DE1561673B1 - Stoffauflauf für einseitig beaufschlagte Siebzylinder von Raubsieb-Papier-, Karton- oder Pappenmaschinen - Google Patents

Stoffauflauf für einseitig beaufschlagte Siebzylinder von Raubsieb-Papier-, Karton- oder Pappenmaschinen

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DE1561673B1
DE1561673B1 DE19671561673 DE1561673A DE1561673B1 DE 1561673 B1 DE1561673 B1 DE 1561673B1 DE 19671561673 DE19671561673 DE 19671561673 DE 1561673 A DE1561673 A DE 1561673A DE 1561673 B1 DE1561673 B1 DE 1561673B1
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roller
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DE19671561673
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Rudolf Dipl Ing Matouch
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MASCHINENFAB ZUM BRUDERHAUS GmbH
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MASCHINENFAB ZUM BRUDERHAUS GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für ein- legen sich im wesentlichen in Umfangsrichtung an seitig beaufschlagte Siebzylinder von Rundsieb- den Siebzylinder an, wobei sie in einer Initialzone Papier-, Karton- oder Pappenmaschinen, bei dem eine Filterschicht zum Zurückhalten von Feinstoff der Siebzylinder die eine Begrenzungsseite des Stoff- und Füllstoff bilden. Diese Schicht wandert mit dem auflaufkastens bildet und dieser eine senkrechte, mit 5 Siebzylinder zu der Stelle, wo der Siebzylinder mit einer in Richtung der Maschinenbreite verlaufenden den durch die Walze im wesentlichen radial ge-Öffnung versehene Zwischenwand aufweist. richteten Fasern beaufschlagt wird, die sich auf die
Es sind nach dem Gleichstromprinzip arbeitende Filterschicht auflagern. Durch Regelung der Dreh-Stoffaufläufe bekannt, bei denen die Zwischenwand zahl der Walze kann also die Aufteilung der zugeals in der Höhe verstellbarer Stromführungskörper io führten Fasern auf die beiden Schichten, nämlich die ausgebildet ist. Dabei dient die Form des Strom- Filterschicht und die Schicht der verfilzten, radial führungskörpers der Beeinflussung der Blattbildung, gerichteten Fasern, geregelt werden. Das ist deshalb wobei die Mehrzahl der Fasern in Umfangsrichtung von Vorteil, weil manche Papiere eine solche Filterdes Siebzylinders gerichtet wird. Die Höhen- schicht erfordern, andere wieder nicht, und weil verstellung dient lediglich der Regelung der dem 15 durch Bildung der Schicht der verfilzten, radial ge-Siebzylinder zuzuführenden Stoffmenge. Der durch richteten Fasern die Spaltfestigkeit des Faservlieses die Höhenverstellung bildbare Spalt führt zu einem verbessert wird.
Überlauf. Die Ausbildung des Stoffauflaufes gemäß der Er-
Man hat einen solchen Stromführungskörper findung bietet auch noch folgenden Vorteil: Bei auch schon unterteilt in einen feststehenden und ao einem Siebzylinder ist es erwünscht, daß die an ihn einen als Klappe ausgebildeten beweglichen Teil, wo- herangeführte Faserstoffsuspension möglichst schnell bei der mittels der Klappe zwischen ihr und dem entwässert wird, damit die Gleichmäßigkeit der feststehenden Teil bildbare Spalt im wesentlichen Faserverteilung in der Suspension möglichst wenig radial auf den Siebzylinder gerichtet ist. Dadurch durch die Siebzylinderbewegung herabgesetzt wird, kann erreicht werden, daß auf einer unterhalb des 35 Auf bekanntem Wege wird das dadurch erreicht, daß Spaltes auf dem Siebzylinder gebildeten Faserschicht mindestens eine Niveaudifferenz zwischen dem mit vorwiegend in Umfangsrichtung des Siebzylinders Spiegel im Stoffauflaufkasten und dem Abwasserangeordneten Fasern sich eine Schicht bildet, von spiegel innerhalb des Siebzylinders geschaffen wird, deren Fasern ein Teil in im wesentlichen radialer deren Saugwirkung gegebenenfalls noch durch Saug-Richtung angeordnet ist, wodurch in geringem Grade 30 organe unterstützt wird. In diesem Falle werden das Gefüge des Faservlieses verfilzt wird. aber die für die Spaltfestigkeit des Vlieses wichtigen
Es sind auch bereits Verteilerwalzen in Stoff- Feinstoffe mit abgesaugt. Bei der Ausbildung des Zuführungen von teilbeaufschlagten Rundsieben be- Stoffauflaufes gemäß der Erfindung wird die bei bekannt. Diese Verteilerwalzen sollen eine Orientierung kannten Ausführungen innerhalb des Siebzylinders der Fasern in Strömungsrichtung verhindern und 35 stattfindende Saugwirkung im wesentlichen ersetzt Faseransammlungen auflösen, damit eine gleich- durch eine außerhalb des Siebzylinders durch die mäßige Ablage der Fasern auf dem Sieb erfolgt, da- Walze erzeugte Druckwirkung, wodurch einerseits bei jedoch die Strömung möglichst wenig beein- eine große Niveaudifferenz nicht erforderlich ist und flüssen. Sie sind daher stets als ein mit Perforationen die Bildung einer Filterschicht stattfinden kann, ohne versehener Rohrkörper ausgebildet, der an den seit- 40 daß Feinstoffe herausgespült werden, und andererlichen Wänden der Stoffzuführung drehbar gelagert seits die Geschwindigkeit und damit die Leistung des ist, und zwar so, daß sein Mantel vollständig um- Siebzylinders erhöht werden kann, strömt werden kann, und der mit einem Antrieb ver- Es ist zwar bekannt, drehbar gelagerte Walzen
sehen ist. Die Bildung einer Faserschicht mit im vorzusehen, um Ablösungen in Strömungen an Verwesentlichen radial gerichteten Fasern auf einer zu- 45 engungen zu vermeiden. Mit der beim erfindungsvor gebildeten Faserschicht mit vorwiegend in Um- gemäßen Stoffauflauf im Spalt angeordneten Walze fangsrichtung des Siebzylinders orientierten Fasern sind diese Walzen wegen ihrer anderen Funktion kann wegen der erwähnten Wirkung mit einer Ver- nicht vergleichbar. Außerdem tritt beim erfindungsteilerwalze nicht erreicht werden. gemäßen Stoffauflauf wegen der relativ niedrigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 50 Strömungsgeschwindigkeiten das Problem, Ablösun-Stoffauflauf der einleitend erwähnten Art so aus- gen am Spalt zu vermeiden, nicht auf. zubilden, daß sowohl die Menge der im wesentlichen Schließlich ist es auch noch bekannt, hinter einem
radial gerichteten Fasern als auch ihre Höhenlage Schieber in einem Hochdruckstoffauflauf eine innerhalb der zu erzeugenden Faserstoffschicht regel- rotierende Walze mit glatter Oberfläche anzuordnen, bar sind. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung da- 55 um den durch den Schieber beeinflußten Teil der durch gelöst, daß in der Öffnung eine durchgehende, Strömung vom übrigen Teil abzulösen und wegzuhinsichtlich ihrer Drehzahl regelbare Walze mit ge- führen, um zu verhindern, daß dieser Teil die Stoffschlossenem, glattem, zylindrischem Mantel derart ablagerung stört. Mit der Walze dieses erfindungsgelagert ist, daß zwischen dem in der Öffnung be- gemäßen Stoffauflaufes ist also diese Walze ebenfalls findlichen Scheitel der Walze und einer Querkante 60 nicht vergleichbar.
der Öffnung ein Spalt gebildet ist, und daß die Be- Der Spalt kann unterhalb oder oberhalb der Walze
wegung des Mantels der Walze im Spalt zum Sieb- vorgesehen sein. Danach richtet sich die Drehzylinder hin gerichtet ist. richtung der Walze, damit die Bewegungsrichtung Die Walze wirkt im Spalt als eine Art Pumpe, die des Mantels im Spalt zum Siebzylinder hin gerichtet je nach Drehzahl im Spalt mehr oder weniger Fasern 6g ist. Vorzugsweise ist die Größe des Spaltes, z. B. etwa radial zum Siebzylinder richtet. Die von der mittels einer Klappe, einstellbar. Walze nicht gerichteten Fasern fließen in einem von In der Regel wird der Stoffauflauf gemäß der Erder Pumpe kaum beeinflußten Strom nach unten und findung derart ausgebildet werden, daß der Spalt sich

Claims (3)

  1. 3 4
    etwa in halber Höhe des Siebzylinders befindet und flußten Bereich der Faserstoffsuspension statt. Bei daß der Stoffauflauf kasten weiter nach unten gezogen jedem durch die Stellung der Klappe 16 gegebenen ist, so daß sein Boden wesentlich unterhalb des Querschnitt des Spaltes 11' hängt von der Drehzahl Spaltes an den Siebzylinder herangeführt ist. Bei der Walze 15 ab, wieviel Fasern in tangentialer Richeiner solchen Ausführung steht genügend Sieb- 5 tung von der Walze 15 weg auf den Siebzylinder 2 zylinderfläche zur Bildung einer Filterschicht zur hin in radialer Richtung desselben geschwemmt wer-Verfügung. Wenn jedoch eine Filterschicht nicht er- den und wieviel Fasern in den unteren Teil der forderlich ist, kann der Spalt sehr tief am Stoffauflauf Kammer 6 gelangen können. Dort kann sich eine sitzen. Schicht aus Fasern, Feinstoffen und Füllstoffen auf
    In der Zeichnung ist ein Stoffauflauf gemäß der io dem rotierenden Siebzylinder 2 absetzen, dessen UmErfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. fang sich im unteren Teil der Kammer 6 in Richtung Es zeigt auf die Walze 15 hin bewegt. Diese Schicht, in der
    F i g. 1 einen Querschnitt einer ersten Aus- die Fasern im wesentlichen tangential liegen, bildet führungsform, eine Art Filterschicht für die Feinstoffe und Füll-
    F i g. 2 einen Grundriß der ersten Ausführungs- 15 stoffe. Das Zurückhalten der Feinstoffe und Filterform, stoffe in dieser Schicht wird noch dadurch begünstigt, F i g. 3 und 4 Teilquerschnitte einer zweiten und daß auf diese Schicht keine Saugwirkung ausgeübt einer dritten Ausführungsform. werden muß. Vielmehr kann der Flüssigkeitsstand im Im Trogl ist ein Siebzylinder 2, bestehend aus Siebzylinder 2 bis etwa in Höhe des Kammes 9 einem zylindrischen Rahmen 3 mit aufgezogenem 20 reichen. Dies läßt sich dadurch erklären, daß die Sieb 4, in Lagern 17 drehbar gelagert. Der Sieb- sonst durch einen niedrigen Flüssigkeitsspiegel im zylinder 2 bildet eine Begrenzungsseite eines von Siebzylinder im unteren Teil der Kammer 6 ausdem Trog 1 abgeteilten Stoffauflaufes mit den geübte Saugwirkung ersetzt ist durch einen außerhalb Kammern 5, 6, der durch Längswände gebildet ist. des Siebzylinders 2 von der als Pumpe wirkenden Bodenwände 1,8 des Stoffauflaufes sind hochgezogen 25 Walze 15 erzeugten Druck. Auf die im unteren Teil und bilden einen parallel zur Siebzylinderachse ver- der Kammer 6 gebildete Schicht treffen dann im Verlaufenden Kamm 9, während eine Trennwand 10 von lauf der Drehung des Siebzylinders 2 die von der oben in den Stoffauflauf derart hineinragt, daß zwi- Walze 15 gegen den Siebzylinder 2 geschwemmten sehen ihrer Unterkante 10' und dem Kamm 9 eine in Fasern auf, die infolge der ihnen erteilten Bewegung Richtung der Maschinenbreite verlaufende Öffnung 30 im wesentlichen radial zum Siebzylinder gerichtet 11 gebildet ist. In der Kammer 5 des Stoffauflaufes sind und eine auf der Filterschicht sich ablagernde ist unten der Eintritt für die Faserstoffsuspension. Schicht bilden, die die Spaltfestigkeit des ganzen Oben weist die Kammer 5 einen Überlauf 12 auf. Vlieses erhöht.
