DE1566252B1 - Haftfolie fuer Zahnprothesen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Haftfolie fuer Zahnprothesen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1566252B1
DE1566252B1 DE19661566252 DE1566252A DE1566252B1 DE 1566252 B1 DE1566252 B1 DE 1566252B1 DE 19661566252 DE19661566252 DE 19661566252 DE 1566252 A DE1566252 A DE 1566252A DE 1566252 B1 DE1566252 B1 DE 1566252B1
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DE19661566252
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Otto Dipl-Kfm Nedwig
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Nedwig dipl-Kfm Otto
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Nedwig dipl-Kfm Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0025Linings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haftfolie für Zahnprothesen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist bekannt, Zahnprothesen durch quellbare, klebfähige Substanzen, die in Pulver- oder Pastenform zwischen die Prothese und den Gaumen bzw.
  • Kiefer gebracht werden, besser in ihrer Lage zu sichern, als dies auf Grund der Saugwirkung allein möglich wäre. Die Haftstoffe werden jedoch mit der Zeit teils ausgewaschen, teils bei schlechter Auftragung auf die Prothese herausgequetscht, so daß der Prothesensitz sich nach einer gewissen Zeitspanne lockern kann.
  • Um das Auswaschen bzw. Herausquetschen des Haftstoffes zu vermeiden, hat man ihn auch schon in einen folienförmigen Trägerstoff eingebunden.
  • Bei einer bekannten Haftfolie dient als Trägerstoff Baumwolle oder Zellwolle, die sich aber nicht in einem gewebten oder ähnlichen Zustand befinden soll. Es liegt der Gedanke nahe, daß es sich um ein vliesartig gepreßtes Material handeln soll. Dieses Material soll mit einem Haftmittel, das beispielsweise Gummiarabikum sein soll, imprägniert und getrocknet werden.
  • Diese bekannte Haftfolie hat nicht nur den Nachteil, daß sich Fasern aus dem Trägerstoff lösen und in die Mundhöhle gelangen können, was als sehr unangenehm empfunden wird, sondern hat vor allem den Nachteil, daß der Haftstoff nicht genügend in der gewünschten Lage gesichert wird. Unter dem Druck des unter der Prothese eingeschlossenen und heraus drängenden Haftmittels können sich nämlich die Fasern so bewegen, daß der Haftstoff nicht ausreichend gehalten wird; teilweise werden sie mit dem Haftstoff herausgequetscht, teilweise orientieren sie sich in einer solchen Weise, daß sie der nach außen gerichteten Bewegung des Haftstoffs keinen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
  • Eine andere bekannte Haftfolie besteht statt dessen aus einem gewebten Trägerstoff, der aber lediglich als Polster unter der Prothese gedacht ist.
  • Es wird zwar erwähnt, daß gewünschtenfalls ein Haftpulver auf das Polster aufgestreut werden kann; dabei dringt aber der Haftstoff nicht ausreichend in das Gewebe ein, um dort gehalten werden zu können. Außerdem bedingt die Struktur von Gewebe, daß verhältnismäßig weiten Gewebezwischenräumen, in denen der Haftstoff wenig Halt findet, enge Faserverbände in den Fäden gegenüberstehen, die zur Aufnahme des Haftstoffs wenig Raum bieten, so daß Gewebe als Trägerstoff für einen Haftstoff ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgegend vom genannten Stand der Technik, eine Haftfolie der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Haftstoff besser festhält, so daß die Prothese über längere Zeiträume als bei Verwendung bekannter Haftfolien im Munde verbleiben kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Fasern des gemeinsam mit dem Haftstoff verpreßten Vlieses untereinander durch eine sich unter der Mundfeuchtigkeit nicht lösende Klebung verbunden sind.
  • Die Wirkung der Erfindung erschöpft sich nicht etwa darin, daß durch die gegenseitige Klebverbindung die Fasern am Auswandern in die Mundhöhle gehindert werden; es ergibt sich vielmehr eine erstaunlich bessere Zurückhaltung des Haftstoffs unter der Prothese, als sie mit den bekannten Haftfolien erreichbar ist. Dieser Umstand dürfte darin begründet sein, daß sich ein mechanisches Zusammenwirken der untereinander gebundenen Fasern des Vlieses mit dem gequollenen, im gelartigen Zustand befindlichen Haftstoff ergibt. Die Fasern des Vlieses stellen sozusagen die Armierung des bei ausreichender Stützung quasi festen Haftstoffs dar. Die Stützung des Haftstoffs durch die Fasern gestattet es ihm, seine quasi feste Struktur beizubehalten, was die Fasern wiederum zusätzlich zu ihrer Klebbindung befähigt, ihre stützende Lage in dem Haftstoff sicherer beizubehalten. Ein solches Vlies kann so dünn und feinporig ausgeführt werden, daß der Haftstoff darin über sehr lange Zeit (bis über 24 Stunden) festgehalten ist. Durch die Faserverklebung bùßt das Vlies seine Dehnfähigkeit nicht ein, so daß es sich ohne Faltenbildung der Prothesenform leicht anschmiegen läßt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haftfolie besteht darin, daß sie trotz vergleichsweise geringer Dicke eine sehr große Menge des Haftstoffs in bezug auf die Menge der Fasern enthält, was dadurch ermöglicht ist, daß der Haftstoff gemeinsam mit den Fasern des Vlieses verpreßt ist. Die Mengenverteilung kann so bemessen werden, daß der größte Teil des Folienvolumens von dem Haftstoff eingenommen wird, was bei dem bekannten linprägnierungsverfahren unmöglich ist.
