.* -7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zucker um Dextrose handelt und'da® die Agglöaerate bei einer Temperatur getrocknet trerden, welche die Agglomerate' nicht über 71o 0 erhitzt. B. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des ens entsprechend eingestellt ist, um agglomeriertes raterial au erzeugest, Ton dem der größte Teil der iptrookneten .AggIoirerati durch ein Sieb der itaschenweite 1 000/w . 1 mm (16 nesh soreen, tyler) geht und auf einem sieb der ysaohenweite 149/v m 0,149 m (100 mesh soreen, T'ylir) zurückbleibt. ,. 9.,Vertahren nach Ampruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß de* feuchten Schleuderkuchen auereichend .üasser hinzugefügt Wird, ehe der Kuchen denn Rühren suegesetzt wird, um-den Gesamtfeuchtigkeitsgehalt auf ®a. 15 bis ca. 20 ßew., % zu erhöhen.
    10. Verfahren zur Herstellung von trockenem, freifließendem agglomeriertem Zucker mit einem Bechergewioht von mehr als. 125 g pro Becher aus einem feuchten Zuckerechleuderkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 15 Gew. g6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuchen intensivem mechanischen Rühren ausgesetzt wird zur Zerkleinerung der großen Klumpen des feuchten Kuchens und zur Aggloseration und daß das agglomerierte Material auf einen geeaatfeuehtigkeitagehalt von ca. 8 bis ca. 10 Gew. % getrocknet., gird. 11. Verfahren zur Herstellung von trockenem, freifließaenäem agglomeriertem Zucker mit einer relativ hohen -3ahüttdichte. aus getrocknetem pulverförmigen Zucker mit einen Gesamt- ' feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 10 Gew. 9:, dadurch gekennzeichnet, daß der.pulverförmige .Zucker gleiobpeitig . befeuchtet wird während .er zur Bildung von feuchtes, agglomeriertem Zucker .intensivem.ag - hüinahen Rühren sutge-. setzt wird und daß der feuchte agglomriert, Zucker auf einen ßesamtfeuohtigkeitagehalt von 41.'8 bin oß. 10 " . Qew. % getrocknet wird. 12. Verfahren- nach Anspruch 11, dadurch g@klxueiohaot, da8 . enldie Stute2dereLutteortierung ä@a'pahvertöznigen Zuckern uofsßt, um die Partikel au entfeMeab die auf dsa 8tyb fer llasohenweite.* 149,D m Ö9149 m-(100 Meeh sorgen, tler) vor Agglonerierin des pulvert®smi4eh ' Zuoldws s@ucolritäx: werden. . 13. lerfahren nach Anspruch 11, dadurch jekennseiohmt, ' daß auereichend pulverförmiger Zuoker-mit suereiebmnd iusgr befeuchtet wird, um den gen«tfeaohttgbsite4ehalt VM ' 0a. 12 auf ca. 20 Gew. 7: zu erhdheM. a . .,
    14. Verfahren zur Herstellung von trockenem, freifließendem agglomeriertem Zucker mit einer relativ hohen behüttdichte ' -aus einem Zückersehleuderkuehen; dadurch gekennzeichnet, daß der Zuckerkuchen aus einer Zentrifuge in einen Trockner geför- dert wird, währenddessen er durch die Pörderbewegung auf eine feuchte körnige Konsistenz gebracht wird, daß der feuchte . Zucker getrocknet wird, bis er Pulverform hat, dafl der pulver- förmige Zucker gleichzeitig befeuchtet wird und dem intensiven mechanischen Rühren ausgesetzt wird, um feuchten agglomerierten Zucker zu bilden, und daß der feuchte, agglomerierte Zucker auf einen Ge®amtfeuehtigkeitsgehalt von ca. 9 bis ca. 10 Gew.% .getrocknet wird. 15.»Yerfahren nach Aneprüch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zucker um Dextrose handelt. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch#gekennseichnet, daB die -Trockentemperaturen das egglonerierte -Material nicht-auf eine Temperatur von über 'i100 erhitzt. 17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB ei* Partikel, die vor der AWoaeration des-pulyerför"gen Zuckere auf einen Sieb der Cnsohenweite 149.» # 0,149 cis ( 100 -nesh soreeng, Tyler)* snrüokbehalten.werden, entfernt werden. _
DE19651567285 1964-09-08 1965-09-07 Verfahren zum Agglomerieren von Zucker Pending DE1567285A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102592A1 (de) * 1980-01-28 1982-01-07 House Food Industrial Co., Ltd., Higashi-Osaka, Osaka Poroeses saccharidgranulat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102592A1 (de) * 1980-01-28 1982-01-07 House Food Industrial Co., Ltd., Higashi-Osaka, Osaka Poroeses saccharidgranulat, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

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