DE1562257C3 - Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines in paralleler Form vorliegenden n-bit-Codes in einen 1 aus 2 hoch n Code - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines in paralleler Form vorliegenden n-bit-Codes in einen 1 aus 2 hoch n Code

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DE1562257C3
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Shigeo Funabashi Kubota
Masusaburo Tokio Takagi
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines in paralleler Form vorliegenden «-bit-Codes in einen 1 aus 2" Code, bestehend aus Zeilenleitungen und quer dazu verlaufenden Spaltendoppelleitungen, einem jeder Spaltendoppel- so leitung zugeordneten Schalter, einer Gleichstromquelle, die über die Schalter entweder mit den einen oder mit den anderen Leitungen der Spaltendoppelleitungen verbunden werden kann, einem Widerstand in jeder Zeilenleitung und Dioden in jedem Kreuzungspunkt zwischen einer Zeilenleitung und einer der Leitungen der Spaltendoppelleitung, wobei durch das /i-bit-Code-Wort die Schalter eingestellt werden und an einem durch das /i-bit-Code-Wort ausgewählten Widerstand eine Ausgangsspannung ansteht.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist durch »Proc. of the IRE, 1949, Februar, Seite 139 bis 147« bekanntgeworden. Bei ihr ist die Ausgangsspannung eine Gleichspannung, die sich in ihrem Wert von den Gleichspannungen der nicht ausgewählten Ausgänge unterscheidet. Die Größe der Ausgangsspannung hängt von der Zahl der Ausgänge ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Anordnung derart auszubilden, daß nur der ausgewählte Ausgang Wechselspannung führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wechselstromquelle vorgesehen ist, die ebenfalls über die Schalter mit den Spaltendoppelleitungen verbindbar ist, derart, daß entsprechend der Stellung eines Schalters die eine Leitung einer Spaltendoppelleitung Wechselstrom und die andere Leitung der Spaltendoppelleitung Gleichstrom führt und der Wechselstrom führende Widerstand der durch das rt-bit-Code-Wort ausgewählte Widerstand ist.
Der Vorteil eines Wechselspannung führenden Ausgangs besteht darin, daß der Unterschied zwischen diesem und den nicht ausgewählten Ausgängen (die Gleichstrom führen) prägnanter ist als bei der bekannten Anordnung. Es ist also nicht möglich, was bei der bekannten Anordnung durchaus der Fall sein kann, daß ein tatsächlich nicht ausgewählter Ausgang scheinbar ausgewählt ist oder daß der tatsächlich ausgewählte Ausgang sich nicht deutlich genug von den anderen Ausgängen unterscheidet und infolgedessen kein Steuersignal auslöst. Hinzu kommt, daß ein Wechselstrom führender Ausgang eher zur Energieübertragung dienen kann als ein Gleichstrom führender Ausgang.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Dieses weist Leseköpfe Al bis /46 auf, mit denen ein Sechs-bit-Code-Wort aufgenommen werden kann. An den Köpfen Al bis A6 ist jeweils eine Erregerspule 11 in Reihe mit einer Erregerstromquelle 16 angeschlossen. Die Erregerspule 11 dient dazu, Zwillingsrelais Bl bis B6 zu erregen. Die Zwillingsrelais Bl bis B6 weisen feste Kontakte 12, 12' und 14, 14' und bewegliche Kontakte 13 und 15 auf.
Sobald sich die Kontakte 10 der Köpfe Al bis A6 schließen, berühren die Kontakte 13 und 15 die festen Kontakte 12' und 14'. Sind die Kontakte 10 offen, dann berühren die beweglichen Kontakte 13 und 15 die beiden festen Kontakte 12 und 14.
