DE1565977C3 - Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil - Google Patents

Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil

Info

Publication number
DE1565977C3
DE1565977C3 DE1565977A DE1565977A DE1565977C3 DE 1565977 C3 DE1565977 C3 DE 1565977C3 DE 1565977 A DE1565977 A DE 1565977A DE 1565977 A DE1565977 A DE 1565977A DE 1565977 C3 DE1565977 C3 DE 1565977C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
rigid
disks
half part
coupling half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1565977A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1565977A1 (de
DE1565977B2 (de
Inventor
Clarence Leonard Carlisle Pa. Paullus (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1565977A1 publication Critical patent/DE1565977A1/de
Publication of DE1565977B2 publication Critical patent/DE1565977B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1565977C3 publication Critical patent/DE1565977C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

50
Ein elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art ist bekannt aus der britischen Patentschrift 767 307. Dabei sind mehrere an Zuleitungsdrähten befestigte Kontaktorgane in je einem Durchgang des Einsatz-Stücks angeordnet. Die Durchbrüche der drei Scheiben sind axial miteinander ausgerichtet. Bei der Montage werden die drei Scheiben in bestimmter Reihenfolge über die Leitungsdrähte und die Kontaktorgane geschoben und der gesamte so gebildete Teil wird dann in das Gehäuse gebracht, worauf mittels eines Gewinderings die mittlere weiche Scheibe zwischen den beiden äußeren härteren Scheiben zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken hat den Zweck, die mittlere weiche Scheibe so an die Kontaktorgane und die Anschlußenden der Leitungsdrähte anzudrücken, daß eine gute Abdichtung gegen Feuchtigkeit entsteht. Die axiale Verriegelung der Kontaktorgane erfolgt mittels eines an jedem Kontaktorgan vorgesehenen* radialen Vorsprungs und mittels entsprechender Ausnehmungen in den Scheiben.'
Bei derartigen Steckkupplungshalbteilen ist es erwünscht, die Kontaktorgane einzeln in das Einsatzstück einstecken bzw. herausnehmen zu können, damit schadhaft gewordene Kontaktorgane ersetzt werden . können und auch der Zusammenbau der Anordnung erleichtert wird. Ferner müssen die einzelnen Kontaktorgane elektrisch voneinander durch eine hinreichende Wandstärke des Isoliermaterials getrennt sein, damit es nicht zu Überschlägen zwischen benachbarten Kontaktorganen in dem Einsatzstück kommen kann. Schließlich ist es auch erwünscht, möglichst viele Kontaklorgane in einem Einsatzstück unterbringen zu können. Diese Anforderungen widersprechen sich teilweise gegenseitig; beispielsweise werden bei bekannten Anordnungen die Kontaktorgane in dem Einsatzstück mittels Federn axial verriegelt und derartige Federn vergrößern den für ein Kontaktorgan benötigten Raum innerhalb des Einsatzstücks. Ferner steht die Forderung nach einer möglichst dichten Anordnung der Kontaktorgane in dem Einsatzstück in gewissem Widerspruch mit der Forderung, eine hinreichend starke Isolierschicht zwischen den Kontaktorganen vorzusehen,
Gegenstand des eigenen nichtvorveröffentlichten deutschen Patents 1565 972 ist ein Vielfachsteckkupplungshalbteil mit einem aus drei isolierten Scheiben bestehenden Einsatzstück, wobei die mittlere Scheibe relativ leicht verformbar ist und Durchbrüche zur Aufnahme der Kontaktorgane durch alle drei Scheiben hindurchverlaufen. Die verformbare mittlere Scheibe ist mit der rückwärtigen Scheibe verklebt und nach Einsetzen der Kontaktorgane in die Durchgänge wird die rückwärtige Scheibe seitlich bewegt, wodurch die Durchbrüche der mittleren Scheibe um die rückwärtigen Enden