DE1561643B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Ent wassern einer Faserstoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Ent wassern einer FaserstoffbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern einer Faserstoffbahn, bestehend
aus mindestens einem Untersieb und einem Obersieb bzw. Filz, die über je eine im Naßteil ζ. Β.
einer Pappenherstellungsmaschine angeordnete untere und obere Preßplatte laufen, von denen mindestens
eine perforiert ist und eine, z. B. die obere, mit Bezug auf die andere hinsichtlich des Winkels und des Abstandes
beweglich ist.
Bei den herkömmlichen Pappenmaschinen wird eine endlose Pappebahn dadurch gebildet, daß eine
Faserstoffsuspension auf einem endlosen Sieb entwässert wird, welches über eine oder mehrere Arten
von Entwässerungseinrichtungen läuft, beispielsweise Registerwalzen, Streichleisten und Saugkästen. Eine
solche Faserstoffbahn ist verhältnismäßig dick und hat einen sehr hohen Wassergehalt, so daß eine zusätzliche
Entwässerung erforderlich ist, bevor sie beispielsweise mit Hilfe von Preßwalzen, gepreßt werden
kann; eine solche Faserstoffbahn fordert eine verhältnismäßig lange Preßzeit zum Auspressen des
Wassers. Die Nachteile des Pressens zwischen massiven Walzen bestehen zum Teil darin, daß die wirksame
Länge des Preßwalzenspaltes gering ist, so daß eine kurze effektive Preßzeit erhalten wird, und zum
Teil darin, daß die Preßbelastung begrenzt sein muß, da das am Spalt ausgepreßte Wasser in der Ebene der
Bahn entgegengesetzt zur Richtung der Bahnförderung fließt. Wenn die Fließgeschwindigkeit in der
Bahn zu hoch wird, bewirken die hydraulischen Kräfte, daß die Bahn ganz oder teilweise mechanisch
aufgebrochen wird, das zum Aufplatzen führt.
Es ist an sich bekannt, daß durch Vorpressen in einer Naßpresse der Wassergehalt einer Faserstoffbahn
herabgesetzt werden kann, bevor sie der herkömmlichen Preßeinrichtung zugeführt wird, und es
wurden mehrere verschiedene Arten von Vorrichtungen verwendet oder vorgeschlagen.
Bei Vorpreßvorrichtungen bekannter Bauart — deutsche Patentschrift 575 332 — wird die Faser-Stoffbahn
zwischen dem Sieb, auf dem sie gebildet worden ist, und einem Obersieb gepreßt, wobei die
beiden Siebe so ausgebildet sind, daß sie eine Anzahl Entwässerungsspalte zwischen einer Reihe von paarweise
angeordneten Preßwalzen bilden. Die Preßzeit ist in jedem dieser Spalte kurz, so daß hohe Druckgefälle
in der Ebene der Bahn hervorgerufen werden. Auch in diesem Falle kann ein Aufplatzen eintreten
und die Qualität der Bahn beeinträchtigen, ohne sie notwendigerweise völlig unbrauchbar zu machen.
Bei anderen Vorrichtungen — USA.-Patentschrift 3 044 111 — ist ein Spalt zwischen den Preßplatten
vorgesehen, die von endlosen Sieben oder Stahlbändern eingeschlossen sind. In gewissen Fällen wird die
Form des Spaltes durch endlose Bänder bestimmt, welche mit glatten oder perforierten Preßplatten versehen
sind, die sich in der Förderrichtung des Siebes bewegen. Die Druckkraft in diesen Spalten erhöht
sich abhängig von den Veränderungen in den Eigenschaften der Bahn. Sogar eine sehr kleine Zunahme
im Grundgewicht der Bahn kann eine wesentliche Erhöhung der Druckgefälle verursachen, was zu einem
Aufplatzen führt, das schwierig zu beseitigen ist. Bei der vorangehend beschriebenen Vorrichtung können
die Preßplatten bzw. die endlosen Bänder vertikal verstellbar sein, so daß die Faserstoffbahn einer höheren
Druckkraft ausgesetzt wird, wenn sie durch die angetriebenen Siebe vorwärts gefördert wird. Das
Obersieb kann auch durch einen Filz ersetzt werden (schwedische Patentschrift 183 492).
