DE1562124A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsaenderungen von Teilnehmeranschluessen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsaenderungen von Teilnehmeranschluessen

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DE1562124A1 DE19681562124 DE1562124A DE1562124A1 DE 1562124 A1 DE1562124 A1 DE 1562124A1 DE 19681562124 DE19681562124 DE 19681562124 DE 1562124 A DE1562124 A DE 1562124A DE 1562124 A1 DE1562124 A1 DE 1562124A1
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  • Alarm Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Patentanwalt
Rotebühlstr. 70
ISE/Reg· 3809
S, Kobus - A.E.G. Sail© 18«3
IHTERHATIOHAIi SfDAHDAHD ELSGTRIG GOHPORATIÖH, Hew York
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeransehlüssen.
(Die Priorität der Anmeldung in den Hiederlanden vom 23. Januar 196?» Ho. 6701053, wird in Anspruch genommen).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung von Schaltzustandaänderungen von Teilnehmeranschlüssen, bei dem die Teilnehmeranschlüsse abgetastet werden, und bei dem aus bei der Abtastung gewonnenen Informationen und aus gespeicherten Informationen bezüglich der bei der jeweils letzten Abtastung/festgestellten Schaltzustände die für die Feststellung von Schaltzuetandsänderungen benötigten*Informationen erarbeitet werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlimgsanlagen*
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus dem Artikel von H, Adelaar, F· Clemens und J. Masure: "Outlines of a To BA two-wire telephone switching system and its control", in "The Proceedings of the Institution of Electrical Engine©rst VoI 107, Part B, Supplement Ιϊο· 20, Hovember i960, Seit© 9* ff«
Vielfach wird in modernen Vermittlungsanlagen das Auftreten neuer Sqiwiltaiuetäna« von lÄschlusslsitungieH duröfe Abtastung" eraittp.lt:, B©i &@s Abtastimg werden die
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von Leitungsschleife und evtl. Irennrelais abgefragt. Binäre Informationen, welche diese ermittelten Schaltzustände angeben, können mit gespeicherten, binären, früher ermittelte Zustände angebenden Informationen verglichen werden, um änderungen feststellen zu können· Dabei müssen für einm derartiges Verfahren zwei Bits pro Leitung gespeichert werden. G-emäss dem oben genannten, bekannten Verfahren wird ein Schleifenzustand-Bit uad ein sog# Abwurf-Bit gespeichert. Zum Erkennen eines neuen Schaltzustandes, der weitere 3chalthandlungen nach sich ziehen soll» sind daher bei bekannten Verfahren 3- oder gar 4~Bit-Godes zu prüfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das einen geringeren Speicheraufwand ermöglicht und die Prüfung von 3-Bit-Oodes überflüssig macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemässe Verfahren vor, dass bei der Abtastung jedes Teilnehaeranschlusses dessen Schleifenzustand sowie der Schaltzustand des ihm zugeordneten Trennrelais ermittelt wird und dass eine diese beiden Zustände kennzeichnende Information abgespeichert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Schleifenzustand und den 'Schaltzustand des Trennrelais kennzeichnende Information durch eine logische Verknüpfung von diese Zustände anzeigenden binären Informationen gewonnen wird.
Gemäes einer Weit erbildung der Erfindung werden die binären Infoxftationen, die den Schleifenzustand und Schaltzustand des Trennrelais kennzeichnen,odermässig verknüpft,und eine das Ergebnis dieser Verknüpfung darstellende binäre Zustandsinfonaation wird abgespeichert.
Erfindungsgemäss ist weiter vorgesehen, dass die bezüglich eines Teilnehmeranschlusses bei dessen Abtastung ermittelte Zustandsinforaation und die bezüglich desselben Teilnehmeranschlusses bei dessen vorhergehender Abtastung ermittelte und abgespeicherte
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Zustandsinformation gemäss einer "exklusiv-oder"-Punktion logisch verknüpft v/erden und dass aus dem binären Wert des Ergebnisses dieser Verknüpfung festgestellt wird, ob für den betroffenen Teilnehmeranschluss eine Zustandsänderung festgestellt wurde, die weitere Schalthandlungen erforderlich macht. -
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass bei Feststellung, dass weitere Schalthandlungen erforderlich sind, zur Bestimmung der Art der vorzunehmenden Schalthandlungen der binäre Wert der gespeicherten Zustandsinformation mit berücksichtigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine zur Durchführung" des Verfahrens vorzugsweise geeignete Schaltungsanordnung so ausgestaltet, dass die Teilnehmeranschlüsse in Gruppen unterteilt sind und eine Abtasteinrichtung, die {jeweils eine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen abtastet, Oder-Verknüpfungsglieder umfasst, die für jeden der Teilnehmeranschlüsse einer zur Abtastung anstehenden Gruppe die binären Darstellungen von Schleifenzustand und Trennrelais-Schaltzustand odermässig verknüpfen, dass ein Verknüpfungsnetz die Reailtate dieser Verknüpfungen und die Teilnehmeranschlüsse dieser Gruppe betreffenden, aus einem ersten Speicher in ein erstes Hegister gelesenen Zustandsinformationen individuell entsprechend einer Exklusiv-Oder-Bedingung verknpVpft und die Resultate dieser Verknüpfungen einem zweiten Register zuführt, und dass Prüfschaltmittel danach die bezüglich der einzelnen Teilnehmeranschlüsse der betroffenen Gruppe im zweiten Register und im ersten Register festgehaltenen Informationen nacheinander prüfen und vergleichen, um Schaltzustandeänderungen festzustellen und um ggfs. die im ersten Speicher enthaltene Zustandsinfor-; matχοή zu ändern.
Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren weiteren Merkmalen anhand der Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigt
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- 4 - wo* \m
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teilnehmeranschlusses tmd einer Abtasteinrichtung,
Fig. 2 einen Teil einer zentralen Datenverarbeitungseinheit, der mit dem Abtaster nach Fig. 1 zusammenwirkt.
