DE1561877A1 - Lesevorrichtung - Google Patents

Lesevorrichtung

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DE1561877A1
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DE19671561877
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Anton Fassler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

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Description

  • Lesevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung, mit der die Zeilen eines nü Schriftzeichen bedeckten Blattes verfolgt werden können.
  • In der einfachsten Form kann man beim Lesen Zeile für Zeile mit dem Finger verfolgen, wie es zum Beispiel Kinder machen, wenn sie lesen lernen, oder ältere Leute, denen das Lesen schwer fällt. Man kann auch mit Hilfe eines Lineals lesen, das man Zeile für Zeile weiterschiebt, wie es z. B. beim Lesen von Tabellen und Buchhaltungsunterlagen gehandhabt Wird. In, gleicher Weise wird auch oft bei der Anfertigung von Abschriften verfahren, wenn man ständig den Blick zwischen der Vorlage und der Abschrift hin- und hergehen läßt. Mit Hilfe einer Schablone, eines Lineals oder dgl. läßt sich dann die abzuschreibende Stelle immer wieder leicht und rasch auffinden. Es ist auch bekannt, beim Erlernen von fremden Sprachen Schablonen zu verwenden, die jeweils nur eine oder wenige Zeilen zum Lesen freigeben und Zeile für Zeile weitergeschoben werden. Die Erfindung bezweckt, unter Benutzung derartiger Lesehilfsmittel die Leseschablone maschinell zu bewegen, wobei auch die Geschwindigkeit, mit der die Schablone bewegt wird, vnn großer Bedeutung ist. Für den Anfänger sollte die Schablone so langsam bewegt werden, wie es der Aufnahmefähigkeit des Lesenden oder Lernenden oder dem Schreibtempo des Abschreibenden entspricht. Durch Steigerung der Geschwindigkeit, mit der die Schablone bewegt wird, wird der Leser gezwungen, schneller zu lesen oder zu schreiben. Dadurch wird die Lesevorrichtung gemäß der Erfindung ein wertvolles Lehr- und Übungsmittel.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Leseschablone mit einem Ende auf einer drehbaren Rolle befestigt, die mit einem mechanischen Antrieb gekuppelt ist. Der Antrieb kann unmittelbar oder über eine biegsame Welle mit der Rolle gekuppelt sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Drehrichtung und die Drehzahl des Antriebs einstellbar ist.
  • Die Abmessungen der Rolle Werden zweckmäßig so gewählt, daß die Antriebsvorrichtung der Lesevorrichtung in ihrem Innern untergebracht werden kann. Hierzu kann ein kleiner Elektromotor dienen, dessen Zuleitung von der Seite der Rolle zugeführt ist. Es ist auch möglich, im Innern der Rolle ein Federwerk vorzusehen, dessen Geschwindigkeit in bekannter Weise regelbar ist. Das Federwerk kann seinen Aufzug in der Weise erhalten, daß es beim Zurückdrehen der Rolle wieder gespannt wird.
  • Zwischen dem Antrieb und der Rolle kann eine Rutschkupplung vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Antrieb beim Festklemtuen der Schablone, z. B. auch in ihrer Endstellung vor Überlastung geschützt wird. Die Rutschkupplung erlaubt auch, die Schablaie von Hand abzuziehen, wenn z. B. ein Abschnitt der Vorlage wiederholt gelmen oder ein neues Blatt eingelegt werden soll.
  • Als geeignet erscheint eine Rutschkupplung, deren Kupplungshälften mit regelbarer Federkraft zusammengehalten werden, damit das Rutschdrehmoment einstellbar ist.- Anstelle einer Feder kann ein permanenter Hufeisen- oder Topfmagnet Verwendung finden, der in Achsrichtung der Kupplung verstellbar ist, so daß er mit größerer oder kleinerer Magnetkraft wirksam ist. Die magnetische Rutschkupplung hat gegenüber einer Federkraftrutschkupplung den Vorteil, daß ihre Kupplungskraft abnimmt, wenn die Kupplung rutscht, weil sich beim Öffnen der Kupplung der magnetische Luftspalt vergrößert, während bei der Federkraftkupplung die Kupplungskraft zunimmt,- wenn die Kupplung rutscht, weil die Federspannung wächst, wenn die Kupplung geöffnet wird. Die Öffnung der Schablone muß dem Format des zu lesenden Textes entsprechen. Da sich die Öffnung in der Schablone an ihren Rändern wölben und dadurch zu Störungen Anlaß geben könnte, ist es nützlich, die Ränder der Öffnung zu verstärken oder beispielsweise die Öffnung durch eine Klarsichtfolie ähnlich wie bei Fensterbriefumschlägen zu verdecken. Man kann auch die Schablone insgesamt aus einer. Klarsichtfolie herstellen, die mit einer entsprechenden Aussparung bedruckt ist. Wenn die Schablone aus einer Kunststoffolie hergestellt wird, kann die Verstärkung der Ränder der Öffnung durch Aufschweißen von Verstärkungen oder Verschweißen des aus dem Ausschnitt entstehenden überschüssigen Werkstoffes erfolgen. Man kann auch das Ende der Schablone aus stärkerem Werkstoff, wie z. B. Karton, Kunststoff, Nietall oder dgl., mit einem entsprechenden Ausschnitt herstellen, wobei dann das Ende der Schablone nicht auf die Rolle mit aufgewickelt wird. I n diesem Fall kann die Öffnung der Schablone auch eine optisch wirksame Abdeckungkufweisen, die z. B. als Teil einer optischen Zinse aus Glas oder Plexiglas oder dgl. die darunterliegende Zeile des Textes vergrößert. Auch besteht die Möglichkeit, auf dem starren Ende der Schablone eine Lichtquelle, z. B. eine mit einer Mini-Batterie gespeiste Kleinstleuchte, anzubringen. Mit einer solchen Leuchte ist die Lesevorrichtung nach der Erfindung auch als Nachtlesevorrichtung zu gebrauchen. Um die Lesevorrichtung für verschieden große Vorlagen verwenden zu können, werden verschiedene Leseschablonen verwendet, die leicht auswechselbar auf der Rolle befestigt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgeeltung der Erfindung sieht die Verwendung von zwei Rollen für die Leseschablone vor, wobei die Leseschablone von der einen Rolle abläuft, wenn sie auf die andere aufgespult wird. Das abzulesende Blatt wird dann zwischen den beiden Rollen eingelegt. Die Leseschablone kann dann auch als endloses Band ausgebildet sein. Es ist dann zweckmäßig, die Leseschablone mit zwei oder mehreren Ausschnitten zu versehen, von denen der nächste Ausschnitt oben hervortritt, wenn der vorhergehende verschwindet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Leseschablone, die mit einem Ende auf einer Rolle befestigt ist, in der Draufsicht.
  • Fig. 2 die Seitenansicht der Schablone mit der Rolle, Fig. 3 die Vorderansicht einer elektrisch angetriebenen Lesevorrichtung, Fig. 4 die Vorderansicht einer über eine biegsame Welle angetriebenen Lesevorrichtung, Fig. 5 die Ansicht einer an ihrem Ende verstärkten Leseschablone, die mit einer optischen Linse versehen ist, Fig. 6 die Ansicht einer Lesevorrichtung mit zwei Rollen und einem endlosen Band als Leseschablone, Fig. 7 den Schnitt einer Federkraftrutschkupplung und Fig. 8 einer Magnetrutschkupplung: Wie Fig. 1 zeigt, weist die Leseschablone 1 einen Ausschnitt 2 auf, der in seiner Form der Lesevorlage angepaßt ist.
  • An ihrem unteren Ende ist die Leseschablone auf einer Rolle 3 befestigt, mit deren Hilfe sie in Pfeilrichtung bewegt werden kann, so daß der Ausschnitt 2 von oben nach unten über die Lesevorlage gleitet und Zeile für Zeile zum Lesen freigibt.
  • Fig. 2 zeigt die beschriebene Lesevorrichtung in der Seitenansicht. Gemäß Fig. 3-Ist die Rolle. 3 über eine Welle 4 unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung 5 mit einem elektrischen Antriebsmotor 6 verbunden. Eine Bodenplatte 7 trägt den Antriebsmotor 6 und bietet der Holle 5 ein hager B. Die bodenplatte 7 -ist mit Füßen 9 ausgestattet, Drehrichtung und Drehzahl -des.Antriebsmotors 6 sind mit Hilfe einer nicht gezeichneten Schaltanordnung einstellbar.
  • Fig. 4 zeigt eine Lesevorrichtung, bei der-eine biegsame Welle 10 zu einem nicht dargestellten Antrieb führt. Eine solche Ausführung hat-den Vorteil, daß die Aufstellung des Antriebsmotors die Benutzung der Lesevorrichtung in keiner Weise behindert, Der Antriebsmotor kann über einen Drehrichtungsschalter geschaltet werden, der.es erlaubt, die Leseschablone auf- oder abzurollen. Als Schalter kann ein Stufenschalter üblicher Bauart Verwendung finden, der ,auch als Fußschalter ausgebildet sein kann. Um die Geschwindigkeit, mit der die Leseschablone abläuft, stetig regeln zu können, kann beispielsweise ein Schiebewiderstand in der Zuleitung zu dem Motor vorgesehen werden. Die Verwendung eines Fußschalters erleichtert die Benutzung der Lesevorrichtung für einen Redner, der seinen Vortrag nach einer Vorlage halten will. Gemäß Fig. 5 ist die Leseschablone 1 mit einem verstärkten Ende 11 versehen, das genügenden Widerstand gegen ein Aufwölben der Ränder des Ausschnittes bietet. Da das verstärkte Ende nicht auf die Rolle 3 aufgewickelt wird, besteht die Möglichkeit, über dem Ausschnitt 2 eine optische Linse 12 anzubringen, welche die darunterliegenden Schriftzeichen vergrößert und sich zweckmäßig über der ganzen Breite des Ausschnitts 2 erstreckt.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Lesevorrichtung nach der Erfindung, die auchlüheren Anforderungen gerecht wird. Über die beiden Rollen 3, die in einem Kasten 14 gelagert sind, ist als Leseschablone ein endloses Band 13 gelegt, das mit ri-lehreren Ausschnitten 2 versehen ist. Der Antrieb der Rollen ist der Einfachheit der Darstellung wegen fortgelassen. Er könnte beispielsweise im Inneren des Kastens 14 oder im Inneren einer der beiden Rollen 3 untergebracht sein. Er könnte auch von außen her über eine biegsame Welle gemäß Fig. 4 herangeführt sein. Der Kasten 14 ist an seiner Oberseite teilweise durch eine Auflage 15 verschlossen, so daß an den Enden des Kastens die Rollen noch durch den Kasten hindurchtreten können und der oben liegende Teil der als endloses Band ausgebildeten Leseschablone gegenüber der Aif -lage 15 noch einen Abstand aufweist, der das Unterschieben des Lesegutes zuläßt. Nach Bedarf kann das Lesegut beispielsweise mit Hilfe von Klammern auf der Auflage 15 festgehalten werden. Der Abstand muß so groß sein, daß auch ein aufgeschlagenes Buch in die Lesevorrichtung eingelegt werden kann. Während der obere Ausschnitt 2 der Leseschablone in Pfeilrichtung über den Text nach unten hinweggleitet, wandert der untere, dem Kastenboden naheliegende Ausschnitt 2 dem oberen Ende zu, um dann auf der Oberseite der Lesevorrichtung zu erscheinen, wenn der vorhergehende Ausschnitt in das Innere des Kastens verschwindet. Währenddessen wird das nächste Blatt in Lesebereitschaft gebracht.
  • Gemäß Fig. 7 besteht die Welle 4 aus den beiden Teilen 41 und 42, auf welche mehr oder weniger flach verzahnte Kupplungshälften 51 und 52 aufgesetzt sind. Dabei ist die Kupplungshälfte 52 auf den Wellenteil 42 mit Hilfe einer Feder-Nut-Verbindung 43 in Achsrichtung verschiebbar aufgesetzt und durch eine Schraubfeder 16, die sich gegen den Boden einer Federhülse 17 abstützt, mit der Kupplungshälfte 51 in Eingriff gebracht. Wenn das Drehmoment der Welle 41, 42 größer wird als das durch die Federkraft und den Verzahnungswinkel der Kupplungshälften bestimmte Rutschdrehmoment, wird die Feder 16 zusammengedrückt und die Kupplung rutscht. Da beim. Zusammendrücken der Feder 16 die Federkraft zunimmt, nimmt dabei das Rutschdrehmoment der Wellen 41, 42 zu, d. h. daß die Kupplung ziemlich hart wirkt.
  • Gemäß Fig. 8 Bind auf die Wellen 41 und 42 die beiden Kupplungshälften 54 und 55 aufgesetzt, wobei die Kupplungshälfte 54 mit Hilfe der Feder-Nut-Verbindung 43 in der Achsrichtung auf der Welle 42 verschiebbar ist. Die Kupplungshälfte 53 ist als Anker zu dein Magneten 18 ausgebildet und wird von diesem angezogen, so daß die Kupplung 54, 55 in Eingriff steht. Der Magnet 18 kann in der Achse, beispielsweise auf dem Gewinde 19, verstellbar sein, wodurch der Luftspalt s einstellbar ist. Von der Größe des Luftspaltes hängt das Rutschdrehmoment der Verbindung ab. Wird das zu übertragende Drehmoment zu groß, so vergrößert sich der Luftspalt s, Wobei sich das Rutschdrehmoment der Kupplung verringert, so daß die Kupplung ziemlich weich wirkt.
  • Der Magnet 18 kann als Topfmagnet ausgebildet sein, wobei die Welle 42 und die Kupplungshälfte 54 als Innenpol wirken. Der Magnet 18 kann aber auch als Hufeisenmagnet ausgebildet sein, wobei dann die Welle 42 und die Kupplungshälfte 54 keinen Magnetfluß führen, weil beide Teile in der neutralen Zone des Hufeisenmagneten liegen. In beiden Fällen wirkt die Kupplungshälfte 53 als Anker zu dem Magneten 18.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lesevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Leseschablone (1) mit einem Ende auf einer drehbaren Rolle (3) befestigt ist.
  2. 2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) mit einem elektrischen oder mechanischen Antrieb (6) verbunden ist.
  3. 3. Lesevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) über eine biegsame Welle (10) mit ihrem Antrieb (6) verbunden ist.
  4. 4. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Rolle in ihrem Inneren untergebracht ist.
  5. 5. Lesevorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichrit, daß die Drehrichtung und Drehzahl des Antriebs (6) einstellbar ist.
  6. 6. Lesevorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb (6) und der Rolle (3) eine Rutschkupplung (5) vorgehen ist. 7. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschablone (1) auf der Rolle (3) leicht auswechselbar befestigt ist. B. Lesevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschablone (1) mit beiden Enden auf zwei Rollen (3) befestigt ist, wobei sie von der einen Rolle abläuft, wenn sie auf die andere aufgespult wird. g. Lesevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschablone (1) als endloses Band ausgebildet ist, das über zwei Rollen (3) abläuft. 10. Lesevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschablone mit zwei oder mehreren Ausschnitten (2) versehen ist. 11. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Ausschnitts (2) der Leseschablone (1) verstärkt sind. 12. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiphpet, daß die Leseschablone (1) mit einem verstärkten $nc)e (11) versehen ist. 13. hßsevorrichtung nach knapruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkt# Xnde (11) der heseechablone (1) mit einer Linse M.) ausgestattet ist. 14. Lesevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkte Ende (11) der Leseschablone (1) mit $Arier Lichtquelle vorbunda ist* 15. Lesevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (5) aus zwei Teilen (53 und 54) besteht, *von denen ein, Teil mit Hilfe einer. Feder-Nut-Ver- bindung-'i43) auf dem Wellenteil (41) in der Achsrichtung verschiebbar ist und als Anker eines Topf- bzw. Hufeisen.. magneten (18) ausgebildet ist, der, in der lchsrichtung einstellbar, auf dem anderen Wellenteil (42) angeordnet ist.
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