DE1563648C - Elektrische Steuereinrichtung für einen Motorantrieb mit Schrittsteuerung - Google Patents
Elektrische Steuereinrichtung für einen Motorantrieb mit SchrittsteuerungInfo
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Description
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schlossen ist, und daß ferner zwischen dem Verbin- vanisch verbundenen Kontaktsegmenten b I und bl
dungspunkt der Auslösespule mit dem Schließer des bzw. b3> und b4 bestehen. Die Bogenlänge dieser
Kontrollschützes und dem Verbindungspunkt des Kontaktsegmente beträgt zur Sicherheit ihrer gegen-Kontrollschützes
mit seinem Selbsthaltekontaktglied seitigen Überlappung etwa 120°. Die beiden Abreißeine
aus der Reihenschaltung eines Heißleiters und 5 kontaktglieder sind auf einer gemeinsamen Welle so
eines zweiten Öffners des Kontrollschützes bestehende angeordnet, daß die feststehenden Gegenkontakte für
Querverbindung vorgesehen ist. jede der beiden Drehrichtungen am Anfang jedes zuge-
Ein funkenfreies Schließen des Abreißkontaktgliedes hörigen Kontaktsegmentes aufliegen. Somit liegt bei
wird dadurch erreicht, daß die Kontaktsegmente des der durch einen Pfeil P angedeuteten Drehrichtung
Steuerkontaktgliedes kürzer als die Kontaktsegmente io beim Abreißkontaktglied Αχ das Kontaktsegment b 1
des Abreißkontaktgliedes sind. am Festkontaktglied al und das Kontaktsegment bl
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Festkontaktglied al an. Entsprechend liegt dann
wird eine schleichende Kontaktgabe des Abreiß-, des beim Abreißkontaktglied ^n das Festkontaktglied a3
Steuer- und des Grundstellungskontaktgliedes durch am Kontaktsegment b3 und das Festkontaktglied α 4
einen Maltesertrieb vermieden, der diese am Anfang 15 am Kontaktsegment b4 an. Der Antrieb der beiden
und am Ende eines Schaltschrittes jeweils um 90° ver- Abreißkontaktglieder erfolgt vom Motor M aus über
stellt. Ein gewolltes Überläufen von mehreren Schalt- einen Maltesertrieb, so daß die Abreißkontaktglieder
schritten ist möglich, wenn das Kontrollschütz und die jeweils am Anfang und am Ende eines Schaltschrittes
Auslösespule über ein Überlauf kontaktglied mit der ruckartig um 90° verstellt werden. Die Kontaktstrecken
Anschlußklemme des Motors verbunden sind. Der 20 der beiden Abreißkontaktglieder sind nach der ersten
Motorantrieb kann beim Versagen der Schrittsteuerung 90°-Verstellung für eine gewisse Zeit gleichzeitig ge-
auf einfache Weise verzögert abgeschaltet werden, schlossen. Im Verlauf eines Schaltschrittes wird also
wenn in der Querverbindung mehrere Heißleiter in jedes Abreißkontaktglied um insgesamt 180° verstellt.