•In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Fernmeldevermittlung gezeigt, die m.n Teilnehmeranschluaschaltungen umfasst, die in η Gruppen zu je m Teilnehmeranschlusechaltungen eingeteilt sind. Jede Teilnehmeranschlusechaltung besteht aus einer Leitung mit den beiden Adern a,b, die dem Anschluss des Teilnehmerapparates S an einei nicht gezeigten Verbindungssatz des Amtes dient, und aus einem Trennrelais Gor. Die Leitungsadern a,b sind an Erde bzw. an den negativen Pol einer Batterie B angeschlossen, und zwar Jeweils über die Reihenschaltung eines Ruhekontaktes co1 bzw. co2 und eines Widerstandes R1 bzw, R2. Das Trennrelais Cor ist mit einem Wicklungsende über einen Widerstand R5 an den negativen Pol der Batterie B, und mit dem anderen Wicklung sende über eine Ader c an dxaa. oben erwähnten, nicht dargestellten Verbindungssatz angeschlossen. Die Ader c ist über einige nicht dargestellte markierergesteuerte Koppelstufen durchschaltbar. Der Verbindungspunkt von Ruhekontakt co2 und Widerstand R2 und der Verbindungspunkt von Trennrelais Gor und Ader c bilden das Abtastpunktepaar der TeilnehmeranschlusEBchaltung, von denen der eine an einen Widerstand R3 und der andere an einen V/iderstand R4 angeschlossen ist. Die freien Enden der .Viderstände R3, R4· jeder der m.n Teilnehmeransehlussschaltungen sind an die Abtasteinrichtung angeschlossen über zugeordnete Adern ei,j bzw. fi,j (i«1 bis m, j«1 bis n). Die Abtawteinrichtung umfasst eine Matrix mit η Zeilen x1 bis xn und m Spaltenpaaren y1,1/2 bis yn,1/2 sowie eine ihr zugeordnete Zugriff einrichtung AL, die di· Auswahl und Abfrage jeder beliebigen Matrixzeile ermöglicht· Jede der erwähnten Adern ei,j und fi,j ist mit ihrem freien Ende einerseits mit der Zeile xj (j- 1 bis n) über einen individuellen Kondensator C verbunden, und andererseits mit den Spalten yi,1 bzw. yi,2 (i« 1 bis m) über eine individuelle Diode w·
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Damit sind die η Zeilen x1 bis xn und die m Spaltenpaare y1,1/2 bis ym,1/2 der Abtastmatrix zugeordnet, den η Gruppen zu je m Leitungen und den m Abtastpunktpaaren der m Leitungen in jeder Gruppe. Die Zugriffeinrichtung ist auf bekannte Weise ausgebildet und bedarf hier keiner eingehenden Erläuterung; zur allgemeinen Erläuterung sei folgendes gesagt: Sie kann z.B. eine Decodiermatrix mit g Eingängen und η Ausgängen umfassen, sowie einen Abfragesignalgenerator und η UND-Torschaltungen, deren jede drei Eingänge und einen Ausgang hat· Die g Eingänge sind dann an g Ausgänge eines Registers einer zentralen Datenverarbeitungseinheit CP angeschaltet, auf die später noch eingegangen werden soll. Die η Ausgänge der η UND-Torschaltungen führen auf die η Zeilen der Abtastmatrix. Die drei Eingänge jeder UND-Torschaltung sind folgendermassen geschaltet: der erste an den Ausgang des Abfragesignalgenerators, der zweite an einen zugeordneten Ausgang der Decodiermatrix und der dritte, gevielfacht, an den Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden Mischgatters H1. Die beiden Eingänge des Mischgatters MI sind an zwei Zeitlagenausgänge ti, v1 der zentralen Datenverarbeitungseinheit CF angeschlossen« Ausgangsseitig sind die m Spaltenpaare y1,1/2 bis ym,i/2 verbunden mit den zugeordneten Eingängen von m Spaltenverstärkerpaaren A1,1/2 bis Am,1/2. Der Ausgang jedes Spaltenverstärkers Ai,1 (i»1-m) ist angeschlossen an einen Eingang eines zugeordneten, drei Ein gänge aufweisenden UND-Tores Gi, 1, während der Ausgang jedes der Spaltenverstärker Ai, 2 mit einem Eingang eines zugeordnet en, swei Eingang« aufweisenden UND-Tores Gi,2 verbunden ist. Von den anderen beiden Eingängen jedes UND-Tores Gi,1 ist der eine direkt mit dem Zeitlagenausgang ti, der andere über einen Inverter J1 Mit dem Zeitlagenausgang v1 der zentralen Daten-Terarbeitungeeinheit CP verbunden. Der andere Eingang jedes der UND-Tor· Gi,2 ist an den Ausgang des Mischgatter» M1 angeschlossen. Die beiden Ausgänge jedes UND-Tor-Paares Gi,1/2 sind mit den beiden Eingängen eines zugeordneten, swei Eingänge aufweisenden Oder-Tores Li verbunden· Der Ausgang jade* Oder-Tores L1 - Let 1st sit dem "1 "-Eingang eines zugeordneten llip-Flope FI-Fm ti*·θ peripheren Registers RP verbunden»
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Der "'!"-Ausgang jedes Flip-Flops Fi des Registers RP ist an einem der beiden Eingänge eines zugeordneten U .D—Tores Gi,3 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines zwei Eingänge aufweisenden Mischgatters 1*12 verbunden ist. Die Eingänge dieses Mischgatters 212 sind an die Zeitlagenausgänge v2, t2 der zentralen Datenverarbeitungseinheit angeschlossen. Die m-Ausgänge s1-sm der UND-iore G1,3 - GmT3 sind mit zugeordneten m Eingängen der zentralen Datenverarbeitungseinheit GP verbunden. Die "0!'-3ingänp;e der Flip-Flops FI-Fm des peripheren Registers sind an den Ausgang eines Kiischgatters M3 angeschlossen, dessen beide Eingänge an die Zeitlagenausgänge t3, v$ der zentralen Datenverarbeitungseinheit angeschlossen sind. Diese Verbindung der "O"-Singänge mit dem Mischgatter M3 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, um anzudeuten, dass diese Verbindung der Rückstellung des Registers RP dient. Ebenso sind auch alle anderen Rückstellwege für noch zu beschreibende bistabile Kreise gestrichelt dargestellt«
Fig. 2 zeigt den Teil der zentralen Jatenverarbeitungseinheit CP, der von der Leitungsabtastung betroffen ist. Dieser Teil umfasst einen FerritkeriSspSiclier MM mit zugeordneter Zugriff einrichtung AC so#b ein Adressenregister RC und ein Speicherregister RM. Der Matrixspeicher MM besteht aus zwei Teilen: Ein Teil ME mit η Zeilen und m spalten, die den η Gruppen und den m Leitungen jeder Gruppe zugeordnet sind, sowie einen Teil MH, der gemeinsam mit Teil ME ± m Spalten umfasst und eine geeignete Anzahl von Zeilen. Diese Anzahl ist hier mit sechs gewählt· Jedes Bit des Teils ME speichert eine Information bezüglich des zuletzt festgestellten Zustande der zugeordneten Leitung. Die Zeilen des fells HH speichern zeitweilig die Adressen jener gerufenen Leitungen, die noch nicht durchverbunden sind. Das Adressenregister umfasst drei Teile: Einen Befehlsteil BW, ein Leitungsgruppenadressenteil RA und einen Leitung-in-Gruppe-Teil LJ. Der Befehlsteil SW umfasst zwei Plip-Flops (nicht dargestellt), deren "1"-Eingänge an zwei Ausgänge eines Programeregisters (nicht dargestellt) angeschlossen sind über eine mit p2 bezeichnete zweiadrige Leitung, und
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deren "1"-Ausgänge mit geeigneten TorSchaltungen der Zugriffs einrichtung AC verbunden sind. Der Leitungsgruppenadressenteil EA umfasst g Flip-Flops (nicht gezeigt), deren "1"-Eingänge an g Ausgänge des oben genannten Programmregisters angeschlossen sind über eine g-adrige Leitung p1, und deren "1"-Ausgänge einerseits mit g zugeordneten Eingängen der Decodiermatrix der Zugriffeinrichtung AL (Fig. 1) verbunden sind über die g-adrige Leitung g, und andererseits an g zugeordnete Eingänge einer Decodiermatrix der Zugriffeinrichtung AC des Matrixspeichers MM angeschlossen sind. Die Zahl g ist zumindest gleich logo(n+6). Der letzte Teil LJ umfasst wenigstens d = logpm Flip-Flops (nicht gezeigt), deren "1"-Ein- und -Ausgangsverbindungen später erläutert werden. Das Register BIvI umfasst m Flip-Flops F1 - Fm, die eine vom Matrixspeicher LIIvI gelesene oder in diesen zu schreibende Information speichern.
Die Zugriffeinrichtung ^G ist auf übliche Art aufgebaut. Sie wird daher nicht eingehend beschrieben, sondern im Nachfolgenden nur in allgemeiner Form erläutert. Sie kann z.B. bestehen aus einer Decodiermatrix mit g Eingängen und n+6 Ausgängen sowie zwei Signalgeneratoreii zur Erzeugung von Lese- und Schreibsignalen, und 2(n+6) UlTD-I? or en. Der Schreibsignalgenerator ist an die n+6 Zeilen des Matrixspeichers MM angeschlossen über jeweils eines von den n+6 UKTD-Toren. Diese UNO-Tore werden gesteuert mit:
a) einer Schreibbefehlsteuerung, die vom "1"-Ausgang des Schreibbefehl-Flip-Flops des Teiles RW des Registers RC abgenommen wird;
b) einer Zeilenauswahlsteuerung, die vom jeweils betroffenen· Ausgang der Decodiermatrix abgenommen wird;
c) einer Zeitlagensteuerung.
Die Zeitlagensteuerung der η UND-Tore, die den η Zeilen des Teils ME des Matrixspeichers zugeordnet sind, werden von einem Ausgang tr-1 eines Zählers T abgenommen, der noch später zu beschreiben ist. Die Zeitlagensteuerung der 6 UND-Tore,
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die den 6 Zeilen des Matrixapeicher-Teils MH zugeordnet sind, werden von einer anderen Einrichtung abgeleitet, die nicht dargestellt ist, da sie nicht zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen kann.
Jn.analoger Weise ist der Lesesignalgenerator mit den n+6 Zeilen des Matrixspeichers MM verbunden über ^e eines von n+6 zugeordneten UND-Toren, deren Jedes gesteuert wird durch:
a) eine Lesebefehlsteuerung, die vom "1"-Ausgang eines Lesebefehl-Flip-Flops des Teiles RW dee Registers RO abgenommen wird;
b) eine Zeilenauswahlsteuerung, die vom jeweils zugeordneten Ausgang der Decodiermatrix geliefert wirdj
c) eine Zeitlagensteuerung, die von einem Ausgang ti des oben genannten Zählers T geliefert wird·
Jedes der 6 UND-Tore, die den 6 Zeilen des Matrixspeicherteils MH zugeordnet sind, erhält eine individuelle Zeitlagensteuerung über einen zugeordneten Ausgang u1 - u6 eines Zählers H, der ebenfalls später beschrieben wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Teil der zentralen Datenverarbeitungseinheit umfasst noch drei Register RT, RH* und ET1, deren Jedes aus mit FI-Pm bezeichneten Flip-Flops bestehen· Der M1"-Eingang jedes Flip-Flops F1 - Fm des Registera BT iet an den Ausgang ' des zugeordneten TJND-Tores G1,3 - Qm,3 (S1Ig* 1) angeschlossen. Auf diese Ϋ/eise werden alle vom periphtren Register BP der zentralen Datenverarbeitungseinheit OT Äugeführfcen Daten »uejcst in dessen Register RT gespeichert. Di·, Begister BI1 und BM', sind Hilfs-Register, die den Regieterti. IH? und BM eugeord^it sind. Die "1 »-Ausgänge der Flip-Flops F1 - Jm des Begieters Bt lind an die "1 "-Eingänge der Flip-Flops FI-Pm des Hllferegisiers RM1 angeschlossen über m ÜHD-Tore Gr1,# - Gm,4 mit jeweils swei Eingängen. Ebenso sind die Ö1"-Ausgänge der Flip-Hop* FI-Fm des Hilf «registers RM' über -m- USD-Tore G1,5 - a»,5 (mit Jeweils zwei Eingängen) verbunden mit den "1"-Eingängen der Ϊ11ρ-Ϊ1βρβ FI-Fm des Registers RM. Die zweiten üngänge der tQ^Htore Gi{f und Gi,5 (i * 1 bis m) sind an zwei sugeordnete
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t2. und tr-2 dew Zählers üf angeschlossen. Die oben genannten 111 "-Ausgänge der Flip-flops Fl-Fm des Registers RM! sind ausserdem an m zugeordnete Eingänge eines eine "exkTuaiv oder"-Verknüpfung "bewirkenden Verknüpfungsnetzea EO angeschlossen, das (2m+i) Eingänge und m Ausgänge aufweist. Der (2m-f1)-e Eingang des Verknüpf ungsnetsses EO, mit t3 bezeichnet, bildet einen St en er eingang, der an den homonymen Ausgang des Zählers 1S angeschlossen ist« Die verbleibenden m Eingänge des Verknüpfungsnetzes EO sind mit den "1"-Ausgängen der Flip-Flops FI-Fm des Registers RO? verbunden« Jeder der m Ausgänge des Yerknüpfungsnetzes EO ist mit dem angeordneten "1"-Eingang der Flip-Flops FI-Fm des Hilfsregisterg B3?f verbunden. Wenn das Verknüpfungsnetz EO über den (2m+i)<-en Eingang angesteuert ist, bewirkt es eine individuelle llexklusiv~oder "-Verknüpfung der in homologen Flip-Flops der Register RM1 und HC gespeicherten InformatioEs-Bits» Die m Bit«f w»Xohe di© Resultate dieser "exklusiv-öder"-Verknüpfungen darstellen, werden über die m Ausgänge des Verknüffungsnetzes SO an &i© entsprechenden Flip-Flops Fi d®s Registers RT* geliefert wxä. dort gagpeiehert. Die "1 "-Ausgänge der Flip-Flops FI der B©gist«r RMβ uad ED1 sind an swai zugeordnete eines feei Bingängt aufweisenden UND-Tores G-I4IO angeschlossen, das zu einer Gruppe von m derartigen HNB-Xoren Gi,10 gehört. Die "1"-Ausgange der Flip-Flops F1 der Register RM1 und RO?' sind ausserdem angeschlossen an zwei Eingänge eines drei Eingänge aufweisenden HTD-Tores G1811, das zu einer Gruppe von m derartigen XJHB-Toren Gi8H gehört« Dabei ist in Sie Verbindung für &·* das Flip~J?Iöp des Registers RM' ein Inverter J1,3 eingefügt· Ebenso sind die "1"-Ausgänge der anderen Flip-Flops F2 bis Fm der Register RM1 uad W direkt mit den angeordneten Eingängen der IMD-'iore G2,10 - Gm,10 und, direkt "barn, über Inverter J2,3 - Jm,3 (nicht gezeigt) mit den Eingängen voa den UND-^orea Q2,11 bis aa,ii verlmnden. dritten Singäage der TJMB-'üqx?® Gi, 10 wad Gi,11 simd mit dem Ausgang ti+5"des Zählers 3? verbunden« Mit seinen Ausgang ist jedes UND^Tes? CIi, 10 'verbunden mit einen BiDgaag Eingänge ■ aufWdieend·» läsohgatters Mi5S9 axt
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eines zwei Eingänge aufweisenden UND-^ores Gi,8, und mit einem entsprechenden Eingang eines m Eingänge aufweisenden Mischgatters M9. Der Ausgang des Mischgatters M9 führt auf den "1"-Eingang eines Flip-Flops FF3. Der Ausgang des Mischgatters Hi,8 ist mit einem zugeordneten Eingang der m Eingänge eines Codewandlers ENG verbunden, der den (1 aus m)-Code in einen Ausgangscode mit d Bits (d ■ logom) umsetzt. Jeder der d Ausgänge des Codewandlers BHC ist mit dem "111-Eingang des jeweils zugeordneten der d Flip-Flops des Teils LJ des Registers RC verbunden. Der Ausgang des UND-Tores Gi,11 führt einerseits über ein Verzögerungsglied D zum "1"-Eingang des Flip-Flops Fi des Registers RM1 und andererseits zu einem zugeordneten Eingang der m Eingänge eines Mischgatters M10, dessen Ausgang an den "1"-Eingang eines Flip-Flops FF2 angeschlossen ist. Der "1"-Ausgang des Flip-Flops FF2 ist mit einem der beiden Eingänge dines UND-Tores G13 verbunden, dessen anderer Eingang an den Ausgang eines Taktimpulsgenerators CL geschaltet ist. Mit seinem Ausgang ist das UND-Tor G13 verbunden mit dem Fortschalteeingang eines Zählers T. Der Zähler V kann, ausgehend von einer Ruhestellung und gesteuert von an seinen Fortschalteeingang angelegten Taktimpulsen, sechs aufeinanderfolgende Schaltstellungen einnehmen, um nach der sechsten in seine Buhestellung zurückzukehren. Zum Zähler gehört noch eine Decodiereinrichtung, über die bewirkt wird, dass beim Durchlaufen der sechs 'aufeinanderfolgenden Schaltstellungen des Zählers V aufeinanderfolgend je ein Impuls an seinen Ausgängen v1 - v6 abgegeben wird· Der "1 "-Ausgang eine« Flip-Flops Fi des Registers RT ist über einen Inverter Ji,2 an einen der drei Eingänge eines zugeordneten UlO)-Tores Gi, aus der Gruppe der UND-Tore Gi,1 - Gm, 12 angeschlossen. An die anderen beiden Eingänge des UND-Toree Gi, 12 ist der Ausgang ti+3 des Zählers T und der Ausgang v4 des Zählers T angeschlossen, während sein Ausgang einerseits auf den. »weiten Eingang des bereits genannten Mischgatter Mi8 und andererseits auf einen zugeordneten der m Eingänge eines Mischga/bters M11 geführt ist. Der Ausgang des Mischgatters M11 ist mit de» "1 "-Eingang eines B'lip-Flops FF4· verbunden«. Der "1 "-Ausgang
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des Flip-Flops FF3 ist mit einem der zwei Eingänge eines UUD-Tores G6 verbunden, dessen anderer Eingang vom Taktimpulsgenerator CL beaufschlagt wird und dessen Ausgang auf den Fortschalteeingang des Zählers H führt. Zähler H kann 19 Zählstellungen durchlaufen, ausgehend von einer Ruhestellung. Nach der 19« Zählstellung kehrt er in die Ruhelage zurück. Über einen Decodierer wird bewirkt, dass auf seinen zehn Ausgängen u1 bis u10 die den 19 ZählStellungen entsprechenden 19 aufeinanderfolgenden Impulse h1 bis h19 in folgender Weise auftreten:
Ausgang u1: Impuls h1
11 u2: " hH-
" u3: " h7
11 u4: " h10
" " u5: " h13
11 u6: " h16
" u8: Impulse h2,h5,h11,hi4,h17 " u9: " h3th6,h12,h15,h18, 11 u10: Impuls h18
Der Ausgang u9 des ZHUiIers H führt auf die "0 "-Eingänge der Flip-Flops FI-Fm des Speicherregisters RM über ein Mischgatter M6, das drei Eingänge aufweist. Der Ausgang u8 ist verbunden mit einem Schalt eingang eines UND-Verknüpf langen bewirkenden Vergleichaisnetzes CN, das weitere 2(g+d) Eingänge aufweist, (g+d) Eingänge sind verbunden mit den "1"-Ausgängen von den (g+d) Flip-Flops der Teile RA und LJ des Registers RC und (g+d) Eingänge sind verbunden mit den. "1"-Ausgängen von (g+d) Flip-Flops des Speicherregisters RM, das heisst mit den "1"-Ausgängen der Flip-Flops F1 bis Fl, wobei 1 * (g+d)<m gilt. Daw Vergleichsnetz CIi vergleicht, wenn es über seinen Schalteingang beaufschlagt ist, die in den Teilen RA und LJ des Registers RG gespeicherte Information mit der im homologen Teil des Speicherregisters RM gespeicherten Information. Das Resultat des Vergleichs (Identität oder Unterschied) wird an einem Ausgang geliefert, der mit dem "1 "-Eingang eines Plip-Plops FFI-verbunden ist. Der Ausgang u7 des Zählers H ist einerseits über ein swei Eingänge
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aufweisende1.; L'.i so^icattei L/ii? mit den "O"-Eingängen der d Flip-Flops de;·; Ceils LJ des He gist era BC und andererseits mit den "0'-'-S ung^n^en der Flip-Flops FF1 und FFJ verbunden. Der Ausgang u10 das Zählers H ick mit einem der zwei Eingänge eines UNL—'J-ores Q''' verburdon, dessen zweiter Eingang an den • "0" -Ausgang de« Fip-Flops i?j?1 geschaltet ist, und dessen Ausgang mit je eimern Eingang ,jedes UND-'^ores einer Gruppe von je zwei Eingänge aufweisenden UND-Toren G1,8 bis Gm,8 verbunden ist· l)e,x- zweite Eingang jedes dieser Tore ist mit dem Ausgang eines zugeordneten üITjQ-'-Pores G1,10 bis Gm, 10 verbunden» Diese 11"TD-L1Oi'ε Gi, 10 weisen je drei Eingänge auf. Die Ausgänge ,jedes TTJ-J-lbres Gi,8 fü1 mit dem "O"-Eingang des Flip-i'Iops Fi ϋ.βΰ He^isters Ιϊΐΰ1 verbunden. Die "O"-Ausgänge der Flip-Flops Ir?2 and ii'J sind verbunden mit zwei zugeordneten Eingängen der \r±<~r Eingänge eines TIND-Tores G9. Von den restlichen bei Je:· Eingängen dieses UND-Toj?es ist &r eine mit dem Ausgeh~ des I'aktimpulsgenerators GL und der andere mit den "1"-Aus£-\:ur3-en dor Cr"her erv;ähnten Lesebefehl- und SchreibbefeJil-Flip-Flops des efehlsteiles HW des Hegisters RC verbunden. Die letztere Verbindung erfolgt über ein zwei Eingänge aufweisendes LIischga-jter, das nicht dargestellt ist. Der Ausgang dec DV-T'J-'i'ores 1; führt auf den Fortschalteeingang des Zählers T. Der Zähler kann aufeianderfolgend r Zählstellungen einnehmen, unter Steuerung der I'aktimpulse und ausgehend von einer Ruhestellung, und nach der r-ten Stellung in seine Huhestellung zurüclckehren. Auch dieser Zähler umfasst einen Decodierer,der bewirkt, dass entsprechend den r Zählstellungen r Ausgangsimpulse auftreten auf den Ausgängen ti bis tr (r = m+6). Der Ausgang tr des Zählers T 1st Yerbuaden mit!
de» "0"-Eingängen der fflip-ϊΐορβ JM-ϊ* der 16gi«t«*
EM» und ET1} _x_
dem "0M-Bingängen der g+2 ilip-?lops der Teile Hf ««it SA dee Registers EO;
dem zweiten Eingang eines bereite erwähnten Mieohgattirs K6, das drei Eingänge aufweiet.
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Der dritte Eingang des üschgatters M6 ist an den Ausgang t3 des Zählers T geschaltet» Die "1"-Ausgänge der g+d Flip-Flops der Teile RA. und LJ des Registers EC sind mit g+d Eingängen einer Ausgangsschaltung OC verbunden über eine Gruppe von UIID-Toren Gk, 14 (k> Ibis g+d), deren jedes drei Eingänge aufweist. Von den anderen beiden Eingängen jedes UliD-Tores Gk, 14-ist jeweils einer mit dem "1"-Ausgang des Flip-Flops FF4 und der andere mit dem Ausgang v5 des Zählers V verbunden. Die "0"-Eingänge der Flip-Flops FI-Fm des Registers RO? sind über ein Mischgatter M7, das zwei Eingänge aufweist, verbunden mit den Ausgängen v4 und t4- der Zähler T und V.
Bevor eine eingehendere Funktionsbeschreibung gegeben wird, sei kurz das Prinzip erläutert, auf dem das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2-fusst,
Sinn und Zweck der Leitungsabtastung ist es, neue Schaltzustände der Leitungen festzustellen. Die Feststellung von Änderungen des Schleifenzustandes und von Änderungen des Schaltzustandes des zugeordneten Trennrelais kann erleichtert werden, wenn man entsprechend dem sog. "Last-Look"-Verfahren die beiden Bits verwendet, die die zuvor festgestellten Zustände von Schleife und Trennrelais angeben. Tatsächlich führt dann der Vergleich der neu durch Abtastung ermittelten Zustände mit den zuvor ermittelten Zuständen, die aus einem Speicher gelesen werden, bereits zur Erkennung von allen besonderen Zustandsänderung^, bei denen eine Schalthandlung durchzuführen ist·
Eine wirtschaftlichere Lösung besteht im Ersatz der zwei separaten Vergleiche durch einen einzigen Vergleich zwischen dem logischen Ausdruck Y = L+Oor (Inkämsives Oder) und einem Bit X, das im oben genannten Speicher enthalten ist (hier im Speicherteil ME, Fig. 2) und das den vorhergehenden Wert von Y angibt. Dia Unterschiede erhält man entsprechend der logischen Verknüpfung Z » ti+ Ίχ (Exklusives Oder). Diese Lösung ist in der folgende» Tabelle zusammengefasst, in der die 1D"- bzw· "1"-Zustand* von Schleife (L) und Trennrelais (Gor)
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betrachteten Teilnehmerleitung bedeuten: "0" = offene Schleife bzw. abgefallenes Trennrelais und "1" = geschlossene Schleife bzw. erregtes Trennrelais.
Zustand
Gor
Schalthandlung
Frei 0
Besetzt 0
auf Abwurf 1
Normales Auslösen 0
Erzwungenes Auslösen 0
Erzwungenes Auslösen 1
Ende Abwurfstellung O
Neuer Anruf 1
0 0 0 0
1 1 1 0
0 1 1 0
0 0 1 1
0 0 1 1
0 i 1 0
0 0 1 1
0 1 0 1
zurückstellen von X zurückstellen von X
zurückstellen von X
Bearbeitung für die rufende Leitung.
Bearbeitung für eine rufende Leitung; Start 10 110
Oor angesteuert 11 110
Gor angesprochen 0 1 110
Bearbeitung für gerufene Leitung: Start OO 0 11
Cor angesteuert 0 1 110
Gor angesprochen 0 1 110
Steuerung des Trennrelais von Hand aus: Oor angesteuert 0 1 10 1
Gor angesprochen 0 1 10 1
nichts zu tun
einstellen von X einstellen von X
In der ersten Spalte dieser Tabelle sind verschiedene Leitungszustände angeführt und in den folgenden Spalten sind die entsprechenden binären .Verte für den Schleifenzustand (L), den Schaltzustand des Trennrelais (Gor), die Oder-Verknüpfung Y, und für die exklusive-o der-Verknüpfung Z » ΧΪ + XT angegeben. In der letzten Spalte sind die im Zusammenhang mit der Leitungsabtastung jeweils in Abhängigkeit vom Leitungszustand vorzunehmenden Schalthandlungen ?angeführt· Im Zusammenhang mit den binären Werten im Spalte L ist anzuführen, dass bei
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angesprochenem j!r-eiu,.elais (Oor - i) die Schleife als offen (L = 0) erscheint s. da die offenen H«lie!cc-atakte coi und eoS des -frennrelais $or die Leitung ?oia Abtaster -brennen (-S1Ig0 1)
nachfolgend wird die Tabelle kura koEHienfciertt
Die ersten drei Leitw^'s-.rastfinde (frei, besstst, auf Al sind die drei möglichen Dauerzustände 1O IiTlG aus der {Dabei!© ersichtlich-ist, stellt die s'S3CK'iiisiT®"Gder:!~¥erknüpfiiag Z d Suotänie .licht feot5 dr ihr iert Ip aJ.lsii drei !fällen gleich
Bei -To:."---;ii.ler Auslösung 'iua1? im Sycarmeiitei^ic wit dei3 iibtas-bmi: daa .'.ΐ Ii aiÄr'iclige'?;;»!? ϋ v^rdüiiu ^i;. b,"i.i"e. vorliegeiidea Aus=
bsi der öle Idoiitii-äfcst c-er- isilue^aerGnselilüsss b.-i.i lokalen
V:".j,".. β/.Ώ-β Verbinvuu",. au3:,olÖyü vird} dsli^ v/emi der rufende /s « χ?"·-'.'.■■ ;i!i-r &Xkülöctf ■:-u.qj. ν.' i-ft/.o des ..C4Ic sii^o vcrz-ö.^srtt1 Eück« "v>::-":t:3aaslösTiii;^ i;!v.3r-^\>;>lic:.!.-jn Zeä^ebcohiii/L; ^s3 \7ird die Leitung d5^ nicht ■au.slöseno.s.^. ΐ -1-rsl^^??: ν.:,ί/ ^ !.:.-::?£ '--is schaltet«, ura sie nicht als rufende li^icua^ :,·'. 'voi-'t^n, ύ±^^ v/ar'ds "ejrzgmiyeu-.e ioislösung" gsiiannto Irr Yoriisgardi^i i:'as.fvlii.'img3b3i-:!piel yird die betroffene Leitung -.iabei autoins-tί?.©1;. auf ipaviupf geschaltet, ausser wenn, der Abtaster diese Leitung gerade au dem Zeitpunlit abtastet, in dem der Haltestrompfad für das Trennrelais uaterbrochen wurde, aber die Ruhekontakte dieses Trennrelais noch geöffnet sind. Das Auftreten dieses Sails ist aber äusserst unwahrscheinlich, da das betroffene Übergangszeitintervall beim Abfall des Trennrelais nur etwa 1 msek beträgt, während die Zyklusdauer des Abtasters grosser als 1 msek ist. Wenn der EaIl dennoch auftritt, wird das Bit X auf 0 zurückgestellt und die betroffene Leitung wird beim nächsten Abtastvorgang als rufende Leitung gewertet werden.
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Das Ende der Abwurfstellung ergibt sich dann, wenn bei dem auf Abwurf geschalteten Teilnehmeranschluss aufgelegt wird. Danach ist die Leitung wieder als frei zu kennzeichnen (Bit X auf 0 zurückstellen).
■Das Erkennen eines neuen Anrufs hat die Bearbeitung für die rufende Leitung zur Folge. Diese Bearbeitung besteht aus der Einstellung des Bit X auf 1, um die Leitung besetzt zu markieren, und aus der Übertragung der LeitungsIdentität zu einer Registereinrichtung. Letztere bewirkt in Zusanmenarbeit mit einem Markierer, dass die Teilnehmerleitung zu einem freien Verbindungssatz durchgeschaltet wird, worauf das Trennrelais Cor anspricht. Der Zustand, der mit "Gor angesteuert" angegeben ist, entspricht dem Fall, bei dem der Abtaster ein Trennrelais prüft, das bereits erregt wird, dessen Ruhekontakte jedoch noch geschlossen sindl
Was die Bearbeitung für eine gerufene Leitung betrifft, ist zu erwähnen, dass das Einstellen des Bit X auf 1 und das Einschreiben der Teilnehmeridentität in dem bereits beschriebenen Temporärspeicher für gerufene Leitungen (Matrixspeicherteil MH in Fig. 2) unabhängig von der Abtastung erfolgt. Der "Start"-Zustand für die Bearbeitung für eine gerufene Leitung, für die Z = Λ ist, ist ähnlich zu den Zustanden, die eine Rückstellung des Bit X erforderlich machen. Demnach wird, immer wenn ein derartiger Zustand erkannt wird, eine Prüfung der im genannten Speicher enthaltenen Identitäten durchgeführt. Die Zurück« stellung des Bit X erfolgt nur dann, wenn die Identität der abgetasteten Leitung nicht unter den im Speicher enthaltenen Ideiatntitäten zu finden ist.
Der letzte, mit "Steuerung des Trennrelais von Hand axis" bezeichnete Fall ergibt sich, wenn vom Verteilerrahmen aus das Trennrelais durch eine manuelle Massnahme erregt wird, um den zugeordneten Teilnehmer zu sperren. Unabhängig iavon, welcher der Zustände "Cor angesteuert" oder "Gor angesprochen" gerade vorherrscht im Augenblick der Abtastung, ist in diesem Fall das Bit X auf 1 einzustellen, um die Leitung als besetzt zu kennzeichnen.
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Aus der Tabelle und den gegebenen Erläuterungen ist nun leicht abzuleiten, wie die verschiedenen Zustände, die eine Bearbeitung nötig machen, festgestellt werden und welche Bearbeitungen vorzunehmen sind:
Bei Z=O ist nichts zu unternehmen Bei Z » 1 und X = 1 muss die Identität dar Leitung verglichen werden mit den im Matrixspeicherteil MH gespeicherten Identitäten gerufener Leitungen. 7/enn keine Übereinstimmung gefunden wird, muss X auf O zurückgestellt werden.
Wenn Z = 1 und X=O ist, muss X auf den Wert gebracht werden. Wenn ausserdem Gor = 0 ist, muss die Bearbeitung für eine rufende Leitung gestEHKartet werden.
Unter Berücksichtigung der gegebenen Erklärungen wird es nun einfach sein, die nachfolgend geschilderte Funktionsweise der Schaltung gemäss Fig. 1 und 2 zu verstehen.
Wenn die Abtastung einer Gruppe von m Teilnehmerleitungen begonnen werden soll, empfängt das Register RC (Fig. 2) in einem Teil EA über Verbindung p1 in einer ersten Zeitlage die Adresse der betroffenen Leitungsgruppe und in seinem Teil RW über Verbindung p2 in einer zweiten Zeitlage einen Abfrageoder Lesebefehl von einem Programmzähler (nicht dargestellt). Die Leitungsgruppenadresse, die im Teil RA des Registers RG festgehalten ist, gestattet die Auswahl der dieser Leitungsgruppe zugeordneten Zeile sowohl im Matrixspeicherteil MB (Fig. 2) als auch in der Abtastmatrix (Fig. 1), und zwar über die jeweils vorgesehene Zugriffseinrichtung AG bzw. AL. Der im entsprechenden Flip-Flop des Teils RW gespeicherte Lesebefehl hat folgende 7/irkung: einerseits die Vorbereitung des Lesens der ausgewählten Zeile des Matrixspeicherteils MB und andererseits die Aussteuerung des UND-Tores G9. Die Taktimpulse des Taktimpulsgenerators OL gelangen somit über UND-Tor G9 zum Zähler T, der seinen Zählzyklus beginnt. Ausgangsimpuls ti des Zählers T gelangt zu den Zugriffseinrichtungen AL und AG und bewirkt das Lesen der ausgewählten Zeilen in der Abtastmatriac
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und im Llatrixspeicherteil MS. Das Lesen der Matrixspeicherzeile erfolgt auf die übliche './eise. Das Lesen der Abtastmatrixzeile geschieht wie folgt: Der abgetastete Leitungsschleifenpunkt1, gebildet durch den Verbindungsrunkt der 7/iderstrinde R2 und R3 (■fig. 1) liegt auf negativem Batteriepotential von -48V solange die Schleife offen ist bzw.Wenn die Ruhekontakte co1 und co2 des Trennrelais Gor offen sind. ',Venn die Leitungsschleife (Adern a,b) geschlossen ist, d.h. wenn der Gabelkontakt der Teilnehmerstation 3 geschlossen ist, liegt der genannte Punkt auf einem positiveren Potential von z.B. -2W. Auf ähnliche Weise liegt der Abtastpunkt für das Trennrelais Cor, der aus dem Verbindungspunkt von V/iderst Jid R4 und Wicklung des Relais Gor bestbht, auf negativem Batteriepotential von -48V, wenn das Trennrelais nicht erregt ist. Wenn das Trennrelais Gor über Ader c erregt ist, liegt am Abtastpunkt am genannten positiveren Fotential von z.B. -24V, Die -Dioden V/ der Abtastmatrix sind normalerweise gesperrt, da ihre Anoden mit -24V oder -48V, ihre Kathoden aber mit einem gegenüber diesen Potentialen positiveren Potential beaufschlagt sind. Der an die ausgewählte Zeile der Abtastmatrix angelegte Leseimpuls ti hat eine solche Amplitude, dass diejenigen der über diese Zeile beeinflussbaren Dioden W, deren Anoden an -24V liegen, leitend werden. Auf jeder der von den leitend gesteuerten Dioden betroffenen Spalten yi,1/2 erscheint ein "1"-Signal. Die anderen Dioden bleiben gesperrt und die von ihnen betroffenen Spalten führen keinen Impuls, d.h. sie sind mit einem "0"-3ignal beaufschlagt. Da die UND-Tore GH und Gi2 durch den Impuls ti leitend gesteuert sind, werden die Impulse auf den Spalten, d.h. die γ1"-Signale, in den Verstärkern Ai1 und Ai2 verstärkt und an die zugeordneten Eingänge der Oder-Tore Li angelegt. Die Ausgangssignale der m Oder-Tore Li stellen die m Oder-Verknüpfungen Li + Gori der m Leitungen der geprüften Gruppe dar und werden in zugeordneten Flip-Flops des peripheren Registers SP gespeichert. Somit sind am Ende des Impulses ti die m beim letzten Abtastvorgang ermittelten Werte Xi und die m jetzt ermittelten Werte Yi = Li + Cori in jeweils m Flip-Flops des Registers RP bzw. HlI gespeichert. Der zweite Aus gangs impuls t2 des Zählers T wird den UND-Toren Gi,3 und Gi,4 zugeführt.
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..Dies bewirkt die Übertragung der in den Registern RP und RII gespeicherten Informationen in die Register RT und 2M1. Der dritte Ausgangsimpuls t3 des Zählers T bewirkt die Rückstellung der Register RF und HLI und die Wirksamschaltung des Verknüpfungsnetzes EO, das die "Exklusives-0der"'-7erknüpfungen Zi = Xi Yi + Il Yi durchführt. Die Werte Zi werden in Flip-Flops des Registers RT1 gespeichert.
Bis jetzt, d.h. während der durch die ersten drei Ausgangsimpulse ti, t2, t3 des Zählers T bestimmten Zeitlagen, \7urden die Informationen bezüglich der abgetasteten Leitungsgruppe parallel behandelt. Ab Ausgangs impuls t4- beginnt ein zweiter Zyklus, in dem die Zustände der m Leitungen einzeln und nacheinander geprüft werden. Jede Leitung muss komplett abgehandelt sein, feevor die nächste in Behandlung genommen werden darf.
Hiernach wird nur die Bearbeitung der ersten Leitung der abgetasteten Gruppe ausführlich beschrieben. Die auf diese Leitung Bezug habenden Bits Z1 'und sind in den Flip-Flops F1 der Register RT' und RM' gespeichert.
Der vierte Impuls t4 des Zählers T gelangt einerseits (über Mischgatter M7) an die Flip-Flops F1 - Fm des Registers RT und stellt diese zurück auf 0 und andererseits gelangt er an je einen Eingang der ÜHD-Tore G1,10, GH j 11 und G1,12.
Es sei angenommen, dass Flip-Flop F1 des Registers RT1 den "O"-Zustand einnimmt und der binäre Wert von Z1 daher gleichist. Am "1"-Ausgang des Flip-Flops F1 erscheint kein Signal, und die damit verbundenen OHD-Tore G-1,10 und G-1,11 bleiben gesperrt. Daher bleiben die mit den Ausgängen dieser UHD-Tare verbundenen Flip-Flops FF2 und FF3 in der "O"-Lage und das UND-Tor G9 gestattet den Durchgang von Taktimpulsen zum Zähler T. Dieser schaltet weiter, und an seinem Ausgang t5 erscheint ein Impuls t5, der zur Überprüfung der zweiten Leitung verwendet wird«
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Wenn aber Flip-Flop F1 des Registers RT1 in der "1"-Lage ist, also,· wenn Z1 = 1 gilt, und wenn Flip-Flop F1 des Registers RM1 die "O"-Lage einnimmt (X1 = 0), erscheint am Ausgang des UITD-Tores G1,11 ein Aus gangs signal noch während der Dauer des Impulses t4. Durch dieses Ausgangssignal wird Flip-Flop FF1 in die '"!"-Lage ^ebracht (über Mischgatter M10) und nach einer durch das Verzögerungsglied D bestimmten Verzögerung wird auch Flip-Flop F1 des Registers RM1 in die "1"-Lage gebracht. Da Flip-Flop FF1 nun die "1"-Lage einnimmt, ist UND-Tor &9 gesperrt und der Zähler T erhält keine Taktimpulse mehr. Der Zähler T schaltet daher nicht weiter und gibt an seinem Ausgang» t4-dauernd ein Signal t4 ab. Das eingeschaltete Flip-Flop FF1 steuert das UITD-Tor G13 leitend, und dieses lässt Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator zum Zähler V durch. Der Zähler V läuft dalior an. Sein erster Aus gangs impuls v1 gelangt über Mischgatter LH zu der Zugriffseinrichimg AL der Abtastmatrix (Fig. 1) und bewirkt eine neuerliche Abfrage der Abtastmatrixsqrarzeile, die durch die g Ausgänge des Teiles RA des Registers RC definiert ist. Gleichzeitig steuert der Impuls v1 die UITD-Tore G1,2 bis Gm,2 auf und sperrt die UND-Tore G1,1 bis Gm,1, da er zu diesen über den Inverter J1 gelangt. Demzufolge entsprechen die in den Flip-Flops FI-Fm des Registers HP nach dein oben geschilderten \7iederlesen gespeicherten binären Bits den festgestellten Schaltzuständen der Trennrelais Cor der m Teilnehmerleitungen der abgetasteten Gruppe» Ausgangsimpuls v2 des Zählers V bewirkt die Übertragung des Inhalts des periphere;! R gisters RP in das Register RT. Beim Auftreten von Impuls vj wird Register RP auf 0 zurückgestellt und Je ein Eingang der U"-TD-Tore G1,12 - Gm,12 aktiviert. Wenn im Register 2Γ das Flip-Flop F1 die O-Lage einnimmt (Cor1 = 0) wird das UJTD-Tor G1,12 leitend, da seine drei Eingänge t4-,v3 und invertierter "1"-Ausgang des genannten Flip-Flops alle aktiv sind. Das Ausgangs signal von UITD-Tor G1,12 bewirkt einerseits über Mischgatter 1,111 die Umschaltung des Flip-Flops FF4 in die "1"-Lage und andererseits, über Mischgatter M1,8 und Codewandler EIiC, das Einschreiben der Identität der ersten Leitung der abgetasteten Gruppe in den Teil LJ des Registers'RC.
