DE1565004A1 - Vorrichtung fuer die elektrochemische Bearbeitung - Google Patents
Vorrichtung fuer die elektrochemische BearbeitungInfo
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- DE1565004A1 DE1565004A1 DE1965P0036233 DEP0036233A DE1565004A1 DE 1565004 A1 DE1565004 A1 DE 1565004A1 DE 1965P0036233 DE1965P0036233 DE 1965P0036233 DE P0036233 A DEP0036233 A DE P0036233A DE 1565004 A1 DE1565004 A1 DE 1565004A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H11/00—Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
PATENTANWALT dipling. dr.iur. V. busse Osnabrück, mosekstr. 20-24
'■ Osnabrück, den 5. März
IIv/4
PRESSED STEEL COMPANY LIMITED
GOWLEY. OXFORD, ENGLAND
GOWLEY. OXFORD, ENGLAND
Vorrichtung für die elektrochemische Bearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die elektrochemische Bearbeitung und bezweckt sicherzustellen, daß ,bei dem Betrieb
ein Werkstück in einem Elektrolyten untergetaucht wird, der bei einem gesteuerten Druck gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße elektrochemische Bearbeitungsvorrichtung
weist eine Kammer auf, die eine Elektrode, wenigstens einen Teil eines Werkstückes und einen Elektrolyten einschließt, der unter
gesteuertem Druck durch die Kammer und zwischen der Elektrode und dem Werkstück fließt, wobei die Kammer so angeordnet ist,
daß bei Relativbewegung zwischen der Elektrode und dem Werkstück eine äquivalente Veränderung in der wirksamen Länge der Kammer
eintritt. . .
Vorzugswelse ist die Kammer in Längsrichtung ausziehbar und einziehbar.
Sie kann aus einem flexiblen Balgen gefertigt sein oder einen solchen enthalten, sie kann aber auch aus starren
Hohlteilen bestehen, wie z.B. Zylindern, die miteinander teleskopartig
oder durch eine flexible Membran verbunden sind; auch
kann die Kammer aus einem starren Hohlkeil bestehen, in dem eine Platte gleiten kann. 909884/0932 BAD 0RIG'NAL
156Ö004
Wenn die In Längsrichtung ausziehbare und zusammenzlehbare
Kammer direkt oder indirekt an ihren Enden in Berührung mit den Platten steht, versteht es sich, daß bei einer entgegengesetzt
gerichteten Aufladung der Platten der Vorrichtung die Kammer'aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen
oder mit einer Isolation versehen sein muß, durch die ein Kurzschließen zwischen den Platten und fälsche Bearbeitung durch
freiliegende, negativ aufgeladene Teile verhindert wird. Wenn somit die Kammer aus flexiblen Balgen oder einer Membran besteht
oder aufweist, kann der Balgen oder die Membran zweckmäßigerweise aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt
sein, dqr auch gegenüber dem Elektrolyten undurchlässig ist; wenn
die Kammer aus teleskopartig miteinander verbundenen, leitfähigen Bauteilen besteht, kann zwischen ihnen eine Elektrolytabdichtung
vorgesehen oder jede Grenzfläche zwecKmäßigerwelse elektrisch
isolierend ausgeführt sein.
Wenn die Kammer ein starres Hohlteil - wie z.B. einen metallischen
Zylinder - enthält, der an einem Ende mit einem beweglichen Stempel oder einer beweglichen Platte verbunden ist, kann das
andere Ende zweckmäßigerweise eine Platte tragen, an der die Bearbeitungselektrode angeordnet sein kann, und weiterhin kann
im Spielraum die den Elektrolyten abdichtende Anordnung vorgesehen sein. Wahlweise kann die Elektrode an der Druckplatte oder
einer hieran befestigten Platte angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand" der* Zeichnung näiiex* er»Xmitei*t-, in der zeigern SAD
• Fig. 1 einen geschnittenen Aufriß einer Vorrichtung für die
elektrochemische Bearbeitung und
Fig. 2 einen halbgeschnittenen Aufriß einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach Fig» 1 weist einen ersten Zylinder 11 auf,
4er mittels Bolzen 12 an der oberen Druckplatte oder dem S.tempel 13 einer bekannten elektrochemischen'Bearbeitungsvorrichtung
befestigt ist. Eine Pintte 14 ist zwischen dem Zylinder 11 und
der Druckplatte 13 angeordnet, und diese Platte trägt Dichtungeringe
15 und 16, die einen Austritt des Elektrolyten verhindern, der durch eine Öffnung 17 in der Platte 15 hindurchgeführt werden
t kann. Bine Scheibe 18 let an dem unteren Ende des Zylinders 11
mittels Bolzen 19 befestigtj diese Scheibe, die Elektrolytkanäle-20
aufweist, trägt eine Elektrode 21 mit einem Bearbeitungsteil
< 32. Das untere Ende des Zylinders 11 trägt einen Dichtungsring
9$, der an einem zweiten Zylinder 24 anliegt, welcher mittels
Bolten 25 an einer Platte 26 befestigt ist, die Dichtungsringe
-JBf und 28 trägt. Die Platte 26 ruht auf einem Werkstück mit
Teilen 29 (z.B. einer Preßtischplatte) und 30 (z.B. ein Stanzblook)
und das Werkstück 29 und 50 wird durch ein PaqkungsstUck
31 getragen, das auf einer unteren Platte oder Werktisch 52 ruht.
