DE1566520B1 - Bandage zur Koerperformkorrektur bei Vornahme gymnastischer UEbungen - Google Patents
Bandage zur Koerperformkorrektur bei Vornahme gymnastischer UEbungenInfo
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Description
die komprimierende Hülle auf die Körperstelle unter
der Einlage einen Druck ausüben und diese Stelle unter Verwendung des Muskelspiels bei Bewegungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandage zur einer ständigen Massage aussetzen. Auch bei dieser
Körperformkorrektur bei Vornahme gymnastischer 55 Bandage ist eine bleibende Körperformkorrektur
Übungen, die zur Umwicklung eines zu behandeln- weder vorgesehen noch erzielbar. Ein gleichmäßiger
den Körperteils dient. Druck auf alle Oberflächenstellen ist hier nicht be-
Allgemein ist es zur Körperformkorrektur be- absichtigt. Ganz im. Gegenteil soll hier durch die
kannt, den Leib mit einer Korsage straff zu um- Einlage ein Druck auf eine bestimmte Stelle aushüllen.
Nach deren Ablegen nimmt der umhüllte 60 geübt werden.
Körperteil jedoch sofort wieder seine frühere Form Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine
an. Eine bleibende Körperformkorrektur ist mit einer Bandage zur Erzielung einer Körperformkorrektur
derartigen Umhüllung nicht erzielbar. zu schaffen, die einen festen, auch bei Bewegungen
Versuche haben gezeigt, daß beim strammen Um- sich nicht verändernden Sitz beibehält und gleichwickeln
eines in seiner Form zu korrigierenden 65 zeitig eine die Körperporen dicht abschließende
Körperteils mit einem elastischen, luft- und feuchtig- Wirkung hat.
keitsundurchlässigen Material bei Vornahme gym- Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Auf- ■
nastischer Übungen eine bleibende Körperform- gäbe durch ein elastisches, luft- und feuchtigkeits-
3 4
undurchlässiges Material, durch eine dem Körper elemente in an sich bekannter Weise durch Aufzugewandte
glatte Innenfläche und durch eine dem reißen lösbar sind.
Körper abgewandte rauhe Außenfläche. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er-
Körper abgewandte rauhe Außenfläche. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er-
Durch die Erfindung ist eine Bandage für eine findung, und zwar ist
Körperfonnkorrektur geschaffen, die leicht von jedem 5 F i g. 1 eine schematische Darstellung eines
Laien angelegt werden kann, die sich der Form des menschlichen Körpers, dessen Rumpf mit der erzu
korrigierenden Körperteils leicht anpaßt, wobei findungsgemäßen Bandage umwickelt ist,
mühelos der erforderliche gleichmäßige Druck auf F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
mühelos der erforderliche gleichmäßige Druck auf F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
alle Körperstellen aufgebracht werden kann und Bandage, wobei der mittlere Teil weggelassen ist,
deren gewickelte Lagen bei den gymnastischen io F i g. 2 a eine Seitenansicht der Bandage der Übungen, unterstützt durch die sich überlappenden Fig. 2,
deren gewickelte Lagen bei den gymnastischen io F i g. 2 a eine Seitenansicht der Bandage der Übungen, unterstützt durch die sich überlappenden Fig. 2,
glatten Innenflächen und rauhen Außenflächen, sich F i g. 3 ein Befestigungsstreifen, der zur Be-
nicht gegeneinander verschieben können. festigung der in den Fig. 1, 2 und 2a gezeigten, um
Da die Bandage neben dem gleichmäßigen Druck den Rumpf gewickelten Bandage dient,
auf alle Oberflächenstellen des zu korrigierenden 15 F i g. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsstreifens Körperteils zur verbesserten Körperfonnkorrektur der F i g. 3,
auf alle Oberflächenstellen des zu korrigierenden 15 F i g. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsstreifens Körperteils zur verbesserten Körperfonnkorrektur der F i g. 3,
einen Abschluß der Hautporen durchführen soll, F i g. 5 ein mit der erfindungsgemäßen Bandage
muß die Bandage zur Erzielung dieses Vorteils ohne umwickelter Oberschenkel und
eine schützende Zwischenlage direkt auf der Haut F i g. 6 eine Draufsicht auf die beiden Enden der
eine schützende Zwischenlage direkt auf der Haut F i g. 6 eine Draufsicht auf die beiden Enden der
aufliegen. 20 Bandage der Fig. 5.
