DE1563019A1 - Verfahren und Anordnung zum Fortschalten elektrischer Schrittmotoren - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Fortschalten elektrischer Schrittmotoren

Info

Publication number
DE1563019A1
DE1563019A1 DE19661563019 DE1563019A DE1563019A1 DE 1563019 A1 DE1563019 A1 DE 1563019A1 DE 19661563019 DE19661563019 DE 19661563019 DE 1563019 A DE1563019 A DE 1563019A DE 1563019 A1 DE1563019 A1 DE 1563019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
field windings
chain
field
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661563019
Other languages
English (en)
Inventor
Lermann Dipl-Ing Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1563019A1 publication Critical patent/DE1563019A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/32Reducing overshoot or oscillation, e.g. damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Portsahalten elektrischer Schrittmotoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Portachalten elektrischer Schrittmotoren# die mindestens zwei Feldwicklungen 1 besitzen und durch aufeinanderfolgende Erregung ihrer Peldwiek-' langen um ganzzahlige Vielfache eines Schrittwinkels verstellbar sind.
  • Elektrische Schrittmotoren dienen zur Erzeugung schrittartiger
    Vorschubbcwegungen, beispielsweise zur schrittartigen Weiter-
    transport von Informationsträgern in Schnelldruckern, Loch-
    karten-, Lochstreifen- und MagnetbandgerUten. Sie besitzet
    in allgemeinen mehrere Feldwicklungen, v,,#n denen jeweils
    :.iindestens eine erregt ist, ur.: den Viufer in einer Ruhe-
    Gtellung festzuhalten. Nach Urschaltung des Erregerntromes
    auf eine andere Feldwicklung dreht der Läufer um einen
    Schrittwinkel v;eiter.
    Elektrische Schrit tnotoren besitzen die nachteilige Oigen-J
    schart, daß der .Läufer beiß Si#I-il1 setzen über die vor'geaehcne
    Ruhestellung hinausschrringt und erst allmählich in diese
    einpendelt. Di2a bc:rrfh` <,iarauf, daß das Drehmonent dee Schritt-
    motors mit Erreichhti der vorgesehenen Ruhestallung äuf ;den
    Vert Null -:bninl_t, um bei weiterer Drehung negativ zu wer=
    den. Ein elektrischer Schrittnotar weist in der Ruhagtellung
    kein Ra,tr:o-ent auf, sondern besitzt hier eine f@ioMentetlw
    charnkteris tik, die der einer Drehfeder entopribht.
    Es wurde schon vorgeschlagen, zur Verringeru:ig de Über-
    schvring eno ritte Reibbremce zu verwenden, die dämPfend auf den
    DUufer wirkt und ein,#aschoo Abklingen der SchwingUngeeehoi-
    führt. Zur Erläu terung diesen Sachverhaltoö ist in Figur 1
    riet Zeichnung das Drehmoment 1d einen - elektriochsf 2chtitt-
    iiottx- a ütcr der Drehwinkel äufgetragen. I?nrin besohtdibt
    Kurve 1 den Drehmomentenverlauf einen Schrittrotors-, ohne
    zunützlichea-Reibmoment reit Nulldurchgang in der angestrebten
    Quhestellung (ji, Kurve II ein zusätzliches Reibmoment und
    Kurve III den resultierenden Morzentenverlauf des mit zu-
    eUtziicherr Reibmönent au; geotatten Schrittmotors. Die
    hchräftierte Fläche HA gibt die. Deschleunigungsarbeit und
    die Fliehe VA die Verzögerungsarbeit wieder. -Durch geeignete
    pirensiänierung der Bremse lüßt. sich in Prinzip erreichen,
    daß der-Läufer
    in die vorgesehene Ruhestellung
    dreht. Die in Eetrieb meist unvermeidlichen Lastschwankungen
    stören jedoch diese Abstimmung, ; o dar, gr üPere Winkelfehler
    in der Ruhcziellung auftreten. Eine weitere bekannte Ma. ß-
    nah,:.e sieht deshalb zus@itzlich eine mechanische Düst vor, derer:
    ildstror..bnt größer sein muß als daa gesamte auf den Läufer
    wirkende Reib- und Lastroment. Diece Maßnahme hat aber den
    :;äohtei1, -daß durch die Reibbremse nutzbare Energie verloren
    .gtaht ; - . .
