DE1564124A1 - Relais mit magnetisch gesteuerten Kontakten - Google Patents

Description

• Relais _ mit na ,#tiseh e weu®ten Kontakten

  Die vorliegende -fiM besieht sich auf Versichen f

  die Steuerte elektrischer Aneise insbesondere auf

  erregbar® Relain mit matiech gest®ueen ®nt entüc das

  Masshalten elektrischer Stromkreis*.

  a sind erregbar* Relain mit n tisch gesteuerten entahten

  betra=t

  die ndeteein®n beweglichen " ein

  teststehenden Kontakt "besitzen. Riese Kontakte ninan den ent-

  gegengesetzten Otiraseiten eines hermetisch ge.sssen Kol-

  bens montiert. Der Zelben kann mit Melgas gefüllt oder evakuiert

  sein. Das steuernde etfeld wird durch mindestens eine Erreger-

  spule erzeugt, die um den Kolben angeordnet ist. Dir eyg

  den Relais erfolgt dch einen Ma doe L., der e einer

  hex Kontakteinführungen angeordnet, iat.

  Diese bekannten Relais weisen i®t eihe geringe reobge-

  sehwinigkeit Auf , s. nicht Aeh@ eat'tie e a-

  sche zestieit ist atne. sie haben 0inn0212 n

  bsitet»quebereish, i4 ein starkes lledop nt&Zg@3c)

  aufs, Te..@csaua/Ya@@shJ@sitsen iNigange Imben,,auer.

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  zaen und einer ungünstigen :Pore; was zu einer wenig wirksamen

  Ausnutzung den Nagnetfeldes führt.

  Die voeliegende Erfindung hat den Zweck, die obenangeführten

  Nachteile zu beseitigen.

  Die Aufgabenstellung besteht somit darin, ein sohnellwirhendes,

  hochempfindliohes, erregbares Relais mit magnetisch. gesteuerten

  Kontakten zu schaffen, das einen großen Arbeitsfrequensbereiah

  besitzt, ißgen Prell- und Geräuschpegel aufweist und eine

  hohe mechanische lestigkeit sowie große Lebensdauer besitzt, in

  der Herstellung einfach und sicher in Betrieb ist und sowohl

  für Nieder-- als auch für Eoohsparmungsstromkreise verwendbar ist.

  r

  Das erfindungsgemäge Relais ist dadurch ausgezeichnet, daß der

  Kolben mindestens eine Ausbauchung besitzt, in der mindestens

  ein beweglicher Kontakt angeordnet ist. Die feststehenden Kon-

  takte sind hierbei als Pederkontakte ausgeftihrt, bei denen sich

  die @iegagsstal@.ea der ledern an der Warndung den Kolbens

  wodurch eine Drukpassuung, der Bontakte im Kolben sicherw

  gestellt wird.

  Der bewegliche Kontakt, der in der 2-försligeu Ausbauchung den

  Ulbe» angeordnet .ist, besteht aus miMeetens zwei Blattfedern,

  die miteinander elektrisch verbunden sind.

  Das itteuarmag»tteld wird von Erregerspulen erzeugt, die an den

  Einführungen den beweglichen Kontaktes und der feststehenden

  Kontakte angebracht sind.

  Die urliegende XrfiMung soll nachstehend an Hand von Ausführungs-

  beispielen tM mit Besag auf die beiliegenden Uien näher

  erliutert

  Es seigens

  gig. 1 ein erregbares Relais mit magnetisch gesteuerten

  Kontakten, in den der bewegliche Kontakt aus zwei,

  elektrisch verbundenen Blattfedern besteht i

  fig. 2 a ein erregbares Relais mit afetieeh gesteuerten

  Kotakten, in den der bewegliche Kontakt aus zwei

  Spiralen bestehti

  Fis. 2b" o eine solche Spirale in Vorder- und Seitenansicht i

  fig. 3 ein erregbares ]Relais mit magnetisch gesteuerten

  Kontakten, in den das Ende des beweglichen Kontaktes

  als eire Doppelschleife aussebildot ist.

  Das erfindungsgemäße Relais besitzt

  Kolben 7. (fig. 1) mit

  einer 2-föraigen Ausbauchung 2, sowie Kontakte, 4.h. einen beweg-

  lichen Kontakt 3 und zwei feststehende Kontakte 4 und 5. Der

  Kontakt 3 ist in der Abseeigung ordnet und al.a zwei Blatt-

  federn fi und ? ausgebildet, die anoüaamder angedrtlokt und vor-

  gespannt sind. Die Spannung der Blattfedern wird durch die Größe

  des Zusammendrücken» der verengten Abschnitte S und 9 bestßmat,

  und wird so gewählt, daß eine Kontaktgabe der Blattfedern mit

  den feststehenden Kontakten 4 und 5 infolge der reuten Magnet-

  felder und der gelder polarisierender JUgnete ohne das Steuer-

  nagnetfeld unmöglich ist.

  Die Kontakte 4 und 5 sind als federn ausgebildet, die an den

  entgegengesetzten Stirnseiten des Kolbens 1 mit Druckpassung

  eingesetzt werden.

  Somit irilden die Kontakte 4 und 5 mit den Kontakt 3 ein s-

  tri®ches Differential-Usschaltsysten.

  Bine T-föraige Ausbauchung 10 den Kolbens 1 ist für die Evaku-

  ierung oder für die Yüllurg den Kolbens mit einem Melga® vor-

  gesehen. Das Steuermagnetfeld erzeugen dis ärregerspulen 11 und

  12, die auf des Kolben 1 eZimetrisoh so *»geordnet sind, daß die

  Kontakte 4 und 5 zugleich lerne dieser Spulen darstellen.

  Die Nagnetfelder dieser Spulen sind um 9C3° pha»nverseheben: Um

  die Ansprechzeit zu verkürzen six11 zwei ringförmige permanente

  Magnete 13 und 14 angeordnet. Außerdem um die Uasohaltung der

  Kontakte als Momentschaltung zu bewirken, können auch remaaente

  Magnetfelder der Spulen 11 und 12 ausgenutzt werden. Die Rei-

  bungskraft, die zwischen den Yläehen der Blattfedern 6 und. 7

  entstehen, setzt die Prellwirkung der Kontakte ganz wesentlich

  herab.

  Durch die Polarisationeaögll4hkeiten den Relais, die die perma-

  nenten Magnete 13, 14 und 15 oder die Spulen 11, 12, 16 und 17

  schaffen, in. denen außer den Steuersagnetfeld auch ein: persanentes

  Magnetfeld erzeugt wird, kaUMMistungeverbrauoh für die Steuerung

  des Relais wesentlich geseMt werden.

  Durch eine Erhöhung der magnetischen Geldstärke in der Spule 16

  und durch verschiedene Kombinationen aus den Spulen 11, 12 und

  16 kann das Schließen der Blattfedern 6 und 7 mit den Kontakten

  4 und 5 gesteuert Werden.

  In. Fig. 2 ist eine abgeäMerte Zorn eines AusfUhrungsbaispiels

  nach Zig. 1 dargestellt.

  Zur Erhöhung der aeohanisohen Steifigkeit und zur Brweiterung den

  Frequenzbereiches den Relais , ist der bewegliche Kontakt aus zwei

  sieh berührenden flachen Spiralen 18 und 19 (gig. 2a,b,o), herge-

  stellt. Die Spiralen weisen eine T.äaasapannung auf und ihre Enden

  sind in den Ausbauchten 20 und 21 den Kolbens 22 befestigt.

  Anstatt der flachen Sptralen können zwei oder drei dune Lamellen

  verwendet worden. Die Lamellen mülaßen e@e gewisse n@ h!

  der Dewyegung in allen Richtungen haben und frei in einer Is-

  qued.bicht,... zueinander gleiten können. Die Steuer- und

  polarisationstelder können nach der bereits eben angeführten

  Methode erzeugt werden.

  Zn fig. 3 ist ein Relais dargepellt, in dem ein beweglicher

  Tontakt 23 als eine zusammengepreßte Doppelschleife ausgebildet

  ist; ein Ende 24 diese» Schleife ist verlängert und zwisehem zwei

  feststehenden Kontakten 25 und 26 angeordnet, indem. es mit eines

  von. diesen feststehenden Kontakten, z.D. mit Kontakt 26 geschlossen

  ist.

  Der Kontaktdruck imd die filiohkeit den Relais wird durch

  die Stärke des Zusammendrückens der Sahleifen$®iten be,tt.

  Unter Einwirkung des Steuermagnetfeldes der °®gerepule 2? wird

  der Kauta=b 23 von äen Keatakt 26 abgehoben und mit dem Kontakt

  25 geschlossen. Wenn die Erregerepul® 28 ein kleines pwsrnaaneaten

  Magnetfeld besitzt, erfolgt ein sp artiger Sohlte der Kontakte

  23 und. 25, d.h. durch die Steuer diesen Magnetgeldes kann mm die

  Momentaohaelltuden Relais ändern und eine prelltreie mnftisohe

  Dämpfung der Tontakte erzielen. Relais, daa in Zig. 3 gezeigt

  ist, können Polarissationasögliehkeiten wie im Relais nach. Yig. 1.

  erzeugt werden. r die Erzeugung dos S°®uem etfel.@,ea köen

  anstatt egerzpulen auch pe nte .etw verwendet werdenv

Claims (1)

1. p A f Z f T A f B p R Ü C H B 1. Relais mit magnetisch gesteuerten Kontakten, mit mindestens einen beweglichen und einen feststehenden Kontakt, die in einem evakuierten oder mit Edelgas gefüllten Kolben ange- ordnet sind und sich in einen steuerndem, Magnetfeld befinden, dadurch gekennseiohnet, da8 der Kolben mindestens eine Aus- bauchung (2, 21) aufweist, in der mindesteng ein beweglicher Kontakt (3, 19, 20) angeordnet ist und die feststehenden Kontakte (4, 5, 25, 26) als eine Feder ausgebildet sind, die sieh mit ihren Biegungsatellen auf die Wandungen des Kolbens 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der beweg liehe Kontakt, der in der Abzweigung des Kolbens angebracht ist, aus mindestens zwei Blattfedern (19, 20) besteht, die elektrisch miteinander verbunden. ajmd. 3. 201arisiertes Relais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennsei! ehnot, das in der Me von den Einführungen des beweg- lieben und der unbeweglichen Kontakte Magnetspulen (1i, 12, 1f, 27, 28) angebraeht sind, die ein steuerndes- oder polarisieren-4 des Na fwetfeld erzeugen.