der Kontaktteile gebogen werden und dadurch die Kontaktteile axial verriegelt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Vielfachsteckkupplungshalbteil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art eine axiale Verriegelung der Kontaktorgane zu erreichen, die keinen zusätzlichen radialen Raumbedarf des einzelnen Kontaktorgans erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Kontaktorgane einzeln in das Einsatzstück eingesteckt bzw. herausgenommen werden können und daß die Verriegelung durch einfaches axiales Zusammendrücken der weichen Scheibe erfolgt. Es entfällt daher die Notwendigkeit, radial ■ vorspringende Verriegelungsmittel an den Kontaktorganen vorzusehen, so daß eine dichte Packung der Kontaktorgane unter Berüchsichtigung einer ausreichend starken Isolierschicht zwischen den einzelnen Kontaktorganen erreicht werden kann. > ;;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnitten Kupplungshalbteil und eine Seitenansicht des zugehörigen anderen Halbteils,
F i g. 2 eine Schnittdärstellung des zur Aufnahme einer Steckhülse dienenden Hohlraums beim Ein-
stecken einer Steckerhülse,
F i g. 3 einen Hohlraum gemäß F i g. 2 mit eingesteckter Steckerhülse.
Die in F i g. 1 dargestellte Kupplung sieht die An-. wendung eines die Steckhülsen enthaltenden Kupplungshalbteils 2 und eines die Steckerstifte enthaltenden Halbteils 3 vor. Da der die Steckerstifte enthaltende Halbteil und der die Steckhülsen aufweisende Halbteil in ihren wesentlichen Teilen ähnlich sind und in jedem Halbteil die erfindungsgemäße Maßnähme der Halterung der Kontaktorgane zur Anwendung gelangt, soll nur der die Steckhülsen enthaltende Halbteil 2 näher beschrieben werden.
Der die Steckhülsen enthaltende Halbteil 2 hat ein metallisches Gehäuse 4 mit einem aus Isoliermaterial bestehenden und durch drei Scheiben 6, 8,10 gebildeten Einsatzteil. Ein nach innen gerichteter Vorsprung 11 am vorderen Ende des Gehäuseteils 4 hält den Einsatzteil innerhalb des Gehäuses. Ein Verschlußring 13 ist drehbar vorgesehen und umgreift mit x einer Vertiefung 15 einen an dem Gehäuseteil 4 vor- ~y gesehenen Flanschring. Die Vertiefung wird durch eine erweiterte Bohrung in dem Verschlußring und einem Ring 17 gebildet, der in der Nähe des offenen Endes in die erweiterte Bohrung eingesetzt ist. Zwisehen dem Ring 17 und der einen Seite des Flansches befindet sich ein Federring 19. Ein Stift 21 an der Außenseite des Gehäuseteils 23 des anderen Kupplungshalbteils 3 greift in einen schraubenförmigen Gang 27 an der Innenseite des Verschlußriegels 13 ein. Die beiden Halbteile der Kupplung können auf diese Weise miteinander verbunden werden, wobei der Stift 21 in den Gewindegang 27 des Verschlußrings 13 eingreift.
Die Scheiben 6 und 10 bestehen aus starrem Isoliermaterial, beispielsweise einem Epoxyharz oder einem Diallylphthalatharz, während die mittlere Scheibe 8 weich ist und zusammenpreßbar ist und beispielsweise aus einem Silikon oder Polyurethangummi besteht. Soll es sich um eine dichte Kupplung handeln, so sind die Innenseiten 5 und 7 zwischen der mittleren Scheibe 8 und den äußeren Scheiben 6 und ) 10 miteinander in geeigneter Weise verklebt, beispielsweise durch Anwendung eines Methylsilikonklebers. Die Scheibe 6 kann ferner mit der Innenwandung des Gehäuseteils 4 verklebt sein.
Eine Mehrzahl Hohlräume erstreckt sich durch den Einsatzteil 6, 8,10, wobei in der Figur der Übersicht halber nur ein derartiger Hohlraum dargestellt ist. Ein jeder Hohlraum besteht aus einem Teil 12 in der Scheibe 6 und einem Teil 14 in der mittleren Scheibe 8 und einem Teil 16 in der hinteren Scheibe 10. Gemäß F i g. 2 hat der Hohlraum 12 eine konische Fläche 18 und zwei weitere Ausschnitte 20, 22 von geringerem Durchmesser. Der Hohlraum hat eine konische Einstecköffnung 24 an der rechten Seite, damit Steckerstifte 9 des Halbteils 3 in die Steckhülsen des Halbteils 2 besser eingeführt werden können. .