Zur Vermeidung von Hautreizungen oder Haut- Gemäß Fig. 1, 2 und 2a ist die auf den Rumpf
entzündungen ist in einer vorteilhaften Weiterbildung aufzubringende Umhüllung eine streifenförmige
der erfindungsgemäßen Bandage als Material Gummi Bandage 1 mit einer glatten Innenfläche 1 α und einer
verwendet, der keine die Haut des menschlichen rauhen Außenfläche Ib. Die Bandage 1 hat eine
Körpers schädlich beeinflussenden Bestandteile hat. 25 solche Länge, daß sie mit mehrfachen, sich teilweise
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der überlappenden Windungen um den Körper herumerfindungsgemäßen
Bandage ist das Material ein gewickelt werden kann. Die Bandage 1 besteht aus thermoplastischer Kunststoff, der keine die Haut des einem elastischen, luftundurchlässigen Material, das
menschlichen Körpers schädlich beeinflussenden Be- keine die Haut schädlich beeinflussenden Bestandteile
standteile hat. 30 hat. So kann beispielsweise die Bandage aus einem
Bei Bandagen, die insbesondere stramm um schwefelfreien Gummi oder aus einem gegenüber der
Körperteile gewickelt werden, besteht meist die Haut neutralen thermoplastischen Kunststoff, z.B.
Schwierigkeit, die Bandage so zu befestigen, daß die aus einer weichen, elastischen Polyvinylchloridaufgebrachten
Kräfte bei Bewegungen des Körper- verbindung oder einem ähnlichen thermoplastischen
teils, insbesondere durch ein Nachgeben des be- 35 Stoff, bestehen. Die Bandage 1 wird so aufgebracht,
festigten Bandagenendes, sich nicht verringern kön- daß ihr freies Ende gemäß F i g. 1 mit der glatten
nen. Weiterhin soll das Ende der Bandage zur ein- Seite auf den Oberschenkel aufgelegt und durch die
fächeren Handhabung mit einfachsten Mitteln sicher über dieses Ende geführte Wicklung in seiner Lage
befestigt werden können. Dabei soll eine sichere festgehalten wird. Die Bandage wird dann von unten
Befestigung auch dann gewährleistet sein, wenn die 40 nach oben in mehreren Windungen unter teilweiser
Bandage um schlecht zugängliche Körperstellen ge- Überlappung und unter ausreichender Spannung um
wickelt ist. den Körper gewickelt. Nach Herumwickeln der
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfin- ganzen Bandage befindet sich dann das mit einem
dungsgemäßen Bandage hat diese an ihrem einen ersten Schließelement 2 versehene Ende unterhalb
Ende auf der rauhen Seite ein mittig angeordnetes, 45 der Brust.
längs gerichtetes erstes Schließelement und an dem Die Befestigung des unter der Brust liegenden
anderen Ende auf der glatten Seite ein mittig ange- Endes der Bandage 1 mit dem ersten Schließordnetes,
längs gerichtetes zweites Schließelement. element 2 kann dann beispielsweise mittels eines Be-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Er- festigungsstreifens 4 erfolgen. Dieser Befestigungsfindung
besteht in einem bei der Behandlung des 50 streifen 4 ist an seinem einen Ende, das auf das erste
Rumpfes unterhalb der Brust anzuordnenden, die Schließelement 2 aufgelegt wird, mit einem quer anBandage
umschließenden Befestigungsstreifen mit geordneten zweiten Schließelement 3 versehen. Die
einem mit einem ersten Schließelement auf der ersten und zweiten Schließelemente 2 und 3 können
Außenseite der Bandage an deren Ende für einen in beliebiger Weise ausgebildet sein. Durch sie wird
Verschluß zusammenarbeitenden zweiten Schließ- 55 eine leicht trennbare Verbindung zwischen den
element. beiden Schließelementen 2 und 3 hergestellt, die in
Bei der Verwendung eines derartigen die Bandage vorteilhafter Weise als ein bekannter aufreißbarer
umschließenden Befestigungsstreifens hat dieser in Klettenverschluß ausgeführt sein kann,
vorteilhafter Weise an den Seitenkanten zwei auf der Wenn das zweite Schließelement 3 des Be-
vorteilhafter Weise an den Seitenkanten zwei auf der Wenn das zweite Schließelement 3 des Be-
dem Schließelement gegenüberliegenden Oberfläche 60 festigungsstreifens 4 mit dem ersten Schließelement 2
angeordnete, längs gerichtete erste Schließelemente der Bandage 1 vereinigt ist, wird der ebenfalls
und zwei am anderen Ende des Befestigungsstreifens aus elastischem Material bestehende Befestigungsauf
