DE1565638A1 - Plasmabrenner - Google Patents
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Description
Plasmabrenner
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner, vorzugsweise
zum Plasma-SohmelzschneiderL von Werkstoffen und zur Schweißkantenvorbereitung.
.
Bs sind plasmabrenner der verschiedensten Bauart bekannt.
*Sie haben jedoch alle den gemeinsamen Nachteil, daß ihre Abmessungen, insbesondere im Bereich der Düse und der Düsenkappe, so ungünstig sind, daß sie für Fasenschnitte
nicht den erforderlichen Einstellbereich des/Fasenwinkels überstreichen, da diese Plasmabrenner nicht genügend,zum
Werkstück geneigt werden können, ohne den Abstand zwischen der Düse und dem Werkstück soweit zu vergrößern, daß die
I'lasmaflamme erlischt oder nicht zündet bzw. zu kurz ist,
um das Werkstück noch zu bearbeiten. Die gleichen Nachteile
gestatten auch nicht die in der Autogenschweißtechnik bekannte Zusammenschaltung von mehreren Brennern zu einem
Mehrfachbrenneraggregat. . ·
Bei v/erkstückgepolten Plasmabrennern verkleinert sich der
Zulässige Abstand zwischen Düsenaustritt und Werkstück
um ein weiteres, da er durch die Länge des Pilotlichtbogens,
der durch Berührung mit dem Werkstück den Haupt(Schneid)-lichtbogen
einleitet, begrenzt wird,
-, Der wesentlichste Nachteil der bekannten Plasmabrenner besteht
..jedoch darin, daß es nicht möglich ist, wie in der ;
Autoseiischweiß-Technik bekannt, mehrere Brenner so anzuordnen,
daß der Winkel und der Abstand zwischen zwei Brennern klein genug sind, um kleine IPasenwinkel bei kleinem Radius
des auszuschneidenden Formteiles ohne unzulässige Konturen.-verzerrung
herstellen zu können.
Sine beliebige Verkleinerung des Außendurchmessers des
- ■■ ' "■'■■' " ~'- 2 -f
0Ö9616/Ö717 BADORJGiNAL
1565838
Plasmabrenners ist aber aufgrund der Isolations- und Kühlprobleme
nicht ohne weiteres möglich. Dies tri:7ft auch besonders auf· den Bereich des Brennerkopf es zu. liier korant
es darauf an, die Katode und den Katodenhalter sov/ie die Düse ausreichend zu kühlen und elektrisch voneinander zu
isolieren.
Bs wurde deshalb bereits vorgeschlagen, den llatodsnhalter
bis an den Gasentladungsraum heranzuführen und durch unmittelbaren
Kühlmitteldurchfluß zu kühlen.
Weiterhin v/urde vorgeschlagen, die Ste-uerorgane für die
Arbeitsgase und den Kühlan- und -abfluß im Schaft des Plasmabrenners
axial zuzuführen·
Die Erfindung hat den Zweck, die ITa ent ei Ie des Standes
der Technik zu vermeiden und einen Plasmabrenner zu schaffen,
der neben den normalen Schneidaufgaben auch die für die Anwendung als Formbrenner in Mehrbrenneraggregaten zur
Schweißkantenvorbereitung gestellten Anforderungen erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung und die elektrische Isolation sowie die Proportionen, inobe«:
sondere im Bereich des Brennerkopfes, so sol gestalten, daß bei axialer Zuführung aller Versorgungsleitungen im Schaft
des Plasmabrenners ein besonders kleiner Durchmesser, ein
besonders schlanker Brennerkopf und eine besonders spitz- '■"'■'
winklige Düse und Düsenkappe ersielt wird, ':
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß er:?ir.i -.iiigs^emaiL die äußeren
Abmessungen des Plasmabrenners als Teil oder als '--;-Vielfaches
