DE1565315A1 - Elektrisches Heizelement - Google Patents

Description

• "tElektrieahes Reizelement"P

  Die Erfindung bettifft ein elektrischen Heizelement und

  insbesondere ein Heizelement mit einer elektrisch leiten-

  den Widarstandasohicht, durch welche ein heizender Kreis- -

  lauf mit einem Paar ®der zwei im Abstand. zueinander an-

  geordneten Samseloahienen oder elektriaah mit einer Jchicht

  verbundenen Elektroden gebildet wird.

  Der Erfindung liegt die Aufgab. zugMee ein, llwizelüm@nt

  dieser Art zu sohoffenp äns I@ight h@rg*-

  atellt werden kann sliirgd wobei di(3 ü'sC@@Ä1lE oaC@r

  den wie gewünscht pooltioniert.worderg köen, varher be-

  stimmte Heizeigenschaften zu. erzielen.

  Die Erfindung sieht die Schaffuhg einen E@e@,selemen.tes mit einer

  Schicht mit elektrisch leitender Wideratandab®achichtung auf

  dieser Schicht vor, wobei ein Paar im Abstand zueinander ange-

  ordnete-Sammelschienen oder Elektroden. aus leitenden Metall-

  streifen an die Schicht genäht oder geheftet iste was im allge-

  meinen im nachfolgenden als "Nähen'# bezeichnet werden. soll.

  Vorzugsweise sind die Sgmmelachienen ®der Elektroden mit einem#

  Streifen oder Hand isolierindem Materials umhüllt und au3erdem,

  an der Schicht durch Nähen befestigt. Der Metallstreifen kann aus Aluminium oder einer anderen äetallfolle, Oue eine' Besatz oder aus Draht bestehen, und der Streifen oder da®

  Band des isolierenden Materials kür-n-;e Terglene (Haadelamark@; y.

  oder ein anderes geeignate® Material Bein, 28a mit l el ekt-1e"#ü

  isolierendem Material imprägniert ist.

  Weitere Vorteile und Binaelheiten der Erfindung ergeben sich

  aus der nun folgenden Beschreibung, mehrerer Ausführun&sbe!,-

  spiele unter Hinweis auf die Zeichnung.

  In dieser zeigen: Vig. 1 eine Sahnittdaratellung einer auf

  eine Lamelle aufgenähten sammeleaiiiene oder Blektrade.und

  fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Big. 1, wobei die Sammelaehie-*

  ne oder Elektrode durch die Lamelle eingeaohlogeen ist:

  In ?1g. 1 ist eine Lamelle 1 eines flexiblen Materials wie etwa Glasfiber, Terylene (Handelsmarke) und ein Polyester Pilm mit einer leitender Widerstandsschicht 2 veranschaulicht, die aus leitendem Silikongummi bestehen kann, und mit Sammelschienen oder Elektroden 3 ausgerüstet sein kann. Die Sammelschienen oder Elektroden 3 können aua irgend einer geeigneten

  Metallfolie wie eMr Aluminiumfolie bestehen oder als ein

  Metallbesatz oder/Draht ausgebildet sein.

  Die Sammelschienen oder Elektroden sind an der Lamelle 1 an-

  genäht, wie dies bei 4 veranschaulicht ist: gewöhnliches iisiten

  mit tiylon, Baumwolle oder Bindegarn kann fUr diesen ?weck an-

  gewendet werden, oder, für den Falldaß ein größeren Xeas a,

  elektrischer Zeitfähigkeit erwünscht ist, können die Samgl-,

  schienen oder Elektroden auf die Lamelle mittels eine- 1.04t en-

  den Badens oder Drahtes genäht sein.