    Der Erfindung liegt; die Aufgabe zugrunde, beim Stillnetzen
    von elektri--cii--ii Schrittmororen starrte und irgsar: abklingende
    Fendelbe<<egungen um' di,- vorgesehene .-#.uhcotci jung durch
    schal tungc tcchni^che 3Sa enahmen zu vermeiden und dabei gle;ch-
    zeitig die @chrittber:cgurig in die vorgclehene -3uhestellurcg
    in kürzerer Zcir dur chzuführen.
    Dies c Aufgate wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
    Feldwicklungen des elektrischen Schrittrroi.r nucheinandc
    --iner Folge vcn Eipulsen mit der Drehbevregung angepaßter
    Dauer und Amplitude derart erregt werden, daß der Läufer
    den Schrittmo tors in der Besclileunigungaphaze den Erreger-
    feld nachläuft, in der anschlief33enden Verzögerungsphase
    den 'rregerfold vorausläuft und schließlich bis zu Beginn
    ele r n:icha tcn z^hrittartigen Drehbeilegung in der vorge^ehenen
    R@=fä,@^te llung durch das .Erregerfeld festgehalten mird.
    Iiach diesem Verfahren arbeitende Anordnungen set-zen voraus,
    da," -.?er Schri zovielc inzel^chritte pro Um-
    drehung @.ufr;ei: t, als IRuhcotellungen gefordert nerdcn. Dabei
    ruP n 2 2 nein. Die aua die; er Forderung resultierende klein re
    Schritteilung ergibt verschicdcne Vcrteiie. Je kleiner der
    Schritt:;inkel eines elektrischen Schrittmotors ist, desto
    kleiner sind die Polabstände zwischen Läufer und Ständer. Da-
    mit steigt bei gleichbleibender magnetischer Durchflutung
    die magnetische Induktion und dadurch das Drehmoment. Gleich-
    zeitig wird dabei der linkclfetilcr in der Ruhelage verkleinert.
    Der Läufer kann bei gleicher magnetischer Durchflutung einen
    Geza.^.; t"c@:ri tt;vinkel umso schneller durchlaufen, je größer
    ,:an hierfür die Zahl der ineinander übergehenden Einzel-
    schritte
    Drei nach dem Verfahr e . der Erfindung arbeiiolde Schaltungs-
    anordnungen sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Zeichnung dargestellt unC!-7erden in folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Pigurl das charakteristische Drehmomentenverhalten eines Schritt.-otors bei aperiodisch gedämpfter Tierstellung um einen Schrittwinkel nach den Stande der Technik, Figur 2 eine.erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur zeitabhängigen Ansteuerung eines dreiphasigen Schrittmotors für sechs Einzelschritte pro Gesamtbewegung, Figur 3 den Bewegungsablauf für sechs Einzelschritte pro Gesamtbewegung entsprchend der zeitabhängigen An.-stcuerung gemäß Figur 2, Figur 4 eine Schaltungsanordnung zur zeitabhängigen Ansteuerung eine: drciphacigen Schrittmotors füz'jlrci Einzelschritte pro Gesamtbewegung, Figur 5 die Ansteuerung eines dreiphasigen Schrittrotors in einer Phasenkette, Figur 6 eine Schaltungsanordnung zur winkelabhängigen Ansteuerung eines dreiphasigen Sehrittn.otors für drei Einzelschritte pro Gesamtbewegung.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Schaltungsanordnung zur zeitabhängigen Ansteuerung für einen dreiphasigen Schrittnotor sind die drei Feldwicklungen ,91, '2 und Q113 des Schrittmotors über Transistor-Leistungsverstärker als steuerbare 1,1 Schalter S1,,S2 und S3 erregbar. Die Steuereingänge dieser Schalter sind über Entkopplungsdioden D mit den Ausgingen einer Kettenschaltung aus Verzögerungsgliedern L1 bis L5, die beispielcv;eiae durch monostabile Kippstufen realisiert sind, verbünden. Das letzte Glied H der Kettencehaltung stellt einen selbsthaltenden Schulter dar, der beiapiel ,:-reise aus einer bistabilen Kippstufe bc-teht.