Reihe geschaltet sind. . , Bei der durch den Pfeil P angenommenen Drehrichtung
Ferner wird die Sicherheit der Steuereinrichtung nach 25 schleift somit bei der ersten 90°-Verstellung das Festder
Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Bogen- kontaktglied al auf dem Kontaktsegment b\ des Ablänge
der Kontaktsegmente des Abreißkontaktgliedes reißkontaktgliedes A\ und das Festkontaktglied al auf
und des Grundstellungskontaktgliedes so bemessen ist, dem Kontaktsegment bl. Demgegenüber läuft bei dem
daß zwischen dem Schließen bzw. öffnen des Abreiß- Abreißkontaktglied Au das Kontaktsegment b3 vom
kontaktgliedes und dem Öffnen bzw. Schließen des 30 Festkontaktglied a3 ab und läuft, da die Bogenlänge
Grundstellungskontaktgliedes ein zeitlicher Zwischen- des Kontaktsegmentes etwa 120° beträgt, auf das Festraum
besteht. kontaktglied α4 wieder auf. In gleicher Weise läuft das
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus- Kontaktsegment bA vom Festkontaktglied a4 ab und
führungsbeispiels wird der Gegenstand nach der Erfin- läuft auf das Festkontaktglied α3 auf. In der darauf-
dung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt 35 folgenden Zeit, die normalerweise etwa 95% der ge-
F i g. 1 ein Schaltbild einer bekannten Steuerein- samten, für einen Schältschritt benötigten Verstellzeit
richtung, ausmacht, verbleiben die Abreißkontaktglieder A\ und
F i g. 2 ein Schaltbild der Steuereinrichtung nach der An in der nunmehr eingenommenen Lage, d. h. im geErfindung,
schlossenen Zustand. Erst bei der am Ende des Schalt-
Bei der bekannten Steuereinrichtung nach F i g. 1 4° Schrittes erfolgenden zweiten ruckartigen Verstellung
ist mit MS ein in die drei Phasen R, S, T des Netzes werden die Abreißkontaktglieder Ai und Au um 90°
geschalteter Motorschutzschalter bezeichnet, der über weitergedreht, wobei einerseits das Kontaktsegment b 1
drei Arbeitskontaktglieder I lic eines Schrittschalt- vom Festkontaktglied al und das Kontaktsegment bl
Schützes III sowie über zwei Arbeitskontaktglieder Ic vom Festkontaktglied al abläuft und andererseits das
bzw. 11 c der zur Steuerung der beiden Drehrichtungen 45 Kontaktsegment b\ auf das Festkontaktglied al und
vorgesehenen Polumkehrschütze I bzw. II den Mo- das Kontaktsegment b2 auf das Festkontaktglied α 1
tor M einschaltet. Im Motorstromkreis liegt ferner der aufläuft. Bei dem anderen Abreißkontaktglied Au
mechanisch vom Motorantrieb betätigte Endschal- schleift dagegen das Festkontaktglied α 3 auf dem
ter Em. Dieser wird erst nach Überlaufen einer der Kontaktsegment b4 und das Festkontaktglied a4 auf
beiden Endstellungen geöffnet. An zwei Phasen des 50 dem Kontaktsegment 63. In der Grundstellung sowie
Motorkreises ist eine Widerstandsbremsanordnung an- nach der ersten 90"-Verstellung sind somit die Kontaktgeschlossen,
die aus der Hintereinanderschaltung eines strecken der Abreißkontaktglieder Ai und Au geregelbaren
Widerstandes W und zwei Ruhekontakt- schlossen.
gliedern \b und IIZ> der beiden Polumkehrschütze 1 Dl und Dl sind Arbeitskontaktglieder von zwei
und II besteht. Zur Verstärkung der Bremskraft sowie 55 Drucktastern zur Steuerbefehlsgabe für die beiden
zur Verringerung ihrer Streuung kann in bekannter Drehrichtungen. Mit Dl" und Dl" sind Ruhekontakt-Weise
auch zwischen den anderen Motorphasen noch glieder der Drucktaster bezeichnet, die zur gegenseitigen
eine gleichartige Bremsanordnung angeschlossen wer- Verriegelung der beiden Drehrichtungen dienen. Dl"
den. Ha und Hb sind Kontaktglieder eines Hand- und D2" sind Verriegelungskontaktglieder der Druckschalters,
durch den der Steuerstromkreis von dem 60 taster, die in Reihenschaltung im Steuerstromkreis der
Motorstromkreis getrennt wird, wenn der Stufen- Schrittschaltschütze III liegen, la und Ua sind Selbstschalter
mittels einer Kurbel von Hand betätigt wird. haltekontaktglieder der Polumkehrschütze I und II.
£1 und £11 sind normalerweise geschlossene End- Ic/ und Ud sind parallel zueinander liegende Arbeitskontaktglieder,
die den betreffenden Steuerstromkreis kontaktglieder, die dem Schrittschaltschütz III vorgeunterbrechen,
sobald die jeweilige Endstellung erreicht 65 schaltet sind. \e und Ue sind Verriegelungskontaktist,
glieder der Polumkehrschütze I und II für deren gegen-
Al und AW sind Abreißkontaktglieder, die je aus seitige elektrische Verriegelung. Den Arbeitskontaktzwei
diametral gegenüberliegenden, miteinander gal- gliedern Dl und D2 der Drucktaster ist ein Ruhe-
kontaktglied IIIα des Schrittschaltschützes ΠΙ vorgeschaltet.