  • Die Bindung zwischen den Fasern ist vorteilhafterweise eine in der Technik der Vliesherstellung bekannte Verbindung auf Grund unter Druck erweichten und wieder erstarrten thermoplastischen Materials. Beispielsweise wird thermoplastisches Material pulvrig während der Vliesbildung zwischen die Fasern eingestreut. Wird das Vlies dann unter Hitzeeinwirkung der Pressung ausgesetzt, so verkleben die einzelnen Pulverkörnchen die Fasern mit einer Häufigkeit, die der Menge des eingestreuten Pulvers entspricht. Es läßt sich durch Regulierung dieser Pulvermenge somit auch die Verfestigung des Vlieses auf einen zweckmäßig erscheinenden Wert einstellen. Das Haftpulver wird vorteilhaft gleich mit dem thermoplastischen Bindematerial während der Vliesbildung eingestreut, wodurch sich die gleichmäßige Verteilung automatisch ergibt. Die Verpressung des Vlieses, durch die die Faserverbindung erzeugt wird, hat dann auch die Verfestigung des pulvrigen Haftstoffs zur ~ Folge. Sollte die durch trockene Verpressung des Haftstoffs erzielte Verfestigung nicht für ausreichend gehalten werden, so ist es nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung möglich, das Haftpulver durch kurzzeitige Feuchtigkeitsbehandlung (beispielsweise durch Einwirkung durch Dampf) oberflächlich zu erweichen, so daß eine mehr oder weniger starke Kornverbindung sich einstellt.
  • Bei den bekanntgewordenen Versuchen mit Haftfolie hat es sich herausgestellt, daß diese leicht abwandert. Dies kanndadurch vermieden werden, daß die Haftfolie die vorderen und seitlichen Ränder der Prothese in an sich bekannter Weise um einige Millimeter überragt. Es hat sich gezeigt, daß ein Abwandern der Folie dann nicht mehr zu befürchten ist, vermutlich wegen der Klemmwirkung und wegen der die Prothesenkanten weitgehend umschließenden Folienform und die dadurch bewirkte formschlüssige Verbindung dieser beiden Teile.
  • Als Haftstoff eignet sich Haftpulver oder -granulat auf Basis von Alkali-Alginaten, deren Verwendung für einschlägige Zwecke bekannt ist.
  • Die Haftwirkung der Folie kann weiter dadurch verbessert werden, daß sie mit einer Zahl von Lochungen versehen wird, wobei die einzelnen Löcher saugnapfartig wirken. Es kann beispielsweise eine Anzahl ausgestanzter Löcher von etwa 2 mm Durchmesser vorgesehen sein. Dieses Merkmal ist an sich bekannt.
  • In der Zeichnung sind Beispiele für die Formgebung einer Haftfolie für eine Oberkiefer-Prothese und für eine Unterkiefer-Prothese gezeigt. Die Oberkiefer-Prothese hat geschlossene, die Unterkiefer-Prothese offene Hufeisenform. Um die Anlage zu verbessern, können beide - wie ebenfalls bekannt ist - am Umfang mit einem oder mehreren, vorzugsweise keilförmigen Einschnitten versehen sein.
  • Solche Einschnitte sind bei der Unterkiefer-Prothese auch auf der Innenseite vorgesehen.
  • Die Haftfolie für die Unterkiefer-Prothese kann auch aus zwei bogenförmigen Stücken bestehen, die derart auf die Prothese aufgelegt werden, daß sie vorn aneinanderstoßen oder besser sich überlappen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Haftfolie für Zahnprothesen, die aus einem einen quellfähigen Haftstoff in gleichmäßiger Verteilung enthaltenden Fascrvlies besteht d a durch gekennzeichnet, daß die Fasern des gemeinsam mit dem Haftstoff vcrprcßten Vlieses untereinander durch eine sich unter der Mundfeuchtigkeit nicht lösende Klebung verbunden sind.
  2. 2. Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch unter Druck erweichtes und wieder erstarrtes thermoplastisches Material verbunden sind.
  3. 3. Haftfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die vorderen und seitlichen Ränder der Prothese um einige Millimeter überragt.
  4. 4. Haftfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Anzahl von Lochungen versehen ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Haftfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haftpulver gegebenenfalls gemeinsam mit dem Pulver eines thermoplastischen Bindematerials für die Vliesfasern in das in Bildung begriffene Vlies eingestreut und dieses danach gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung gepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftpulver vor der Verpressung begrenzter Feuchtigkeitseinwirkung ausgesetzt wird.
DE19661566252 1966-01-07 1966-01-07 Haftfolie fuer Zahnprothesen und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1566252B1 (de)

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