Das StUok 51 kann aus Isolationsmaterial gebildet sein, um so eine
elektrochemische Erosion und mechanieohe Beschädigung der Platte
*j «u verhindern.
p inneren Oberflächen der Zylinder 11 und 24 «ind mit einer
elektrisch isolierenden Lage 55 überzogen, die ebenfalls dazu
dient, das Zylindermaterial gegenüber chemischer und elektro- · chemische Korrosion zu s-litzen. 9 Q 9 8 8 4 / 0 9 3 2 BAD ORlGiNAL
Das Werkstück 29 und 30 weist eine vorgeschnittene öffnung 34
auf, die durch Flammschneiden gebildet ist, und die - obgleich sie kleiner als die zu bearbeitende öffnung ist - in ihrer Form *
derselben entspricht. Weiterhin ist das Werkstück 29 und 30 vermittels eines Kabels 39 mit den pspositiven Anschlußklemmen der '
elektrischen Energieeinheit der Vorrichtung verbunden.
In der oberen Druckplatte I3 sind Hub-Führungsstangen 35 befestigt,
die aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehen. Jede Stange 35 trägt einen Bolzen 36 mit einem Schaftteil,
das in geeigneten Bohrungen gleitet, die in einem Flansch an dem oberen Ende des Zylinders 24 ausgebildet sind.
Im Betrieb wird die obere Platte I3 der Vorrichtung nach unten
abgesenkt, bis die Platte 26 mit dem' Werkstück 29 in Berührung
kommt. Ein nachfolgendes weiteres Absenken der Platte'zwecks
Uberführens des Bearbeitungsteils 22 der Elektrode 21 in eine Schneidlage bewirkt, da^ der Zylinder 11 sich teleskopartig in
den Zylinder 24 einschiebt und die Schäfte der Bolzen 36 in den Löchern in dem oberen Ende des Zylinders 24 gleiten.
Sodann wird Elektrolyt durch die öffnung 17 in den Zylinder 11
und somit durc.i di·.-· Kanäle 20 in den Zylinder 24 gepumpt. Somit
drückt der auf die obere Fläche der Platte 26 einwirkende Druck
des Elektrolyten die Platte gegen das Werkstück 29, verformt . den Dichtungsring 27 und bewirkt eine elektrolytische Abdichtung
zwischen der Platte 26 und dem Werkstück. Hierdurch wird die Elektrode 21 iuid aas Teil des Werkstücks 29 und 30, das bearbeitet
BAD ORIGINAL 9Ö98S4/093 2
werden soll, von dem Elektrolyten umspült. Der Elektrolyt
fließt in eine kreisförmige Kammer 38 aus und wird dann durch Kanäle 37 abgeführt, die in der Oberfläche der Platte 32 gebildet
sind. Die Kanäle 37 sind mit den Abfluß begrenzenden
.Mitteln, wie z.B. einer Ausflußplatte oder Steuerventilen (nicht gezeigt) versehen.
Durch das Einschalten der Stromzuführung zu der Vorrichtung wird die obere Platte 13 mit der negativen Anschlußklemme und die
untere Druckplatte und das Werkstück 29 und pO mit der positiven
Anschlußklemme verbunden. Obgleich somit das Werkstück 29 und 30
mit der positiven Anschlußklemme des Stroms und die Elektrode 21 mit der negativen Anschlußklemme über den Zylinder 11 und die
Scheibe 18 verbunden ist, verhindern die Isolationsschicht 33 an dem Zylinder 24 und die isdierenden Stangen 35 des Auftreten eines
Kurzschlusses innerhalb der Vorrichtung.
