DE1098996B - Stromrichtungsumkehrfaehige elektronische Schaltanordnung - Google Patents

Stromrichtungsumkehrfaehige elektronische Schaltanordnung

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DE1098996B
DE1098996B DEL28744A DEL0028744A DE1098996B DE 1098996 B DE1098996 B DE 1098996B DE L28744 A DEL28744 A DE L28744A DE L0028744 A DEL0028744 A DE L0028744A DE 1098996 B DE1098996 B DE 1098996B
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DE
Germany
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switching
transistors
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current
switching transistor
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Application number
DEL28744A
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English (en)
Inventor
Hans Haedecke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
    • H02P7/04Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Stromrichtungsumkehrfähige elektronische Schaltanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine stromrichtungsumkehrfähige,elektronische Schaltanordnung, bestehend aus einer Brückenschaltung, an deren einer Brückendiagonalen eine speisende Gleichspannungsquelle und an deren anderen Brückendiagonalen der Verbraucher liegt, mit steuerbaren Ventilen in den Brückenzweigen, die so gesteuert werden, daß der Strom jeweils nur über Ventile in gegenüberliegenden Brückenzweigen fließt.
  • Derartige Schaltanordnungen werden bisher meist unter Verwendung einer Reihe von elektromechanisch wirkenden Relais aufgebaut, die so gesteuert werden, daß sie den Stromfluß in der einen oder in der anderen Richtung durch den Verbraucher freigeben. Die erforderlichen Relais nehmen einen erheblichen Raum in . Anspruch, der mit zunehmender Größe des Stromes, dessen Richtung zu steuern ist, anwächst. Außer den Relais nehmen auch die Mittel, um sie zu steuern, verhältnismäßig viel Platz in Anspruch. Ein weiterer Nachteil der bekannten Relaissteuerung besteht in der Totzeit, mit der die Schaltvorgänge belastet sind, da die Relais nicht trägheitslos arbeiten können.
  • Für die Erzeugung von Doppelstromzeichen ist auch eine Röhrenschaltung bekanntgeworden, die ebenfalls eine Umkehr der Stromrichtung durch einen Abnahmewiderstand bewirkt. Zu diesem Zweck dient dabei eine Brückenschaltung, die in ihrem einen Querzweig mit einer konstanten Spannung gespeist wird und in deren anderem Querzweig der Abnahmewiderstand liegt. Als Brückenwiderstände sind elektrisch steuerbare Ventile so angeschaltet, daß, wenn das eine der über Kreuz liegenden Ventilpaare für den Speisestrom durchlässig gemacht wird, ein Strom in der einen und, wenn das andere Ventilpaar stromdurchlässig ist, ein Strom in der entgegengesetzten Richtung durch den Abnahmewiderstand fließt. Als Ventile werden dabei geheizte gittergesteuerte Gasentladungsröhren verwendet. Die Zündelektroden des einen der über Kreuz liegenden Paares von Gasentladungsröhren sind mit einer die Zündimpulse bei Transistoren und für Zündelektroden des anderen Paares mit einer die Zündimpulse bei Zeichenstrom liefernden Leitung verbunden. Dabei sind je ein Ventildes einen Paares von Gasentladungsröhren und des anderen Paares in Form einer bistabilen Kippschaltung zusammengeschaltet. Bei derartigen Gasent-Ladungsröhren ist eine Beendigung des Stromflusses jedoch nur bei denn. natürlichen Nulldurchgang des Stromes möglich. Bei der bekannten Schaltung werden daher noch besondere Schaltungsmaßnahmen geschaffen, um ein Löschen der Gasentladungsröhren sicherzustellen. Ersetzt man die Gasentladungsröhren in dieser bekannten Schaltung durch Transistoren, so müssen auch die Steuermittel den Eigenschaften der Transistoren angepaßt werden. Das gilt besonders für den Fall, daß es sich um die Steuerung von Strömen handelt, die einen Motor speisen, der dann die Transistoren nur in einem Schaltbetrieb arbeiten läßt. Eine allen derartigen Anforderungen entsprechende stromrichtungsumkehrfähige