DE1566274A1 - Zahnaerztliches Handstueck mit Luftturbine - Google Patents
Zahnaerztliches Handstueck mit LuftturbineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1084—Arrangements for cooling or lubricating tools or work specially adapted for being fitted to different kinds of machines
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- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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Description
- Zahnärztliches Handstück mit Luftturbine.
- Die Erfindung betfifft ein zahnärztliches Handstück mit luftturbine. bei welchem auf der Stirnseite des das Werkzeug- tragenden Kopfs mehrere zur werkzeugachse gerichtete Kanäle austreten, die mit der Kühlmittelzufuhr verbunden sind.
- Die bekannten Geräte weisen zwei. drei oder auch mehr Kühlmittelausritte auf, die alle im gleichen Abstand um die Werkzeugachse angeordnet sind und alle die gleiche Neigung zur Achse haben. Das bedeutet, daß sich die austretenden Kühlmittelstrahle in einer Höhe auf dem Werkzeugschaft treffen.
- Dies hat folgende Nachteile: die Kühlung muß sich im Werkzeugschaft von diesem einen Punkt aus ausbreiten. Ist dieser Punkt z.B. bei einem langen Werkzeug weit vom Kopf (an welchem die Arbeitshite entsteht) entfernt, dann reicht sie nur aus, wenn die Kühlmittelmenge beträchtlich ist. Dies erfordert eine an sich unbtige übermenge, die dann durch den Speichelsauger weder entfernt werden muß und so die Arbeitsumstände wieder erschwert.
- Trifft das Kühlmittel dagegen direkt auf den Werkzeugkopf, dann ist zwar in diesem Falle die optimale Kühlwirkung erreicht, aber es besteht hierbei die Gefahr daß der Kühlstrahl (z0B. bei tiefen Kavitäten) am Zahn abprallt und so gar nicht bis zum Werkzeug hin gelangt.
- Da nun andrerseits Werkzeuge unterschiedlicher Länge verwendet werden würde - wenn z, B. der Kühlstrahl direkt auf den Kopf eines langen Werkzeugs gerichtet ist - ein kurzes Werkzeug überhaupt nicht getroffen, also von vornherein ungekühlt bleiben. Dieser Umstand hat dazu veranlaßt, den Kühl strahl nach einer Mittelstellung auszurichten, was zur Folge hats daß in der Praxis nacheinander sämtliche Nachteile obiger Schilderung auftreten also eine befriedigende Kühlung ohne einen obiger Nachteile mit keinem Werkzeug erreichbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühleinrichtung am Handstück so auszubilden, daß eine befriedigende Kühlung bei Jedem Werkzeug gewährleistet ista ohne daß eine wesentliche Ubermenge nutzlosen Kühlmittels an die Arbeitsstelle gelang4.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das Kühlmittel ausführenden Kanäle in verschiedenen Neigungswinkeln zum Schaft des Werkzeugs ausgerichtet sind.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnurgen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eisen Höhenschnitt durch den Kopf eines abgewinkelten Handstücks.
- Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 schematisch die Kühlmittelführung nach Fig. 1 bei drei verschieden langen Werkzeugen, Fig. 6 das Beispiel eines Handstückkopfs mit exzentrisch angeordnetem Werkzeug in Draufsicht, Fig. 7 eine Variante der Fig. 6 in Dtaufxicht, Fig. 8 einen Querschnitt zu dieser Variante nach der Linie C - D in Fig. 9, Fig. 9 einen Höhenschnitt nach der Linie E - F in Fig. 8.
- Fig. lo eine vergrößerte Variante der Fig. 9 im Ausschnitt, Fig. 11, 12 und 13 Je einen schematischen Höhensohnitt nach den Linien G - H, 1 - K und L - M in Fig. 7.
- Eine weit verbreitete Ausführungsart des zahnärztlichen Handstücks ist das winkelstück, wie in Fig. 1 anhand eines Schemabeispiels dargestellt. neben der dem Turbinenantrieb dienenden Luftzufuhr ist eine Kühlmitétel führende Leitung 1 in dne Kopf 2 des Handstücks eingeführt.