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Beim Auftreten von Impuls v5 werden die Bits, die in den Teilen EA und LJ des Registers RO gespeichert sind und die Leitungsidentität komplett angeben, über UFD-Tore Gk,14- zu einem nicht dargestellten Register der Ausgangsschaltung OC übertragen, um eine Bearbeitung für einen neuen Anruf einzuleiten; Impuls v6 des Zählers V stellt die Flip-Flops FF2 und FF4 sowie den Teil LJ des Registers RG zurück auf 0. Infolge der Rückstellung des Flip-Flops PF2 wird UWD-Tor G13 gesperrt und UITD-Tor G9 leitend gesteuert· Dadurch gelangen die 'taktimpulse vom Taktimpuls generator nicht mehr zum Zähler V sondern zum Zähler T. Zähler "V kehrt in seine Ruhelage zurück (Ausgange v1-v6 führen kein Signal) und Zähler T schaltet einen .Schritt weiter (Ausgang t5 wird aktiv). ^,Venn nach dem beschriebenen ',7iederlesen dasx Flip-Flop F1 des Registers KD die "1"-Lage einnimmt, wird UITD-Tor G-1,12 nichtleitend und es findet keine Übertragung einer Leitungsidentität statt von Register RC zur Ausgangsschaltung OC. 7/ie schon erwähnt wurde, entspricht dieser Zustand ZI - 1, JA = 0 und Cor = 1 keinem neuen Anruf sondern bedeutet, dass das Trennrelais durch manuelle !!.lassnahmen zum Ansprechen gebracht worden ist und demnach bezüglich dieser Leitung nichts zu unternehmen ist.
Es sei nun angenommen, dass sowohl das Flip-Flop F1 des Registers RT1 als auch das homonyme Flip-Flop des Registers RM1 die "1"-Lage einnehmen beim Auftreten des Impulses t4- des Zählers T. In diesem Fall gibt UITD-Tor G-1,10 ein Signal ab, und bewirkt folgendes: Über Mischgatter M9 wird Flip-Flop FF1 in die "1"-Lage gebracht; über Mischgatter M1,8 und Godewandler EITC wird die erste Leitungsadresse der abgetasteten Gruppe in den Teil LJ des Registers RG eingeschriebenj der zugeordnete Eingang des UHD-Tores G1,8 wird aktiviert. Der active "1 "-Ausgang des Flip-Flops FF3 steuert das ÜUD-Tor G6 leitend für die vom Taktimpulsgenerator GL gelieferten Taktimpulse, so dass diese zum. Zähler H gelangen, der seinen Zyklus beginnt, .Die Ausgangsimpulse ii1"- h19 erscheinen auf den Ausgängen- u1-u10 wie weiter oben angegeben wurde* Wie ebenfalls angegeben wurde, bewirken die auf den Ausgängen u1-u6 auftretenden Impulse h1,.h4·, h7,h1O,li13 und h16 das Lesen der zugeordneten sechs Zailen
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des Matrixspeichartalles MEI, vr Ihr end die auf den Ausgängen u3 und u9 auftretenden Impulse das Vergleichsnetz GiT wirksam schalten und das äpeicherrejister RM zurückstellen. 3s ist festzuhalten, dass die Identitäten gerufener Teilnehmeranschlüsse in den Ferritkernen des ^atrixspeicherteils MH festgehalten sind, der den Spalten 1 bis g + d entspricht. Der letzte Impuls h19 am -uisgang u7 bewirkt die Rückstellung des Teils LJ des Registers RG und die Ansteuerung des zugeordneten Einganges des UITD-Tores G-7· dadurch v/erden die sechs Leitungsidentitäten, die in den entsprechenden sechs Zeilen des Speicherteils Πϊ enthalten sind, nacheiisider verglichen mit der in den Teilen RA und LJ des Registers RG gespeicherten Identität der betroffenen Leitung 7/enn das Vergleichsnetz CJII eine Übereinstimmung findet, d.h. v;enn die Identität der betroffenen Leitung in einer ler sechs Seilen des l'atrixspeicherteils 1.21 enthalten ist, liefert das Vorgleichsnetz GlT ein Ausgan^ssingal während des die Identität aufseilenden Vergleichs und dadurch wird Flip-Flop in die "1"-Lage gebracht. Dadurch gibt nun weder das UlTD-Tor 17 noch las UIiD-Tor G1,o ein Signal ab beim Auftreten von Iauls h13 am Auegang u10 des Zählers H. Daher bleibt das suvor im Flip-Flop F von Register HLI1 gespeicherte Leitunjssuütandsbit Xi unverändert. Beim Auftreten des letzten Impulses h19 am Ausgang u7 '-»/erden Teil LJ des Registers RC sowie die Flip-Flops' FF1 und 7F3 auf 0 zurückgestellt. .."onn i'lip-Jlop FF3 v/ieder seine "0"-La^a einnimmt, ist UIID-Ior αδ gesperrt, UlTD-Tor G9 wieder leitend für Takbimpulse und Zähler H kehrt in seine Ruhestellung zurück, während Zähler T einen Schritt weitersehaltet, und die fai Prüfungen für die folgende Leitung werden gestartet.
Wenn dagegen das /exgleichsnetz keine Identität findet, bleibt Flip-Flop FFI in der M0"-Lage„ Daher weräen beim Auftreten von Impuls h18 am Ausgang u10 des Zähler.?, H dia UITD-'iOre G? und G1,8 leitend sein und ilip_Flcp FI des Resistors RLI1 wird auf 0 zurückgestellt.
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ITach dem tr-5-en Iapuls des Zählers T, rait welchem die m-te Leitung; bearbeitet v;ird, bewirkt Impuls tr-2 einerseits die Obertragung des Inhalts des Registers Ri:1 zum Register RLi über die leitend» gesteuerten lüTD-Tore 3-1,5 - Gm,5 und andererseits das Einschalten in die "1"~Lage des Schreibbefehl-Flip-Flops des Teils RT.' des Registers RO. Beim Auftreten des folgenden Impulses tr-1 v/erden die auf nettsten Stand gebrachtea Bits X1 bis Xm, die in das Register RM gebracht \varden, in die entsprechenden jferritiierne des Ilatrixspeicherteils 1.3 geschrieben. "3eim Auftreten des letzten Impulses tr des Zählers T v/erden die Teile Ru' und RJ- des Registers RG sowie die Register "PJu, RlV und Rl1' zurückgestellt und ein "E!T-'J3"-3eichen wird zu einer nicht dargestellten, den ebenfalls nicht gezeigten Jrogrammzilhler zugeordneten Züinrichtung übertragen, um das Ende der Abtasthandlung für die betroffenen Leitungsgruppe anzuzeigen. Da Teil λ".; des Registers RC zurückgestellt wurde, ist UUD-■Por G-9 gesperrt und daher kehrt Zähler T in seine Ruhelage zurück und bleibt in dieser stehen.
