DE1559416A1 - Baukasten-Wandkonstruktion und Verfahren zu deren Zusammenbau - Google Patents

Baukasten-Wandkonstruktion und Verfahren zu deren Zusammenbau

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DE1559416A1 DE19651559416 DE1559416A DE1559416A1 DE 1559416 A1 DE1559416 A1 DE 1559416A1 DE 19651559416 DE19651559416 DE 19651559416 DE 1559416 A DE1559416 A DE 1559416A DE 1559416 A1 DE1559416 A1 DE 1559416A1
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Description

  • Baukasten-',landkohstruktion und Verfahren zu deren Zusammenbau Die'vorliegende Erfindung bezieht sich allg,emein auf Gebäud e-Aufbauten und insbesondere auf eine hoch anpassungsfähige Baukasten-'t.-#--#land'tafel mit verbinderüer 1,--landkonstruktion-und auf das Verfahren zu deren Zusammenbau, Bei der Konstruktion verschiedener Gebäude-Umfangs" und Zwischenwände d#a Typsq bei dem innere und äußere Deckplatten aus vorgeformte.n Metallblech- oder Plastiktafeln mit aneinanderstoßenden Kanten vexbunden.si-nd"ist es-' wüns.chenswertj-daß die die inneren und äußeren Viandplatten bildenden'Tafeln eine einheitliche BreiteSaben und vorz ug Aweise aus' eInim 8 einheitlichen Vorrat abgeschnitten werden können. Dafür gibt es zwei Gründe.* Erät6ne lassen sich dadurch, daß main'die Tafeln aus einem einheitlichen Vorrät abs,ohneidet oder in anderär Weise formt di - e Herstellungskosten pro Tafel durch Anwendung von Massenproduktionaverfähren weitgehend senken;-,zw:eitens ermöglicht die Verwenduiig von Tafeln einheitlicher Breite bei'der iConstruktion sowohl der inneren als auch der äußeren Wand-Deckplatten eine Verlängerung oder Verkürzung irgendwelcher Wände unter Beibehaltun,c,-#dei7*Iila#harmonie im Aussehen der #Jand einfach dadurchg. daß eine gegebene Anzahl von.Tafeln hinzugefügt oder-entfernt,wird. Lüßten dage-gen Tafeln von verschiedener Breite hinzugefügt oder ieile bereits vorhandener Tafeln entfernt werden, wenn bestimmte ',fände verlä-nüert oder verkürzt vierden sollen, so ginge die 1.--laßharriionie verloren.. Zusätzlich zu den Tafeln, diedie geraden l#.landteile bilden"-, werden-bei der Konstruktion eines Gebäudes verschiedene andere Tafeln benötigt, beispielsweise die '#iand-EckstLiclce" verschiedene Endkappen und Anfangsatücke für.bestimm.te 1.Jände sowie Spezialtafeln für gekrümmte ",'iiandteile. Im allgemeinen # cz werdan die-se -zusätzlichen Tafeln je nach den je#,v"eils-.v-orliegenden besonderen Abmessungen'd.es Gebäudes eigens ko-nstruiert und erfordern deshalb spezielle -',.lerkzeuge. und. Arb,eitsgänge, wobei jedes dieser -Werkzeuge- und jeder die -.Ar-bei#,-ts,-schritte erheblich zu den Gebäudekosten beiträgt.-Ein.,e-Hera#setzung der Gebäudekosten kann verwirklicht werden, wenn die Anzahl- der verschiedenen Teile., die eine be7so.rid-ere Behandlung und besondere #ierkzeuge erfordern, so klein wiel#';, möglich gehalten werden kann.
  • Bei der Konstruktion von Gebäudewändän der vorerwäh»nten Art müssen verschiedene standardisierte Abmessungen in Betrachtgezogen werden. Beispielsweise-s-tehen-die Breiten von Normfen-
    bestimmten
    .stern'und Türen-in ein,er/B.eziehung-zu ihren Dicken.;Somit
    mUssen, um in den Gebäudewänden-eine Llaßharmonie-herzustelleng ohne daß dafür eine große Anzahl von Tafeln verschiedener Breite erforderlich wird, die Tafelbreiten so ausgewählt werden, daß eine-ganze.Anzahl.von Tafeln-mit den Norinbreiten von Fenstern und Türen übereinstimmt. Außerdem enthalten die '-.-ländä moderner Gebäude im allgemeinen in ihrem Innenraum #Dchall- und Wätteriäolierungen. Derartige Isolierungen können in Form verschiedener Typen von Beton, Kunststoffs-chaum, wie e geeigneten Substanzeng beispielsweise :Polyurethan oder and refi fi vorliegen, die in den Raum zwischen den.Wandflächen eingegossen oder eingeschäumt sind. Aus praktischen GrUnden-zieht man es vor, die innere Wandfläche mit der äußeren Wandfläche an den Stellen zu verbinden, wo die bena#chbarten-Tafäln aneinanderstoßen; dann sind aber die Tafälteile zwischen den Verbindungen nicht gegenseitig abgestUtzt, Somit muß die Tafelbreite genügend schmal gehaltenwerden,-um eine übermäßige Ausbeulung der üniier der Spannung des Isoliermaterials zu verhindern. Das Ausmaß dieser Ausbeulung hängt von dem jeweils verwendeten Isoliermaterial und dem » Abstand zwischen den Tafel-Verbindungsatellen oder, in diesem Fally von der Tafelbreite ab.
  • Des weiteren hängt die Frageg ob die maximal zulässige Tafelbreite zu begrenzen oder nicht zu begrenzen ist, auch 'davon abp ob der Isolierkern mit den Außenhaut-Tafeln verklebt ist und eine Oandwich-Konstruktion bildet oder ob er voneiner derartigen Deschaffenheit ist, daß er mit den Außenhautwänden keine Bindung eingeht. 30 ist beispielsweise bei der Sandwilch-Konstruktion die vertikale Dachlast über die gesamte Breite jeder Tafel verteilt; deshalb kann die Tafelbreite. Verhältnis-mäßig groß gehalten werden, ohne - daß man ernstliche Einbußen an Wand-Tragkraft dabei befürchten müßte. And.erer'seiti#- kann bei Konstruktionen, bei-denen did-Isolierunü nicht mie der Außenhaut verbunden ist, die vertikale Dachlast nur a#I den Verbindungsstellen der Tafeln aufgenommen werden; deshalb ist die Breite derartiger #2afeln.auf einen solchen Wort beschränkt, bei dem noch eine ausreichende Anzahl von Verbindungsstellen für die AbstUtzung der Vertikalen-Dachlast vorhanden ist.
  • Eis ist jedoch zu beachten, daß die Herstellungs- und Lilaterialkosten wie auch die Aufstellzeit mit abnehmender Tafelbreite ansteigen, weil bei Verwendung schmalerer Tafeln sov"iohl die benötigte Anzahl der Tafeln als auch die Anzahl der Pfosten, die diese Tafeln miteinander verbindeng sich vergrößert.
  • Es ist möglich, fUr jede gegebene Gebäudekonstruktion die unter Berücksichtigung aller oben erwähnten FaktoreH wUnsöhenswerteste Tafelbreite zu bestimmen. Die Kosten-einer derart
    a uf
    speziell ausgelegten Konstruktion in bezug/Entwurf und
    Herstellung verbieten jedoch ihre Anwendung. Zusätzliche Komplikationen ergeben sich, falls man die Abmessung eines derart speziell ausgelegten und konstruierten Gebäudes vergrößern oder ver#ringern will, etwa durch Hinzufügen eines Raumes oder mehrerer Räume. Dann müssen bei der.Verlängerung oder Verkürzung bestimmter Wände zusätzliche speziell entworfene Tafeln hinzugefügt oder eine ganze Anzahl der alten Tafeln entfernt werden, um die-Maßharmonie beizubehalten. Die Verwirklichung. derartiger Forderungen mag-bei einer gegebenen Wand eines Gebäudes möglich sein, wie etwa einer bestimmten Gebäude-Umfangswand,-doch ergibt sich dann-die Notwendigkeit, bei wenigst ens einer der äußeren Umfangswände und einigen der Zwischenwände ähnliche 1,laßänderungen durch entsprechende Verlängerungen oder Verkürzungen vorzunehmen, Bei den in der üblichen Weise entw-orfenen Gebäuden kommt es im allg.em.einen nur -durch Zufall vor, däß die dabei in-Frage kommenden Umfangs- und Trennwände aus -einheitlich abgemessenen '-L'af eln bestehen, und im allgemeinen kann eine -j:"-.aß-harmonie nur i nt einer der '"-i"ände, deren Abmessungen ver'ändert wurden, g ew ahr t werden.
  • *Ein weiterer Problembereich entsteht bei der Isolierung, der Jände gecen Schall-und 1,f'itterungseinflUsse Eine 117 ethod e besteht darin, vollständige '#.-iände vorzufertigen und mit dem eingeschäumten Isolierma-be2zial zusammenzubauen und dann in - einem,zur Aufstellung fertigen Zustand zur Baustelle zu transportieren. Ein anderer 'Jeg besteht darin, die Tafeln einzeln zu versenden und den Zusammenbau und die Einschäumung der Isolierung an der Baustelle vorzunehmen. Bei der erstgenannten Lethode muß jede Wand in der Fabrik ja nach den speziellen Gebäudeabmessungen genau auf die richtige Länge und Breite gebracht werden. Dieses Verfahren erfordert besondere Maschinen, beiApielsweise L.ehren, die in der Fabrik relativ viel Platz wegnehmen. Dazu kommt, daß jede Ab- änderung der Länge oder Breite-dieser Wände beträchtliche Abänderungen sowohl des Lehrenentwurfes als auch anderer technischer Angaben nötig macht. Ferner ist aurch-die Tatsache, daß Metallblech normalerweise.nicht in größeren Breiten als 1,22 m gewalzi oder stranagepre ßt wird, die maximale Tafelbreite en-tsprechend begrenzt. Fernerlergeben sich aufgrund der Abmessungen und des Gewichtes dieser vorgefbruiten und fertig ausgeschäumten-Wände Schwierigkeiten und unangemessene.Ausgaben beim Versand und bei der Handhabungt-wenn ver#Uhtn-ismäßig schwere Isolierstoffe beispielsweise Beton, verwendet werdgn- Weitei#hin hat ein Gebäudeg das aus derartigen vorgeformten Wänden hergestellt wird, an den Verbindun,(#«sstellen zwischen den vorgeformten «i - andteilen Isolier1Lickell,-die beim Gebrauch zu unerwünschten führen können. Bei der letztgenannten i.letho.deg bei der der gesamte Zusammenbau- und Isoliervorgang an der Baustelle ausgeführt wird, muß.der Aufsteller eine relativ umfän""liche Isolierstoff-Einschämia-oparatur kaufen und an der Baustelle einsatzbereit haben, um den Kern in die 'Uände einzuschLtlumen. Derartige Apparaturen sind verhältnismäßig teuer und auf"-,rLind ihrer Abmessungen nur umständlich zu trcnsportiereii, und der an der Baustelle über die Isolierung sämtlicher ',-fände erforderliche Zeitaufwand ist beträchtlich. Hinzu kommt, daß die isolierenden Kunststoffe zu Beginn und während der Dauer des Ausschäumvorganges relativ hohe Temperaturen benötigen, beispielsweise 21 0 0 bei einigen Polvurethänän4 bei Beton darf die Temperatur nicht-unter -6,7 bis---3t9- 0 C absinken. Somit scheidet die Isolierung an der Baustelle in kälteren Klimazonen praktisch aus; sogar in warmeren Klimazonen ist sie an einer großen Anzahl von Tagen nicht möglich.
  • Die vorli,egende Erfindung ermöglicht, falls ge'wünscht',-die Anwendung eines durch die Gebäudewände ununterbrochen durchgehenden oder einstückigen Isolierikernes, wobei die an der Baustelle erforderlichen Isolierstoff-Einschäumvorgänge auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind. Zusätzlich können diese Ergebnisse praktisch an jeder:Baustellei und sogar unter extremen Temperathrverhältnissen erzielt werden, Bei einer wahlweisen Ausfülaxungsforüi der Erfindung wird eine Is'olier-* wand-Könstruktion benutztg-*-di-e'".i#-ui-'-.,#v,dsentlichen ununterbrochen ist, für alle 'Zwecke als einstückig, angesehen vierd-en hann, und-' un-erwÜnschte Wärme- oder Schallubergänge durch pralzt,:Ltscyh ausschließt. Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden bei der Wandkonstruktion keine mechaniea-hen Verbindungsstücke benutzt, so daß si,ch Verhindungen ergeben.
  • Es ist deshalb, ein der vorliegenden Erf indung, daß eine hoch anpa.s#sun"-,#,s.f hige einheitliche Gebäudewandtafelgeschaffen wird, di:Le-fär die, Verwendung bei der lConstruktion harmonischer der vorbesehriebenen Art geeignet ist. Ein weiteres Merkmal der vo-rliegenden Erfindung besteht darin, daß e:Lne.I"t-,a#ndtafe.1 der oben genannten Art gesd-affen wird, die für die Yerwendung bei der Konstruktion von Umfangs- und Trennwänden von Gebäuden praktisch jeder Abmessung oder Auslegung geeigne-t, ist:. wobei die '#'-(ände unter Beibehaltung ihrer liaßharman,:Le, verlängert oder verkürzt werden können.
  • Ein weiteres Eierkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß.eine Wand-ba-fel der oben angegebenen Art geschaffen -wird, die zusätzlich für denn Gebrauch als EckstUckg Trennwand-Endkappe und bei der, I,o:nstruktion gekrümmter Wandteile verwendbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Urfindung besteht darin, daß eine 17andtaf-'e.l d-,-e"r oben angegebenen Art-geschaffen wird, die so beftessen :Lojü", ein VielfacheH von ihr in der Breite mit der Breite genoxmter Türen und FenGter übereinstimmt. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Wandtafel der oben ang*egebenen Art geschaffen wirdv .von der bei d.er Herstellung des gesamten Wandaufbaues praktisch jeden beliebigen Gebäudes nur eine begrenzte Anzahl verschiedener AusfUhrungen mit Standardbreiten erforderlich istg so daß nur ein Minimum an speziellen Aufbaus tUcken-erforderlich ist.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung bes teht darin, daß eine verbesserte Gebäude-Wandtafelkon.struktion der oben angegebeh-en Art geschaffen wird, die geeignet ist, #en inneren Gebäude-Nutzraum so größ wie möglich zu machen*-Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Wandtafelkonstruktion geschaffen wird, die eine.derart ausgelegte Pfostenkonstrukti'ön aufweist, daß die Bildung eines einstückigen oder im-wesentlichen einstUckigen Kernes innerhalb der Wand erleichtert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Tafel-Wandkonstruktion geschaffen wird, die eine verbesserte verbindende Pfo'i3tenlconstrulition einschließt, bei der keine mechanischen Verbindungsstücke vorkommänund eine wasserdichte Verbindung vorliegt.
  • Ein weitere's Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Tafel-Wandkonotruktion geschaffen wirdy die die Anwendung verschiedener Xernkonstruktionen ermögliolitt die entweder hauptsächlich aus einem haftendem Typ bestehen, der sich mit der Tafel verklebt. -oder im vve>13(:tlltlipllrzll -iiin
    einem nicht hüftendQn Typp der sich nicht mit den Tafeln
    verklebt, so daß die Tragfähigkeit nicht vom Kern abhängt,
    Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht d#Ing
    daß eine verbesserte Tafel-Wandkonntruktion geschaffen wird,-
    bei der die Vorfertigung von Isolierten Wandt.eilen ver-
    schiedener Länge, die Verbinduna. dieser Wandteile mit 'anderen
    . vorgeformten und isolierten Vlandteilen Unter Verwendung
    teilweise isolierter Tafeln und die Isolierung der Ver"
    bindungsstellen auch in Umgebungen mit relativ tiefer
    Temperatur zwecks Bildung einer Gebäudewand mit einem ein-
    stückigen oder im wesentlichen.einstückigen Isolierkern
    erleichtei#t wird.
    Ein weiteres.Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht -d-aring
    daß ein verbessertes V
    erfahren zur Herstellu'ng aus Tafeln
    zusammengesetzter Gebäudewände angegeben-wird, nach.welchem
    ein einstückiger Isollerkern zwischen mit Abstand ange - ordnete
    Viandteile gegossen, eine Anzahl dieser Wändteile verbunden
    und Isoliermaterial In den Verbin , dtüigsb.ereich gegossen w - irdt
    Viobei dieses Verbindunvoma'-to-rial sich.mit dem vorher einge-
    daß ein ein-
    gossenen Isolierstoff zu verbinden vermaa so
    ötlickiger, in einer Gebäu'd ew a , üd durchgehe n , der Is olidj?ke-rln
    #gebildet vird.
    ichließlich be'-
    iteht ein weiteres #ierkmä-l- d-e-r v ö r 11 ä -g' e*n"d e'- n-
    Erfindung 'darin:.. daß eine ver b esser e e au ew a na trÜkti on
    g s en vi.i oÜ an o
    e-, 6üäff rd-' -p:i7aL-t- a h je'aem beliebi.
    gen Ort
    ti- A
    und- unter ex_ leiüe,zi iiiiii" ödingungen auf-6a . ue n u - n d on eren
    gig ger ng en- Kosten
    läßt# mit VO:rb#!tÜ:Luli4
    ebt-' lt worden
    kann, einen robusten Aufbau aufweis! und gut aussieht. Veitere Merkmale,und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
  • Fig. l' Ist eine perspektivische Tellansicht eines Gebäudes mit Wänden, die nach der vorliegenden Erfindung -konstruiert sind.
  • Nig. 2- Ist eine Schnittansicht des in ]?lg. 1 dargestellten Aufbauen nach der liinie 2-2.
  • Nig. 3 Ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 und erläutert die Verbindung vorgeformter isolierter Wandabschnitte an der Baustelle durch.Verbindungstafeln, die auch In Umgebungen mit niedriger Temperatur verwendbar sind.
  • Fig. 4 ist ein Fußboden-Grundriß eines Gebäuden" bei dem ein Wandaufbau gemäß der Erfindung verwendet wird.
  • Pigi, 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teilen der Fig. 4 innerhalb der dort -mit 11511 bezeichneten Pläche.
  • Pig. 6- ist eine vergrößerte Ansicht eines Teilen d-er ]?lg. 4 innerhalb der dort mit 0611 bezeichneten Illi"a«che, Wig. ist eine vergrößertex,Anisicht eines Teiles der Vig-4 innerhalb der dort mit 11711 bezeichneten Fläche.
  • Pig-. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig.. 4 innerhalb der dort mit 11811 bezeichneten Fläche.
  • 0 Fig. 9 ist eine Ansicht> die eine 60 -uiolcwandlconstrulction erläutert.
  • Fig. 10 ist eine Ansiöhtg die eine 45 0-Lickwandkonstruktion erläutert.-' Fig. 11 ist eine Querschnittansicht durch eine abgeändärte Wandpfostenkonstruktion. Fig.-12 ist eine Seitenansicht der in Fig.-11 gezeigten Pfostenkonstruktioh.
  • 111 i g. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie Fige' 12p zeigt jedoch eine weiter abgewandelte Pfostenkonstruktion,.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Breitender Baukasten-Maßwändtafel 'gleich der Dicke der-Umfangswand das Gebäudes. Diese Beziehung zwischen der Tafeldicke-und der Wand.dicke bietet eine Anzahl wichtiger Vorteile, Beispielsweise 1:st die Anzahl der Tafelny die fUr die Bildung einer Außenfläche eines Teileu. der -äußer,e.m- Umfangswa-nd um zvei größer als die An-zahl der für die Bildung der Innenwand diesea Teiles erforderlichen Tafeln, Außerdem sind die Zwischenwände d.es Gebäudes unter Verwendung der gleichen einheitlichen Tafeln konatruiert und haben eine Dicke. die einen vorbestimmten Bruchteilp vorzugsweise die Hälfte, der Tafelbreite darstelltt so-daß sich eine maximale Nutz-Bodenfläche ergibt. Die inneren und äußeren LickstUcke fUr die Umfangswände sind ebenfalls unter Verwendung der gleichen einheitlichen Wandtafeln konstruiert und werden.einfach dadurch hergestellt9 daß eine Tafel entlang ihrer länge"rechtwinklig abgebogen wird. Die Endkappen fUr die Zwischenwände werden so hergestellt, daß eine Wandtafel.zu einer im wesentlichen U-förmigen Gästalt gebogen wird, bei der die Grundlinie gleich einer halben Tafelbreite und die Schenkel je eine viertel Tafelbreite lang sind. Dabei wird ein Paar Spezialtafeln, deren Breite 3/4 der normalen Tafelbreite beträgt, mit den-Schdnkeln der U-förmigen Endkappe und den benachbarten Tafeln verbunden, um die Zwischenwandlänge wieder auf ein Vielfaches der Breite-.der Standardtafeln zu bringen. Diese Tafel mit gekürzter Breite wird außerdem in der den kleineren Radius aufweisenden Viandfläche einer gekrümmten Wandkonntruktion verwendet, während für die Seite mit dem größeren Radius eine Tafel mit normaler Abmessung benutzt wird. Außerdem ist die Breite der Standardtafel so gewählt, daß ein Vielfaches davon mit der Breite von Standard-Fenstern und -Türen übereinstimmt, und so "bemesseng daß sich sowohl eine maximale Wandfestigkeit gegen Ausbeulen unter vertikaler Dachlast und horizontaler Isolierstoff-Ausdehnung als auch eine maximale Vielseitigkeit beim V7and- und Gebäudeentwurf ergibt.
