DE1564115A1 - Relais mit magnetisch gesteuerten Kontakten - Google Patents
Relais mit magnetisch gesteuerten KontaktenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
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Description
Patentanwalt
Ludwigshafen a, Rh.
Ludwigshafen a, Rh.
Institut Avtomatiki i Elektrometrii P 9207
SO Ali SSSR
Relais mit magnetisch gesteuerten
Cs 3 SS .«· ΰ - ZS « Σ
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf Vorrichtungen
für die Steuerung mit elektrischen Stromkreisen und insbesondere
auf Relais mit magnetisch gesteuerten Kontakten für Um-, Ein- und Ausschalten elektrischer Stromkreise.
Zur Zeit sind Relais mit magnetisch gesteuerten Eontakten
bekannt, die für das Ein-, Aus- und Umschalten elektrischer Kreise angewendet werden.
Diese Relais enthalten mindestens zwei Kontakte, d. h. einen
beweglichen und einen feststehenden Kontakt. Die Kontakte
sind in einem evakuierten oder mit Edelgas gefüllten Kolben im Wirkungsbereich eines Steuermagnetfeldes angeordnet. Die
Kontakte weisen einander überdeckende Arbeitsteile auf, die
auf ihren Einführungen befestigt sind*
Das Steüermagnetfeld kann von einem Dauermagnet oder von
einer Erreger spule, die sich auf den Kontakteinführungen
oder außerhalb des Kolbens befindet, erzeugt werden.
Die bekannten Relais haben eine geringe Ansprechgeschwindigkeit und eine geringe Empfindlichkeit, kleinen Frequenzbereich
der Betätigung der Kontakte, starkes Prellen der Kontakte, hoher Geräuschpegel, ungenügende mechanische
festigkeit und geringe Betriebsdauer. Außerdem erfordert die Einstellung der Breite der Kontaktspalte kostspielige
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und komplizierte Vorrichtungen.
Die genannten Nachteile sind dadurch bedingt, daß die Kontakte
eine kleine Masse und verhältnismäßig große Abmessungen sowie eine günstige Form aufweisen, was zu einer geringen Ausnutzung
des Magnetfeldes führt.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben angeführten
Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen Miniaturrelais mit magnetisch gesteuerten Kontakten geschaffen werden, die eine
hohe Empfindlichkeit, einen großen Frequenz-Ansprechbereich, eine
geringe Prellung und einen niedrigen Geräuschpegel, ein großes Schaltvermögen, eine hohe Erschütterungasicherheit und Betriebsdauer
besitzen, und die in der Herstellung einfach und im Betrieb sicher sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bewegliche Kontakt als eine verengte Doppelschleife ausgebildet
ist, deren Enden zugleich die Einführung dieses Kontaktes und bzw. sein Arbeitsteil sind. Die Beweglichkeit des Kontaktes
wird durch verdünnte Kontaktabschnitte, die an den Biegungsetellen ausgeführt trind, gewährleistet»
Das Ende des Arbeitsteiles kann im Vergleich zu seinem Mittelteil
verlängert ausgebildet werden.
Zweckmäßigerweise wird die Einführung des beweglichen Kontaktes als Feder ausgeführt, die eine Druckpassung des Kontaktes
im Kolben sicherstellt.
Die verdünnten Abschnitte an den Biegungsstellen können als
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Rillen, ausgebildet sein, die entweder parallel zu den Biegungskanten
verlaufen oder sich kreuzen.
Bei der letzteren Ausführung wird eine Beweglichkeit des Arbeitsteiles dea Eontaktes in mehreren Ebenen sichergestellt.
Es 1st noch eine Ausführung des Relais möglich, bei dem die Enden des beweglichen und des feststehenden Kontaktes
so abgebogen sind, daß zwischen ihnen ein schräger Spalt entsteht, der eine genaue Einstellung der erforderlichen
Sp.altbreite ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Pig. la ein Relais gemäß der vorliegenden Erfindung mit
zwei magnetisch gesteuerten - einem beweglichen und einem feststehenden - Eontakten mit einem
schrägen Spalt. Das Steuermugnetfeld wird bei dienern Relais mittels einer Erregerspule erzeugt,
die außen an dem Kolben angeordnet ist?
Fig. Ib eine Draufsicht auf den. beweglichen Kontakt.
Fig. 2 ein Relais mit zwei magnetisch gesteuerten - einem beweglichen und einem feststehenden Kontakten, bei
dem das steuernde Magnetfeld von zwei Erreger spulen, die außen an dem Kolben angeordnet sind, erzeugt
wird.