Die bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Entwässerung durch kontinuierliches Pressen
einer durchlaufenden Faserstoffbahn führen zu sehr ungleichmäßigen Ergebnissen bei der Herstellung von
Faserstoffbahnen, die nur sehr schwer zu beseitigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welcher ein im wesentlichen unveränderter Druckverlauf erreicht werden kann. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die beweglich ausgeführte Preßplatte sowohl mit wenigstens einem
Schwenkhebel gelenkig als auch zur Einstellung ihrer Winkellage mit einer Druckvorrichtung fest verbunden
ist und daß jeder Hebel seinerseits an einem feststehenden Rahmen einseitig gelagert sowie mit
diesem Rahmen durch eine über die Kolbenstange einer Druckvorrichtung verbunden ist. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann sowohl die Winkelstellung der beweglichen Preßplatte als auch der
Abstand dieser Platte von der ortsfesten Platte eingestellt und damit der Druck in der Faserstoffbahn
im wesentlichen konstant gehalten werden. Hierdurch wird die Gefahr, daß die Faserstoffbahn beschädigt
wird, herabgesetzt. Außerdem ist, da die Preßplatten in Richtung der Bewegungsrichtung der Bahn eine
beträchtliche Länge haben, die Preßzeit verhältnismäßig lang, so daß eine gute Entwässerung erreicht
wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deshalb eine gute Trocknung der Faserstoffbahn möglich.
Vorzugsweise ist die perforierte Preßplatte mit Rinnen in gerader Richtung zur Wasserableitung
quer zur Laufrichtung der Pappenmaschine versehen.
Zweckmäßig ist außerdem die perforierte Preßplatte auf der dem Preßspalt zugekehrten Fläche mit
Nuten versehen, welche die Perforationslöcher miteinander verbinden.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Pappemaschine von der Seite gesehen im rechten Winkel
zur Förderrichtung der Maschine,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Preßvorrichtung, gesehen von der Seite im rechten Winkel zur Richtung
der Maschine,
F i g. 3 einen Teil einer perforierten unteren Preßplatte von oben gesehen, wobei ein Pfeil die Förderrichtung
der Maschine angibt, und
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 eines Teils einer Preßplatte.
F i g. 1 zeigt eine Pappemaschine, die mit einem Stoffauflauf 1 und Begrenzungsleisten 3 ausgerüstet
ist, welche dazu dienen, eine Faserstoffsuspension über ein endloses Untersieb 5 zu verteilen. Das
Untersieb 5 ist auf drei endlose Antriebsbänder 7 gelagert, welche über Führungswalzen 9 und Spannwalzen
11 laufen. Das Untersieb 5 läuft in einer Schleife über die Antriebsbänder 7, um die untere
Walze 13 einer Gautschpresse 15 herum und dann über Führungswalzen 17, Spannwalzen 19 und eine
Siebregelvorrichtung 21. In den Schleifen der Antriebsbänder 7 sind Saugkästen 23 angeordnet. Es
können auch andere Arten von Entwässerungsvorrichtungen, z. B. Registerwalzen und Streichleisten,
in den Siebschleifen vorgesehen sein. Ein endloses
Obersieb 25 läuft in einer Schleife um die obere Walze 27 in der Gautschpresse 15 herum und dann
um eine Führungswalze 29 und eine Spannwalze 31. Das Obersieb 25 kann durch einen Filz ersetzt werden.
Eine Preßvorrichtung 33 ist vor der Gautsche 15 angeordnet.
F i g. 2 zeigt die Preßvorrichtung 33 mit näheren Einzelheiten. Sie besitzt eine untere perforierte Preßplatte
35 und eine obere perforierte Preßplatte 37. Beide Preßplatten 35 und 37 sind flach dargestellt,
können jedoch auch gekrümmt sein, um die gewünschte Druckverteilungskurve beim Pressen zu erzielen.
Die untere Preßplatte 35 ist mit einem feststehenden Rahmen 39 starr verbunden. Die obere
Preßplatte 37 ist um zwei Zapfen 41 in zwei parallelen Hebeln 43 so schwenkbar gelagert, daß die Drehachse
der Platte 37 waagerecht und im rechten Winkel zur Förderrichtung der Siebe 5, 7 und 25 ist. Mit
Bezug auf die geometrische Mittellinie der Preßplatte 37 quer zur Förderrichtung der Siebe 5, 7 und 25 befindet
sich die Drehachse der Preßplatte 37 nachfolgend dieser Mittellinie, bezogen auf die Förderrichtung
der Siebe 5, 7 und 25. Jeder Hebel 43 ist durch einen Zapfen 45 im Rahmen 39 schwenkbar gelagert.
Zwischen dem hinteren Teil der oberen Platte 37, bezogen auf die Förderrichtung der Sielbe 5, 7 und 25,
und den beiden Hebeln 43 sind zwei pneumatische Preßvorrichtungen 47 angeordnet. Der Rahmen 39
ist mit zwei hydraulischen Druckvorrichtungen 49 versehen, von denen jede mit einer Kolbenstange 51
ausgerüstet ist. Beide Kolbenstangen 51 sind mit den Hebeln 43 durch Zapfen 53 gelenkig verbunden. Die
Druckvorrichtungen 47 und 49 können pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch sein. Beide Preßplatten
35 und 37 bilden zusammen mit den Antriebsbändem 7, dem Untersieb 5 und dem Obersieb 25 einen
Preßspalt 55 für eine Faserstoffbahn 57, die auf dem Untersieb 5 gebildet und gefördert wird. Die Preßplatten
35 und 37 sind perforiert und mit Rinnen 59 zum Ableiten des Wassern zu den Außenseiten der
Siebe 5, 7 und 25 versehen, die sich gerade und quer zur Maschinenlaufrichtung erstrecken.
F i g. 3 und 4 zeigen, wie die untere Preßplatte 35 mit einer großen Zahl von Löchern 61 im wesentliehen
rechtwinklig zur Fläche der Platte 35 und mit einem Muster angeordnet versehen sind. Es ist
wesentlich, daß die Löcher 61 genügend groß und in nicht zu weiten Abständen vorgesehen sind, damit
der Gesamtwiderstand gegen das Fließen des Wassers im rechten Winkel zur Ebene der Faserstoffbahn
57 durch die Siebe 5 und 7 und durch die Löcher 61 wesentlich niedriger als jeder anderen
Richtung ist. Um die Bewegung des Wassers zu den Löchern 61 zu erleichtern, ist die Oberseite der Preßplatte
35, die dem Sieb 7 zugekehrt ist, mit Nuten 63 versehen, welche die Löcher 61 miteinander verbinden.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Pappemaschine ist im wesentlichen wie folgt: Zur
Herstellung einer Pappe fließt eine Faserstoffsuspension durch den Stoff auflauf 1 auf das Untersieb 5
aus. Die Suspension wird durch das Untersieb 5 hindurch entwässert und bildet eine zusammenhängende
Faserstoffbahn 57. Die Faserstoffbahn 57 wird auf dem Untersieb 5 liegend durch die Preßvorrichtung
33 und die Gautsche 15 gefördert, worauf sie von dem Untersieb 5 zur weiteren Entwässerung abgenommen
wird. In der Preßvorrichtung 33 wird die Faserstoffbahn 57 zusammen mit dem Untersieb 5
und einem der Antriebsbänder 7 sowie mit dem Obersieb 25 durch den Preßspalt 55 zwischen den beiden
Preßplatten 35 und 37 gefördert. Druckkräfte von einstellbarer Größe zur Regelung der Anstellung der
beweglichen Preßplatte 37 werden dadurch erzeugt, daß Druckkräfte den Druckvorrichtungen 47 und 49
zugeführt werden. Die Druckvorrichtungen 47 und 49 erzeugen einen Kompressionsdruck und ein Drehmoment
an der Preßplatte 37 in der nachstehend beschriebenen Weise: Die Kompressionskraft von der
Druckvorrichtung 49 wird durch die Kolbenstange 51 und den Zapfen 53 auf den Hebel 43 übertragen, wodurch
dem Hebel 43 ein Drehmoment um den Zapfen 45 mitgeteilt wird. Diesem Drehmoment wirkt ein
zweites Drehmoment am Hebel 43 um den Zapfen 45 infolge einer Rückstellkraft von der Preßplatte 37,
die durch den Zapfen 41 gerichtet ist, und einer Rückstellkraft von der Druckvorrichtung 47 entgegen.