  • Eine weitere.Eigenart dieser Erfindung besteht in einer Pfostenkonstruktion, die vollständig aus Plastik hergestellt werden kann und geeignet isty die Tafeln so miteinander zu verbindeng daß-sich eine nahtlose 1.,laßwandkonstruktion ergibt,
    und die die Herstellung eines einstückigen oder im.wesent-
    liehen einstUckigen durchgehenden Is olierkernes in der Wand
    erleichtert.
    Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner einen Verfahrensablauf,
    bei dem Tafelwände mit darinangeordneter und abgebund'ener
    I.soliermasse in geeigneten längen vorgeförmt,-diene-vor,ge-
    formten Wände mit an--deren, in ähnlicher Weise vorgeformten
    Viandteilen verbund'en und danach-diese Verbindungsstellen
    -isoliert werden. Auf diese Weise wird eit)knatuckiger oder-
    im wesentlichen einstUckiger Isolierkern gebildeti der sich-
    -durchgehend durch die Gebäudewand, die aus den-miteinänder
    verbundenen vorgeformten Abschnitten hergestellt-worden
    ist,*erstreckt und somit an der Baustelle nur-einen geringen
    Isolieraufwand erfordert.
    In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer-G#bäudewand-Aufbau
    im allgemeinen bei 11 dargestellt und-enthält eine Anzahl
    verti-kal erstreckter Umfangswände 13 un . d-eine-oder mehrere
    Zyj,ischen,N,ände 15. Die Umfangswände: 13 enthalten, innere und
    äußere Wandflächenteile 17 und 19,9 die mit gegenAeitigem
    Abstand angeordnet und fUr deri
    A.ufbau auf -einem-Fundament 21
    .in d er üblichen Weisser geeignet sind. Die. ZW,;Lsohenw-ände- 15
    -enthalten voneinander- ;auf
    Ab stand, gehalt,-ene.-Wändfläc.henteile .23
    und 25 und stütz.en sich auf geeigneten Bodenträgern (n;Leht
    dargestellt) ab. Quer über die; Tuifan
    gswände 1-3 verlaufendt,
    .sin'd übltche.DecXen"S-tU.tzträger--'-27 voirgg.seli.en. Auf der
    Oberseite.--des Fundggentes 21 ist e 0-" orge-
    #ine Richtbaü 2-9 v
    oeheng, In, d-er. d:L.0 der- Umfangswände 1.3 Vaä a e-nd ein.99"-
    fügt wg#rd>,en können-,'- Üm. den Atifbau-,g,eg,en Steine 3. aeis3 -a zi
    b#u-
    dichten, kann ein geeignetes Kunststoff-Dichtmittel verwendet werden. In -ähnlicher Weise kann über die Oberkante der Umfangswände 13 eine Richtkappe 31 passend aufgesetzt werdeng auf der die Deckentrit-udr.27 ruhen.
  • Die Umfangs411andflächenteile 17 und 19 sind erfindungsgemäß unter Verwendung einer Anzahl gleichförmig bemessener vertikalerstreckter Außenhauttafeln 33 konstruiert, die mit gleichförmiger Breite aus Metallblech, wie et-,ja Aluminium oder verzinktem-Bisen, aus Kunststoffe wie etwa Nylon, Polyvinylohlorid-oder Polypropylen oder dergleichen, hergestellt und in aneinanderstoßender Reihenfolge angeordnet sind. Die Tafeln 33 erstrecken sich über die volle Wandhöhe und .sind Im wesentlichen von flacher Form, wobei ihre Vertikalkanten, wie bei 35 zurUckgebogen.sind, Viegen der einheitlichen Abmessung-dieser Tafeln liegen sich die aneinanderstoßenden Verb-indung-satellen der äußeren und inneren Wandflächenteile-17-und 19 gegenüber.
  • Eine Anzahl'von Pfosten, die allgemein bei 37 angedeutet tat, dient dazu, die aneinan.derstoßenden Tafeln 33 ohne Verwendung mechanischer Verbindungsteile miteinander und mit den gegenUberliegenden aneinanderstoßende n-,Tafeln zu verbinden, Jeder dieser Pfosten enthält, wie in den Fig. 1 und 2 .da.rgeitellt istg zwei Knaggen 39, die sich über die volle Wandhöhe-erstrecken und durch eine'Anzahl von an ihnen befestigten und.mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stegen-41 miteinander verbunden sind. Die Stege 41 können an den Knageen 39 durch irgeA.welohe geeignete Mittel, 'wie etwa Schrauben, 1,#Tieteng Nägel oder durch Schweißen oder irgandei.nen geeigneten Kunststoff, befestigt sein. In den Zeichnungen sind beispielsweise Nieten 43 dargestellt. Die Knaggen 39-8ind-mit zur-Uokgebogenen Teilen 44 versehen, die so geformt sind, daß sie mit den zurückgebogenen Teilen 55 eines ]?aaresmln*einanderi3toßenden Tafeln 33 in Eingriff treten und diese Tafeln miteinander ver- - binden können,» zusammen mit den gegenüberliegenden Knaeg'en 39,-mit denen sie durch die.Stege 41 verbunden sind', dienen#sie dazug die äußeren und inneren , -,andflächenteile 17 bzw.-19 aneinander zu befestigen. Zwischen-die ineinandergefUgten Teile. 35.und 44 kann, falls gewünscht, ein geeignetes Isoliermaterial (nicht darilestellt) eingefügt werden, um Wärmeverluste durch-Leitung über die Wände zu verhindern, Die-Pfosten 37 und die Tafeln 33 werden während-des Aufbaues dadurch zusammengefügt, daß die Pfosten und Tafeln.in Längsrichtung. gegeneinander gleitend bewegt werden. Die inneren und äußeren-Vlandfläc'henteile sind deshalb in einer verhältnismäßig starren Anordnung miteinander verriegelt, ohne daß dabei irgendwelche speziellen Verbinder benutzt worden, und die Verbindungen zwischen aneinanderstoßenden Tafeln sind wasserdicht.