- Es ist bereits bekannt, diese Zeitung 1 mit einem Ringkanal 3 zu verbinden, von welchem aus mehrere Kanäle 4 an der Stirnseite des Kopfs so ausmünden, daß ie schräg zur Achse des Werkzeugs gerichtet sind und jeder Kühlmittelstrahlt auf dessen Schaft 6 auftrifft.-Erfindungsgemäß sind nun diese Kanäle 4 in ihren Neigungswinkeln zur Werkzeugachse verschieden ausgerichtet, so daß jeder Strahl an einem anderen Punkt des Schafts 5 auftrifft.
- Im Beispiel--nach Fig. 1 sind vier Kanäle 4 vorgesehen, von welchen der erste Strahl a dicht am Kopf eines langen Werkzeugs L auftrifft, der zweite Strahl b am Kopf eines mittellangen Werkzeugs, der dritte Strahl c am Kopf eines kurzes Werkzeugs K und der vierte Strahl d etwa auf halber Höhe des kurzen Schafts So Selbst wenn nun ein Strahl z.B. an der Zahnwand auftrifft, ist immer noch die Kühlung des Werkzeugs gewährleistet und sie ist vor allem auch über den Schaft 5 gleichmäßig verteilt Um das angestrebte Ziel einer genauer dosierten Kühlung noch besser ZU erreichen, ist es von Vorteil, nur die jeweils wirksamsten Strahle in Betrieb zu halten. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Schieber 6 vorgesehen, welcher die Kanäle 4 teilweise sperrt.
- Dieser kann im Beispiel nach Fig 1 aus einem zwischen Ringkanal 3 und den Kanälen 4 über geeignete Dichtungen 7 eingepaßten Flachring gebilddt werden, welcher eine Mehrzahl von Durchbrüchen 8 aufweist. Diese sind im Beispiel so angeordnet, daß in der Drehstellung für ein langes Werkzeug L die Strahle a und c freigegeben, die-beiden anderen Kanäle aber verdeckt sind (Fig. 3). Die zweite Schieber stellung nach Fig. 4 gibt die Strahle c -und d für ein kurzes Werkzeug frei und sperrt die Kanäle.a und b1 während die dritte Stellung für ein mittlers Werkzeug M die Strahle b und d öffnet und di.- Kanäle a und c überdeckt und verschließt (vgl. Fig.
- Zur einfachen Bedienung ist es vorteilhaft, einen mit dem Schieber 6 starr verbundenen Griff 9 durch einen Schlitz lo nach außen zu führen, mit welchem die drei Schieber stellungen leicht und schnell - ggfs. auf Federrasten -eingestellt werden können. Durch geeignete Gruppierung der Durchbrüche 8 läßt sich der Schlitz lo und die nötige Schieberdrehung sehr kurz halten (wenig mehr als doppelter Durchmesser der Durchbrüche 8), wie in Fig. 2 angedeutot ist.
- Ist das Werkzeug und seine Turbine exzentrisch im Kopf 2 gelagert, dann kann in der einfachsten Bauart die Leitung 1 in z.B. zwei Kanäle 4a direkt ausmünden, die in verschiedenen Neigungen zum Schaft 5 gerichtet sind, wie es schematisch in der Draufsicht Fig. 6 gezeigt ist.
- Es ist aber noch zweckmäßiger, die Leitung 1 erfindungsgemäß in eine schräg angeordnete, gradlinige Bohrung 11 münden zu lassen, von welcher aus ihrerseits die Kanäle 4a seitlich versetzt abzweigen. Ein Beispiel mit drei Kanälen 4a ist in den Fig. 7 bis 13 veranschaulicht, Aus diesen Kanälen kann in der schon beschriebenen Weise das Kühlmittel strahlförmig austreten. Es mag unter gewissen Umständen auch zweckwäBig sein, die Kanäle 4a als Düsen auszubilden, so daß das Kühlmittel in einen Kegel zerstäubt wird. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn der zum Werkzeugfuß gerichtete Kegel breiter und der zur Werkzeug spitze gerichtete Kegel schmäler gehalten wird, wie aus rig. g hervófgeht, Auc bei dieser Ausführungsart kann zur dosierteren Kühlung ein Schieber 6a vorgesehen werden, der hier im Beispiel nach Fig. lo aus einem einseitig geschlossenen Hohlzylinder besteht, der ebenfalls mit versetzt angeordneten Durchbrüchen 8a versehen ist.