Die Abschnitte 10 und 12 eines jeden Hohlraums sind in bezug aufeinander parallel versetzt, wie es F i g. 2 zeigt. Der Abschnitt 14 erstreckt sich schräg zur Achse der Hohlräume 12 und 16 und dieser Hohlraumabschnitt verbindet die beiden parallelen Abschnitte 12 und 16, so daß sich ein gewundener Hohlraum ergibt.
Der Kupplungshalbteil 2 kann mehrere Steckhülsen enthalten und ein jedes derartiges Kontaktorgan besteht aus einem Hülsenteil 26, in den der Steckerstift 9 des anderen Kupplungsteils einsteckbar ist, und einen etwas größeren Fußteil 28. Jedes Kontaktorgan hat eine axiale Bohrung am anderen Ende und ist dort bei 29 an das Ende eines Drahtes 20 angedrückt. Der Durchmesser des Fußteils 28 ist etwas größer als der Durchmesser des Hohlraums und die Länge des Kontaktorgans ist derart, daß es durch die Hohlraumabschnitte 14,16 sich einschlängeln läßt, um die Ecken des Hohlraums herum, bis das Vorderende des Kontaktorgans gegen den Absatz 25 an den Abschnitten geringeren Durchmessers 20, 22 stößt.
Die hintere Scheibe 10 des Einsatzstücks hat radial hervorstehende Vorsprünge 32, die den Mantel des Gehäuseteils 4 an entsprechenden axialen Schlitzen 34 durchsetzen, und die Länge dieser Schlitze in Längsrichtung ist so groß, daß eine beschränkte Bewegung der Scheibe 10 von der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die in F i g. 3 dargestellte Stellung möglich ist. Eine Mutter 36 wird außen auf das Gehäuse 4 hinter den Vorsprüngen 32 aufgeschraubt und die Anordnung ist derart, daß beim Anschrauben der Ringmutter 36 gegen die Vorspfünge die Scheibe 10 in Richtung auf die Scheibe 6 bewegt wird.
Wenn Kontaktorgane in die Hohlräume des Kupplungshalbteils 2 eingesteckt werden sollen, wird die Mutter 36 von den Vorsprüngen 32 zurückgedreht, bis die zusammendrückbare mittlere Scheibe 8 des Einsatzteils seine entspannte, in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Es können dann die Kontaktorgane gemäß F i g. 2 eingeschoben werden, bis die Enden an dem Absatz 25 anliegen. Die Ringmutter 36 wird dann gegen die Vorsprünge 32 geschraubt, so daß die hintere Scheibe 10 in nähere Entfernung zur Scheibe 6 gebracht wird und die mittlere Scheibe 8 zusammengedrückt wird. Der Hohlraumabschnitt 14 wird dadurch verkürzt und der gewundene Weg des Hohlraums steiler, wie sich aus dem Vergleich der F i g. 2 und 3 ergibt. Nach einer derartigen Verschiebung der Scheibe 10 und Zusammendrücken der mittleren Scheibe 8 des Einsatzteils sind die Kontaktorgane kraftschlüssig in den Hohlräumen des Kupplungsteils gehalten.
Es ist zu beachten, daß, wenn die mittlere Scheibe 8 des Einsatzteils zusammengedrückt wird, der Hohlraumabschnitt 14 teilweise ausgefüllt wird, wie es F i g. 3 zeigt, da das Isoliermaterial der mittleren Scheibe zusammengedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß nur eine geringe Bewegung der Scheibe 10 in Richtung auf die Scheibe 6 erforderlich ist, um die Kontaktorgane in den Hohlräumen festzuhalten, wenn die Durchmesser der Hohlräume und die Durchmesser der Kontaktorgane und deren Längen richtig gewählt werden. Wenn beispielsweise eine Kontakthülse eine Länge von 12,7 mm und einen Durchmesser von 1,778 mm hat, die Scheibe 8 des Einsatzteils eine Dicke von 2,54 mm haben kann und die Achsen der Hohlräume 12,16 um ungefähr 0,3048 mm versetzt sein können. Unter diesen. Verhältnissen können die Kontakthülsen in die Hohlräume leicht eingefädelt werden. Wenn die Ringmutter 36 angezogen wird, und eine Bewegung von 1,524 mm bewirkt, so werden die Windungen der Hohlräume und der Materialfluß der mittleren Scheibe 8 in den Hohlraum hinein hinreichend groß und es werden in den Hohlräumen die Kontaktorgane sicher gehalten.