  • Wie schon ge-Sagt, sind die Tafeln 33 und die Pfosten 37 mit gleicher Länge ausgefUhrt und erstrecken sich Uber die volle Höhe wo diese fest oder ununterbrochen ist, Dort jedoch, wo die Wände unterbrochen sind, wie beispielsweise an Tür- und Fensteröffnungen, worden, wie in Fig, 1 dargez -stellt ist, kürzere Tafeln. und, Pfosten verwendet.. Mit,Ausnahme der anders bemessenen Lälngel;;.:'>##i#nd,.-d#ie,se: Taf ein und Pfost.en,-den ohen beschriebenen Sta,ndardt.afeln-53 und Standardp#osten 37 gleich; sie kÖnnen in der jeweils gewUnschten.Weise Vorg.e--' formt oder auf diese kürzere länge zugeschnitten werden. Um die Fensteröffnungen abzudeckeng ist auf der Unterkante der Fensteröffnung eine Ilensterbank 46 aufgebracht. Danach wird die YenstEföffnung dadurch gerahmt, daß ein Boden-Fensterbrettstück 48, seitliche Pfostenstücke 50 und ein 'oberer Binder 52 in der hohen Fensteröffnung angeordnet werden.
  • Die Fensterbrett- und Binderglieder 48 und 52 werden vorzugsweise mit Hilfe von geeigneten Schrauben oder dergleichen an'der 'Jand 15 befestigt, und die Schraubeng die das Fensterbrettstück halten, bewirken außerdem die Befestigung der Fensterbai,Üc. Die seitlichen 1-Ifostenstücke 50 sind vorzugsweise so 'ausgebildet, daß loie mit den Pfosten 57 an gegenüberliegeabn Seiten der Fensteröffnung Verriegelungen bilden, wie in Fig« 1 dargestellt iot. Dies wird durch die Tafel 7/3 init Standardbreite ermöglicht, wie weiter unten hoch näher beschrieben werden wird. )Siämtliche 'üej-le des Fensterrahmens können in ihrer Gestalt so verändert vierden, daß sich jede gewünschte oder übliche Yorm des Fensters ergibt und/oder sowohl Hauptfenster- al", auch '.--turi-,ifenstar aufgenommen werden können.
  • In ähnlicher "i-le.-Lse sind TUrpfostenstücke 54. an den gegenüberliegenden öeiten der 2üröffnung vorgesehen und bilden, wie im I'all der Fenster-OeitenpfostenstÜcke 509 mit den 1,7and-Pfosten 57 eine Verrio-elung. In der #2üröffnunP,'ist an oberen Ende ein Sturz 56 und am Boden eine Bank 58 in der üblichen V[eise vorgesehen, Wie mleiter oben uchon beschrieben, sind alle Tafeln 33 gleich
    u- es# hat- a:Lch herausgestellt" daß man dia inneren
    und äußeren -"#'[and-fL-'lächen-#eile der ITmfanes,-vjand als Vielfaches
    d,er- -äia'>iid,*ärdta2er,1 konstruleren und außerd.em. an den, -1,r-erbindun-.---
    s tell'Pln - zw-is chen benachbarten VIandflächen ohne, besondere
    #i7and--ZekstLicke, aLLslcomnLen kann,_. wenn man Umfangs-
    Wand oder- - den Abstand. 'm-ji,-,che.n. den äußeren und inneren `Jand-
    flächenteilen #-7- bZW.- 19 ehenso. groß macht. Wie- die, Breite, 'der
    Standardtafel 33.. So-mIt hat bei einem Gebäude, das -e,3#'-ne-u
    üblichen rechtwinkligen Grundriß aufiveist, jedes der äußeren.
    üder langen Umfangs-IiiIandflächenteile zviei #2afeln mehr
    seiner- Länge als der benachharte innere oder kürzera
    flächentzlil, Wahei. d-er, länge#nuntQrs.chie,(i cligg9a7" lgän#.,a.g, dop#,elt#
    d:Le.t. Wie ohal# ge-
    so crQß iä.t vvie d,i.e; Dicke. d #.r 1J4#-#qngs-v#iand
    g,agtg,#, gleich, z.vi.e#:E Dia Dick-atück-a an den Ver,
    un len zy-jischen, den- -4i#-an Wünden Werden dadurch
    #gs
    dag Standandtafeln 35 entlang einer LängE#-#litte,1-
    linie- um. e,#ne.n. 0' g.9,bogqn Werdem., Spu#it ver-.
    vz.#-e, ##q deg der in Fi&jt"" 1. da:#-ge--r
    qq ein -Z k 5
    35 des ät--g#e-rgg chen-
    4- ar-
    h-:tndg,tz,- (#te; dar.' Tafe:#I#, 3,3.#tz j i- g,
    19 b, n--
    vga hängig vw-. d#er; gig14t.#uggt
    in. der-- die, at-Eif e 45, und-
    41 ge.«b9.2-eia- io;t J:#en :pt4#,pge-!i
    täak sg; der.- :#ä,
    die, d:LeaQ, p 0 r Umfanga nd
    .-9 e.
