DE1560939A1 - Gewirkter oder gestrickter Frottierstoff - Google Patents
Gewirkter oder gestrickter FrottierstoffInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
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Description
Gewirkter oder gestrickter Frottierstoff.
Die Erfindung betrifft einen gewirkten oder gestrickten
Frottierstoff mit in die Maschen des Grundgewirkes bzw.
Grundgestrickes Masche für Masche eingebundenen, auf
wenigstens einer Seite heraustretenden Plüschhenkeln.
Bei den bisher bekanntgewordenen Frottierstoffen auf Maschenbasis wurden die Henkel einer Warenseite lediglich
in gewissen Abständen fest eingebunden oder nur lose eingelegt, so daß diese in nachteiliger Weise reihenweise
oder über bestimmte Abschnitte wieder herausgezogen werden
konnten.
So ist bereits eine doppelseitige Kulierplüschware bekannt,
bei welcher abwechselnd die bezüglich der Nadelfontur der
Wirk- oder Strickmaschine vorderen und die hinteren Henkel in aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingebunden
werden, wobei der hintere Henkel zwar an der Maschenbindung teilnimmt. Jedoch ist bei dieser Ware die Einbindung
zu locker, da sich der hintere Henkel nach oben erstreckt
und dabei die Masche nur auf einem relativ kurzen Teil derselben umschlingt. Bei den sich nach oben erstreckenden
Henkeln dieser Einbindung hat der laden an den Stellen,
an welchen er die ihn einbindenden Maschen verläßt, einen sehr geringen Krümmungsradius, so daß er eine gewisse
"Biegespannung" besitzt, auf Grund welcher er bestrebt ist, den engen Krümmungsradius zu erweitern. Hierdurch
wird der auf der Bückseite befindliche Teil des Henkels zurückgezogen, was bei dieser Bindungsart durch die an
diesen Stellen verhältnismäßig großen Maschenlücken begünstigt wird, so daß der Henkel von der Rückseite auf
die Vorderseite in nachteiliger Weise zurückwandern kann.
Neben dem Nachteil, daß bei derartigen Waren die Henkel reihen- und abschnittweise wieder herausgezogen werden
können, gestatten diese Waren ferner keine feinen Teilungen, da die zu ihrer Herstellung geeignete Maschine jeweils
zwei Nadeln in jedem Kanal benötigt. Folglich ist diese Stoffart nur für schwere Stoffe geeignet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun
darin, unter Vermeidung dieser Nachteile einen gewirkten oder gestrickten Frottierstoff zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Frottierstoff der eingangs bezeichneten Art vorgeschlagen, bei welchem die
Plüschhenkel unter Teilnahme an der Maschenbildung von der Stoffvorderseite nach hinten und bzgl. der Maschenköpfe
nach unten derart gewendet sind-, daß sie auf der Stoffrückseite
heraustreten und hierbei fest in die Maschen des Grundgewirkes bzw. -gestrickes eingebunden werden.
Bei einer derartigen Verfahrensweise entsteht ohne Er
höhung der herkömmlichen Herstellungskosten eine Ware, bei welcher die Plüschhenkel, da sie in jeder Masche fest
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eingebunden siad, nicht herausgezogen werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten
Ware beruht darauf, daß sich der auf der Stoffrückseite
befindliche Henkel bezüglich der Nadelfontur der Wirkoder
Strickmaschine und damit auch bezüglich der Maschen^ köpfe nach unten erstreckt, so daß sein Krümmungsradius
in vorteilhafter Weise im Gegensatz zu demjenigen bekannter Waren weit größer istr Das hat zur Folge, daß der den
Henkel bildende Faden weniger bestrebt ist, auf Grund
seiner Eigenspannung auf die Vorderseite der Ware zu wandern. -.;."■■ .
Die Anwendung der erfindungsgemaßen Lehre auf einen gewirkten
Henkelplüsch führt dazu, daß die eingebundenen Plüschhenkel den Maschenfuß der oberen Maschenreihe und
gleichzeitig den Maschenkopf der unteren Maschenreihe fest umschlingen, wobei sich die Henkel bezüglich des Maschenkopf es nach unten erstrecken.