    Auf Einen dem Eingang E der Kettenschaltung zugeführten Ein-
    gangsimpuls hin wird der in Figur 3 dargestellte Bewegungs-
    ablauf eingeleitet. Die Stufe Z1 steuert während ihrer Impuls-
    dauer t1 den Leistung sver; türker S1 an. Somit führt die
    Wicklung W1lDtrom. Der Läufer des elektriechen Sehrittno toro
    dreht sich dadurch um den Einzel:chrittwinkelß1. Nach der
    Impulsdauer t1 fällt die Stufe L1 in ihre Ausgrn gootellung
    zurück, so daß die Wicklung W1 von der Spannungsquelle U
    abgetrennt wird. Gleichzeitig läuft die Srufe Z2 der Ketten-
    schaltung an und setzt :rährcnd der Impulczei t t2 über den
    Lei; tungsvers tärker S2 die ;licklung ,Y2 unter Hierdurch
    dreht der Läufer um den Einzel; chritt;°rinj-,el 3 2 1 weiter.
    In gleichcr Weise arbeiten die Stufen L2 bis Z5. Durch die
    Ansteuerung des Leistungsverstärkers S3 durch das Verzögerungs-
    glied L3 wird der Läufer von der ;7in'I-,clstellung "j2 bi:, :aur
    Winkelstellung 133 be: chl eun:Lgt und von da an bis zur :< <nkel-
    stel lang y@ii verzögert. Da die @erzögerql;s:de.e:r h4 und U
    erst mit Erreichen der Winkel [. 4 bzw. j: 5 diL Jeweiligen Lc-
    s tung; verotärker ansteuern, wird der Läufer hierbei very öga2s i:.
    @: den Ende deo von der Stufe Z5 abgegebenen -mpulseo ;rirl
    der Leistungsverstärker S3 von den selbsthaltenden Schalter
    1i angesteuert, wodurch die Wicklung W3 Strom führt und don
    inzwischen abgebrcncten Läufer in der neuen Ruhentellung
    ##R ai ye.t#teu:.#t:_
    hält. her lci@tt@ng.we r# tär#cer!#tt@ng.w er #tär#cerc# 'erntär#c Zer S3 bleibt tn ,.ol.ry ##@g,. . -i'
    bis ein neuer Eingangsimpuls die Stufe H zurücl:wc"zt. Bei.
    der teschriebencn Ansteuerung werden die Wicklurgen in del,
    Folge Y!1, i!2 und i(13 zt,c:i.:@al pro Geoumtbevregung errogt. liier e
    Folge kann bei einer snt,s prechenden Schalturgsanordnun;-
    häufiger ablaufen.
    Eine Ansteuerung,bei der die Folge nur einmal :bläuft, ist
    in i'igur 4 darge.-tellt.
    Besit: t ein Schrittmotor ein permanentes Haltemonent oder
    ist dera@Uufcr dich ein ausreichend hohes ßeibungsmorent
    gebrcnst, un hierdurch in der Ruhestellung gel-&al ten zu vrerden,
    o is.t es möglich, die Erregerwicklung tiie in Figur 5 darge-
    stellt, in-eine Laufzeit- oder Phasenkette zu legen, die mit
    ihrem ',ellencriders tand abgeschloÜZ en ist. Die drei Feld-
    %vicltlungcn IM, r@` und W 3 bilden dr:bei eine Reihenschaltung,
    die mit der ;Y@IIentviders tand :? als letztem Glied abschliePt
    und bei der von den Verbindungspunkten dieser Serienglieder zu der freicn Ende des Wellenwiderstandes R Kondensatoren C1, C2 und C3 mit der..1 Bewegungsablauf, angepaßter Kapazität geschaltet sind. Durch Betätigung des steuerbaren Schalters S über den Steuereingang Et wird diene Schaltungsanordnung zeitweilig an die Versorgungsspannung U angeschlossen. Damit werden die Erregerwicklungen 711 , 'iY2 un4N3 des Schrittmotoro aufeinanderfolgend erregt, wodurch der Biotor bei Wahl geeigneter Konden.