Die Platte 13 wird nach unten geführt, so daß das Bearbeitungsteil.
22 der Elektrode 21 das gewünschte Entfernen des Metalls von dem '.Jerkstuck 29 und 30 durchführt.
es erforderlich ist, das Werkstück während der Bearbeitung ■
J0 zu untersuchen, wird die obere Platte angehoben, wodurch die
to Elektrode 21 von dem Werkstück: zurückgezogen und der Zylinder 11
XD Verhältnis zu dem Zylinder 24 teleskopartig nach außen bewegt
Q wirdj wenn jedoch die Köpfe der Bolzen 36 mit dem Zylinder 24 in
u> Berührung kommen, heben die Stangen 35 den Zylinder 24 von dem
Werkstück ab, wodurch die Elektrolytabdichtung zwischen der Platte 26 unu dem-Werkstück 29 unterbrochen wird und man somit das Werk-
BAD
ütück unuersuchen kann.
Die ^ig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei
der eine obere Platte oder ein Stempel 41 einer bekannten elektro»-
chemischen Bearbeitungsvorrichtung eine Platte 42 trggt, die hieran
mittels Bolzen 4j5 befestigt ist und Dichtungsringe 44 und 45
trägt. Der Dichtungsring 44 führt zu einer Elektrolytabdichtung zwischen der Platte 42 und der Platte 41 und der Dichtungsring
45 bewirkt eine Elektrolytabdichtung zwischen der Platte 42 und
einem Zylinder 46, der an einem Ende an der Platte.42 mittels Bolzen 47 befestigt ist. Eine Scheibe 48, die eine Elektrode 66
trägt, ist an dem anderen Ende des Zylinders 46 mittels Bolzen
49 befestigt, und eine Ringdichtung 50 ist so angeordnet, daß
sich eine Elektrolytabdichtung zwischen dem Zylinder 46 und der Scheibe 48 ergibt.
Ein flexibler isolierender Balgen 51* der mit einem röhrenförmigen
Ring 52 ausgerüstet ist, ist zwischen der Scheibe 48 und dem
Dichtungsflansch 55 angeordnet. Das obere Ende des Balgens 51 ist
an der Scheibe 48 vermictäs eines Lippenrings 54 befestigt, aer
seinerseits an der Scheibe 48 mittels Bolzen (nicht gezeigt; Oh-.festigt
ist. Ein ähnlicher Lippenring 55 spannt das untere Ende des Balgens 51 an uem Plansch 53 mittels vier Einspannvorrichtungen
ein, deren jede aus einer verstellbaren Stütze 56, einem Arm 57 und einer Stützstange 58 besteht, die an einem Ende an der unteren
Platte oder dem Werktisch 59 der Vorrichtung angeschraubt ist
ο und eine Handmutter 70 für das Einspannen aufweist, die an α err.
co
anderen Ende angeschraubt ist.
00
00
Der Flansch 53 ist an einem Werkstück abgestützt, das ein Teil öO
und ein Teil 61 aufweist, das auf Packstlicken 62 ruht unct mic der
t .nteren Platte 59 der Vorrichtung mittels Bolzen 6's>
befestigt
BAD ORIGINAL
**■'■■ - 7 -
ist. Das Werkstück 60 und 61 ist mit der elektrischen Energieeinheit
der Vorrichtung mittels eines Kabels 72 verbunden.
Vier Anschlagstangen 71 sind jeweils mittels einer Handmutter 64 zwischen der Scheibe 48 und dem Plansch 5J5 befestigt und
dienen als Abstützung für die Scheibe 48, wenn das Werkzeug nicht benutzt wird, sowie während des Aufbaues des Werkzeuges an der
Vorrichtung. Die Stangen 71 werden natürlich entfernt, bevor ein BearbeitungsVorgang beginnt.