Ein'Selbsthaltekontaktglied lllö des Schrittschaltschützes
III ist zu den in Reihe liegenden Verriegelungskontaktgliedern Dl" und Dl" der Drucktaster
parallel geschaltet.
Der Ablauf der Verstellbewegung der in F i g. 1 dargestellten bekannten Steuereinrichtung ist folgender:
Wird für eine Schrittsteuerung in der eingezeichneten Pfeilrichtung P das Arbeitskontaktglied D1 durch
Drucken des entsprechenden Drucktasters betätigt, so erhält das Polumkehrschütz 1 Spannung, und zwar
über die Netzphase S des eingeschalteten Motorschutzschalters MS, das Kontaktglied Ha des Handschalters,
das Ruhekontaktglied III α des Schrittschaltschützes III, das Arbeitskontaktglied D1 des einen Drucktasters,
das Ruhekontaktglied DT des anderen Drucktasters, das Endkontaktglied Ei, das Verriegelungskontaktglied
Ue des Polumkehrschützes II. Die Spule des Polumkehrschützes I ist andererseits über das Kontaktglied
Hb des Handschalters mit dem Mittelpunktsleiter Mp des Netzes verbunden. Das Polumkehrschütz
1 zieht also an, so daß das Selbsthaltekontaktglied la sowie die Arbeitskontaktglieder Ic und Id
schließen und die Ruhekontaktglieder I b und I e öffnen.
Solange der entsprechende Drucktaster gedruckt bleibt, läuft der Motorantrieb noch nicht an. Erst wenn
der Drucktaster wieder losgelassen wird, kann der Motor starten, da dann das Verriegelungskontaktglied
DX" schließt und damit das Schrittschaltschütz III über die Verriegelungskontaktglieder Dl"
und Dl" der beiden Drucktaster und das nunmehr geschlossene
Arbeitskontaktglied I rf des Polumkehrschützes I Spannung erhält und dadurch über seine
drei Arbeitskontaktglieder IHc den Motor an Spannung
legt.
Das Arbeitskontaktglied Id bleibt auch nach Loslassen
des Drucktasters geschlossen, da das Polumkehrschütz I jetzt über sein Selbsthaltekontaktglied Ia und
das in der Grundstellung geschlossene Abreißkontaktglied Ai Spannung erhält. Das Schrittschaltschütz 111
schließt ferner sein Selbsthaltekontaktglied III b und öffnet sein Ruhekontaktglied III α.
Unmittelbar nachdem der Motor angelaufen ist, werden die Abreißkontaktglieder Ai und An in Pfeilrichtung
P ruckartig um je 90° verstellt, wobei der Steuerstromkreis des Polumkehrschützes I nicht unterbrochen
wird, da die Festkontaktglieder α 1 bzw. α2 auf den sich drehenden Kontaktsegmenten b 1 bzw. bl
unterbrechungslos schleifen. Am Ende des Schaltschrittes wird durch die zweite 90 "-Verstellung des
Abreißkontaktgliedes Ai der Steuerstromkreis des PoI-umkehrschützes
I unterbrochen, da das Kontaktsegment b 1 von dem Festkontaktglied a I und entsprechend
das Kontaktsegment bl vom Festkontaktglied al abläuft. Das Polumkehrschütz I fällt ab, wodurch
seine Arbeitskontaktglieder Ia, Ic und \d geöffnet
und seine Ruhekontaktglieder 1 b und I e geschlossen werden. Das Schrittschaltschütz III fällt infolge-des
öffnens des Arbeitskontaktgliedes Ii/ab und
unterbricht den Motorstromkreis. Der Motor läuft daraufhin aus, wobei sein Auslaufweg von den Reibungskräften
in seinem Getriebe und der Wirkung des nunmehr geschlossenen Bremsstromkreises absinkt.
Durch die kinetische Energie des auslaufenden Motors M und die Einstellung des Bremswiderstandes W
ist normalerweise sichergestellt, daß die Abreißkontaktglieder Ai und Am die zweite 90"-Verstellung voll
zu Ende führen, so daß sie wieder geschlossen sind. In der nunmehr erreichten neuen Grundstellung steht
daher das Festkontaktglied al mehr oder weniger weit auf dem Kontaktsegment b 1 und das Festkontakfglied
al in gleicher Weise auf dem Kontaktsegment bl, wohingegen bei dem Abreißkontaktglied Au das Festkontaktglied
a3 mehr oder weniger weit auf dem Kontaktsegment b 4 und das Festkontaktglied α 4 entsprechend
auf dem Kontaktsegment b 3 steht. Da nach dem Abfallen des Schrittschaltschützes III das Ruhekontaktglied
ΙΠα wieder geschlossen ist, kann der
Motorantrieb für einen weiteren Schaltschritt gestartet werden.