-atoren C1, C2 und C3 in einer Folge von drei Einzelschritten einen Gesamtschritt durchführt. In Figur 6 ist abschließend eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die einzelnen Motorwicklungen in Abhängigkeit von der Winkellage des Läufers angesteuert vrerden. Mit dem Läufer dreht sich eine Taktscheibe, die beispielsweise photoelektrisch abgetastet wird. Die Photozelle ist derart justiert, daß jeweils bei Erreichen einer Einzelschrittstellung ein Taktimpuls an den Eingang T auf das UND-Gatter G kommt. Die Stufen BE1, BE2 und BE3 bezeichnen bistabile Elemente, die bei.piel:v@eise durch bistabile Kippotufen realisiert. sein können. Ein an den Eingang E" der dargestellten Steuerschaltung gelangender Startimpuls@bringt die Stufe BE1 in die Zage "1", so daß die Wicklung 711 über den Leistungsverstärker S1 stromführend wird. Dadurch wird der Läufer beschleunigt und um einen Einzelschrittwinkel gedreht. Mit dem
    ätartim puls kippt gleichzeitig die Stufe BE3 in die Lage '@0",
    wodurch das UND-Gatter. G für Taktimpulse vorbereitet wird.
    Bei Erreichen der ersten Einzelschrittstellung kippt der am
    Eingang T zugeführte Taktimpuls über das Gatter G die binäre
    Zählstufe F in die Zage "1". Hierdurch wird vor/der Wicklung
    ;"l1 auf die Vlicklung »f2 umgeschaltet und der Läufer weiter
    beschleunigt in die nächste Einzelschrittotellung gedreht.-
    4
    Bei irreichen dieser Einzelschrittstellung kippt ein neuer
    Taktimpuls an Eingang T die Stufe F in die Zage "0", wodurch
    die monostabile Stufe IVIS verzögert von ficklung t2 auf Wicklung
    1J3 schaltet. Während dieser Zeit wird der Läufer soweit -ab-
    gebrcmst, daß er die neue Ruhestellung aperiodisch erreicht.
    Die zuletzt beschriebene Schaltungsanordnung hat gegcn über
    den beiden zuvor beschriebenen Ausführungobeispielen der
    Erfindung den besonderen Vorteil, daß Lastschwankungen auf
    die Ansteuerung des elektrischen Schrittrotors einen vresentlich
    geringeren Einfluß haben.

Claims (1)

  1. Patent a-n s p r ü c h e 1. Verfahrep zum Fortschalten elektrischer Schrittryotoren, die mindestens zwei Feldwicklungen besitzen und durch aufeinander-C> Erregung ihrer Feldwicklungen um ganzzahlige Vielfache eines Schrittwinkels verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur schnellen Ausführung von ocrrittartigen Motordrehbewegungen mit abochließendera überschwingfreien Stillsetzcri die Feldwicklungen des elektriochcn Schrittmotors nacheinander mit einer Folge von Impulscri mit der Drehbewegung angepaßter Dauer und Amplitude derart erregt `:erden, da ß der Läufer de-) Schrittmotors in der -eochleuni--;ungopraoe dem Erregerfeld nachläuft, in der anochließcnden Verzögerungspha^e dem Erregerfeld vorauolEuft und schließlieh bis zu Beginn der nächsten schrittartigen Drehbe,-;egung in der vorgesehenen Ruhestellung durch das Erregerfeld fe:t-;ehalten wird. _ 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anopzu eh 1, gekennzeichnet durch eine Kettenoehaltung von Verzögerunüsgliedern (Z1, 12, ...), die auf ein Auälö;eoignal am Eingang (E) hin nacheinander aufeinanderfolgende Peldwicklungen (UM, t'12, . . .) des elektrischen Schrittmotor-, über steuerbare Schaler (S1 S2 ... reit derer. Steuereingängen die Verzögerung;gliedcr (Z1, Z2, .,..) verbunden sind, an die Kotorbetriebowpannung (U) anschließen, und durch einen selbsthaltenden Schalter- (1I) am Ende der Kettensclialtun;", der durch das letzte Verzögerungsglied in der Kettenschaltung gesetzt wird, durch ein erneutes Auslö sesignal an Eingang (E) der Kettenschaltung in seine Grundstellung zurückfällt und der in gleicher Weise ivie zuvor die Verzögerungsglieder (Zi, L2, ...) die nächstfolgende Feldwicklung an die Motorbetriebs opannung (U) anschließt. 