von seinem größten Durchmesser bestimmt &ind,' *"
derart, daß sich der Brennerkopf über eine !enge K, die * —i<l
etwa das 2,2 bis 2,8-fache, vorzugsweise das 2,5-fache, ' ä(S
des Außendurchmessers D beträgt, auf einen Durchnisssef e-:>;;
verjüngt, weicher das 0,1 bis 0,3-fache, vorzugsweise.-, das·.·,:
0,2-fache, des Außendurchmessers D beträgt und daß sick .■.r
0098 16/07 17 " 6AD
iW:;:5i; _3:_ ^ 1565838
der KjonuB der Düsenkappe von einem Durchmeseer b,
das 0,3 bie 0,7-fache, vorzugsweise das 0,5-fache, dee
Außeadurohmessers D "beträgt, über eine Länge d, die das
0,3 "bie 0,5-faolie, vorzugsweise das 0,4-fache, des AußendurchmesBers
D beträgt, auf den Durchmesser β veräüngt,
und daß die gesamte Länge ο der Diisenkappe das 0,5 bis
0,8-fache, Vorzugsweise das 0,7-fache, des Außendurohmeseers
D beträgt und daß sich die Länge a des Konus oberhalb
der Diisenkappe aus der Differenz der Längen K und c ergibt,
wobei die Länge a das 1,3 biß 1,7-fache, vorzugsweiae
das t,5^f.ache., des Außendurclimeasers D "beträgt·
Es ist zweclcmäßig, daß die Düse mindestens'um 7 ?S ihrer
Länge aus der Dusenkaipe hervorragt und daß die Düsenlcappe
mit einem metallisch Richtenden Bund versehen ist.
Weiterhin ist es sweclonäßig, daß swiechen Düse und DüBenlcappe
ein .gleichförmiger Kulilmittelspalt'angeordnet ist.
Es ist -auch vorteilhaft., daß der -lCühlmitt.el-ssu- und. -ab- . fluß
in der Düeerücar^e über luvei \\v:. IRO0 versetzte Schlitze.
im Düsenhalter erfolgt·
Die erfindiingsgeraafle Loeung' besteht v.eiterliin arach darin', :
daß der um. den'Katodenhalter an^earänete Isclator mit eineia
■'Innengewinde vorsehen ist. ' ■'■■■-. ' - ', ■■..,.■
Besonders .vorteilhaft istf es, dafr flie i:i: Isolator angeordneten
Bohrungen fttr den laiiilmitt-elsii- und -abfing rait einem
-Gewinde verseilen Gind.
Außerdem-ist cn..^r;eölcmi-f3ig-.r daß. \:e±■ ::-.i-Sä^'.:en
mehrerer,Ein-«Ibreimer au. einem.I.Iel.rfachajgregat, bis u.it·-^
mittelbar yor: die .giiiselbrenner^nas. : ;ir.lr.ittel, die Ar~_
beitSjgaseί-Μμύ.Λχβ.,Steu^rle^urieen i.ls .gemeinoame, "ulei- . .
tungen.jiusge^jla-et,.pirtcl··.., .,.. ., , . . _ .
Die ^eclBilaojitr-öl^i^oiai^phen-^Ausvii'^U"^^^^ ;
ein PlasniaEcimeidOreiiaer besonders cc-ilaiÄer Bauform "und
mit extrem spitzwinkliger Dliae und Düsenkapp· geschaffen'
wurde, der sowphl als linzelbrenner als. auch bei Zußammenfaseung
mehrerer Einzelbrenner zu einem Mehrfach-Aggregat,
hervorragend für Schneiden, Einstechen und Schweißkantenvorbereitung
(Fasenschnitte) geeignet ist. ^-
Anhand eines AUBftihrungsbeispiels und^der Zeichnung soll
die Erfindung nachstehend näher erläutert werden· In der Zeichnung zeigen: ■ · I
fig. 1: eine Gesamtansicht des erfindungegemäßen Plasma- '.
, brenners mit seinen Außenkonturen,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des Brennerkopfes
im Schnitt, . ·
Fig. 3i eine Schnittdarstellung I-I gemäß Fig· 2,
Fig. 4: die prinzipielle Zusammenschaltung von mehreren
Plasmabrennern gemäß Fig. 1 zu einem Mehrfachaggregat. ,' i
Der besondere Aufbau und die Abmessungen des erfindungsgemäßen Plasmabrenners werden durch seine Proportionierung
und die Konstruktionsmerkmale' des Brennerkopfes erreicht.