Einem bestimmten Wert der Rückstellkraft durch den Zapfen 41 entsprechen bestimmte Werte
der Kompressionskräfte von den Druckvorrichtungen 47 und 49, wenn sich der Hebel 43 in einem Gleichgewichtszustand
befindet. Wenn die Kräfte der Druckvorrichtungen 47 und 49 eingeregelt werden, wird jede der Rückstellkräfte, welche durch die
Druckvorrichtung 47 und den Zapfen 41 gerichtet ist, auf einen bestimmten Wert eingestellt. Diese Rückstellkräfte
werden durch äußere Kräfte an der Preßplatte 37 ausgeglichen, und die Summe derselben bestimmt
die Gesamtgröße des Kompressionsdruckes der Preßvorrichtung 33 auf die Faserstoffbahn 57.
Das relative Größenverhältnis der äußeren Kräfte bestimmt die Lage ihrer Resultierenden zwischen dem
Zapfen 41 und der Druckvorrichtung 47 an der Hinterkante der Preßplatte 37. Die Resultierende der
äußeren Kräfte erzeugt ein Drehmoment an der Preßplatte37 um den Zapfen 41. Dieses Drehmoment
hat zur Folge, daß die Preßplatte 37 eine Schrägstellung einnimmt, in welcher sie das Drehmoment ausgleicht,
welches die Rückstellkräfte von der Faserstoffbahn 57 auf die Preßplatte 37 ausüben. Die
Winkelstellung und der Abstand zur Preßplatte 35 von der Preßplatte 37 werden durch das Gleichgewicht
zwischen den einstellbaren Kompressionskräften, die von den Druckvorrichtungen 47 und 49
stammen, und den Rückstellkräften von der Faserstoffbahn 57 im Preßspalt 55 auf der Preßplatte 37
bestimmt. Durch Regeln der Winkelstellung und des Abstandes zur Preßplatte 35 von der Preßplatte 37
wird die Größe des zusammengesetzten Kompressionsdruckes im Preßspalt 55 beim kontinuierlichen
Pressen im wesentlichen konstant gehalten, so daß die Druckverteilungskurve einen nahezu unstetigen
Verlauf beibehält.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern einer Faserstoffbahn, bestehend aus mindestens
einem Untersieb und einem Obersieb bzw. Filz, die über je eine im Naßteil z. B. einer Pappenherstellungsmaschine
angeordnete untere und obere Preßplatte laufen, von denen mindestens eine perforiert ist und eine, z. B. die obere, mit
Bezug auf die andere hinsichtlich des Winkels
und des Abstandes beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich ausgeführte
Preßplatte (37) sowohl mit wenigstens einem Schwenkhebel (43) gelenkig als auch zur Einstellung
ihrer Winkellage mit einer Druckvorrichtung (47) fest verbunden ist und daß jeder Hebel
(43) seinerseits an einem feststehenden Rahmen (39) einseitig gelagert sowie mit diesem Rahmen
(39) duch eine über die Kolbenstange (51) eine Druckvorrichtung (49) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Preßplatte (35
bzw. 37) mit Rinnen (59) zur Wasserableitung quer zur Laufrichtung der Pappenmaschine versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Preßplatte (35
bzw. 37) auf der dem Preßspalt (55) zugekehrten Fläche mit Nuten (63) versehen ist, welche die
Perforationslöcher (61) miteinander verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
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Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439960A1 (fr) * | 1978-10-27 | 1980-05-23 | Andritz Ag Maschf | Dispositif de reglage pour machine de sechage |
DE3316654A1 (de) * | 1982-05-13 | 1983-11-17 | Valmet Oy, 00130 Helsinki | Verfahren und vorrichtung zur pressbehandlung einer faserstoffbahn, insbesondere einer papier- oder kartonbahn |
DE3335177A1 (de) * | 1982-10-12 | 1984-04-12 | Maschinenfabrik Andritz AG, 8045 Graz | Mehrnip-hochdruckpresse |
DE3532458A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-13 | Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo | Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen (oder dispergieren) von papierstoff |
AT385793B (de) * | 1985-12-19 | 1988-05-10 | Andritz Ag Maschf | Siebbandpresse |
DE19680959B4 (de) * | 1995-11-10 | 2006-08-17 | Andritz-Patentverwaltungs-Ges.M.B.H. | Vorrichtung zur Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeitssuspensionen |
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DE19680959B4 (de) * | 1995-11-10 | 2006-08-17 | Andritz-Patentverwaltungs-Ges.M.B.H. | Vorrichtung zur Entwässerung von Feststoff-Flüssigkeitssuspensionen |
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