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Pig* 3 ein Belais nit zwei beweglichen magnetisch gesteuerten Kontakten, die einen schrägen Spalt
aufweisen, bei dem das Steuermagnetfeld von Erregerspulen erseugt wird, die auf den Kontakteinführungen angeordnet sind;
Pig« 4 ein Relais Bit zwei bewegliehen magnetisch gesteuerten Kontakten, deren Arbeite- und Mittelteile beweglich sind, und die eine Einführung
eines Kontaktes als eine Feder ausgebildet ist, die eine Druckpaseung dee Kontaktee im Kolben
bewirkt;
Fig. 5 ein Relais alt swei beweglichen magnetisch gesteuerten Kontakten, bei denen nur die Arbeitsteile der Kontakte beweglich sind;
Fig. 6 ein Umschaltrelaie mit einem beweglichen und cwei
feststehenden magnetisch gesteuerten Kontakten· Die Einführung des einen beweglichen Kontaktes
iat als Feder ausgebildet, die eine Druckpassung des Kontaktes im Kolben ermöglicht ι
Fig. 7 ein Uaschaltrelais mit einem beweglichen und swei
feststehenden magnetisch gesteuerten Kontakten, bei d«men einer der feststehenden Kontakte als
Feder ausgebildet ist, und das Steuermagnetfeld von swei Erregerspulen eraeugt wird.
Sin Relais nach der vorliegenden Erfindung besitst
einen, beweglichen Kontakt 1 (Fig. la) und einen
«. 5 — 909839/1231
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feststehenden Kontakt 2« Beide Kontakte sind aus einem ferromagnetischen
Material hergestellt, und an. den entgegengesetzten Stirnseiten eines evakuierten oder mit einem Edelgas gefüllten
Kolbens 3 angeordnet.
Der bewegliche Kontakt 1 ist als eine vorgespannte und verengte
Doppelschleife ausgeführt, deren Enden eine Einführung H- und
ein Arbeitsteil 5 dee Kontaktes bilden. An den Biegungsstellen dieser Schleife sind verdünnte Abschnitte 6 und 7 vorgesehen,
die durch die Querrillen oder sieh überkreuzende Billen gebildet
werden.
Diese Abschnitte gewährleisten eine Beweglichkeit der Kontaktteile
in Bezug auf die Biegungspunkte· Das Ende des Arbeitsteiles 5 des Kontaktes ist im "Vergleich, mit dem Mittelteil 8
verlängert und um einen Winkel umgebogen.
Der feststehende Kontakt 2 ist als Feder ausgebildet, die im
Kolben 5 mit Druckpassung angeordnet ist. Die Einstellung der Druckpassung erfolgt mittels eines Abbiege.ng des Kontaktendes 9·
Das Steuermagnetfeld wird von einer Erregerspule 9a erzeugt, di·
außerhalb des Kolbens 5 angeordnet ist.
Unter der Wirkung des Steuermagnetfeldes werden die Arbeitsanden der Kontakte 1 und 2 angezogen. Dabei entstehen awiao&en
den Arbeits« und Mittelteilen und auch zwischen de» RLtteltoil
und der' Siia&üfcrung des beweglichen Kontaktes 1 Bueiftilaolie
abstoßend« Kräfte, was in feedeutsB&em MaB© die Empfindlich
lEoit des Belade steigert. B®s>
HLfctelteil S
Kontaktes la* ©ix* Bdga?<§E&®r des ¥«g®s des
tailes 5, wae «ine Verminderußg der Prellung vm& des
-■■- 6 -
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pegels ermöglicht, eine Ansprechgeschwindigkeit -vergrößert
und den Frequenzbereich der Betätigung der Eontakte erweitert*
Durch die große Hasse des beweglichen Kontaktes 1 steigt die Konzentration des Hagnetfeldes in der Nähe des Spaltes
on, was zur weiteren Erhöhung der Empfindlichkeit des Relais beiträgt.
Sie sich kreuzenden Rillen, die die verdünnten Abschnitte
6 und 7 des beweglichen Kontaktes an den Biegungsstellen bilden, ermöglichen die Beweglichkeit in mehreren Ebenen
und damit die Korrektur der Äeigung der Kontakte bei der Kontaktgäbe.