der gleichen Seite an den Seitenkanten ange- streifen 4 straff um den Körper unterhalb der Brust
ordnete, mit den ersten Schließelementen zusammen- herumgelegt. Der Befestigungsstreifen 4 ist an seinem
arbeitende zweite Schließelemente. 55 mit dem ersten Schließelement 3 versehenen Ende,
Zur sicheren Befestigung der Bandage oder eines jedoch auf der entgegengesetzten Oberfläche, mit
die Bandage umschließenden Befestigungsstreifens zwei längs gerichteten, an den Seitenkanten angehat
es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Schließ- ordneten ersten Schließelementen 6 ausgestattet. Auf
der den ersten Schließelementen 6 gegenüberliegenden Oberfläche des Befestigungsstreifens 4, d. h. auf
der gleichen Oberflächenseite, auf der sich das zweite Schließelement 3 befindet, sind an den Seitenkanten
des Befestigungsstreifens 4 zwei ebenfalls längs gerichtete zweite Schließelemente 5 angebracht. Die
Länge des Befestigungsstreifens 4 ist so bemessen, daß beim Herumwickeln des Streifens 4, wenn das
zweite Schließelement 3 bereits mit dem ersten Schließelement 2 verbunden ist, unterhalb der Brust
das zweite Schließelement 5 mit dem ersten Schließelement 6 in Eingriff kommen kann. Auf diese Weise
wird ein fester Verschluß gebildet, der die Bandage 1 auch während der Durchführung von gymnastischen
Übungen fest in ihrer gewickelten Stellung hält. Nach Beendigung der gymnastischen Übungen können die
Schließelemente einfach durch Aufreißen wieder voneinander gelöst werden.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine zur Behandlung von Gliedern, z. B. zur Behandlung eines Armes oder
eines Oberschenkels, geeignete Bandage. Gemäß F i g. 6 hat diese eine ausreichende Länge besitzende
Bandage an ihren beiden Enden längs gerichtete erste Schließelemente 9 und zweite ScHießelemente 8,
die sich auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Bandage 7 befinden. Die Bandage 7 wird in der in
F i g. 5 gezeigten Art z. B. um einen Oberschenkel gewickelt, wobei die beiden Schließelemente 8 und 9
der unter Spannung aufgebrachten elastischen Bandage leicht lösbar verbunden werden.
Für eine zusätzliche Befestigung der in F i g. 1 gezeigten Bandage kann eine gemäß F i g. 6 ausgebildete
zusätzliche Bandage 7 um die Taille oder auch um die Hüfte gewickelt werden, wodurch die
feste Anlage der Bandage um den zu behandelnden Körperteil unterstützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bandage zur Körperfonnkorrektur bei Vor- gleichmäßigen Druck ausgesetzt werden.
nähme gymnastischer Übungen, die zur Um- Aus der britischen Patentschrift 461 294 ist eine
wicklung eines zu behandelnden Körperteils 5 Wärme-Druck-Packung bekannt, die »autodiadient,
gekennzeichnet durch ein elasti- thermisch« wirken soll. Eine derartige Packung besches,
luft- und feuchtigkeitsundurchlässiges Ma- steht aus einem breiten Band eines porösen Asbestterial,
durch eine dem Körper zugewandte glatte gewebes, das über den oberen Teil des Bauches geInnenfläche
(1 a) und durch eine dem Körper ab- wickelt wird. Auf dieses Asbestgewebe wird eine
gewandte rauhe Außenfläche (1 b). 10 Kupfergaze aufgelegt, über die ein wärmendes
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- poröses Flanellband um den Leib gewickelt wird,
zeichnet, daß das Material Gummi ohne die Die ganze Packung wird am Körper durch zwei zur
Haut des menschlichen Körpers schädlich be- besseren Halterung mehrmals um den Körper geeinflussende
Bestandteile, wie Schwefel, ist. . wickelte und zum Schluß miteinander verknotete
3. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Gummibänder am Körper festgehalten. Zur besseren
zeichnet, daß das Material ein' thermoplastischer Erwärmung kann ein weiteres wärmendes Tuch, das
Kunststoff ohne die Haut des menschlichen mit Sicherheitsnadeln zusammengehalten ist, um die
Körpers schädlich beeinflussende Bestandteile ist. Packung gewickelt werden. Eine derartige Leib-
4. Bandage nach Anspruch 1 bis 3, gekenn- packung soll eine Wärmestauung erzeugen, die eine
zeichnet durch ein an ihrem einen Ende auf der 20 Anregung des Stoffwechsels verursacht. Die Anrauhen
Seite mittig angeordnetes, längs ge- wendung einer derartigen Packung wird auch z. B.