elektronische Schaltanordnung, bestehend aus einer Brückenschaltung, an deren einer Brückendiagonalen eine speisende Gleichspannungsquelle und an deren anderen Brückendiagonalen der Verbraucher liegt, mit steuerbaren Ventilen in den Brückenzweigen, die so gesteuert werden, daß der Strom jeweils nur über Ventile in gegenüberliegenden Brückenzweigen fließt, erhält man nach der Erfindung dadurch, daß zur Steuerung der Stromrichtung in Elektromotoren oder anderen eine elektrische Leistung aufnehmenden Verbrauchern elektrischer Energie als steuerbare Ventile Transistoren dienen, die im Schaltbetrieb durch wenigstens einen in dem Steuerkreis jedes Schalttransistors angeordneten Hilfsschalttransistor, der derart beeinflußt wird, daß bei leitendem Schalttransistor der Basisstrom über ihn fließt, gesteuert werden, daß die Hilfsschalttransistoren mit Emitter und Kollektor zwischen die Basis des zugehörigen Schalttransistors und einen. Pol der Spannungsquelle geschaltet sind, und daß der Schalttransistor mit seinem Kollektor über einen Widerstand an diesen Pol der Spannungsquelle geführt ist.
  • Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Steuerung, wenn zwei Hilfstransistoren an zu an dem gleichen Pol der speisenden Spannungsquelle liegenden Schalttransistoren gehören, mit Basis und Emitter an einer entsprechend der Stromrichtung durch den Verbraucher einstellbaren Steuerspannung liegen und kollektorseitig mit den Basen der zu den anderen Schalttransistoren gehörenden Hilfstransistoren verbunden sind. Der Verbraucher läßt sich kurzschließen, wenn zu zwei an dem gleichen Pol der Spannungsquelle liegenden Schalttransistoren Gleichrichter mit der Stromflußrichtung durch die Schalttransistoren entgegengesetzter Stromflußrichtung parallel geschaltet sind. Die Bemessung der den Hilfsschalttransistoren zugeführten Spannungen erfolgt zweckmäßig derart, daß das Kollektorpotential der Hilfsschalttransistoren, deren Basiskontakte an der Steuerspannung liegen, wenn diese Steuerspannung so groß ist, daß die Hilfsschalttransistoren gesperrt sind, größer und sonst kleiner ist als das Emitterpotential der anderen Hilfsschalttransistoren.
  • Der Erfindungsgedanke sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es sei angenommen, daß sich die Welle des Motors 1 jeweils in der einen oder der anderen Richtung drehen soll. Der Motor wird in beiden Fällen von dem Gleichstromnetz 2, 3 gespeist. Das Gleichstromnetz speist gemäß der Erfindung die Brückenschaltung aus den Transistoren 4 bis 7, in deren eine Brückendiagonale der Motor geschaltet ist. Durch wahlweises Anlegen einer unterschiedlichen Spannung an die Steuerglieder werden im Fall des Linkslaufes die Transistoren 4 und 7 und im Fall des Rechtslaufes die Transistoren 5 und 6 leitend, so daß ein Stromfluß durch sie möglich ist.
  • Zwischen Gleichstromnetz und Brückenschaltung ist dabei noch der Widerstand 9 geschaltet. Zur Einstellung der notwendigen Emitter- und Kollektorpotentiale dienen darüber hinaus noch die Widerstände 10 und 11. Jedem der Schalttransistoren 4 bis 7 ist ein Hilfsschalttransistor zugeordnet. Die Hilfsschalttransistoren sind mit 14 bis 17 bezeichnet. Ihre Emitterkontakte sind mit den Basiskontakten der Schalttransistoren verbunden. Auch hier dient zur Einstellung der zum Betrieb notwendigen Spannungen eine Reihe von Widerständen. Diese Widerstände sind mit 18 bis 25 bezeichnet. Die Steuerung der Hilfsschalttransistoren und der Schalttransistoren entsprechend der gewünschten Motordrehrichtung erfolgt durch Änderung der an den Hilfsschalttransistoren 15 und 17 liegenden Basisspannung. Zu diesem Zweck kann an die Klemmen 26 und 27 bzw. 28 und 29 eine entsprechend bemessene Spannung gelegi werden. Man kann die notwendige Steuerspannung aber auch über den Widerstand 30 bzw. 31 aus dem speisenden Gleichstromnetz herleiten und durch wahlweise Betätigung des Schalters 32 oder des Schalters 33 an den entsprechenden Hilfsschalttransistor legen.
  • Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß die beiden Schalter 32 und 33 geöffnet sind. Die Bemessung der in den einzelnen Transistoren liegenden Spannungen wird dabei so getroffen, daß in diesem Fall die Transistoren 4 und 6 geschlossen sind. Dies ist der Fall, wenn die Basisströme dieser beiden Transistoren über die Hilfsschalttransistoren 14 und 16 fließen können. Um dies zu erreichen, müssen .auch die Hilfsschalttransistoren 14 und 16 geschlossen sein, d. h., es muß erreicht werden, daß deren Basisströme über die Widerstände 23 und 25 fließen können. -Im Gegensatz zu den Schalttransistoren 4 und 6 sind bei dieser Stellung der Schaltkontakte 32 und 33 die Schalttransistoren 5 und 7 geöffnet. Zu diesem Zweck müssen auch die Hilfsschalttransistoren 15 und 17 offen sein. Es ist also notwendig, die Widerstände 19 bis 21 so zu bemessen, daß die Basen der Schalttransistoren und Hilfsschalttransistoren 5, 15 und 7, 17 an einem positiven Potential liegen. Ein Stromfluß durch den Verbraucher ist bei dieser Schaltstellung also nicht möglich. Schaltet man, wie in Fig. 3 dargestellt, noch antiparallel zu den Schalttransistoren 4 und 6 die Gleichrichter 12 und 13, so ist der Verbraucherstromkreis darüber hinaus kurzgeschlossen.
  • Wird der Schalter 32 geschlossen, so kann der Basisstrom des Hilfsschalttransistors 15 über den Schalter 32 und den Widerstand 30 fließen. Der Hilfsschalttransistor 15 schließt also. Mit dem Schließen des Hilfsschalttransistors 15 fließt auch der Basisstrom des Schalttransistors 5. Er nimmt seinen Weg über den Hilfsschalttransistor 15 und den Widerstand 23. Dadurch wird der Hilf sschalttransistor 14 geöffnet, weil seine Basis auf ein gegenüber seinem Emitter positives Potential kommt. Es kann somit auch der Basisstrom des Schalttransistors 4 nicht mehr fließen, so daß sich dieser Schalttransistor öffnet. Da bei dieser Stellung des Schalters 32 somit die Schalttransistoren 5 und 6 geschlossen sind, fließt ein Strom von dem Leiter 2 über den Schalttransistor 5, den Widerstand 10, den Verbraucher 1, den Schalttransistor 6, den Widerstand 9 zum Gleichstromleiter 3. Da angenommen wurde, daß der Verbraucher einen Elektromotor darstellt, wird sich der Läufer des Motors in einer bestimmten Richtung drehen. Ein Öffnen des Schalters 32 führt wieder zu dem eingangs beschriebenen Zustand.