Der schräge Spalt zwischen den Kontakten und die Druokpaesung
des feststehenden Kontaktes vereinfachen die Hontage, gewährleisten eine genaue Dosierung von Idelgas im Kolben und
erlauben die H&uptparameter des Relais (Ansprechleistung und -frequenz, Kontaktspaltweite, Geräusch, Prellung usw.) vor
der Tertigmontage der Kontakte im Kolben zu überprüfen.
Im Seiais (Tig* 2) verläuft der geöffnete Spalt zwischen den
Kontakten 10 und 11 parallel zu der Achse des Kolbens 3· Die Spaltbreite wird durch die Genauigkeit der Einbringimg des
beweglichen Kontakt®s 10 sowie durch die Abmessungen und
E#rai'«lli2ng3genauigkeit des feststehenden Kontaktes 11 bestimmt, der als ein· im Kolben 12 mit Druckpassung angebrachte Feder ausgebildet ist, die einen Torsprung 13 besitzt, mit dem die Einstellung der Spaltbreite zwischen den
Kontakten möglioh ist. Bas Steuermaguetfeld wird von Erreger spulen 14 uzzd 15 erzeugt, die durch magnetisch« Dämpfung
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eine Prellung abschwächen, die Anspree2^esGhwindlgkeit des
ReI-is steuern sowie dessen Anwendung in/^olarisierten
Betrieb und als Trennrelais ermögliclien.
Im Relais, das in der Pig· 3 dargestellt ist, sind dies Kontakte 16 und 1? von den Stirnseiten des Kolbens 8 aus/gebaut, sie sind betreglieh,, und ihre abgebogenen !ßden bilden
einen schrägen Bpalt. Dieses Relais h/t eine hohe Empfindlichkeit,
deshalb sind die Erregerspulen 19 und 20 an den
Einführungen 21 und 22 angeordnet.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele eines Relais,
dns in Fig. 5- abgebildet ist, dargestellt.
Die beweglichen Kontakte 25 und 24 (Fig* 4) sind von den
Stirnseiten des Kolbenc 25 aufgebaut, sie bilden ©inen Spalt,
der parallel zur Achse des Kolben verläuft. Die Einfügung
des Kontaktes 23 ist tils !Feder ausgebildet und im Kolben 25
mit Druckpassung eingesetzt. Bei diesen beiden Kontakten sind sowohl die Arbeitsteile als auch die Mittelteile beweglich
angeordnet.
Außerdem ist es möglich, bewegliche Koat&ijit© auszuführen,
bei denen nur die Arbeitsteile 2? us& 28 (Fig. 5) beweglich
sind. Das wird dadurch erreicht, daß die Rillen nur an der Biegungsstelle der Kontakte ausgeführt sind.
Das vereinfacht in bedeutendem Maße das Herstellungsverfahren des Relais.
Das Steuaraagnetfeld des Relais in flg. 4 und 5 kami mittels
der Spulen 9a oder durch Anwendung eines der oben beschriebenen
Verfahren erzeugt werden.
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6^D ORiG/NAL
In Pig. 6 ist ein Umschaltreiais geseigt, das einen beweglichen
Kontakt 29 und zwei feststehende Kontakte 30 und 31 mit flachen Arbeitsteilen enthält. Die Kontakte sind an den
Stirnseiten dee Kolbens 32 angebracht. Ik Euhesustaad ist
der Kontakt 29 mit dem Kontakt 31 geschlossen.
Durch das Steuermagnetfeld, das die Erregerspule 33 erzeugt,
wird der Kontakt 28 vom Kontakt 31 getrennt und mit dem Kontakt 30 geschlossen infolge der beträchtlichen Erhöhung
des Gradienten des magnetischen Feldes<>
Ein weiteres AusführungsbeiBpiel ist in ?ig. 7 dargestellt·
Bei diesem Relais sind die beweglichen Kontakte 34 und 33
an den Stirnseiten des Kolbens 36 angeordnet· Der Kontakt ist als 3Tader ausgebildet, die mit Druckpassung in den Kolben
eingebaut wird.
Der bewegliche Kontakt 37 bildet einen Spalt sswischen der
Einführung 38 und dem Mittelteil 39. Das ermöglicht die Schaltung des Arbeitsteilea 40 des beweglichen Kontaktes
mit zwei Kontakten 4-1 und 42. Das Steuermagnetfeld wird mittels der Erregerspulen 43 und 44 erstugt» Duroh die
Änderung der Schaltxeit, Phase, Größe und Art des Steuermagnet
f aides und der mechanischen Steifigkeit des Arbeits-
und Mittelteiles döa beweglichen Kontaktes kunn man das
Schaltvermögen des Relais noch weiter steigern.