- Wird dieser Hohlzylinder mit einer Ringschraube 12 über eine Dichtung 7a festgehalten und mit einem Dichtung und Ringschraube durchsetzenden Vierkant 13 oder dgl. versehen, -dann kann er mit geeignetem Schlüs-sel leicht und schnell verdrebt werden. Natürlich sind auch hier Markierungen und Federrasten sehr zweckmäßig.
- Die Vorte-ile der Erfindung liegen darin, daß ein großer Teil der sonst nutzlos ausgespritzten Kühlmittelmenge srückgehalten werden kann und nicht in dem Mund gelangt, andrerseits die verwendete Kühlmittelmenge zur wirkungsvollen Kühlung gezielt herangezogen wir, so daß diese Kühlung intensiver und sicherer ist als bei den bisher bekannten Ausbildungen.
Claims (7)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1./Zahnärztliches Handstück mit Luftturbine, bei welchem auf der Stirnseite des das Werkzeug tragenden Kopfs mehrere zur Werkzeugachse gerichtete Kanäle austreten, die mit der Kühlmittelzufuhr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kühlmittel ausführenden Kanäle (4,4a) in verschiedenen Neigungswinkeln zum Schaft (5) des Werkzeugs (L,M,K) ausgerichtet sind.
- 2./ Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kanälen (4,4a) und der das Kühlmittel führenden Leitung ein e@n Schieber (6,6a) zum Sperren einzelner Kanäle oder Kanalgruppen angeordnet ist.
- 3./ Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über Dichtungen (7,7a) gelagerte mittels Handhabe (9,13) drehbare Schieber (6,6a) mit Durchbrüchen C8,8a) vorsehen ist, die sich in bestimmten Schi@erstellungen mit einzelnen Kanälen (4,4a) oder Kanalgruppen decken.
- 4./ Handstück nach Anspruch 3, bei welchem die Kanäle von einem in den Kopf eingeschnittenen Ringkanal ausgehen, der seinerseits mit der K2hlmittelleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnett daß der. Schieber (6) aus einer zwischen den Kanälen (4) und dem Ringkanal (3) angeordneten Ringscheibe besteht.
- 5./ Handstück nach Anspruch 1, bei welchem das Werkzeug und seine Turbine exzentrisch im Kopf angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kühlmittel führende Leitung (1) in eine schräg angeordnete Bohrung (ll) mündet, aus welcher die Kanäle (4a) seitlich versetzt austreten.
- 6./ Handstück nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber 6a) aus einem mit versetzten Durchbrüchen (8a) versehenen Hohlzylinder hesteht, der abgedichtet und von außen drehbar in der Bohrung (11) gelagert ist.
- 7.1 Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geKennzeichnet, daß die Kanäle (4,4a) als Düsen ausgehildet sind. von denen die mehr zum Werkzeugfuß gerichteten einen breiteren, die mehr zur Werkzeugspitze gerichteten einen schmäleren Sprühkegel erzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0112776 | 1967-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566274A1 true DE1566274A1 (de) | 1969-10-23 |
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ID=7532021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671566274 Pending DE1566274A1 (de) | 1967-11-10 | 1967-11-10 | Zahnaerztliches Handstueck mit Luftturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1566274A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142113A1 (de) * | 1991-12-19 | 1993-06-24 | Siemens Ag | Zahnaerztliches instrument mit mitteln zur kuehlung der praeparationsstelle |
EP1247495A3 (de) * | 2001-04-02 | 2003-04-09 | Sirona Dental Systems GmbH | Zahnärztliches Instrument mit einer Düsenanordnung |
EP1495840A1 (de) * | 2003-07-11 | 2005-01-12 | United Technologies Corporation | Kühlflüssigkeitsdüse |
-
1967
- 1967-11-10 DE DE19671566274 patent/DE1566274A1/de active Pending
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