Mit SL und ML sind Leitungen von Spaltendoppelleitungen bezeichnet, welche mit den beweglichen Kontakten 13 und 15 der Relais verbunden sind. Mit D ist eine Gleichstromquelle bezeichnet, die an einer Gleichstromspeiseleitung D' liegt und jeweils mit den festen Kontakten 12' und 14 eines jeden Relais verbunden ist. Mit C ist eine Wechselstromquelle bezeichnet, die an einer Wechselstrom-Speiseleitung C liegt, die ihrerseits die festen Kontakte 12 und 14' eines jeden Relais mit der Wechselstromquelle C verbindet. Sowohl die Gleichstromquelle D als auch die Wechselstromquelle C stehen über eine Leitung G mit einer Ausgangsklemme OP in«Verbindung. Ausgangswiderstände sind mit Rl, R2, R3, A4, R5, R6,... bezeichnet. Sie liegen mit ihrem einen Ende an der gemeinsamen Leitung G und mit ihrem anderen Ende an Zeilenleitungen Tl bis T6... Über Dioden Fl-I bis Fl-6 bzw. F2-1 bis F2-6, F3-1 bis F3-6, F4-1 bis F4-6, F5-1 bis F5-6, F6-1 bis F6-6 usw. sind die Zeilenleitungen Γ,... mit den Leitungen SL und ML verbunden. Mit OPl bis OP6 .. .sind Ausgangsklemmen von Kondensatoren 51 bis S6... bezeichnet, während die anderen Seiten der Kondensatoren mit den Ausgangswiderständen Rl bis R6... verbunden sind.
Bei einem Sechs-bit-Code-Wort, das mit der dar-
gestellten Schaltung aufgenommen werden kann, ist die Zahl der erforderlichen Ausgangswiderstände 2h = 64 und die Zahl der Dioden 384 (64 X 6 = 384). In dem Ausführungsbeispiel ist derjenige Schaltzustand dargestellt, der sich bei dem Code-Wort »1,1,1,1,1,1« einstellt, bei dem also die einzelnen Kontakte 10 jedes Kopfes AX-Ad geschlossen sind. In diesem Falle ist die Erregerspule 11 jedes Relais ßl bis B6 erregt. Die beweglichen Kontakte 13 und 15 stellen den Kontaktschluß mit den festen Kontakten 12' und 14' her, so daß ein Gleichstrom durch die Leitungen SL fließt, während durch die Leitungen ML ein Wechselstrom fließt.
Wie man aus der Schaltungsanordnung ohne weiteres ersieht, ergibt sich folgende Wirkung: Da die Dio- 1S den Fl-I bis Fl-6, die mit der Zeilenleitung 71 in 1 Verbindungstehen, alle an den Leitungen ML liegen, j auf welche das Wechselstromsignal gelangt, wird dieses Signal auf den Ausgangswiderstand Rl gegeben, ; so daß man eine Wechselspannung zwischen den Aus- ao ! gangsklemmen OPl und OP erhält.
: Die Diode F2-6 ist mit der Zeilenleitung 72 und ; mit der Leitung SL des Relais B6 verbunden, so daß Lein in sich geschlossener Gleichstromkreis über den Ausgangswiderstand Rl mit dem Ergebnis geschaffen *5 wird, daß das Wechselstromsignal, das an den Dioden • F2-1 bis F2-5 ansteht, daran gehindert wird, an den Ausgangsklemmen OP2 und OP in Erscheinung zu treten. Für die Diodenreihen F3 bis F6 gilt bei der gewählten Anordnung Entsprechendes. Die Dioden der Reihe F64.,, F64.2, ..., F64.6 liegen sämtlich an der Gleichstromquelle D, so daß auch der Widerstand RM Gleichstrom führt.
Die einzige Ausgangsklemme, die bei einem Code-Wort »1,1,1,1,1,1« eine das Ausgangssignal darstellende Wechselspannung führt, ist also die Ausgangsklemme OPl.
Ist das Code-Wort »1,1,1,1,1,0«, dann verbleiben die Köpfe AIbis einschließlich AS in ihrem ursprünglichen Betriebszustand, und nur der Kopf A6 wird so betätigt, daß er seine Kontakte 10 öffnet und damit den elektrischen Strom durch die Erregerspule des Relais ß6 unterbricht und auf diese Weise die beweglichen Kontakte 13 und 15 gegen die festen Kontakte 12 und 14 bewegt, in welcher Stellung die Leitung SL mit der Wechselstromquelle und die Leitung ML mit der Gleichstromquelle verbunden ist. Das Ergebnis ist dann, daß die Wechselstrom-Information zwischen den Ausgangsklemmen OP2 und OP über den Kondensator 52 in Erscheinung tritt, weil die Dioden F2-1 bis F2-6 einschließlich, die mit der Zeilenleitung Tl in Verbindung stehen, nunmehr alle mit der Wechselstromquelle verbunden sind. Außerdem stehen sämtliche Leitungen 71, 73, 74 usw. mit der Gleichstromquelle in Verbindung, so daß an den Ausgangswiderstanden Rl, R3, R4 usw. eine Gleichspannung abfällt und auf diese Weise das Auftreten einer Wechselstrominformation zwischen den Ausgangsklemmen OPl und OP, OP3 und OP, OP4 und OP, usw. verhindert wird.