    nämlich eine halbe. #,ta-i#dar.
    ti vpn D, c
    giige ger,-ade.,-A zgh-2,
    i st, die -r Ugif angswand durch dj ei :P
    g,tUe-ke. li:Eig#quggf Ligte Länge g#- eilch ei nem. V#,ielfac#p#i #er-- Pt n- a
    atlir --es #en, henachbarten-
    -4
    Tafeln j5,. i"ährend das 47 für die inne--re nit
    Hilfe 3inas de.- -Ublichen Pfosten 57 mit den ihn be.titiol-.,lan"i?ten
    Tafeln 55 verhunden ist-. Bei ein-er anderen der anC-
    E
    E cken kann es erforderlich vierden eines der 11-1,chstücke A,5
    fUr die Verbindung, der inneren diand'Uafeln und eines der
    EckstÜcke. 47 für dlie der- äußeren zu>
    ver#.!#ie.nden;. siehe Fir-. 1.
    Einer der entscheidenden Vorteile der vorli--lencl-n
    wie weiter oben ausgeführt die universelle Vc-,rv,)enCbar-
    ke-it de]? wl'-tandardt.#fel 53 bei der joT."()hl de.r
    Uiufan,-,..#Bviände 13 als auch der 15.
    die
    äußeren und inneren Plächenteile 17 und 19 der
    unter Veruendun'y der ;jtan,-"ardte-L#'eln 33 gebildet, und --ach
    die 45 und 47 l,.*-erden !---us
    stellt>. die --ntlsnf, -ein--r gebogen 2ind.
    .Außerdem stellen die Um"angsv-iand-ofosten 37 die
    Eckpfosten 47 utandardkonstruktionen dar.
    Die Trennviand 15.. zu der die mit, 2bstand ange-
    ordneten -."ündflächenteile 23_und 25 gehören ist aus den-
    selben Außenhauttafeln 3-3 mit z.,taadardbreite auf, eb--, ut. Da
    jedoch bei diesen nirentmänden die Anforderungen an die
    Iaolierfähigkeit beträchtlich ge
    ringer sind als bei den
    Umfangswänden und weil dünnere *Trennwände eine entsprechend
    größere innere, ii-utzfläche ergeben., -sind die Trennwände vor-
    ZugsWeisa mit geringerer DieIkke als die Umfangswände, ausge-
    führt. Es ist gefunden worden, daß mit Trennvjänden,. deren
    Dicke halb so k groß ist wie die Dicke der Umfangswändet eine-
    maximale Bodenutzfläche erh,22#te-n -wird, während pleichz : til,
    der Aufbau aus i-tandardtafeln erhalten bleibt, dIe
    Konstrul-,tion der Ecken zwischen den Trennwänden und d-en
    V-erbindunr,*en z-I-Ii-schen den Trenii-#",ändeii und den inneren -Wand-
    U--ilen dor Uhifangswände vereinfacht wird und eine umfassende
    Verwendung der Btandardtafel 33 möglidh ist, Inabesond ere
    in der Fig. 4 und deren vergrößerten Teilauschnitten in den
    Fig-- 5 bis 7 ist ein rx'ebäudeg-ruiidrifD dargestellt, der, die
    UmfanLfswündie 1'gü-" 13b9 13o und 15d sfowie die Trennirjänd-e 15a,
    15b, 15c9 15dr 15ey 15f und 159 umfaßt. Dieser spezielle
    grundriß wird im folgenden ausführlich beschrieben;
    Gebäuder
    es versteht sich jedoch, daß dieser Grundr:Lß, nur ein Beispiel
    ist und. lediglich dazu dient, eine Anzahl von "iand- und Delz-
    -hen-Ausführungen -zu zeigen, die nach den Grund"-,ä-(!,zeli der
    vorliegenden Erfindung möglich sind.
    Bei den Treiin7,fjänden 15.und bei den Umfangswänden 13 j--st
    reit-cehend von den #itandardtafeln -'3 Gebrau h gemacht. Die
    c
    Pfosteny die sowohl zur gegenseitigen Verbindung der aneinander-
    s,toßenden #Cafeln 33 als auch der mit gegenseitigem Abstand
    angeordneten -idandflächenteile- 23- und 25 dienen, sind_ allgemein
    bei 51 dargestellt und sind grundsätzlich ebenso wie die
    Pfosten 37 der Umfangsviand ausgebildet. Der grundlegende
    Unterschied. zuischen den Pfosten 51 und den Pfosten 37 be-
    steht darin, d.5j;# bei den Pfosten 51 die Knaggen 39 durch
    eine Anza . hl vert.i-kal auf Abstand gehaltener Stege 53
    zusammengehalten werden, die um eine halbe TafAlbreite
    -kürzer sind als die Stege 414 Der Grund dafUr ist derg daß
    die Dicke-der Trennwaf2d nur halb so groß ist wie die Dicke
    der Umfangsivand.
    weit.er oben schon ausgeführt wurdep enthält der innere
    ',iahdflächenteil 19 jeder der Umfangswände 15 allgemein eine
    ganze Anzahl-von Tafeln 53 und eine gerade Anzahl von L'ck-
    stücken 45 und 4.7. Dies bedeutet somit, daß die länge jeder.