Beispielsweise findet bei geschlossenen Enden 41 des Kontaktes 37 und des Kontaktee 34 unter dem Einfluß des Steuermagnetfeldes der Erregerspule 44 eine Umschaltung der Kontakte
statt. Und «war: das Ende 41 des Kontaktes 37 und der Kontakt 34 öffnen, und das Ende 42 des Kontaktes 37 und der Kontakt
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schließen. Das wird dadurch, erreicht, daß der bewegliche Kontakt
37 nur einen einzigen verengten Abschnitt an der Biegungsstelle
enthalt·
Bei einer entsprechenden Wahl der Länge und der mechanischen Steifigkeit der Enden 41 und 42 des Kontaktes 37» der Gradienten
der magnetischen !"elder in den Kontakt spalt en zwischen
dem Kontakt 34 und dem Ende 41 und zwischen dem Kontakt 35
und dem Ende 42 ist ein prellungsfx-eies Schließen des Relais
bei hoher Ansprechgeschwin&igkeit, infolge der magnetischen
und mechanischen Dämpfung im Hochfrequenzarbeitsbereich möglich.
Es ist au beachten, daß für die Erzeugung eines Steuermagnetfeldes
nicht nur Irregerspulen, sondern auch permanent·
Magnete verwendbar sind. Alle genannten Relais können auch
im polarisierten Bereich arbeiten.
Außerdem können in einem Kolben mehrere Kontakt gruppe η eingebaut
werden.
Somit ermöglicht die Ausbildung des beweglichen Kontaktes
als eine verengte Doppelschleif®, die in der Mhe der Biegungsstellen
veroingte Abschnitte aUfweist, die als Magnetwiderstände
funktionieren, die Arbeit des Relais bei plötzlich auftretenden und zeitweiligen Leistungssteigeiiungen
der Srragerßpule zu stabilisieren und die Prellung und
das Oeräasch der Kontakte su vermindern.
909839/1231 Bad op«,*,.. - » -
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Seiais ait magnetisch gesteuerten Eontakten, mit Mindestens einem beweglichen Kontakt, die in einem evakuierten oder edelgasgefüllten Kolben im Kraftbereich eines Steuermagnetfeldes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (1) als eine verengte Doppelschleife ausgebildet ist, deren Enden als seine Einführung (4) bsw. Arbeitsteil {3j diesen, und bei dem mindestens cm einer Biögungsstelle der Schleife ein verengter Abschnitt vorgesehen ist.2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das finde des Arbeitsteiles (5) des beweglichen Kontaktes (1; im Vergleich zu seinem Mittelteil (δ) verlängert ausgebildet ist.3. Heiais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mn fuhrung des Kontaktes eine feeder darstellt, die eine Druckpassung des Kontaktes im Kolben sicherstellt.- 11 -909839/1231BAD ORDINAL4. Relais n&ch Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet t daß die verengten Abschnitte an den Biegjungs stellen des bexieglichen Kontaktes durch die Querrlllen gebildet werden.5· Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verengten Abschnitte an den Biegungsstellen des beweglichen Eontaktes durch sich kreuzende Billen gebildet werden·8. Relais nach Ansprüchen 1, 2„. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Ende des Arbeitsteiles des beweglichen Kontaktes und das Ende des feststehenden Kont.-Jctee so abgebogen sind, dad sieh swischen ihnen ein Schrägspalt "bilde ö.909839/123 1 BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB585166A GB1133746A (en) | 1966-02-10 | 1966-02-10 | Switching device with magnetically controlled contacts |
DEJ0030038 | 1966-02-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564115A1 true DE1564115A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1564115B2 DE1564115B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1564115C3 DE1564115C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=25982649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1564115A Expired DE1564115C3 (de) | 1966-02-10 | 1966-02-11 | Magnetisch gesteuertes Schutzrohrkon taktre lai s |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1564115C3 (de) |
GB (1) | GB1133746A (de) |
-
1966
- 1966-02-10 GB GB585166A patent/GB1133746A/en not_active Expired
- 1966-02-11 DE DE1564115A patent/DE1564115C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1133746A (en) | 1968-11-13 |
DE1564115B2 (de) | 1973-08-30 |
DE1564115C3 (de) | 1974-04-04 |
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---|---|---|---|
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