Sämtliche Konstruktionselemente stehen mit dem Außendurchmeseer D des Schaftes 1 des Plasmabrenners in
proportionalem Zusammenhang, d.h., alle Abmessungen ergeben sich als Teilbetrag oder als Vielfaches des Außendurchmessers
D· Der Brennerkopf 2 verjüngt sich über eine länge K, die etwa das 2,2 bis 2,8-fache, vorzugsweise das
2,5-fache, des Außendurchmessers D beträgt auf einen Durchmesser
e, welcher das 0,1 bis 0,3-fache, vorzugsweise das 0,2-fache, des Außendurchmeseers D beträgt.
Der Konus 3 der Düsenkai-pe 4 verjüngt sich von einem Durchmesser
b, der das 0,3 bis 0,7-fache, vorzugsweise das 0,5-fache, des Außendurchmessers D beträgt, über eine Länge d,
die das 0f3 bis 0,5-fache, vorzugsweise das 0,4-fache, des
"T "_ 5 - <
009816/0717 8AD OFVQ
Außendurohmessers D beträgt, auf den Durohmesser e.
Die gesamte Länge ο der Düsenkappe 4 beträgt das 0,5 bis
0,8-fache, vorzugsweise das 0,7-fache, des Außendurchmeasera
D.
Die länge a des Brennerkopfes 2 oberhalb der Düsenkappe 4
ergibt sich aus der Differenz der länge K und der Länge 0
bzw. sie beträgt das1,3 bis 1,7-fache, Vorzugsweise das
1,5-fache, des Außendurchmessers D.
\7enn der Außendurchmesser D mit 50 mm angesetzt wird, vergeben
sich die in nachstehender Tab, 1 zusammengefaßten Proportionen bzw. Abmessungen (vgl. auch Hg, 1).
Tabelle 1:
D = 50 mm
von bis - vorzugsweise
von bis - vorzugsweise
125 25 10
20 35 75
300
L ist die Gesamtlänge des Plasmabrenners« ■
Die schlanke Form des Brennerkopfes 2 ist "erreicht dtiroh
aie-Verwendung eiiaer besonders spitzwinkligen Schneiddüse 5,
deren innerer und äußerer Winkel untereinander gleich und
auch gleich dem inneren.-und äußeren Winkel der Düsenkappe
Diiid. "Zwisahen der Düsenlcappö 4 und der Schneiddüse 5 wird
der Kühlait-feelraum gebildet f indem die Düsenkappe 4 mit
einem lund β versehen istt welcher mit der Schneiddüse 5
00981B/0111? "■■''' ~
κ | 110 | 140 |
b | 15 | 35 |
e | 15 | |
d | 15 | 25 |
C | 25 | 40 |
a=K-c | 65 | 85 |
L | 250 | 350 |
metallisch dichtet, so daß dadurch ein gleichmäßiger Ringspalt 7 als Kühlmittelraum entsteht.
Die Za- und Ableitung des Kühlmittels, im allgemeinen Wasser,
erfolgt durch zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete Schlitze 8j 9 im Düsenhalter 10, die einen kleinen
Äußendurchmesser der Düsenkappe 4 ermöglichen.
Die Düsenkappe 4 ist mittels eines Gewindes 11 aufgeschraubt
und mit einem Rundgummi 12 gedichtet. Sie drückt gleichzeitig mittsls ihres Bundes 6 die Schneiddüse 5 gegen
einen Eundgummi 13. Die Anwendung einer spitzwinkligen
Schneiddüse 5 ist möglich geworden durch den Einsatz einer
Stabkatode 14 kleinen Durchmessers, welohe in einem bij in
unmittelbare Nähe der Schneiddüse 5 vorgezogenen Katodenhalter 15 aus Kupfer zentriert und mittels einer von außen
lösbaren Spannzange (nicht dargestellt) gehalten ist, Jurcli
den v/eit vorgezogenen Ilatodonhalter 15 wird einmal eine
sehr gute Wärmeableitung von der Stabkatode 14 erreicht,
andererseits eine guto l'entrierun^ der Stablcatode 14 sur
Schneiddüse 5 automatisch gewährleistet. Der zwischen Katodenhalter 15 und Düsenhalter 10 angeordnete Isolator 16
ist mit einem Innengewinde 17 versehen, welches eine tangentiale
Gasführung gewährleistet. Die dadurch erreichte Grasumspülung des Katodenhalters 15 ergibt eine zusätzliche
Kühlung desselben, außerdem ist ein gleichmäßig über den Umfang der Schneiddüsenwandung verteilter kühlender G-asmantel
erzielt, der eine Dop^ellichtbogenbildting verhindert.
Dieser zwischen Katodenhalter 15 und Düsenhalter 1C angeordnete Isolator 16 ist beiderseits mit einer ITlachformdichtung
18 aus Gummi versehen. Die im Düsenhalter 10;
angeordneten um 180° versetzten Schlitze 8} 9 zur Küiilmittelzu-
und -ableitung setzen sich geradlinig.als Bohrungen
19j 20 im Isolator \6 und im Katodenhalter 15 fort
und enden an dort angebrachten Sehlauehanaehlücsen. Durch
diese Anordnung entfallen besondere Kühlkanrle in KatodenhaTfcer
15« Sie Bohrungen 19j 20 sind im Isolator 16 mit
.einem Gewinde 2t verseiun, so daß sich dadurch die isolierende
Oberfläche um ein vielfaches vergrößert, _ , __ __
009816/0717 "ÄToriginaL
Unmittelbar am Katodenhalter sind die Misehdüse und daran
die Magnetventile für die Gaesteuerung im Schaft 1 'angeordnet·
Die Wasseranschlüsse und der Pilot Stromanschluß sind ebenfalls
im Schaft 1 zugeführt.
Alle Anschlußleitungen, der Wasserzulauf 22, der Wasserrücklauf 23 mit der Stromzuführung 24, die Arbeitsgaszuführung
25, die Zusatzgaszuführung 26, die Pilotstromzuführung 27 und die Steuerleitungen 28 für die Magnetventile
verlassen ale flexibles geschlossenes Paket axial den Plasmabrenner· Sie werden von einem Hullsclilauch 29 umgeben·
Der erfindungsgemäße Plasmabrenner zeichnet sich somit durch, vollkommen geschlossene Bauweise aus, was im praktischen
Einsatz von großem Vorteil ist. Das Gehäuse ist bis eur Verjüngung zylindrisch. Der verjüngte Teil bildet
einen Ge s amtwink el von kleiner als 16°, Die Düsenkappe 4
besitzt einen Gesamtwinkel von kleiner als 40°.
Der Plasmabrenner kann bei Schneiddüsendurchmessern von kleiner als 2 mm Lichtbogenleistungen.bis 30 kW umsetzen,
wobei ein Kuhlmittelbedarf von nur etwa 5 l/min bei einem Maximaldruok von 3 kp/cm*v benötigt wird· Es lassen sich
Werkstücke 30 bis zu einer Dicke von 50 mm bei einer Schnittbreite von kleiner als 3|5 mm schneiden und bearbeiten.
Der beschriebene Ilasmabrenner 1st in der Lage, als Einzelbrenner ohne Schwierigkeit einzustechen, da durch den extrem
spitzwinkligen und im Durchmesser sehr kleinen Brennerkopf
das aufgeschmolzene Material ungehindert nach oben abgeführt werden kann· Weiterhin ist eine ausgezeichnete
Sichtmöglichlieit bei Kaß schritten bzw. bei Schnitten nach
Anriß gegeben. Bei Schragschnitten ist eine extreme Winkeleinstellung,
möglich, die allen Anforderungen der Praxis
gerecht wird. Durch die schlanke Bauform und den kleinen
Durchmesser des Brenners besonders ir; 3chneiddüsenbereichf
BAD ORIGINAL 8 _'
., 009816/0717
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ist es ohne weiteres möglich, mit einem Mehrbrenneraggregat 31 plasmazuschneiden, da die Einstellung und Halterung
der Plasmabrenner analog der Autogenschweißtechnik möglich ist (vgl· Fig· 4)·Die einzelnen Plasmabrenner sind
dabei mindestens um den Durchmesser des Plasmastrahleβ in
Fahrtrichtung gegeneinander versetzt.