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ent-.kopplungodiedcn (D) zwioclicn je einem Feldwicklungsschalter-Steuereingan,g und zwei oder mehreren .Gliedern der Ket tcn-:3chaltung (L, 11) bei mehrfacher Erregung der Feldwicklungen während einen Beivegungaspiel o. 4. Anordnung nach Anspruch 2, gekcnnzeiclinet durch monostabile Kippstufen als Verzögerungsglieder (L1, L2, ...) in der Kettenoehaltung. 5. Anordnung - nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine biätabile Kippsture als selbsthaltender Schalter (1i) am Ende der Ketten schalturig. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahren-" nach Anspruch i für elektrische Schrittrotoren, die ein permanentes Halterorent benitzcn, cder bei denen derLäufer durch ein Zuüütlichea Reitung^mor-cnt gebremst ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklungen ('..71 , 1'V2, . . .) de; elcktri;ichen Schritt-- r..otor o hintercir.ander in einer Laufzeit- cdcr Phesenkette liegen, die mit ihre;:: Wellenwiderstand (R) ,@bge ochlo s: en i st, 7. Anordnung na cli ton epruch 6, gekenn--ciclmet durch eine @ei- hen; cli 1 ti.n",; aufeinanderfolgender Feldwicklungen (171, 1'V2, ... ) und der: ;;'elleii;:ic?eretard (P) a1.01 letZtcri Glied, bei der von den Ver r:indur@ .-;,nun?; teü die.,-,er Serienglieder (1i1 , ?'l21 .. ., R) zu dem freien Enle dec; 1'!ellen wider-ta ndes (ß) '-Kondensatoren (:11 , r:it dem Be;;cuun,;:;ablauf angepaßter Kapazität geoch2lte . sind und durch einen steuerbaren Schalter (S) über den diece @;cl_a.ltunü zeit"-:eilig "n die Motorbetriebc- spa:nnur@- (7'` @:n::;:?iließbar i^t. B. Ancrd::ung zur :@;zrclifülirung de:; t@erfal.rens nach Ancpruch ":, ;ekcj:nzciclir.e t durch eine mit den Läufer des elektri#-,chen zur ;;irl:el=;bliürigi;;en !,r teuer@inV; der aufeir_- a: 1',, . . .) sich drehende s:-:@@4@, @cdc:du@@Illaufe-Cy: Schrlttlllrkel ( ('J# f abgi t, ei:ie Ket tcii:,clialtung vor, ri:-tr:b@.le:: rlc::c:`#L#. 13E), die nach einem ä,u:,lä2,c^ignal am 'rr r- @ r t 4 e , (-- t e.^. c°z:. r bictabilc:i Eilemerte- (BE1) am An- . der =' #n r 2 c.'.n# ,- @: .-,-@s ._ -je:.e:: vcr. der i4!. v.,We-@ be ge- a k z a c'- na n u` u- - Zu-t nd ändern, '.n clie üf:cuereir@- -"n@' ar reccl:_c.ssc::e .: _c@:crb@r1 "chal @c..Y, (-,1 äks ... )s die
    nacheinander aufeinanderfolgende Feldwicklungen (i,191 W2, ...) des elektrischen Schrittmotor, an die I.Io terbetrieb.^,epannung (U) anschalten, eine Schaltungsanordnung, die das letzte bi- otabile Element am Ende der Kettenschaltung bei jeder.: Auu- lösesignal für ein Bewegungsspiel des Schrittnotorl ZurUck- Stellt,und durch Verzögerungseinrichtungen, die die Zustand.-,- r.> g der für die Verzögerung^phase in der Motordrehbewe- gung zust@:ndigen bistabilen Elemente verzögert erfolgen las- en. 9. Anordnung nach Anspruch 2 oder 8, gekennzeichnet durch Lei Stunt, -)tra:i;,i -,torcn oder Triyri utoren als Schalter (ä11 S21 . . . ) für den aufeinanderfolgenden Anuchluß der Feldwicklungen (Vi1, 1;:2, . . . ) des elch triSchen Schrittmotor, an die i.-1o torbc- triebspannung (U) .