  Jeder einzelne Stich bildet auf diese Weise eine Art Ösenverbindung, indem das Metall des Streifens in das Material der Damelle hineingedrückt wird.
• Wo es erforderlich ist, die Sammelschienen oder Elektroden 3 zu i%lieren, wird ein nicht veranschaulichter Streifen Isoliermaterial über den Elektroden gleichfalls durch Nähen an-gebracht, wobei es sich um das gleiclb Isoliermaterial handeln kann, das an den Sammelsclz:knen oder Elektroden angebracht ist, sofern es sich dabei um nicht leitendes Material handelt. Der Isolationsstreifen-kann aus Terylene (Handelsmarke) bestehen, das mit einer elektrisch islolierenden Substanz imprägniert ist.
• In Figur 2 können beide Seiten der Sammelschienen oder Elektroden 3 verwendet werden, um einen elektrischen Kontakt mit dem Überzug 2 der Damelle 2 herzustellen. In diesem feile ist die La- melle i um jede Sammelschirme oder Elektrode 3 derart gefal- tet, daß der Überzug 2 :sich in Kontakt mit beiden Seiten der Samnelsehinne oder Elektrode befindet. Die Sammelschiens oder Elektrode ist an die Damelle 1 bei 5 und 6 angenäht. Bei einer Weiteren nicht veranschaulichten Ausführungsform können die Sammelschienen oder Elektroden zwecks Bildung von Taschen derart genäht sein, da13 versteifende Teile: eingeschlossen sind. Diese Versteifungsteile verstärken das Heizelement und stellen eine bessere elektrische Verbindung zwischen den Sammelschienen oder Elektroden und dem Überzug auf der Damelle daduroh sicher, daß ein Druck auf die Sammelschienen oder Elektroden aus- geübt wird. Bei der Ausführungsform nach figür 2 könnten die versteifenden Teile zwischen den Stichen 5 und 6 angeordnet sein. Anstatt die versteifendenTeile in die Taschen der Sammelschienen oder Elektroden einzunähen, könne sie zwischen dem Isolationestreifen und den Sammelschienen oder Elektroden angebracht sein, wenn diese Konstruktionsart verwendet wird. Die Versteifungen können leitend oder nicht leitendusein, wie dies die Umstände erfordern.
• Es ist somit klargestellt worden, daß die Heizelemente leicht herzustellen sind, und die Sammelschienen oder Elektroden können im Bedarfsfall im Gegensatz zum Einfügen von Drähten eingenäht sein, wobei das Anordnen der Drähte schwierig ist,zumal dieselben im Bedarfsfall nicht leicht zu handhaben sind. Die Verwendung des Nähens zeigt außerdem gegenüber anderen Verbindungsverfahren weitere Vorteile, wie beispielsweise die Verwendung von Haspeln, wobei eine bessere elektrische Verbindung erzielt wird. Das Nähen gestattet außerdem eine Flexibilität, Lohne': die elektrischen Verbindungen zwischen der Lamelle und der Elektrode zu beschädigen. Das Nähen kann in gerader Richtung, zickzack--förmig (oder in einem anderen Muster) erfolgen und zwar unter Verwendung eines einfachen oder eines Verriegelungsstiches (Loeketitch).
• Alle besehrLabenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisches Heizelement, dadurch; .g e k e n n z ®i c h -n e t , dass es eine Lamelle mit einem elektrisch-leitenden Wideretandebelag aufweist, und wobei ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Metallstreifen bildenden Sammelschienen oder Elektroden an der Lamelle angenäht sind.
2. 2. Elektrischen Reizelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Isolationsstreifen über den Sammelschienen oder Elektroden angebracht ist .
3. 3. Elektrisches Reizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i n e t , daß die Saelachienen oder Elektroden mit versteifenden Teilen ausgestattet sind.
4. 4. Elektrisches Reizelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e n n a e i, c h. n e t, daß die Lamelle um die Sammelsohienen oder Elektroden derart gefaltet ist, daß beide Seiten der Sammelaciienen oder Elektroden sich in elektrischen Kontakt mit- dOM bOrzug auf der Lamelle befinden: