CH474842A - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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CH474842A
CH474842A CH529167A CH529167A CH474842A CH 474842 A CH474842 A CH 474842A CH 529167 A CH529167 A CH 529167A CH 529167 A CH529167 A CH 529167A CH 474842 A CH474842 A CH 474842A
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CH
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armature
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dependent
contact
crossbar
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CH529167A
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English (en)
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Hans-Rudolf Dipl Ing Maurer
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Maurer Hans Rudolf Dipl Ing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/12Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in both directions due to the energisation of one or the other of two electromagnets without the storage of energy to effect the return movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/68Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact with snap action

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Description


  Elektromagnetisches Relais    1  Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagneti  sches Relais mit wenigstens einem Kippkontakt, einem  mit diesem über ein Federelement verbundenen Quer  steg     und    mindestens einem um einen Fixpunkt schwenk  baren Anker.  



  Es sind viele Ausführungsarten von elektromagneti  schen Relais bekannt, bei welchen einerseits die Anker  in eigens     hiefür    bestimmten formschlüssigen Lagen  schwenkbar geführt sind. Die     Rückführkraft    wird ent  weder von einem dazu vorgesehenen Federelement oder  von den .elastischen Kontaktfedern selbst erzeugt. Diese  Relaiskonstruktionen eignen sich nicht als Ausgangs  basis für eine Weiterentwicklung, deren Ziel ein     bistabi-          les    Relais ist.  



  Weiter ist die     Anwendung    von Kippschaltern be  kannt, welche einen schwenkbaren Kippkontakt und ein  Federelement aufweisen. Letzteres ist     derart    angeord  net, dass es den Kippkontakt in zwei extremen Lagen  stabil hält, aber ein Umschalten von einer Stellung in  die     andere,    durch Überwindung eines toten Punktes, ge  stattet.  



  überdies sind Relaisanordnungen mit     Kippkontak-          ten    bekannt, bei welchen die Überwindung des toten  Punktes mit Hilfe eines von den Relaiswicklungen be  tätigten Ankers realisiert wird. Solche Relais bedingen  jedoch viele genau bearbeitete Einzelteile, welche sich  auf eine komplizierte Art zusammensetzen lassen. Die  Herstellungskosten sind aus diesem Grunde reichlich  hoch.  



  Der Zweck der Erfindung ist, eine Relaiskon  struktion zu schaffen, welche gestattet, ein bistabiles  Relais ohne grosse Schwierigkeiten aufzubauen. Diese  Art elektromagnetischer Relais sollen sich leicht in  Massen und mit geringen Kosten herstellen lassen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist dadurch gekennzeich  net, dass der Quersteg angenähert parallel zur Bewe  gungsrichtung des beweglichen Ankerendes     geführt,    dass  der Anker kraftschlüssig und gelenkig     mit    dem Fixpunkt  und dem Quersteg verbunden ist und dass diese Verbin-    2       dungen    durch die Kraftwirkung des Federelementes ge  halten sind.  



  Das erfindungsgemässe elektromagnetische Relais ist  nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen bei  spielsweise näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung eines     bista-          bilen    elektromagnetischen Relais mit Kippkontakten,       Fig.    2 eine schematische Darstellung eines     bistabi-          len    Relais mit     einer    anderen Verbindungsart zwischen  den Ankern und den anderen Teilen,

         Fig.3    eine schematische Darstellung mit einer an  ders gestalteten     kraftschlüssigen    Verbindung und       Fig.    4 eine schematische Darstellung eines normal  arbeitenden Relais.  



  Das in     .der        Fig.    1 gezeichnete Ausführungsbeispiel  eines elektromagnetischen Relais ist auf einer Grund  platte 1 aus elektrisch isolierendem Material aufgebaut.  Vorn in der Mitte ist ein     quaderförmiges    Joch 2 starr  mit der Grundplatte 1 verbunden. Auf zwei gegenüber  liegenden Seiten dieses Joches 2 sind je ein Polpaar 3  und 4 vorgesehen. Auf diese Polpaare aufgesteckt sind  Erregerwicklungen 5 bis 8, wovon die     Erregerwicklun-          gen    5 und 6 sowie jene 7 und 8     hintereinandergeschaltet     sind. Die Enden der äusseren Pole weisen je eine nach  aussen gebogene, abgesetzte und hakenförmige Verlän  gerung 9 auf.

   Ein mit je einer Bohrung an jedem Ende  versehener Anker 10 ist vor dem Polpaar 3 und ein  ähnlicher Anker 11 vor dem Polpaar 4 angeordnet.  Diese Anker 10 und 11 mit den zugehörigen Polpaaren  und den Erregerwicklungen bilden je einen eigenen ma  gnetischen Kreis, welche Kreise das     gemeinsame    Joch 2  aufweisen. Der Querschnitt dieses Joches 2 wird vor  teilhaft so gross gewählt, dass nur eine geringe magne  tische Kopplung zwischen diesen beiden Kreisen auf  tritt.  



  Diese Verlängerungen 9 sind durch je eine Bohrung  in den Ankern 10 und 11 hindurchgeführt, während die  anderen Ankerenden an Haken 12 eines Quersteges 13  mit demselben gelenkig und kraftschlüssig verbunden  sind. Der Quersteg 13 ist ein Teil     eines    Parallelogram-           mes,    welches weiter aus dem starren Teil, der in     einem     Geraden angeordneten Kerne mit den Verlängerungen  9, und den beiden Ankern 10 und 11 besteht. Der Quer  steg 13 ist dank der gelenkigen Verbindungen an den  Ecken des     Paralleilogrammes        angenähert    in seiner  Längsrichtung verschiebbar. Diese Verschiebebewegung  wird durch die. Pole, die keine Verlängerung 9 aufwei  sen, begrenzt.  



  Auf der Grundplatte 1 sind weiter zwei     Kippkon-          takte    14 und 15, um ihre aus senkrecht über die Grund  platte 1 vorstehenden Schwenkstifte 16 bzw. 17 kippbar  angeordnet. Diese Schwenkstifte befinden sich zwischen  dem Quersteg 13 und den Erregerwicklungen 6 und B.  Die mit den Kippkontakten 14, 15 zusammenarbeitenden  Kontaktstifte 18, 19 bzw. 20, 21 ragen ebenfalls senk  recht aus der Grundplatte 1 heraus und befinden sich auf  der anderen Seite des Quersteges 13. Der Kippkontakt  14 ist, wie schon erwähnt, um den Schwenkstift 16 durch  die Kontaktstifte 18 und 19 begrenzt schwenkbar.  



  Die     Kippkontakte    14 und 15 sind je aus einem  Stück Draht hergestellt, dessen Enden je zu einem     Ring     21 ausgebildet sind. Das Mittelstück dieses Drahtes  besitzt eine     M-förmige    Gestalt. Zwischen der Mitte des  Drahtstückes und dem Quersteg 13 ist eine Zugfeder 22  bzw. 23 angeordnet. Am Quersteg 13 ist     beispielweise     die Feder 22 in einer     Öffnung    24 eingehängt. In     der     Mittelstellung des Quergliedes 13 befinden sich der  Mittelpunkt zwischen den Kontaktstiften 18 und 19,  die Öffnung 24 und der Schwenkstift 16 auf einer Gera  den.

   Diese Stellung ist unstabil, denn die Feder 22 weist  die Tendenz auf, den Kippkontakt entweder gegen den  Kontaktstift 18 oder 19 zu kippen. Dieser Vorgang wird  durch das Verschieben des Quersteges 13 in eine seiner  Endstellungen vorbestimmt.  



  Die Feder 22 zieht einerseits den Kippkontakt 14  in Richtung der Erregerwicklungen, wobei der     Kipp-          kontakt    sich auf dem     Schwenkstift    16 aufstützt und  anderseits das Querglied 13 in der entgegengesetzten  Richtung. Die letztere Wirkung ermöglicht die kraft  schlüssigen gelenkigen Verbindungen zwischen den An  kern 10, 11 und den Verlängerungen 9 sowie zwischen  den Ankern und dem Querglied 13.  



  Die Feder 22 hat somit drei Aufgaben zu erfüllen.  Sie ermöglicht die     Kippbewegung,    sie erzeugt     den    Kon  taktdruck zwischen den Schwenkstiften 16 und dem  Kippkontakt 14 sowie zwischen diesem und einem der  beiden Kontaktstifte 18 oder 19, und sie ist für die  kraftschlüssige Verbindung der Anker mit ihren Fix  punkten und der Anker mit dem Querglied 13 verant  wortlich. Ohne die von der Feder 22 ausgehende Zug  wirkung     würde    das Parallelogramm, gebildet aus den  Ankern 10 und 11, dem Quersteg 13 und der starren  Strecke zwischen den Verlängerungen 9, auseinander  fallen und wäre nicht     funktionsfähig.     



  Die elektrischen Anschlüsse 'für den Kippkontakt  sind mit den Schwenkstiften 16 und den Kontaktstiften  18, 19 verbunden. In der, in der     Fig.    1 gezeichneten  Stellung ist der Schwenkstift 16 über den Kippkontakt  14 mit den Kontaktstiften 18 elektrisch verbunden.  Infolge Stromdurchgang durch die Erregerwicklungen  5 und 6 wird der Anker 10 gegen das Polpaar 3 gezo  gen, wodurch sich das Querglied 13 nach links ver  schiebt, die     öffnung    24 auf die andere Seite des Schwenk  stiftes 16 gelangt und der Kippkontakt 14 in Richtung  des Kontaktstiftes 19 umkippt. Die elektrische Ver  bindung Schwenkstift 16 - Kontaktstift 18 wird damit  aufgehoben und an deren Stelle eine elektrische Verbin-         dung    zwischen dem Schwenkstift 16 und dem Kontakt  stift 19 geschaffen.

   Der scheinbare Nachteil, dass bei  dieser     Kontaktanordnung    immer zwei elektrische Kon  takte hintereinander angeordnet sind, wird einerseits  durch die     Parallelschaltung    von zwei Kontakten und  anderseits durch relativ grosse Kontaktdrücke mehr als  wett gemacht.  



  Die Anschlüsse für die Erregerwicklungen, für die  Schwenkstifte und     für    die Kontaktstifte werden vorzugs  weise unterhalb der Grundplatte 1 angeordnet. In vor  teilhafter Weise werden diese, als. senkrecht von der  Unterseite der Grundplatte abstehende Stifte ausgebildet  und in, mit der Grundteilung für gedruckte Schaltungen  übereinstimmenden Abständen angeordnet.  



  Die Schwenkstifte, die Kontaktstifte und der     Kipp-          kontakt    werden vorzugsweise zum Verbessern der Kon  takteigenschaften aus einem, mindestens eine     Edelme-          talloberfläche    aufweisenden Drahtmaterial hergestellt.  



  In .der     Fig.    2 ist eine weitere Ausführungsform eines  bistabilen Relais dargestellt. Zwei Anker 30 und 31 sind  zwei magnetischen Kreisen, bestehend aus den Polpaa  ren 32 und 33, den Erregerwicklungen 34 und 35 und  dem     gemeinsamen    Joch 36, zugeordnet. Ein Quersteg  37 ist mit den     freien    Enden der Anker 30, 31 kraft  schlüssig verbunden, wobei die Zugwirkung auf den  Quersteg 37 durch zwei Zugfedern 38 und 39 aufge  bracht wird.     Deir    Unterscheid gegenüber der, in der       Fig.    1 gezeigten Ausführungsform besteht lediglich in  einer anderen Form der kraftschlüssigen Verbindungen.

    Die Ankerenden sind auf dieselbe Seite umgebogen und  weisen je eine senkrecht zur Bewegungsrichtung ver  laufende     Kippschneide    40 auf. Diese sind     in    die ent  sprechenden Aussparungen 41     in    einem Kern und Aus  sparungen 42 im Quersteg 37 gelagert.  



  Weiter ist es, wie in der     Fig.    3 schematisch     darge-          stell,    denkbar, dass anstelle einer Zugfeder eine Druck  feder 60  verwendet wird. In diesem Falle sind     Kipp-          kontakte    61 um 180  gedreht angeordnet, so dass sich  ihnen     zugeordnete    Schwenkstifte 62 auf der Aussenseite  eines Quersteges 63 befinden. Die Druckfeder 60 ist  dann bestrebt, das Querglied 63 gegen die Magnetkreise  64 zu drücken.

   Die kraftschlüssigen     Verbindungen    65  der Anker mit den Fixpunkten     und    die Verbindungen  67 mit dem     Querglied    63 müssen dann entsprechend  ausgebildet sein, damit sie anstelle einer Zugwirkung  eine     Druckwirkung    aufnehmen können.  



  In der     Fig.    4 ist ein Relais mit nur einem magneti  schen Kreis,     bestehend    aus den Polen 51, einem Anker  52 und     einer        Erregerwicklung    53, schematisch darge  stellt. Ein Hilfsanker 54, dem     keinerlei    magnetische  Funktionen zugedacht sind, ermöglicht nur die ange  näherte Parallelführung     eines    Quersteges 55. Dieser  wird von Federn 56 und 57 kraftschlüssig in seinen La  gern gehalten.

   Anstelle des zweiten     magnetischen    Krei  ses tritt eine     Rückführfeder    58, welche den Anker 52  und somit den Quersteg 55 in ihre Ausgangslage zu  rückführt, wenn die     Erregerwicklung    53 stromlos ge  worden ist.     Dieses    Relais arbeitet wie ein normales Re  lais, d. h. der Anker 52 ist nur angezogen, wenn elek  trischer Strom durch die Erregerwicklung 53     fliesst.    So  lange wie die Arbeitskontakte geschlossen bleiben sol  len, solange darf der durch die Erregerwicklung flie  ssende Strom nicht unterbrochen werden.  



  Der Aufbau der oben beschriebenen Relais ist sehr  einfach. Die Einzelteile eignen sich vorzüglich zur Mas  senherstellung. Die Einzelteile lassen sich ohne grosse      Schwierigkeiten, auch durch nicht     hochqualifiziertes    Per  sonal zusammenstellen. Wenn die Einzelteile masshaltig  hergestellt worden sind, was bei     Stanzartikeln    leicht  möglich ist, erübrigt sich jegliche     Justierarbeit    am ferti  gen Relais. Insbesondere lassen sich auf diese Weise  kleine Relais mit     geringen    Kosten herstellen, welche Re  lais sich ganz vorzüglich für das Einsetzen in gedruckte  Schaltungen eignen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromagnetisches Relais mit wenigstens einem Kippkontakt, einem mit diesem über ein Federelement (22) verbundenen Quersteg (13) und mindestens einem um einen Fixpunkt (9) schwenkbaren Anker (10), da durch gekennzeichnet, dass der Quersteg angenähert par allel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Anker endes geführt, dass der Anker kraftschlüssig und gelenkig mit dem Fixpunkt und dem Quersteg verbunden ist und dass diese Verbindungen durch die Kraftwirkung des Federelementes gehalten sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Relais nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die kraftschlüssigen Verbindungen auf eine Zugkraft wirksam sind. 2. Relais nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die kraftschlüssigen Verbindungen auf ,eine Druckkraft wirksam sind. 3.
    Relais nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Federelement eine Zugfeder (22) und dass die Schwenkachse (16) des Kippkontaktes (14) auf der gleichen Seite des Quergliedes wie der Anker ange ordnet ist. 4. Relais nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei getrennte magnetische Kreise mit je einem Anker (10, 11) vorgesehen, dass deren Pole in der entgegengesetzten Richtung angeordnet und dass beide um je einen Fixpunkt (9) schwenkbaren Anker kraftschlüssig mit dem Querglied verbunden sind. 5. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anker an ihren beiden Enden mit je einer quer zur Längsrichtung derselben verlaufenden und nach innen gerichteten Kippschneide (40), zum Zusammenarbeiten mit entsprechenden Aussparungen (41, 42) an den Fixpunkten und an dem Quersteg auf weisen.
    6. Relais nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ankerenden mit je einer Bohrung zum Einhängen an Haken (9, 12), die an den Fixpunkten und am Querglied angeordnet sind, aufweisen. 7. Relais nach Patentanspruch oder nach einem der vorangehenden Unteransprüchen, dadurch gekennzeich net, dass der Kippkontakt (14) aus einem mehrfach ge bogenen Drahtstück besteht, dass die Drahtenden zum Umfassen der Kippachse zu je einem Ring (21) geformt sind, dass das mittlere Drahtstück M-förmig ist, und dass die Kippachse in der gleichen Ebene wie, das mitt lere Drahtstück liegt.
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