Bei dem Code-Wort »1,1,1,1,0,1« führt die Ausgangsklemme OP3, bei der Information »1,1,1,1,0,0« die Ausgangsklemme OP4, bei der Information »1,1,1,0,1,1« die Ausgangsklemme OP5 und bei der Information »1,1,1,0,1,0« die Ausgangsklemme OP6 das Wechselspannungssignal. Insgesamt sind 64 unterschiedliche Code-Informationen möglich.
Im folgenden sollen einige zahlenmäßige Beispiele für die Stromkreiselemente der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gegeben werden.
Die Ausgangswiderstände Rl bis R6 haben alle den gleichen Widerstand von 2 Kiloohm. Die Dioden Fl-I bis F6-6 sind Selendioden. Die Kondensatoren 51 bis 56, die man allerdings nicht immer benötigt, haben Kapazitäten, deren Größen sich aus den Parametern der Stromkreise in den nachfolgenden Stufen unter Berücksichtigung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ergeben. Die Wechselstromquelle C kann so beschaffen sein, daß sie ein Signal in Form einer Sinuswelle abgibt, deren Frequenz 3 Kilohertz beträgt, während der Ausgangspegel 5 Volt und die Ausgangsimpedanz 600 Ohm beträgt. Die Gleichstromquelle D ist eine Trockenzelle mit 6VoIt.
Bei Benutzung dieser Elemente ist es möglich, ein Wechselstromsignalverhältnis von etwa 40 Decibel zwischen einer Ausgangsklemme, die das selektive Signal führt, und einer Ausgangsklemme, die das selektive Signal nicht führt, zu erzielen. Dieses Signalverhältnis kann durch Änderung der Schaltungselemente erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines in paralleler Form vorliegenden /j-bit-Codes in einen 1 aus 2" Code, bestehend aus Zeilenleitungen und quer dazu verlaufenden Spaltendoppelleitungen, einem jeder Spaltendoppelleitung zugeordneten Schalter, einer Gleichstromquelle, die über die Schalter entweder mit den einen oder mit den anderen Leitungen der Spaltendoppelleitungen verbunden werden kann, einem Widerstand in jeder · Zeilenleitung und Dioden in jedem Kreuzungspunkt zwischen einer Zeilenleitung und Dioden in jedem Kreuzungspunkt zwischen einer Zeilenleitung und einer der Leitungen der Spaltendoppelleitung, wobei durch das «-bit-Code-Wort die Schalter eingestellt werden und an einem durch das Az-bit-Code-Wort ausgewählten Widerstand eine Ausgangsspannung ansteht, dadurch ge- a» kennzeichnet, daß eine Wechselstromquelle (C) vorgesehen ist, die ebenfalls über die Schalter (B1 bis B6) mit den Spaltendoppelleitungen (SL, ML) verbindbar ist, derart, daß entsprechend der Stellung eines Schalters die eine Leitung einer »5 Spaltendoppelleitung Wechselstrom und die andere Leitung der Spaltendoppelleitung Gleichstrom führt und der Wechselstrom führende Widerstand (A1 ...) der durch das n-bit-Code-Wort ausgewählte Widerstand ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand jeweils eines geschlossenen Gleichstromkreises wesentlich kleiner ist als jeweils ein Ausgangswiderstand.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ausgangswiderstände (R1 bis R6) und die Ausgangsklemmen (OPl bis OP6) Kondensatoren (51 bis 56) geschaltet sind.
DE1562257A 1964-06-17 1965-06-15 Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines in paralleler Form vorliegenden n-bit-Codes in einen 1 aus 2 hoch n Code Expired DE1562257C3 (de)

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