    1i?. nordnung nach Anspruch 8, £;ckcnnzeichnet durch Entkopp- lüiin.^.dioden (D) zwischen je einem Feldvrieklung,^, clialter-Steuer- cin_;aa@; und zwei oder mehr Gliedern der ettcnschaltung aus bi- stabilcn ylcr^eiiten (BE) bei merirfacher Erregung der Feld- wicklungen ;,öhrend eineu Bev"egungo.-piela. 11. Anordnung nach Anupruelz n, gekennzeichnet durch je eirse roncctabilo Stufe (1?S) in der Taktzuführung zu deal verzögert auszulö.^.cnden bi Stabilen E.lencnten der Ketten Schaltung.
DE19661563019 1966-09-30 1966-09-30 Verfahren und Anordnung zum Fortschalten elektrischer Schrittmotoren Pending DE1563019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0106280 1966-09-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1563019A1 true DE1563019A1 (de) 1970-04-23

Family

ID=7527286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661563019 Pending DE1563019A1 (de) 1966-09-30 1966-09-30 Verfahren und Anordnung zum Fortschalten elektrischer Schrittmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1563019A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608754B1 (de) * 1976-03-03 1977-05-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum teilungsgenauen positionieren eines schreibwagens in fern- oder datenschreibmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608754B1 (de) * 1976-03-03 1977-05-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum teilungsgenauen positionieren eines schreibwagens in fern- oder datenschreibmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1563019A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Fortschalten elektrischer Schrittmotoren
DE2161326A1 (de) Vorrichtung für die Synchronisierung von Gleichstrom-Elektromotoren
DE2011672A1 (de) Rundsteuerempfänger mit Kombinations vorwahl
DE2406793A1 (de) Einrichtung zum kontrollierten abbremsen einer wickelmaschine
DE2218193A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umkehrung der Drehrichtung eines Induktionsmotors
EP0142744B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen eines mit einer Bremseinrichtung versehenen Motors
DE2257671C3 (de) Verfahren zum Ansteuern eines Schrittmotors mittels eines frequenzvariablen Oszillators und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE748467C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Verkehrsrichtungen
DE1206989B (de) Verfahren zur UEbergabe von Impulsen auf richtungsempfindliche Ausgabeeinheiten, insbesondere Schrittmotoren in digitalen Regelungsanlagen
DE2450345C3 (de) Elektromagnetischer Antrieb
DE1512934C (de) Schaltungsanordnung fur Fernmeldean lagen mit elektro mechanischen Antriebs einrichtungen, insbesondere Fernsprechan lagen mit Wahlermotoren
DE903595C (de) Schaltungsanordnung zum Antrieb von in freier Wahl fortschaltbaren Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE948521C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Fernmessen der Zeichenfrequenz von Fernschreibzeichen
DE934776C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenwaehler
DE1638091C (de) Steuer und Bremsschaltung fur einen Schrittschaltmotor
DE1763055A1 (de) Bremsvorrichtung fuer einen Elektro-Schrittmotor
DE2011672C (de) Rundsteuerempfänger mit Kombinations vorwahl
DE969519C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung von Richtungswaehlern durch Markiereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE853466C (de) Schaltungsanordnung fuer Anrufsucher in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1093412B (de) Bistabile Kippschaltung, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen
DE1223039B (de) Anordnung zur UEbergabe von Antriebsimpulsen aus einem Impulsspeicher auf einen Schrittmotor
DE1437699C (de) Impulsgeber mit mehreren Schutzrohrkontakten
DE1488100A1 (de) Dreiphasige Steuerschaltung zum aufeinanderfolgenden Erregen der Feldwicklungen eines dreiphasigen Schrittmotors
DE921996C (de) Schaltungsanordnung fuer Antriebsmotoren von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- und Fernschreibanlagen
DE1937698A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Fortschalten und ueberschwingungsfreien Stillsetzen eines Schrittschaltmotores