    Die Kammer 6 des Stoffauflaufes erstreckt sich von Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet
    der Öffnung 11 auch senkrecht nach unten und wird 35 sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 dort einseitig durch den Siebzylinder 2 begrenzt. Im lediglich dadurch, daß ein Spalt 111' zwischen dem Zulauf ist zweckmäßigerweise eine rotierende Loch- oberen Scheitel der Walze 115 und der Unterkante walze 13 angeordnet. Die nur angedeutete Abnahme- 110' vorgesehen ist, der mittels einer Klappe 116 walze 14 ist auf dem Trog in Lagern 23 gelagert. mehr oder weniger zu öffnen oder zu schließen ist.
    In der im wesentlichen rechteckigen Öffnung 11 ist 40 In diesem Falle liegt der untere Scheitel der Walze eine hinsichtlich ihrer Drehzahl regelbare Walze 15 115 dicht an den Gummilippen des Kammes 109 an, mit nicht unterbrochenem, glattem, zylindrischem und die Walze 115 muß die entgegengesetzte Dreh-Mantel in Lagern 18 gelagert. Sie wird von einem richtung haben, damit die Faserstoffsuspension durch Motor 19 über ein mittels eines Handhebels 20 regel- den Spalt 111' auf den Siebzylinder 102 hin gebares Getriebe 21 und eine Kupplung 22 angetrieben. 45 worfen wird.
    Die Walze 15 ist so angeordnet, daß ihr oberer Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist die
    Scheitel dicht an der mit Gummilippen versehenen Öffnung 211 an den Boden der Kammer 206 ver-Unterkante 10' anliegt. Der untere Scheitel der Walze lagert. Die Trennwand 210 mit ihrer Unterkante 210' 15 hat vom Kamm 9 einen Abstand, der der Bildung ist sehr weit hinuntergezogen. Im übrigen sind die eines Spaltes 11' dient, der für den Durchgang der 50 Anordnung der Walze 215, der Klappe 216, des Siebauf jeden Fall zur Bedienung des Siebzylinders 2 er- Zylinders 202 und die Bildung des Spaltes 211' entforderlichen Faserstoffsuspensionsmenge ausreichend sprechend der Fig. 1. Diese Anordnung ist zweckist. In diesem Spalt 11' ist eine Klappe 16 ange- mäßig, wenn auf die Bildung einer Filterschicht verordnet, die es gestattet, den Spalt 11' mehr oder ziehtet werden kann, weniger zu öffnen oder zu schließen. Die Dreh- 55 Ώ
    richtung der Walze 15 ist so, daß ihre Umfangsdreh- Patentansprüche:
    richtung im Spalt 11' gegen den Siebzylinder 2 ge- 1. Stoffauflauf für einseitig beaufschlagte Siebrichtet ist. zylinder von Rundsieb-Papier-, Karton- oder
    Die Wirkungsweise des Stoffauflaufes ist folgende: Pappenmaschinen, bei dem der Siebzylinder die
    Die in die Kammer 5 von unten in den Stoffauflauf 60 eine Begrenzungsseite des Stoffauflagekastens bileintretende Faserstoffsuspension wird zunächst durch det und dieser eine senkrechte, mit einer in Rich-
    die Lochwalze 13 so durchmischt, daß die Fasern tung der Maschinenbreite verlaufenden öffnung
    möglichst gleichmäßig verteilt sind. Die glatte versehene Zwischenwand aufweist, dadurch
    rotierende Walze 15 wirkt als eine Art Pumpe und gekennzeichnet, daß in der Öffnung (11)
    fördert die Suspension, soweit sie nicht über den 65 eine durchgehende, hinsichtlich ihrer Drehzahl Überlauf 12 zurückgeführt wird, durch den Spalt 11' regelbare Walze (15) mit geschlossenem, glattem,
    hindurch in die Kammer 6. Dabei findet eine Er- zylindrischem Mantel derart gelagert ist, daß
    höhung der Stoffdichte in dem von Walze 15 beein- zwischen dem in der Öffnung (11) befindlichen
    Scheitel der Walze (15) und einer Querkante der Öffnung (11) ein Spalt (11') gebildet ist, und daß die Bewegung des Mantels der Walze (15) im Spalt (H') zum Siebzylinder (2) Mn gerichtet ist.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Spaltes (H')> z. B. mittels einer Klappe, einstellbar ist.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561673 1967-05-31 1967-05-31 Stoffauflauf für einseitig beaufschlagte Siebzylinder von Raubsieb-Papier-, Karton- oder Pappenmaschinen Pending DE1561673B1 (de)

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