richtetes erstes Schließelement (9) und durch ein bei Verdauungsstörungen, Gastritis, Neuritis und
an dem anderen Ende auf der glatten Seite mittig chronischer Entzündung des Beckens vorgeschlagen,
angeordnetes, längs gerichtetes zweites Schließ- Eine bleibende Körperformkorrektur ist durch diese
element (8). 25 Packung jedoch weder beabsichtigt noch durchführ-
5. Bandage nach Anspruch 1 bis 3, gekenn- bar. Die hier beschriebene Packung ist weder luftzeichnet
durch einen bei der Behandlung des noch feuchtigkeitsundurchlässig, sondern es ist ausRumpfes
unterhalb der Brust anzuordnenden, drücklich angegeben, daß es sich um poröses
die Bandage (1) umschließenden Befestigungs- Material handelt. Das Asbestgewebe und das poröse
streifen (4) mit einem mit einem ersten Schließ- 30 Flanellband sind auch nicht in der Lage, auf jede
element (2) auf der Außenseite (1) der Bandage Oberflächenstelle einen gleichmäßigen Druck ausan
deren Ende für einen Verschluß zusammen- zuüben. Das ein- oder mehrfach um den Körper gearbeitendes
zweites Schließelement (3). schlungene und verknotete Gummiband kann auch
'■''
6. Bandage nach'Anspruch5, gekennzeichnet nicht den erforderlichen Druck über die darunterdurch
zwei auf der dem Schließelement (3) gegen- 35 liegenden Lagen gleichmäßig auf alle Oberflächenüberliegenden
Oberfläche angeordnete, längs ge- stellen aufbringen. Ein weiterer Nachteil dieser nur
richtete erste Schließelemente (6) an den Seiten- lose aufgebrachten Packung ist bei einer Verwendung
kanten des Befestigungsstreifens (4) und durch für eine Körperformkorrektur darin zu sehen, daß
zwei am anderen Ende des Befestigungs- sich die einzelnen Lagen bei Bewegungen leicht
Streifens (4) auf der gleichen Seite an den Seiten- 40 gegeneinander verschieben.
kanten angeordnete, mit den ersten Schließ- Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
elementen (6) zusammenarbeitende zweite Schließ- 1832112 ist eine Einlage zwischen dem Bein und
elemente (5). einer Beinhülle bekannt. Für medizinische und/oder
7. Bandage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, kosmetische Zwecke wird in dieser Druckschrift vordadurch
gekennzeichnet,; daß die ersten- und 45 geschlagen, unter einer komprimierenden Hülle, wie
zweiten Schließelemente (2, 3,5, 6, 8,.9) in an einem Gummistrumpf oder einer Wickelbandage zum
sich bekannter Weise durch Aufreißen lösbar Ausfüllen anatomisch bedingter Gruben, eine Einlage
sind. anzuordnen. Diese Einlage besteht aus einem drei-
. dimensionalen, elastischen, luftdurchlässigen Ma-50
terial. Neben dem Ausfüllen der Gruben soll auch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW0043593 | 1967-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19671566520 Pending DE1566520B1 (de) | 1967-03-20 | 1967-03-20 | Bandage zur Koerperformkorrektur bei Vornahme gymnastischer UEbungen |
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DE (1) | DE1566520B1 (de) |
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GB (1) | GB1225280A (de) |
NL (1) | NL6803781A (de) |
SE (1) | SE350191B (de) |
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DE4029622C1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-12 | Miro Klinik- Und Aerztebedarf Gmbh, 5276 Wiehl, De |
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AT299444B (de) | 1972-06-26 |
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