Durch eine öffnung 75* die in der Druckplatte 41 vorgesehen ist,
kann Elektrolyt in den Zylinder 46 und von hier Äurch öffnungen
.65» die in der Scheibe 48 vorgesehen sind, und sodann in den
Balgen 51 gepumpt werden, so daß die Elfektrode 66 im Elektrolyten
untertaucht. Sodann tritt der Elektrolyt durch Bohrlöcner 67 in dem Werkstück 6O und 61 aus. Dort, wo das durch die Bohrlöcher
bedingte Zurückhalten des Elektrolytflusses nicht zufriedenstellend
ist, die Packstücke 62 so angepaßt bzw. ausgebildet v/erden, dak
sich das notwendige Zurückhalten des Flusses ergibt.
Die innere Oberfläche des Zylinders 46 ist mit einer Schutzschicht
68 überzogen, die dazu dient, daß eine Elektrolytkorrosxon des
Zylinders verhindert wird. Weiterhin ist die äußere Fläche der
Elektrode 66 mit einer elektrisch isolierenden Schißht 69 übersogen,
um so zu verhindern, dai: die überzogene Oberfläche als tin
Schneidteil dex1 Elektrode dientj avoh soll sie die korrosion
durch den iSlektrolyt-n verhindern. Weiter« ge^nÜDor dei.. El ,ktro-Iyt
freiligenae Oberflächen können ebenfalls mi« einer Sc
^ in»r*oe« -Xn, , so ,-in, ^
9 0 9 8 8 4/0932
- 8 elektro-chcmische Steuerosion zu verhindern.
Bei dem Betrieb wird das Werkstück 60 und 61 an der unteren
Platte 69 mittels Bolzen befestigt, und ;der Flansch 5j5 wird an'
dem Werkstück in der gezeigten Weise angeordnet. Die obere Platte 41 wird nach unten abgesenkt, bis das Schneidteil der Elektrode
66 einige Tausenstel ein-s Zolls von dem Werkstück 60 entfernt
-en
lifcgt. Die Einspannvorri chtung/werden sodann unter Befestigen des Balgens 51 an der Scheibe 53 angebracht und Elektrolyt durch das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise hindurchgepumpt sowie die elektrische Energiezuführung eingeschaltet. Die elektrochemische Bearbeitung wird durch eine gesteuerte Bewegung der Elektrode nach unten in bekannter Weise ausgeführt.'
lifcgt. Die Einspannvorri chtung/werden sodann unter Befestigen des Balgens 51 an der Scheibe 53 angebracht und Elektrolyt durch das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise hindurchgepumpt sowie die elektrische Energiezuführung eingeschaltet. Die elektrochemische Bearbeitung wird durch eine gesteuerte Bewegung der Elektrode nach unten in bekannter Weise ausgeführt.'
909884/0932 BAD ORIGINAL
Claims (1)
1. Elektrochemische Bearbeitungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer in Längsrichtung aus- und zusammensiehbare Kammer (24,51) besteht, die eine Elektrode (21,66),
wenigstens einen Teil eines Werkstücks (29 und yd, 60 und6i) und
.inen Elektrolyten einschließt, der unrer Drue: durch die Kammer
und zwischen der Kammer und dem Werkstück !'ließt, wobei die Kammer
so angeordnet ist, daß bei einer Relativbewegung zwischen uer
L'il a strode und dem Werkstück eine gleichwertige Veränderung in der
v/irlcsamen- Länge der .Kammer eintritt.
2, Elektrochemische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
uadurch gekannzeichnet, daß die Kammer durch ein*-n flexiblen Balgen
(51) gebildet wird oder einen solchen enthält.
Z>. El^-kcrochemische Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch- T,
dadurch gekennzeichnet, da., die Kammer aus teleskopartig miteinander
verbundenen, starren Hohlteilen (11 und 24) gebildet ist oder dieselben enthält.
BAD 90988 4/0932
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB33121/62A GB1045489A (en) | 1962-08-29 | 1962-08-29 | Improvements in and relating to apparatus for electrochemical machining |
DE1965P0036233 DE1565004A1 (de) | 1962-08-29 | 1965-03-08 | Vorrichtung fuer die elektrochemische Bearbeitung |
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Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB33121/62A GB1045489A (en) | 1962-08-29 | 1962-08-29 | Improvements in and relating to apparatus for electrochemical machining |
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DE1565004A1 true DE1565004A1 (de) | 1970-01-22 |
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ID=7374635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965P0036233 Pending DE1565004A1 (de) | 1962-08-29 | 1965-03-08 | Vorrichtung fuer die elektrochemische Bearbeitung |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1565004A1 (de) |
FR (1) | FR1435965A (de) |
GB (1) | GB1045489A (de) |
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Also Published As
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