Bei ungünstigen Betriebsverhältnissen kann es jedoch vorkommen, daß der Auslaufweg des Motors entweder
zu kurz oder zu lang ist. Das bedeutet, daß bei zu kurzem Auslaufweg in der angenommenen Drehrichtung
P die Kontaktsegmente des Abreißkontaktgliedes Ai infolge Nichtvollendung der zweiten 90°-
Verstellung nicht auf ihre Festkontaktglieder auflaufen. Bei zu langem Auslaufweg wird dagegen bereits die. '
erste 90 "-Verstellung des nächsten Schaltschrittes eingeleitet,
so daß die Kontaktsegmente des Abreißkontaktgliedes An von ihren Festkontaktgliedern be- 1J
reits ablaufen. Im ersten Fall kann man beim nächsten Schaltschritt nicht mehr in der Pfeilrichtung P steuern j
und im zweiten Fall nicht mehr in der Gegenrichtung. i Die Steuereinrichtung versagt somit für eine der beiden
Drehrichtungen. Das gleiche kann eintreten, wenn der Motorantrieb infolge eines Spannungsausfalles während
eines Steuervorganges zwischen zwei Stellungen stehenbleibt. Wie die Darlegungen zeigen, ist die bekannte
Steuereinrichtung nicht anlaufsicher. Eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Durchlaufen des
Motorantriebes, wenn z. B. eines der Polumkehrschütze hängenbleibt, ist bei dem bekannten Motor- ;
antrieb nicht gegeben. '■
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Schaltbild der Steuereinrichtung nach der Erfindung sind für gleiche
Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwendet.
An Stelle der beiden Abreißkontaktglieder Ai und
An bei der bekannten Steuereinrichtung ist bei der Steuereinrichtung nach der Erfindung nur ein Abreißkoritaktglied
A vorgesehen. Dabei ist die Reihenfolge <· des Abreißkontaktgliedes A und der mit diesem in
Reihe liegenden Selbsthaltekontaktglieder Iα bzw. Πα
der Polumkehrschütze I bzw. II vertauscht, so daß das Abreißkontaktglied A unmittelbar an der Netzphase S
bzw. am Kontaktglied Ha des Handschalters liegt. Weiter beträgt die Bogenlänge der beiden Kontaktsegmente
nicht mehr etwa 120°, sondern ist auf etwa 30° verkürzt. Ferner ist das Abreißkontaktglied A in
der Grundstellung nicht mehr geschlossen, sondern geöffnet. Damit nun nach dem Loslassen des zur Erteilung
eines Steuerbefehles gedrückten Drucktasters eine Selbsthaltung des betreffenden Polumkehrschützes I
bzw. II erreicht wird, ist zum Abreißkontaktglied A ein erster Öffner IVa des Kontrollschützes IV parallel
geschaltet. Mit ihrem einen Anschlußpol ist die Spule des Kontrollschützes IV über ein Steuerkontakt- :
glied B, zu dem ein Selbsthaltekontaktglied Wb des
Kontrollschützes IV parallel liegt, und ein dazu in Reihe geschaltetes Überlaufkontaktglied Ü ah eine
Anschlußklemme des Motors angeschlossen. Die Spule des Kontrollschützes IV ist wie die Spulen der
beiden Polumkehrschütze I und II sowie die Spule des ; Schrittschaltschützes IH mit einem Anschlußpol am ,
Kontaktglied Hb des Haridschalters und damit am
Mittelpunktsleiter Mp des Netzes angeschlossen. Das Steuerkontaktglied B wird in gleicher Weise wie das
Abreißkontaktglied A ruckweise um jeweils 90° am Anfang und am Ende jedes Schaltschrittes mechanisch
verstellt. Das Steuerkontaktglied B ist wie das Abreißkontaktglied A in der Grundstellung offen. Die Bogenlänge
der Kontaktsegmente des Steuerkontaktgliedes B ist etwas kurzer gewählt als die des Abreißkontaktgliedes
A, z.B. nur etwa 20°. Das Abreißkontaktglied A und das Steuerkontaktglied ßsind symmetrisch
zueinander angeordnet. τ
Das Kontrollschütz IV weist ferner noch einen Schließer IVc und einen zweiten Öffner Wd auf.
Außerdem ist noch eine Auslösespule Msp für den . Motorschutzschalter MS vorhanden und weiterhin ein
Grundstellungskontaktglied C vorgesehen, das in der Grundstellung des Motorantriebes geschlossen und in
gleicher Weise wie das Abreißkontaktglied A und das Steuerkontaktglied B verstellt ist. Die Bogenlänge der
Kontaktsegmente des Grundstellungskontaktgliedes C ist so kurz wie möglich gehalten und höchstens so groß
wie die Bogenlänge der Kontaktsegmente des Steuerkontaktgliedes B. Die Auslösespule Msp des Motorschutzschalters
MS ist einerseits direkt mit dem Mittelpunktsleiter Mp des Netzes verbunden und andererseits
über den Schließer IVr des Kontrollschützes IV und
das Grundstellungskontaktglied C sowie das Überlaufkontaktglied Ü an die gleiche Anschlußklemme des
Motors wie die Spule des Kontrollschützes IV angeschlossen. Zwischen dem Verbindungspunkt der Auslösespule
Msp mit dem Schließer IVc und dem Verbindungspunkt
des Kontrollschülzes IV mit seinem Selbsthaltekontaktglied IVA und dem Steuerkontaktglied
B besteht eine Querverbindung, in der ein Heißleiter HL mit dem zweiten Öffner IVd des Kontrpllschützes
IV in Reihe geschaltet ist.
Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Beim Drücken des entsprechenden Drucktasters wird z. B.
über das Arbeitskontaktglied Dl das Polumkehrschütz 1 eingeschaltet und entsprechend seine Arbeitskontaktglieder
I«, Ic und Ii/ geschlossen sowie seine Ruhekontaktglieder \b und Ic geöffnet. Das Polumkehrschütz 1 hält sich auch nach dem Loslassen des
Drucktasters selbst, da die offene Kontaktstrecke des Abreißkontaktgliedes A durch den ersten Öffner IVo
des Kontrollschützes IV überbrückt ist. Wird der Drucktaster nunmehr losgelassen, schließt dessen
Verriegelungskontaktglied Dl" und legt das Schritt-. schaltschütz 111 an Spannung, das über seine Arbeitskontaktglieder
III«· nunmehr den Motorstromkreis schließt, so daß der Motor anlaufen kann. Ferner
schließt dieses Schütz noch sein Selbsthaltekontaktglied \\\b und öffnet sein Ruhekontaktglied IHa.
Durch die Selbsthaltung des Schrittschaltschützes III wird erreicht, daß ein wiederholtes Drücken der Drucktaster
während eines Schalteschrittes ohne Einfluß auf die Steuereinrichtung bleibt.
Unmittelbar nach dem Anlauf des Motors erfolgt die erste 90 -Verstellung des Abreißkontaktgliedes A
und des Steuerkontaktgliedes B, wodurch die Kontaktstrecken dieser Kontaktglieder geschlossen werden.
Das Grundstellungskontaktglied C wird dagegen geöffnet. Mit dem Augenblick des Schließens des Abreißkontaktgliedes
A ist die Funktion des ersten Öffners IVa des Kontrollschützes IV erfüllt. Da das Polumkehrschülz
1 nunmehr auch über das geschlossene Abreißkontaktglicd A an Spannung liegt, kann der erste
Öffner IVa geöffnet werden und so lange geöffnet bleiben, bis die zweite 90°-Verstellung erfolgt, bei der
das Abreißkontaktglied A wieder geöffnet wird. Unmittelbar nachdem das Abreißkontaktglied A geschlossen
hat, schließt auch das Steuerkontaktglied B, wodurch das Kontrollschütz IV leitend mit der Anschlußklemme
des Motors verbunden wird und seine Kontaktglieder umschaltet. Über sein Selbsthaltekontaktglied
IVZ? hält sich das Kontrollschütz IV nunmehr selbst und ist unabhängig von der.Schaltstellung
ίο des Steuerkontaktgliedes B. Dadurch, daß das Kontrollschütz
IV an einer Anschlußklemme des Motors liegt, hängt es steuerungsmäßig von dem Polumkehr- ·
schütz 1 bzw. II und damit letztlich vom Abreiß-· kontaktglied A ab.
