DE1560130A1 - Vorrichtung zum Trennen einer sich bewegenden,aus mehreren Einzelbahnen bestehenden Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einer sich bewegenden,aus mehreren Einzelbahnen bestehenden Materialbahn

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DE1560130A1
DE1560130A1 DE19661560130 DE1560130A DE1560130A1 DE 1560130 A1 DE1560130 A1 DE 1560130A1 DE 19661560130 DE19661560130 DE 19661560130 DE 1560130 A DE1560130 A DE 1560130A DE 1560130 A1 DE1560130 A1 DE 1560130A1
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally

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Description

In der Textilindustrie, der Verpackungsindustrie und der Papierindustrie ist es beispielsweise oft erwünscht, eine Bahn aus Stoff, Kunststoff, Metallfolie, Papier od.dgl. in mehrere Einzelbahnen zu schneiden und diese Einzelbahnen dem gewünschten Verwendungszweck zuzuführen. Üblicherweise wird hierzu die Materialbahn an feststehenden Messern oder rotierenden Messern entlanggeführt, welche die Bahn in die Einzelbahnen schneiden. Bei den dann unmittelbar nebeneinander laufenden Einzelbahnen besteht die Gefahr, daß sie sich ineinanderbewegen bzw. übereinanderlaufen, wodurch sich Verwicklungen ergeben, die in hohem Maße unerwünscht sind.
Dieses Übereinanderlaufen ergibt sich hauptsächlich deswegen, weil das Bahnmaterial in keinem Fall voll-
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ständig homogen ist, ao daß sich die Einzelbahnen beim Laufen etwas hin- und herbewegen bzw. pendeln. Wenn beispielsweise eine Materialbahn gemäß vorstehender Beschreibung in Einzelbahnen geschnitten ist und diese jeweils zu einer Rolle aufgewickelt werden sollen, wickeln sich die einzelnen Rollen zufolge der oben beschriebenen Pendelbewegung der Einzelbahnen zusammen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, beim Schneiden der Bahnen schmale Streifen herauszuschneiden, Die fiinzelbahnen liegen dann in einem Abstand voneinander, der eine Weiterführung ohne die Gefahr eines Übereinanderlaufens ermöglicht. Jedoch ist dieses Verfahren nachteilig wegen des Materialverlustes - der besonders bei sehr vielen Einzelbahnen stark ins Gewicht fällt - und wegen der aufwendigen Ausführung. Diese aufwendige Ausführung ergibt sich unter anderem daraus, daß die doppelte.Anzahl von Schneideeinrichtungen' und normalerweise eine Einrichtung zum Entfernen, beispielsweise durch Absaugen, der herausgeschnittenen schmalen Streifen vorgesehen werden müssen.
Es ist weiter bekannt, die Einzelbahnen nach dem Schneiden in verschiedenen Winkeln von einer Führungsrolle ablaufen zu lassen. Wenn die Einzelbahnen beispielsweise aufgewickelt werden sollen, ist dieses Verfahren nachteilig, weil jede
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Wickelhülse auf einer anderen Achse angeordnet werden muß. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig umständliche Einrichtung, wobei weiterhin Mittel vorgesehen werden müssen, um die Spannung jeder Einzelbahn gesondert zu steuern. Das Aufrechterhalten der richtigen Spannung ist für das einwandfreie Aufwickeln wichtig. Außerdem ist hierbei das automatische Einbringen einer neuen leeren Wickelhülse bei voller Wickelgeschwindigkeit technisch sehr schwierig«
Die Erfindung sieht demgegenüber bei einer Vorrichtung zum Trennen einer sich bewegenden, aus mehreren Einzelbahnen bestehenden Materialbahn eine die Einzelbahnen spreizende Einrichtung und eine dieser nachgeschaltete, die gespreizten Einzelbahnen parallel ausrichtende Einrichtung vor.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die die Bahnen spreizende und die gespreizten Bahnen parallel ausrichtende Einrichtungen an sich bekannte Walzen mit gebogener Achse aufweisen, von denen die Spreizwalze mit mit Bezug auf die Bewegungsrichtung konkaver Achse, und die Parallelführungewalze mit mit Bezug auf die Bewegungsrichtung konvexer Achse angeordnet ist.
Zum Steuern der Spreizung ist vorzugsweise eine Einrichtung zum Einstellen der Biegung jeder Walzen-
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achse vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Spreizwalze und die Parallelführungswalze konkav und konvex symmetrisch und derart angeordnet sein, daß sich für beide ein gleicher Umschlingungswinkel ergibt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können für die Walzen verschieden große Umschlingungswinkel vorgesehen sein, wobei dann bei der Walze mit dem kleineren Umschlingungswinkel eine größere Biegung ihrer Achse vorhanden ist.
Die Einrichtungen zum Einstellen der Biegung der Walzenachsen können vorzugsweise derart gekoppelt sein, daß gewährleistet ist, daß die Einzelbahnen hinter der Parallelführungswalze tatsächlich parallel laufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei ihrer Anwendung auf das Schneiden einer Materialbahn in mehrere Einzelbahnen und das nachfolgende Aufwickeln der Einzelbahnen bdspielsweise beschrieben, wie es beispielsweise in der Textilindustrie und Papierindustrie erwünscht ist.
Fig. 1 ist eine schaubildliche schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1·
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Gemäß der Zeichnung ist eine Rolle oder Walze 1 vorgesehen, welcher Drehmesser 2 zugeordnet sind zum Schneiden einer über die Walze 1 laufenden Materialbahn B in Einzelbahnen B 1, B 2, BJ. Die Ausführung der Schneideinrichtung und die Anzahl der Einzelbahnen können beliebig gewählt werden.
Von der Walze 1 laufen die Einzelbahnen zu einer Spreizeinrichtung 3· Die Spreizeinrichtung 3 kann durch einzelne Rollen gebildet sein, deren Achsen im Winkel zueinander verstellbar derart angeordnet sind, daß die über sie laufenden Einzelbahnen in dem gewünschten Ausmaß gespreizt werden. Gemäß der Zeichnung weist die Spreizeinrichtung 3 jedoch eine einzige Walze mit gebogener Achse auf. Solche Walzen sind in der Technik als Breitstreckwalzen bekannt. Die Walze 3 ist mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Einzelbahnen mit konkaver Achse angeordnet, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Von der Spreizeinrichtung 3 laufen die gespreizten .Einzelbahnen zu einer Einrichtung 4, welche die geparallel
spreizten Einzelbahnen ausrichtet. Die Einrichtung 4 kann von gleicher Ausführung wie die Spreizeinrichtung 3 sein, jedoch ist ihre gebogene Achse mit Bezug auf die Bewegungsrichtung der Einzelbahnen konvex angeordnet.
Von der Einrichtung 4 laufen die Einzelbahnen nun
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wiederum parallel, jedoch im Abstand voneinander zu einer beliebigen Einrichtung zur weiteren Verwendung, die in der Zeichnung als Aufwickeleinrichtung 5 dargestellt ist, in welcher die Einzelbahnen auf einer gemeinsamen Achse 6 auf einer oder mehreren Rollen 5 aufgewickelt werden.
Zum Spreizen der Einzelbahnen wird die Biegung der Achse der zu den Bahnen symmetrisch angeordneten Spreizeinrichtung 3 vorteilhaft so gewählt, daß die Einzelbahnen strahlenförmig gespreizt werden, wobei die innenliegende Einzelbahn gerade weiterläuft. Die Biegung der Achse der Spreizeinrichtung 5 erfolgt dabei so, daß zwischen den Einzelbahnen gleichmäßige Abstände erhalten werden.
Die Biegung der Achse der Parallelführungseinrichtung 4 wird in Abhängigkeit von der Biegung der Achse der Spreizeinrichtung j5 so gewählt, daß die Einzelbahnen hinter ihr tatsächlich parallel zueinander laufen.
Die relative Anordnung der Spreizeinrichtung 3 und der Parallelführungseinrichtung 4 kann je nach den gegebenen Raumverhältnissen in einem weiten Bereich geändert werden. Beispielsweise können die Einrichtungen 3 und 4 so angeordnet werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, so daß jeweils ein gleicher Umschiingungswinkel vorhanden ist.
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In diesem Fall sind die Biegungen der Achsen der Einrichtungen j5 und 4 einander gleich, jedoch entgegengesetzt.
Die Einrichtungen J und 4 können jedoch auch derart angeordnet werden, daß sich ein unterschiedlicher Umschlingungswinkel ergibt. In diesem Fall muß bei der Einrichtung, bei welcher der kleinere Umschlingungswinkel vorhanden ist, eine größere Biegung der Achse zum Ausgleich vorhanden sein.