Obwohl in der obigen ausführlichen Beschreibung eines Teils der zentralen Datenverarbeitungseinhdt CP bestimmte und namentlich genannte Schaltungen und Einrichtungen zur Durchführung der benötigten Operationen angegeben wurden, können diese selbstverständlich auch mittels einer Datenverarbeitungsanlage durchgeführt werden, welche die üblicherweise in solchen vorzusehenden wesentlichen Elemente enthält, wie z.B. Speicher, Akkumulator, Register, Recheneinheit etc. sowie ein Programm. Auf diese Weise können einige der beschriebenen und gezeigten Einrichtungen, wie z.B. die Hilfsregister RM1 und RT1 ersetzt werden durch den Speicher und die Akkumulatorregister. So können z.B. die bei der "Exklusiv-Oder"-Verknüpfung der vom Speicher gelesenen Bits XI - 3Cm mit den vom peripheren Register gelieferten Bits Y1 - Ym gewonnenen Bits Z1 - Zm im Akkumulatorregister gespeichert werden, indem sie darin die zuvor dort gespeicherten Bits X1 - Xm oder Y1 - Ym ersetzen, Wenn der Akkumulator ™.it den Speichert»its XI-Xm geladen wurde, findet die "Exklusiv-Oder"-Verknüpfung statt zwischen dem Inhalt
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des Akkumulatorregisters (XI-Xm) und dem Inhalt dea peripheren Registers (Υ1-ϊπι) j die Bite ZI-Za «rettsen dann die Bits XI-Im im Akkumulatorregister, Wenn zuerst die Ute T1-Tm vom peripheren Register ins Akkuinulatorregister gebracht werden, findet die "Exklusiv-Oder"-Verknüpfung statt »wischen dem Inhalt des Speicherregisters RM (XI-Xm) und dem des Akkumulatorregisters (H-Ym) und die Bits ZI-Zm ersetien die Bit· TI-Ta im Akkumulatorregister, Der Speicher dtr Datinyerarbtitungsanlage speichert, ausser den die früheren Leitungszustände angebenden Bits X, Irogrammbefehle sowie andere Informationen. Es ist auch deutlich, dass so eine Datenverarbeitungsanlage mehreren peripheren Leitungsabtastern zugeordnet sein kann, die ähnlich dem hier beschriebenen ausgeführt sind.
13 Ansprüche
2 Bl. Zeichn., 2 Fig.
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Claims (1)

  1. - 25 ISE/Reg. 3809
    (Verfahren zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen, bei dem die Teilnehmeranschlüsse abge- \ tastet werden und bei dem aus bei der Abtastung gewonnenen Informationen und aus gespeicherten Informationen bezüglich der • bei der jeweils letzten Abtastung festgestellten Schaltzustände die für die Feststellung von Schaltzustandsänderungen benötigten Informationen erarbeitet werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abtastung jedes Teilnehmeranschlusses dessen 3£hleifenzustand (L) sowie der Schaltzustand des ihm zugeordneten Trennrelais (Gor) ermittelt wird und dass eine diese beiden Zustände kennzeichnende Information abgespeichert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schleifenzustand (L) und den Schaltzustand des Trennrelais (Gor) kennzeichnende Information durch eine logische Verknüpfung von diese Zustände (L und Gor) anzeigenden binären Informationen gewonnen wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die binären Informationen, did den Schleifenzustand (L=1 oder L=O) und den Schaltzustand des Trennrelais (Cor=1 oder Cor=0) kennzeichnen, odermässig verknüpft werden (Y= L+Cor) und dass eine das Ergebnis dieser Verknüpfung darstellende binäre Zustandsinformation (Y=I oder Y=O) abgespeichert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3% dadurch gekennzeichnet, dass die bezüglich eines Teilnehmeranschlusses bei dessen Abtastung ermittelte Zustandsinformation (Y) und die bezüglich desselben TeilnehmeranschlTisses bei dessen vorhergehender Abtastung ermittelte und abgespeicherte Zustandsinformation (X) gemäss einer "exklusiv-oder"-Funktion logisch verknüpft werden
    3.1.1968
    Gf /mg - 26 - ■
    00S809/0eS6
    I3E/Reg.. 3309 . , ,.
    (Ζ-ΧΥ+ΧΥ), und dass aus dem binären Viert des Ergebnisses (Z=1 oder Z«0) dieser Verknüpfung festgestellt wird, ob für den betroffenen Teilnehmeranschluss eine Zustandsänderung festgestellt wurde, die weitere Schalthandlungen erforderlich ma)f ent · %
    Verfahren nach Anspruch 4, dadurcii gekennzeichnet, dass bei Feststellung, dass weitere Schalthandlungen erforderlich sind (Z=»1) zur Bestimmung der Art der vorzunehmenden Schalthandlungen der binäre V/ert der gespeicherten Zustandsinformation (X=1 oder X=C* mit berücksichtigt wird.
    Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmeranschlüsse in Gruppen unterteilt sind und eine Abtasteinrichtung, die jeweils eine Gruppe von Teilnehmeranschlüssen (1 bis m) abtastet, Oder-Verknüpfungsglieder (LI-Lm) amfasst, die für jeden, der i'eilnehmeranschlüsse einer zur Abtastung anstehenden Gruppe die binären Darstellungen von Schleifenzustand (L) und Trennrelais-Sehaltzustand (Cor) odermässig verknüpfen (Yi= Li+Gori), dass ein Verknüpfungsnetz (EO) die Resultate dieser Verknüpfungen (Yi) und die Teilnehmeranschlüsse dieser Gruppe betreffenden, aus einem ersten Speicher (IrIS) in ein erstes Register (RM bzw. RM1) gelesenen Zuotandsinformationen (Xi) individuell entsprechend einer Exklusiv-0der-3edinsung (Zi=Xi?i+2iXi) verknüpft und die Resultate (Zi) dieser Verknüpfungen einem zweiten Register (ET1) zuführt, und dass Prrfschaltmibbel (Ε3"1-?Ϊ4) danach die bezüglich d3i> einzelnen Teilnehmeranschlüsse der betroffenen Gruppe im zv/eiten Register (RT') und im ersten Register (RM1) festgehaltenen Informationen (3i bzw. Xi) nacheinander prüfen und vergleichen, um Schaltzustandsanlerungen festzustellen und um ggfs. die im ersten Speicher (ME) enthaltene Zusbandsinformation (Xi) zu endern.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oder-Vexknüpfuagsglieder (Li) für alle l'tilneLmeranschlutsgruppen» j.cia-.i-insajn vorgesehen sind,,
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    " I3U/Eeg." 3809-
    8· Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7» daturch gekenn- «eichnet, dass ein zweiter Speicher (MH) vorgesehen ist, der die Identitäten jede· gerufenen Teilnehiaeranschlusses Jeweils bis zu dem Zeitpunkt speichert, zu dem dessen Trennrelais Ansprechstrom erhält und dass die Prüfschaltmittel (FF1-FF4-) beim Feststellen einer ersten bestimmten Kombination (Ζ·1 und X«1) ¥on bezüglich eines Teilnehmeranschlusses in den beiden Registern (HTf, RM1) festgehaltenen Informationen einen Vergleich (CN) veranlassen zwischen der Identität dieses Teilnehmeranschlusses und den im zweiten Speicher (LCH) ppiik gespeicherten Identitäten gerufener Teilnehmeranschlüsse und nur bei negativem Ergebnis dieses Vergleichs (FF1 « 0) eineänderung der im ersten Speicher (ME) enthaltenen Zustandsinformation (X) bewirken«
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Früfsehaltmittel (FF1-FF3) beim Feststellen einer zweiten bestimmten Kombination (Z«1,X»0) von bezüglich eines Teilnehmeranschlusses in den beiden Registern (ET', RM1) festgehaltenen Informationen eine .änderung der im ersten Speicher (ME) für diesen 'xeilnehmeranschluss gespeicherten Zustandsinformation (X) bewirken.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfs ehalt mittel (FF1-FF4-) beim Feststellen der zweiten bestimmten Kombination (Z«1, X=O) eine Y/iederholung der Abtastung veranlassen, dabei aber Satkopplungsschaltmittel (GiI) so beeinflussen, dass sie die Abtaatpunkte (eij) i für die Schleifenzustandserfassung von den Oder-Verknüpfungsgliedern (Li) abschalten, und den somit erfassten Trennrelais-Schaltzustand (Cor) dahingehend prüfen, ob ein neuer Anruf vorliegt (Cor=0) oder nicht (Cor=i).
    - 28
    00 98 0 9/066 6
    I3B/Reg. 3809
    11· Schalt ungsanordnunc nach einem der Ansprüche 5 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherte Zustandsinformation (Xi) eines nicht rufenden Teilnehmeranschlusses eine Minderung erfährt, wenn dieser Teilnehmeranschluss gerufen wird.
    12.. Schaltungsanordnung nach einem der Ans rüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichns-t, dass der erste und der zweite Speicher (LIE,MH) gemeinsam einen Matrixspeicher (MM) bilden·
    ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher,die Register und die Prüfschaltmittel Teile eines programmierbaren elektronischen Rechners sind·
DE1562124A 1967-01-23 1968-01-20 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Feststellung von Schaltzustandsänderungen von Teilnehmeranschlüssen Expired DE1562124C3 (de)

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