Bei der zweiten 90°-Verstellung am Ende des Schaltschrittes
öffnet zunächst das Abreißkontaktglied A. Dadurch fällt das Polumkehrschütz 1 ab, welches über
sein Arbeitskontaktglied I d auch das Schrittschaltschütz III abschaltet. Durch das Öffnen der Arbeitskontaktglieder
IHc wird der Motor und das an eine der Motoranschlußklemmen angeschlossene Kontrollschütz
IV abgeschaltet. Der erste Öffner IVa des Kontrollschützes IV schließt wieder, so daß der Motorantrieb
von neuem in einer der beiden Drehrichtungen angelassen werden kann, und zwar unabhängig von der
Stellung des Abreißkontaktgliedes A sowie unabhängig davon, ob der Motorantrieb in der Grundstellung steht
oder nicht. Der Motorantrieb läuft damit bei allen Betriebsverhältnissen sicher an.
Wenn am Anfang eines Schaltschrittes das Steuerkontaktglied B schließt, dann erhält die Auslösespule
Msp des Motorschutzschalters MS über den Heißleiter HL und den zweiten Öffner IWd des Kontrollschützes
IV bis zum Anziehen des Kontrollschützes Spannung. Da der Heißleiter HL jedoch kalt ist und
damit einen sehr hohen Widerstand hat, reicht der über diesen fließenden Strom nicht aus, um den Motorschutzschalter
MS auszulösen. Bevor jedoch der Widerstand des Heißleiters HL merklich absinkt, wird die
Querverbindung durch das mit dem Anziehen des Kontrollschützes IV verbundene Öffnen des zweiten
Öffners IVd unterbrochen, so daß der Motorschutzschalter
MS auf diesem Wege nicht ausgelöst werden , kann. Über das Grundstellungskontaklglied C und den
Schließer IVc des Kontrollschützes IV kann die Auslösespule im Normalfall ebenfalls keine Spannung erhalten,
da das Grundstellungskontaktglied C und der Schließer IVcim Normalfall nie gleichzeitig geschlossen
sind.
Dagegen arbeitet die Steuereinrichtung im Störungsfalle wie folgt:
Zieht z. B. aus irgendeinem Grunde das Kontrollschütz IV nicht an, so bleibt der zum Abreißkontaktglied
A parallelliegende erste Öffner IVa geschlossen. Dadurch könnte der Motorantrieb in der einmal gewählten
Drehrichtung bis in die betreffende Endstellung, in der er dann durch den mechanischen Endschalter
Em abgeschaltet wird, weiterlaufen. Da jedoch
beim Nichtanziehen des Kontrollschützes IV auch dessen zweiter Öffner IVJ nicht öffnet, fließt dauernd
ein Strom über den Heißleiter HL, der diesen erwärmt, so daß dessen Widerstand stark absinkt und der ihn
durchfließende Strom entsprechend ansteigt und schließlich den Motorschutzschalter MS auslöst, wodurch
der Molorantrieb stillgesetzt wird. Die Auslösezeil des Motorschutzschalter MS kann z. B. durch
Hintereinanderschalten von mehreren Heißleitern so eingestellt werden, daß nach Auftreten eines Fehlers
9Π9 Λ36/Ί 31
der begonnene Schaltschritt noch zu Ende geführt und der Antrieb erst dann abgeschaltet wird.
Eine weitere Fehlermöglichkeit besteht in dem Hängenbleiben eines der Polumkehrschütze I oder II.
In einem solchen Falle bleibt das Schrittschaltschütz III
und damit der Motorantrieb eingeschaltet. Entsprechend liegt auch das Kontrollschütz IV über sein
Selbsthaltekontaktglied IVZ? und das Überlaufkontaktglied
Ü weiterhin an Spannung. Dadurch ist aber der Schließer IVc des Kontrollschützes IV auch dann
noch geschlossen, wenn das Grundstellungskontaktglied C beim Wiedererreichen der Grundstellung
schließt. In diesem Augenblick erhält die Auslösespule Msp des Motorschutzschalters MS die volle
Spannung und löst dem Motorschutzschalter aus, wodurch der Motorantrieb · stillgesetzt wird. Ein
Hängenbleiben des Polumkehrschützes I bzw. II führt somit nicht mehr zu einem Durchlaufen des Motorantriebes
bis in die jeweilige Endstellung.