Die Spannung der Einzelbahnen bleibt während des Laufes über die Spreizeinrichtung > und über die Parallelführungseinrichtung 4 gleich, was insbesondere von großer Wichtigkeit ist, wenn die Einzelbahnen auf einer gemeinsamen Achse aufgewickelt werden sollen.
Die Größe der Spreizung kann durch zweckentsprechende Wahl der Biegung der Achse der Spreizeinrichtung > oder durch den Abstand der beiden Walzen voneinander gewählt werden. Zu diesem Zweck ist der Spreizeinrichtung
3 eine Einrichtung zugeordnet, mittels welcher die Biegung ihrer Achse beispielsweise stufenlos geändert werden kann. Die Einstelleinrichtung ist bei Ja schematisch angedeutet. Der Parailelführungseinrichtung 4 ist eine entsprechende Einstelleinrichtung 4a zugeordnet. Die beiden Einstelleinrichtungen Ja und 4a können derart gekoppelt sein, daß an der Parailelführungseinrichtung
4 für alle Einstellungen der Sprelzeinrich-
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tung J5 eine solche Biegung der Achse erhalten wird, daß die Einzelbahnen hinter ihr parallel laufen.
Durch die Erfindung wird auf einfache Weise eine Trennung, d.h. eine seitliche Auseinanderbewegung der Einzelbahnen erhalten» Zufolge der beliebigen räumlichen Anordnung der Einrichtungen j5 und 4 relativ zueinander, die insbesondere durch die einstellbare Biegung ihrer Achsen möglich ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung gegebenen Raumverhältnissen bequem angepaßt werden. Die Verstellung der Spreizung kann stufenlos und sogar während des Laufes erfolgen.
Wenn die Einzelbahnen nachfolgend einzeln aufgewickelt werden sollen, kann dies auf einer gemeinsamen Achse erfolgen, so daß ein automatisches Auswechseln der Wickelhülsen möglich ist. Außerdem kann eine sehr einfache Schneidvorrichtung verwendet werden, weil es nicht erforderlich ist, einen kleinen Streifen zwischen zwei Einzelbahnen herauszuschneiden, um ein Übereinanderlaufen der Sinzelbahnen zu verhindern.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Vorrichtung zum Trennen einer sich bewegenden, aus mehreren Einzelbahnen bestehenden Materialbahn, gekennzeichnet durch eine die Einzelbahnen spreizende Einrichtung (5) und eine dieser nachgeschalteten, die gespreizten Einzelbahnen parallel ausrichtende Einrichtung (4).
    2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bahnen spreizende und die gespreizten Bahnen parallel ausrichtende Einrichtungen. an sich bekannte Walzen (j5 und 4) mit gebogener Achse aufweisen, von denen die Spreizwalze mit mit Bezug auf die Bewegungsrichtung konkaver Achse, und die Parallelführungswalze mit mit Bezug auf die Bewegungsrichtung konvexer Achse angeordnet ist.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen (^a, 4a) zum Einstellen der Biegung jeder Walzenachse.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine der Parallelführungseinrichtung (4) nachgeschaltete Aufwickeleinrichtung (5)j die eine oder mehrere auf einer gemeinsamen Achse angeordnete Rollen aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen ( j5 bzw. 4)
    konkav bzw. konvex symmetrisch derart angeordnet
    sind, daß gleiche Umschlingungswinkel erhalten werden.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (3 und 4) so angeordnet sind, daß verschiedene Umschlingungswinkel erhalten werden, und daß die Walze mit dem
    kleineren Umschlingungswinkel eine stärker gebogene Achse als die andere Walze aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (jja, 4a) zum Einstellen der Biegung der Achsen der Walzen (3 bzw. 4) derart miteinander gekoppelt sind, daß
    hinter der Walze (4) Parallelität der Jiinzelbahnen
    erhalten ist.
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    -ΛΛ-
    Leerseite
DE19661560130 1966-04-01 1966-04-01 Vorrichtung zum Trennen einer sich bewegenden, aus mehreren Einzelbahnen bestehenden Papierbahn oder dergleichen Expired DE1560130C (de)

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DES0102979 1966-04-01
DES0102979 1966-04-01

Publications (3)

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DE1560130A1 true DE1560130A1 (de) 1969-07-17
DE1560130B2 DE1560130B2 (de) 1972-08-24
DE1560130C DE1560130C (de) 1973-03-08

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