  • Ein entsprechender Stromfluß bildet sich aus, wenn der Schalter 33 geschlossen wird. In diesem Fall fließt der Strom von dem Gloichstromleiter 2 über den Schalttransistor 7, den Widerstand 11, den Verbraucher 1, den Schalttransistor 4 und den Widerstand 9 zum Gleichstromleiter 3. Der Läufer des als Verbraucher angenommenen Motors wird sich also in umgekehrter Richtung drehen. Das sichere Ansprechen des Schaltwerkes in dem offenbarten Sinn wird durch die entsprechende Bemessung der Widerstände erreicht. So muß beispielsweise der Widerstand 23 derart dimensioniert werden, daß er bei den an dem Widerstand 9 und an dem Schalttransistor 4 .auftretenden Spannungsabfällen gerade den richtigen Basisstrom des Hilfsschalttransistors 14 und, wenn der Hilfsschalttransistor 15 geschlossen ist, für den Schalttransistor 5 durchläßt. Bei der Bemessung des Widerstandes 10 ist wiederum zu beachten, daß die Summe des Widerstandes des Schalttransistors 5, des halben Widerstandes des Schalttransistors 4, des halben Widerstandes des Hilfsschalttransistors 14 und des Widerstandes 19 größer ist als die Summe der Widerstände des Hilfsschalttransistors 15 und des halben Widerstandes des Schalttransistors 5. Es wird dann erreicht, daß die Basis des Hilfsschalttransistors 14 bei geschlossenem Hilfsschalttransistor 15 mit Sicherheit an positivem Potential gegenüber dem Emitter liegt und damit der Schalttransistor 4 geöffnet bleibt. Äquivalente Überlegungen gelten für die übrigen Widerstände, so daß auf die Angabe weiterer Einzelheiten verzichtet werden kann.
  • Die Schaltanordnung nach der Erfindung kann außerordentlich klein ausgeführt werden und von einer einzigen Spannungsquelle aus gesteuert werden. Gegenüber den bekannten Schaltungen bedeutet dies eine wesentliche Vereinfachung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Strpmrichtungsumkehrfähige elektronische Schältanördnung, bestehend aus einer Brückenschaltüng, an deren einer Brückendiagonalen eine speisende Gleichspannungsquelle und an deren anderen Brückendiagonalen der Verbraucher liegt, finit steuerbaren Ventilen in den Brückenzweigen, die so gesteuert werden, daß der Strom jeweils nur über Ventile in gegenüberliegenden Brückenzweigen fließt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Stromrichtung in Elektromotoren oder anderen eine elektrische Leistung aufnehmenden Verbrauchern elektrischer Energie als steuerbare Ventile Transistoren dienen. die im Schaltbetrieb durch wenigstens einen in dem Steuerkreis jedes Schalttransistors angeordneten Hilfsschalttransistor, der derart beeinflußt wird, daß bei leitendem Schalttransistor der Basisstrom über ihn fließt, gesteuert werden, daß die Hilfsschalttransistoren mit Emitter und Kollektor zwischen die Basis des zugehörigen Schalttransistors und einen Pol der Spannungsquelle geschaltet sind, und daß der Schalttransistor mit seinem Kollektor über einen Widerstand an diesen Pol der Spannungsquelle geführt ist.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfstransistoren, die zu an dem gleichen Pol der speisenden Spannungsquelle liegenden Schalttransistoren gehören, mit Basis und Emitter an einer entsprechend der Stromrichtung durch den Verbraucher einstellbaren Steuerspannung liegen und kollektorseitig mit den Basen der zu den anderen Schalttransistoren gehörenden Hilfstransistoren verbunden sind.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um den Verbraucher kurzschließen zu können, zu zwei an dem gleichen Pol der Spannungsquelle liegenden Schalttransistoren Gleichrichter mit der Stromflußrichtung durch die Schalttransistoren entgegengesetzter Stromflußrichtung parallelgeschaltet sind.
  4. 4. Schaltwerk nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch solche Bemessung der den Hilfsschalttransistoren zugeführten Spannungen, daß das Kollektorpotential der Hilfsschalttransistoren, deren Basiskontakte an der Steuerspannung liegen, wenn diese Steuerspannung so groß ist, daß die Hilfsschalttransistoren gesperrt sind, größer und sonst kleiner ist als das Emitterpotential der anderen Hilfsschalttransistoren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 956 054; »Mitt. der deutschen Patentanwälte«, Mai 1957, S. 81 bis 83.
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