Um auch im Normalfall Fehlauslösungen sicher zu
10
vermeiden, ist es zweckmäßig, daß durch entsprechende Bemessung sowohl der Schaltgeschwindigkeit als auch
der Kontaktsegmentlänge des Abreißkontaktgliedes A und des Grundstellungskontaktgliedes C die Zeit
zwischen dem Öffnen des Abreißkontaktgliedes A und dem Schließen des Grundstellungskontaktgliedes C so
groß ist, daß das Kontrollschütz IV mit Sicherheit bis zum Schließen des Grundstellungskontaktgliedes C
seinen Schließer IVc geöffnet hat.
ίο Soll der Motorantrieb gewollt eine oder mehrere
Schaltstellungen überlaufen, so wird das normalerweise geschlossene Überlaufkontaktglied (J geöffnet, so daß
das Kontrollschütz IV ohne Spannung bleibt und nicht anziehen kann. Dadurch wird erreicht, daß einerseits
die· Einrichtung für die Durchlauf sicherheit keine Fehlauslösung verursacht und andererseits das gewollte
Durchlaufen des Antriebes ermöglicht wird, da das Abreißkontaktglied A durch den zu ihm parallelliegenden ersten Öffner IVa des Kontrollschützes IV
dauernd überbrückt und somit wirkungslos ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Steuereinrichtung für einen Motorantrieb mit Schrittsteuerung, bei der der Motor
durch einen Motorschutzschalter an ein Netz schaltbar, durch zwei Polumkehrschütze in seiner
Drehrichtung und durch ein Schrittschaltschütz schrittweise steuerbar ist, wobei durch einen ersten
Steuerbefehl eines der Polumkehrschütze einschaltbar und durch einen auf den ersten Steuerbefehl
folgenden zweiten Steuerbefehl das in Steuerabhängigkeit von den Polumkehrschützen gebrachte
Schrittschaltschütz einschaltbar ist, bei der ferner zum Abschalten der Polumkehrschütze in deren
Selbsthaltekreis eine vom Motorantrieb mechanisch betätigte Abreißkontaktanordnung vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthaltekreise der Polumkehrschütze
(1 und II) über ein gemeinsames, in der Grundstellung offenes Abreißkontaktglied (A), zu dem
ein erster öffner (IVö) eines Kontrollschützes (IV)
parallel geschaltet ist, an den einen Netzpol (5) angeschlossen sind, daß das Kontrollschütz (IV) über
ein mit dem Abreißkontaktglied (A) gekoppeltes, in der Grundstellung ebenfalls offenes Steuerkontaktglied
(B) und ein zu diesem parallelgeschaltetes Selbsthaltekontaktglied (IVZ)) mit einer Anschlußklemme
des Motors (M) verbunden ist, an die ferner über ein in der Grundstellung geschlossenes
Grundstellungskontaktglied (C) und einen Schließer (IVc) des Kontrollschützes die Auslösespule
(Ms/?) des Motorschutzschalters (Ms) angeschlossen
ist, und daß ferner zwischen dem Verbindungspunkt der Auslösespule (Msp) mit dem Schließer
(IVc) des Kontrollschützes (IV) und dem Verbindungspunkt des Kontrollschützes (IV) mit seinem
Selbsthaltekontaktglied (IVi) eine aus der Reihenschaltung
eines Heißleiters (HL) und eines zweiten Öffners (IVi/) des Kontrollschützes (IV) bestehende
Querverbindung vorgesehen ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente des
Steuerkontaktgliedes (B) kürzer als die Kontaktsegmente des Abreißkontaktgliedes (A) sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, durch einen Maltesertrieb gekennzeichnet, der das Abreißkontaktglied
(A), das Steuerkontaktglied (B) und das Grundstellungskontaktglied am Anfang
und am Ende eines Schaltschrittes jeweils um 90° versteilt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollschütz (IV) und
die Auslösespule (Msp) über ein Uberlaufkontaktglied
(U) mit der Anschlußklemme des Motors (M) verbunden sind.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querverbindung mehrere
Heißleiter in Reihe geschaltet sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der
Kontaktsegmente des Abreißkontaktgliedes (A)und
des Grundstellungskontaktgliedes (C) so bemessen ist, daß zwischen dem Schließen bzw. öffnen des
Abreißkonlaktgliedes (A) und dem öffnen bzw. Schließen des Grundstellungskontaktgliedes (C)
ein zeillicher Zwischenraum besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuereinrichtung für einen Motorantrieb mit Schrittsteuerung,
bei der der Motor durch einen Motorschutzschalter an ein Netz schaltbar, durch zwei Polumkehrschütze
in seiner Drehrichtung und durch ein Schrittschaltschütz schrittweise steuerbar ist, wobei durch
einen ersten Steuerbefehl eines der Polumkehrschütze einschaltbar und durch einen auf den ersten Steuerbefehl
folgenden zweiten Steuerbefehl das in Steuerabhängigkeit von den Polumkehrschützen gebrachte
Schrittschaltschütz einschaltbar ist, bei der ferner zum Abschalten der Polumkehrschütze in deren Selbsthaltekreis
eine vom Motorantrieb mechanisch betätigte Abreißkontaktanordnung vorgesehen ist.