Als Mittel, die Scheibe 10 des Einsatzteils in Richtung auf die Scheibe 6 zu verschieben, könnte auch
ein innen in dem Gehäuseteil eingeschraubter Gewindering dienen oder ein Keilring an der Außenseite des Gehäuseteils. Die Windung der Hohlräume braucht nicht, genauso zu sein, wie in den Figuren angegeben ist, daß die Hohlraumabschnitte 12,16 parallel zueinander versetzt sind, sie könnten auch nicht parallel zueinander verlaufen.
Unter gewissen Umständen kann es wünschenswert sein, an der Mutter 36 und den Vorsprängen 32 ineinandergreifende Mittel vorzusehen. In einem sol- ίο chen Fall würde die Scheibe 10 nach hinten aus dem Gehäuse 4 gezogen werden, wenn der Schraubring zurückgeschraubt wird. Es wäre in einem solchen Fall ein axialer Flansch an dem Ring 36 vorzusehen, der hinter die Vorsprünge 32 mit einem nach innen gerichteten Flansch greift, der sich über die Enden der Vorsprünge erstreckt. Eine derartige Anordnung würde Drehungen des Schraubrings in bezug auf den Gehäuseteil zulassen und der Flanschring würde die Vorsprünge 32 der Scheibe 10 nach hinten ziehen, wenn der Schraubring nach hinten geschraubt wird. Es ist auch möglich, die in F i g. 3 dargestellte Lage als spannungslosen Zustand der mittleren Scheibe 8 zu benutzen. Um die Köntaktorgane einzusetzen bzw. herauszuziehen, würde dann ein Zug auf das Material der Scheibe 8 ausgeübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil, bestehend aus einem im Gehäuse angeordneten Einsatzstück aus Isoliermaterial, das aus zwei Scheiben aus starrem Isoliermaterial gebildet wird, die in axialer Richtung durch eine Scheibe aus einem relativ weichen Isoliermaterial voneinander getrennt sind, wobei jede der Scheiben für jedes zu haltende Kontaktorgan einen Durchbruch aufweist, der mit den Durchbrüchen der anderen Scheiben einen durch das Einsatzstück verlaufenden Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorgans bildet und wobei eine der starren Scheiben in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und durch Verschiebung derselben die weiche Scheibe zwischen den beiden starren Scheiben zusammengedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12, 16) der beiden starren Scheiben (6,10) relativ zueinander versetzt angeordnet sind, so daß der durch die Durchbrüche (12,14,16) gebildete Durchgang einen gewundenen Verlauf aufweist, daß das rückwärtige Ende jedes Kontaktorgans in eingesetztem Zustand rückwärts bis in den zugeordneten Durchbruch der mittleren Scheibe (8) vorsteht und daß die axiale Verschiebung der einen starren Scheibe (10) einen stärker gewundenen Verlauf des Durchgangs zur Folge hat derart, daß dadurch das vorher in den Durchgang eingeführte Kontaktorgan (26, 28) in diesem gesichert wird.
2. Steckkupplungshalbteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden starren Scheiben (6,10) mit der weichen Scheibe (8) verklebt sind.
3. - Steckkupplungshalbteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verschiebung der einen starren Scheibe durch einen axial auf das Gehäuse aufgeschraubten Gewindering erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (36) auf ein Außengewinde des Gehäuses (4) aufschraubbar ist und an Vorsprüngen (32) angreift, die von der genannten einen Scheibe (10) ausgehen.
DE1565977A 1965-04-07 1966-03-25 Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil Expired DE1565977C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US446352A US3328745A (en) 1965-04-07 1965-04-07 Electrical connector