Ebenso läßt sich die erfindungsgemäße Lehre bei der"Herstellung
gestrickter Frottierstoffe ausnutzen. Während bisher
gestrickter Henkelplüsch mit nur auf einer Seite heraustretenden Plüschhenkeln bekannt war, ermöglicht die Erfindung
die Herstellung von Gestricken mit beidseitig des
Stoffes heraustretenden Plüschhenkeln, die infolge der Teilnahme an der Maschenbildung fest in das Grundgestrick
eingebunden sind. Zweckmäßigerweise wechseln hierbei
Reihen mit vorderen und hinteren Plüschhenkeln ab.
Ein beidseitig mit Plüschhenkeln versehener Frottierstoff
entsteht, wenn, wie weiterhin mit der Erfindung vorgeschlagen wird, in die gleichen Maschenreihen oder in je eine Maschenreihe vordere und hintere Henkel fest eingebunden sind.
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Zur Auflockerung des gesamten Gewirkes können ggf. zwischen den die Henkel einbindenden Maschenreihen henkelfreie Maschenreihen
vorhanden sein.
Ein Stoff mit glatter linker Warenseite (Vorderseite) entsteht, wenn die Henkel derart in die Maschenreihen fest
eingebunden sind, daß sie nur nach einer Seite, z.B. nach hinten, d.h. auf der rechten Warenseite heraustreten.
Hierbei werden auch die vorderen Henkel nach hinten verbracht .
Schließlich können in den erfindungsgemäßen Frottierstoff als Binde und/oder Futterfäden dienende Chaineusefäden
eingebunden werden, welche auch ggf. die vorderen Henkel
ersetzen können.
Der erfindungsgemäße Frottierstoff kann in mannigfalter
Weise abgewandelt und weiterverarbeitet werden. So ist es möglich, die fest eingebundenen Henkel der Stoffrückseite
aufzuschneiden, die Stoffvorderseite aufzurauhen oder die Rückseite zu scheren.
Ferner können, um die unterschiedlichsten Muster herzustellen,
Farbe, Qualität und Stärke der einzelnen Fäden sowie die Länge, Anzahl und AnorcLnung der Plüschhenkel variiert
werden.
Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Vorschlag
für gestrickte Frottierstoffe, bei welchen das Grundgestrick rechte und linke Maschen aufweist, die jeweils einen
Plüschhenkel fest einbinden. Zur Erzeugung eines Musters können Anzahl und Anordnung der rechten und linken Maschen
in beliebiger Weise variiert werden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen im
einzelnen erläutert; ■
Es zeigen:
.. !"ig-. 1 eine erste Aus führung s form des erfindungsgemäßen
■ Gewirkes, mit auf der rechten Warenseite hervortretenden
und fest eingebundenen Plüschhenkeln,.
Fig. 1a eine Seitenansicht der Ware genu Fig. 1,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit von Reihe zu Reihe
abwechselnd auf der linken bzw. der rechten Warenseite eingebundenen Plüschhenkeln,
Fig. 2a eine Seitenansicht der Ware gemäß Fig. 2 in der
ersten Reihe,
Fig. 3 eine Kombination der Ausführungsformen nach 1 und 2 als dritte Ausführungsform mit in jeder
Reihe vorderen und hinteren Plüschhenkeln,
Fig. 3a eine Seitenansicht der Ware gem. Fig. 3,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform in Abwandlung der in
Fig. 3 dargestellten, ' ■
Fig. 5 einen gestrickten Frottierstoff gemäß der Erfindung
mit rechten und linken Grundmaschen,
Fig. 5a eine Seitenansicht der ersten Masehenreihe im
Bereich der vorderen Henkel gem. Fig. 5 und
', V 6 -. ■ 009821/0472
Fig. 5b eine Seitenansicht der zweiten Maschenreihe gem.
Fig. 5 in* Bereich, der hinteren Henkel.
Das in Fig. 1 und 1a der Zeichnung dargestellte Gewirk
setzt sich aus dem Grundgewirk zusammen, welches durch normales Virken der in der Zeichnung dargestellten Grundfäden
111 bis 114 hergestellt wird. Ia die Maschen des Grundgewirkes sind in der aus Fig. 1 und 1a ersichtlichen
Weise Fäden 115 bis 118 fest eingebunden, welche auf der Rückseite des Stoffes, d.h. der rechten Warenseite Plüschhenkel
115a, 116a usw. bilden.
Hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Gewirk
rein äußerlich von den bisher bekannten Waren, da diese ausschließlich auf der linken Warenseite Plüschhenkel besitzen.
In vorteilhafter Weise ist somit die linke, in der Regel die äußere Warenseite für Chaineusefäden freigehalten.
W;j.e Fig. 1 und 1a der Zeichnung veranschaulichen, nehmen
die Fäden 115 bis 118 zum. Zwecke der festen Einbindung an der Maschenbildung derart teil, daß z.B. der Henkelfaden
115 jeweils den Maschenfuß 111a der dußh den Faden
gebildeten oberen Maschenreihe und gleichzeitig jeweils den Maschenkopf 112a der durch den Faden 112 gebildeten unteren
Maschenreihe fest umschlingt, wobei sich der Henkel auf der Stoffrückseite nach unten erstreckt.
Dies wird grundsätzlich dadurch erreicht, daß die Henkelfäden
zuerst vor der Ware zusammen mit den Deckfäden kuliert werden, worauf die Ware - bei spitzen Nadeln - abgepreßt
und bis zu den Nadelspitzen verbracht wird. Bei Zungen- und ßchiebernadeln ,entfällt natürlich, das Abpressen.
Kurz vor dem Ableeren werden die Henkelfäden gewendet,
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so daß diese zwar noch auf den Nadeln vor der Ware liegen,
aber hinter dieser gewendet sind. Danach erfolgt das Ableeren,
so daß nun die Henkel nach hinten heraustreten und fest eingebunden sind.
Diese Stoff art bietet viele Eombinationsmöglichkeiten, ■ da
die vordere, glatte Stoffseite auf die verschiedenste Weise variiert werden kann.
Je nach Art der Variierung und der Veredelung kann man auf
dem beschriebenen Stoffmuster basierend eine Vielzahl neuer Stoffmuster schaffen.
Eine einfache Variante des gewirkten Frottierstoffes gemäß
der Erfindung geht aus Fig. 2 hervor. Auch diese weist selbstverständlich ein aus den Fäden 121 bis 124- bestehen-,
des Grundgewirk auf, in dessen Maschen die die vorderen Henkel 125a und 126a bildenden Fäden 125, 126, 127 sowie die hinteren
Henkel 128a bildenden Fäden 128 eingebunden sind.
Somit entsteht ein sehr elastisches Gewirk, welches auf
der Vorderseite Plüsehhenkel in herkömmlicher Weise und
auf seiner Rückseite in erfindungsgemäßer Weise eingebundene Plüschhenkel Von Seihe zu Reihe abwechselnd besitzt.
Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht des Gewirkes in der ersten und dritten Reihe im Bereiche der Henkel 125a, während
die Seitenansicht in der zweiten Reihe der Darstellung gemäß Fig. 1a entspricht.
Eine Kombination der St off art en nach Fig. 1 und 2 ist mit Fig, 3 und 3a dargestellt. Diese Stoffart ist sehr weich
und griffig und. eignet sich vorzüglich zur Herstellung von
Badeartikeln und von weicher, warmer Unter- und Oberbekleidung.
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In dem aus den Grundfäden 131» 132 und 133 bestehenden
Grundgewirk sind hierbei die die vorderen sowie die hinteren Henkel bildenden Fäden 134, 135, 136 bzw. 137, 138,
139 eingebunden.
Jede Maschenreihe eines derartigen Gewirkes weist vordere, in herkömmlicher Weise eingebundene Henkel 134a, 135a und
136a sowie hintere, in erfindungsgemäßer Weise eingebundene
Henkel 137a, 138a und 139a auf, wie auch die Seitenansicht
gemäß Fig. 1a veranschaulicht.
Wie nachstehend noch ausführlicher erläutert ist, werden bei Herstellung dieser Waren alle Fäden gemeinsam kuliert,
wobei die Henkelreihen nach dem Kulieren getrennt und die vordere Reihe in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Weise auf die Rückseite gebracht werden.
Eine Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Gewirkes ist in Fig. 4 dargestellt. Während auf seiner Vorderseite die Fäden
145, 146, 147, 148 in jeder Maschenreihe Plüschhenkel 145a bis 148a bilden, sind lediglich in jeder zweiten Maschenreihe
Fäden 149 und 150 zur Bildung von Plüschhenkeln 149a,
15Oa auf der Rückseite vorgesehen. Diese Fäden sind selbstverständlich wie bei den vorstehend beschriebenen Gewirken
mittels der Grundfäden 141 bis 144 eingebunden.