Bei einer solchen bekannten, für den Antrieb eines Stufenschalters von Stufentransformatoren oder Regeldrosseln
verwendeten Steuereinrichtung sind die beiden Kontaktstrecken der Abreißkontaktanordnung in der
Grundstellung normalerweise geschlossen. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß infolge des nach dem Abschalten
des Motorantriebes naturgemäß nicht immer gleich langen Auslaufweges eine der beiden Kontaktstrecken
nicht geschlossen wird. Dies kann insbesondere bei extremen Temperaturverhältnissen vprkommen,
wenn der Motorantrieb z. B. durch äußere Einflüsse sehr kalt oder sehr warm geworden ist. Hierdurch
können die inneren Reibungsverhältnisse des Motorantriebes so stark verändert werden, daß die vorgegebene
Grundstellungstoleranz nicht mehr eingehalten, sondern unter- oder überschritten wird. Die Folge
davon ist, daß eine der beiden Kontaktstrecken der Abreißkontaktanordnung, die an sich nach Vollendung
eines Schaltschrittes und Stillstand des Motorantriebes beide geschlossen sein müßten, geöffnet bleibt. Damit
kann der Motorantrieb in der der offenen Kontaktstrecke zugeordneten Drehrichtung nicht mehr eingeschaltet
werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Steuereinrichtung besteht darin, daß bei einem Versagen der
Schrittsteuerung, beispielsweise durch Hängenbleiben eines der Polumkehrschütze, der Motorantrieb bis in
seine eine oder andere Endstellung durchläuft, in der er dann durch einen mechanisch betätigten Endschalter
abgeschaltet wird. Ein solch ungewollter Durchlauf des Motorantriebes kann bei den angeschlossenen Verbrauchern
außer zu unangenehmen Betriebsstörungen gegebenenfalls sogar zu Zerstörungen an den angeschlossenen
Geräten führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art .zu schaffen, die auch bei extremen Temperaturverhältnissen mit Sicherheit funktionsfähig und bei der ein. Durchlaufen des Motorantriebes beim Versagen der Schrittsteuerung verhindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs beschriebenen Art .zu schaffen, die auch bei extremen Temperaturverhältnissen mit Sicherheit funktionsfähig und bei der ein. Durchlaufen des Motorantriebes beim Versagen der Schrittsteuerung verhindert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Selbsthaltekreise der Polumkehrschütze
über ein gemeinsames, in der Grundstellung offenes Abreißkontaktglied, zu dem ein erster
öffner eines Kontrollschützes parallel geschaltet ist, an den einen Netzpol angeschlossen sind, daß das Kontrollschütz
über ein mit dem Abreißkontaktglied gekoppeltes, in der Grundstellung ebenfalls offenes
Steuerkontaktglied und ein zu diesem parallelgeschaltetes Selbsthaltekontaktglied mit einer Anschlußklemme
des Motors verbunden ist, an die ferner über ein in der Grundstellung geschlossenes Grundstellungskontaktglied
und einen Schließer des Kontrollschützes die Auslösespule des Motorschutzschalters ange-
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