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1565977A1 DE1565977A1 (de) 1970-05-14
DE1565977B2 DE1565977B2 (de) 1973-11-15
DE1565977C3 true DE1565977C3 (de) 1974-06-20

Family

ID=23772265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1565977A Expired DE1565977C3 (de) 1965-04-07 1966-03-25 Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3328745A (de)
DE (1) DE1565977C3 (de)
GB (1) GB1088803A (de)
NL (2) NL6604564A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3426315A (en) * 1966-05-16 1969-02-04 Litton Systems Inc Compact electrical connectors
FR2450512A1 (fr) * 1979-02-28 1980-09-26 Seima Connecteur electrique
DE3435888A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Spulenkoerper
DE8508465U1 (de) * 1985-03-21 1986-01-09 Amp Deutschland Gmbh, 6070 Langen Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen
GB8629112D0 (en) * 1986-12-05 1987-01-14 Amp Great Britain Electrical connector housing assembly
JPH01197979A (ja) * 1988-01-31 1989-08-09 Amp Inc タブルロックを有するコネクター
DE8812014U1 (de) * 1988-09-22 1988-11-10 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
US6231358B1 (en) 2000-01-06 2001-05-15 Angelo Fan Brace Licensing, L.L.C. Electrical plug and receptacle having safety features

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419018A (en) * 1942-01-03 1947-04-15 Pauline E Wood Connector
US2881406A (en) * 1955-06-20 1959-04-07 Cannon Electric Co Moisture seal for connectors

Also Published As

Publication number Publication date
NL6604564A (de) 1966-10-10
US3328745A (en) 1967-06-27
DE1565977A1 (de) 1970-05-14
NL131427C (de)
GB1088803A (en) 1967-10-25
DE1565977B2 (de) 1973-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1238451B1 (de) Dichtungskörper für längsgeteilte kabelgarnituren
DE1490840B2 (de) Elektrische steckkupplung zur verbindung koaxialer leitungen
DE2345365B2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2039953C3 (de) Verbindungsstück für ein Koaxialkabel
EP1922793A1 (de) Bausatz oder set umfassend wenigstens zwei unterschiedlich bemessene typen von kabelverschraubungen
EP1362393B1 (de) Steckverbinder mit einem gehäuse und mit einem klemmeinsatz
DE1565977C3 (de) Elektrischer Vielfachsteckkupplungshalbteil
DE1952354A1 (de) Anschlussglied zur Befestigung an einer Anzahl Aussenkontaktstifte eines elektrischen Geraetes
EP0060930B1 (de) Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels
WO2014117926A1 (de) Steckverbinder
EP0527463A1 (de) Klinkenbuchse mit Blockierungselement
DE3801675A1 (de) Anschlusssteckvorrichtung fuer elektrische geraete, insbesondere fuer in reihen angeordnete magnetventile
DE3313970A1 (de) Vorrichtung zum sicheren herstellen von elektrisch leitenden verbindungen zwischen gehaeuseteilen eines gehaeuses
DE19539184C2 (de) Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement
DE3142191C2 (de) Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe
DE3528554A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2547914A1 (de) Kabelverschraubung mit zugentlastung
DE3129489A1 (de) Aufteilungsmuffe
DE2627662A1 (de) Verbinder fuer lichtleitkabel
DE10010452A1 (de) Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren
WO1999017405A1 (de) Elektrische steckerkupplung
DE7212035U (de) Klemmelement zum abisolierfreien Anschluß elektrischer Leiter
DE102004056648A1 (de) Elektrisches Verbindungselement zum Verbinden von Versorgungsleitungen insbesondere in einem Flugzeug
DE102017117636A1 (de) Steckbare Durchführung
DE2609079C2 (de) Kabeleinführung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)