Somit entspricht die Seitenansicht der ersten Maschenreihe im Bereich der Henkel der Darstellung gemäß Fig. 3aj während
die Seitenansicht der zweiten Maschenreihe Fig. 2a entspricht .
Fig. 5 zeigt endlich einen erfindungsgemäß gestrickten
Frottierstoff. Das Grundgestrick besteht aus den rechte
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und linke -Maschen bildenden Grundfäden 151 bis 154, in
welche die Fäden 155 und 157 zur Bildung der vorderen
Plüschhenkel 155a und 157a und die Fäden 156 und 158 zur
Bildung der hinteren Plüschhenkel, z.B. 156a, eingebunden sind.
Selbstverständlich ist es durch lEariieren der Farbe, Qualität oder Festigkeit der Fäden sowie durch die Anordnung
und Reihenfolge der rechten und linken Maschen möglich, das
Muster weitestgehend abzuwandeln.
Zusätzlich können die erläuterten Gewirke oder Gestricke mittels Preß- bzw. Fangmuster aufgelockert werden.
Patentansprüche:
00902170472
Claims (9)
1. Gewirkter oder gestrickter Frottierstoff mit in die
Maschen des Grundgewirkes bzw. Grundgestrickes Masche
für Masche eingebundenen, auf wenigstens einer Seite heraustretenden Plüschhenkeln, gekennzeichnet durch
von der StoffVorderseite nach hinten und bzgl. der
Maschenköpfe nach unten gewendete, auf der Rückseite heraustretende Plüschhenkel, welche unter Teilnahme
an der Maschenbildung fest in die Maschen des Grundgewirkes bzw. -gestrickes eingebunden sind.
2. Gewirkter Frottierstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingebundenen Plüschhenkel den Maschenfuß der oberen Maschenreihe und gleichzeitig den
Maschenkopf der unteren Maschenreihe fest umschlingen und
sich bezüglich des Maschenkopfes nach unten erstrecken.
3. Frottierstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und die hinteren Henkel in je eine Maschenreihe fest eingebunden sind, wobei ggf.
zwischen den die Henkel einbindenden Maschenreihen henkelfreie Maschenreihen vorhanden sind.
4. Gewirkter Frottierstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen und die hinteren Henkel derart in die gleichen Maschenreihen fest eingebunden
sind und nach hinten heraustreten, daß die Vorderseite des Stoffes glatt ist.
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009821/0472
Mau« Unterlagen (Art 711 Ah*. 1 Mr. 1 S-rt7 3 des Xnd«runf«gee. v. 4. 9.1867V
5. Frottierstoff nach, einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch in den Stoff zusätzlich
eingebundene Chaineusefäden, welche aus Binde- und/oder
als Futterfäden dienen.
6. Frottierstoff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Henkel mittels Binde-
und/oder Futterfäden gebildet werden.
7· Frottierstoff nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die fest eingebundenen Henkel der Stoffrückseite aufgeschnitten sind.
8. Gewirkter Frottierstoff nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffvorderseite
aufgerauht ist.
9. Frottierstoff nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoffrückseite geschoren
ist.
00 9821 -/.(U 7 2
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0080056 | 1964-02-17 |
Publications (1)
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DE1560939A1 true DE1560939A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=6980565
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4284507A (en) * | 1978-05-10 | 1981-08-18 | Beane Frank Thomas | Knit pile filter |
US4322232A (en) * | 1979-05-09 | 1982-03-30 | Beane Filter Media, Inc. | Filter bag and method for suppressing electrostatic charges |
-
1964
- 1964-02-17 DE DE19641560939 patent/DE1560939A1/de active Pending
-
1965
- 1965-02-11 CH CH185665A patent/CH468495A/de unknown
- 1965-02-17 GB GB5142467A patent/GB1110190A/en not_active Expired
- 1965-02-17 GB GB677465A patent/GB1107890A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1110190A (en) | 1968-04-18 |
CH468495A (de) | 1969-02-15 |
GB1107890A (en) | 1968-03-27 |
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