Durch die in den Plasmabrennern eingebauten Magnetventile sind bei Mehrbrenneraggregaten 31 für alle Plasmabrenner
gemeinsame Gaszuleitungfen möglich, die sich erst unmittelbar am Aggregat 31 aufteilen. Alle Magnetventile, die beim
Zünden der Pilotlichtbögen geöffnet sein müssen, können parallel geschaltet sein, um Steuerleitungen einzusparen»
Durch den geringen Kühlmittelbedarf genügt eine gemeinsame
Kühlmittelleitung für mehrere Plasmabrenner,
Die einzelnen Hullschläuche gehen dann in einen gemeinsamen
Hüllschlauch 32 über.
BAD ORJGlNAL 009816/C71?
Claims (1)
- Patentansprüche x 20 · "1· Plasmabrenner, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen als Teil oder als Vielfaches von seinem Aussendurchmasser (L) bestijamt sind, derart, daß sich der Brennerkopf (2) über eine länge (K), die etwa das 2,2 bis 2,8-fache, vorzugsweise das 2,5-fache, des Außendurchinessers (D) beträgt, auf einen Durchmesser (e) verjüngt, v/elcher das 0,1 bis 0,3-fache, vorzugsweise das 0,2-fache, des Außendurchmessers (D) betragt und daß sich der Konus (3) der Düsenkappe (4) von einem Durchmesser (b), der da3 0,3 bis 0,7-fache, vorzugsweise das .0,5-fache, des Außendurchmessers (D) betragt, über eine Länge (d), die das 0,3 bis 0,5-fache, vorzugsweise das 0,4-fache, des A'.iL endur chriess ers (D) beträft, auf den Durchmesser (e) verjüngt, und daß die gesamte Länge (c) der Düseiücai^e (4) das 0,5- bis 0,8-fache, vorzugsweise das 0,7-fache, des Außendurchmessero (D) betragt und daß sich die Länge (a) des Konus (3) oberhalb der Diisenkappe (4) aus der Differenz der Längen (i:) unö. (c) ergibt, wobei die Länge (a) das 1,3 bis 1,7-f^che, vorzugsweise das 1,5-fciche, des Auiendurcrjr.ecsers (E) beträgt .2» Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch £ci:ern-cicl.n2t, daß die Sclmeiddüse (5) mindestens um Tf ihrer Lär.^e aus der DüsenLa^pe (4) hervorragt und daß die JDüsenkappe (4) mit einen netallisch dichtenden T.uncl (6) versehen ist.3· Plasmabrenner nach Anspruch 1 und 2, dadM.rch gekennzeichnet, daß zwischen der üchneiddüse (5) und der Düsenkappe (4) ein gleichförmiger Eühlmittelrings£.alt; (7) angeordnet ist.4· Plasmabrenner nach den Ansprüchen^ 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelzu- und -abfluß in der Düsenkappe (4) über zwei um 180° versetzte cclilitze (8; 9) im Düsenhalter (10) erfolgt,009816/0717 ~ " 2" .BAD QFtiGiNAL5· Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Katodenhalter (15) angeordnete Isolator (16) mit einem Innengewinde (17) versehen ist.6« Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die im Isolator (16) angeordneten', Bohrungen (19; 20) für den Kühlmittelzu- und -abfluß mit einem Gewinde (21) versehen sind.7· Plasmabrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenschaltung mehrerer Eineelbrenner bu einem Mehrfachaggregat (31 )f bis unmittelbar vor die linse!brenner die Leitungen für das Kühlmittel, die Arbeitsgase und die Steuerleitungen der beim Zünden der lilotlichtbögen geöffneten Hagnetven- * tile als gemeinsame Zuleitungen ausgebildet sind·BAD ORJQINAL 009816/0717Leerseite
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