    der inneren Vlandflächenteile 19 oder die Abmassunv der
    inneren Gebäudewand gleich irgendeinem Vielfachen der Breite
    einer ganzen Anzahl von Otandardtafeln 33 istp weil jedes
    Eckstück 45 und 47 eine h##lbe ötandard-#2afelbreite zu der
    'br,iessun"e beiträgt. "z'wulidsI-#tzlich li,--inn demnach eine Trenn-
    vj,-! 12 d die sich über die gesamte Längq/oder Breite des Gebäude-
    inneren erstreckt, unter Verwendung einer ganzen 1-.nzahl von
    Etandardtafeln- ')5 l#oniitruio2!t werden. 11ine solche '2renn#-#iaiid
    4st bei 15a in Pig. 4. -1_.«en n sich jedoch dieue '"'1'and 15a
    ununterbrochen über die canZe lünge des GebäuCes erstreckte,
    er,cäbe uich fUr eine oder 1-.2#eni2vjäiide, die senk-
    recht zur 'Jand 15a verlaufen, eine Gesamt-lünge, die gleich
    einem Vielfachen der #-Itandard-2afelbreite '-";3 abzüglich der
    der -,I#:ai-id 15a bZw. ab-U.glich einer halben btan(Iwdta'Lel-
    breite wäre.
    Jie8 ist die der 1 -1-.,o iqnd 151.
    Uni dieo#e bei den 15c und 15r,
    un(" -le
    einen
    Gebrauch -er bei-zubehült
    eng sind einige der
    -:taiidvrütz,f .31n #-in,:#r im
    Ir-,Al')pe f#ei-,L.gefig dert#r bjuisbreite gleich einer halben ötalidard-
    tafelbreite ist und deren i3chenkel je eine viertel 2tandard-
    tafel-Breite lang sind. Diese abgeänderten Tafeln sind in, Fio. 7 bei 55 dargestellt; sie sind so ausgebildet, daß sie unte r Vervi endung der Trennpfosten 51 mit den benachbarten' anstoßenden itandardtafeln 33 verbunden werden können,Weil di.e"Schenkelteile der.'U--förmigen'Tafel-55'eine viertel Standardtafelbreite lang sind, kann durch Venvendung je einer dieser U-förmigen, Tafeln an jedem Ende einer-gegebenen Trennwand die Gesamtlänge dieser ",j'aiid gleich einem Vielfachen der Standardtafelbreite zuzüglich der Länge zweier Endkappen ,55 bzw. einer halb-en Standardtafelbreite gemacht werden. Somit können bei den 'Wänden,1'5c und 159, die insgesamt V-3'-er dung der Enden aufweisen., zwei dieser Enden unter Verwen, U-förmigen Endkappen 55 nach Fig, 7 und die beiden anderen Enden unter Verwendung-der normalen Standardtafeln 33 ausgebildet sein. Um die mit den Standardtafeln ausgeführten Viandenden mit einer schn' eidenden Wand zu, verbinden,- - wird ein Pfosten 56 benutzt, der unter Verwendung zweier abgeänderter Knaggen 57 aufgebaut ist. Diese, Knaggen 57 entsprechen den Knaggen 39-" sind Jed-ech zur Hälfte gbgeischert und#duroh, die mit gegenseitigem-Abstand ang.eordn#ten Stege 5,3 Uber geeignete - Befestiger 43 miteinander verbunden (siehe Pige 6).. Dieser Pfosten 56 verriegelt sich mit, den geg,.ensinnig: gebogenen Endteilen 35-der Endtafeln 53 und Ist direkt mit einer Tafel 33 d-es:schneidenden Trenn- oder UmfangswandteilQs verbindbar, beispielsweise mit Hilfe von Schraubbolzent Nieteng, Schrauben, Nägeln oder irgendeines geeigneten Kunsts#off es,. In Fig, 6 ist die Verwendung-von Schrauben -59- flir diesen Zweck gezeigt (nur eine-dieser Schrauben, ist darge- stellt). Derjenige Trennwandteil,..,dessen Undteile mit einer Undkappe 5,15.verse-Phen sind mit der schneidenden Viand unter Verwendung ähnlicher. ijehrauben 59 oder irgendwelchür anderer geeigneter Befestigunr.,smittel verbunden (siehe Nig. 7). In manchen Fällen, etwa danng die Zwischenwände 15 in der vj-eiter unten beischriebenen #deis-e isoliert vordf)ag kann es vitinscl"ensv2ert sein, die U-förmigen indlzappen 55 an bestimmten Zwisah-enwänden, deren Länge gleich einem Vielfachhen der #;tandardtafelbreite 33 ist, zu verwenden. -lieiel)iele dafür sind die -Zwischenwand 15a und die beiden Enden der '.;'ände 15c und 15d, die noch nicht in der oben beschriebenen mit den Undkappen versehen sind. Es leuchtet unmit-,Gelbar ein,9 daß dann, ivenn nur Standardtafeln 53 und -#!;ndkn-ppen 55 bei der Konatruktion dieser Wände 15a, 15c und verwendet ,werden, die Längen dieser -,Jände nicht geeii-#nat sind, um einen dichten Sitz zwischen diesen Trennwänden und den schneidenden Wandteilen, mit denen sie in Eingriff treten sollen, zu erzielen.-Beispielsweise wird sich die länge der Viand 15a von der Gebäude-Innenlänge um eine halbe Standardtafel-Breite unterscheiden. Somit entsteht die Notwendigkeit einer anderen und anders bemessenen Tafel, die zusamen mit den U-förmigen Endkappen der Breite der Standardtafel 33 entspricht. Eine derartige Tafel ist in Fig. 5 bei 61 dargestellt. Sie- Ist so ausgelegt, daß ihre Breite 3/4 -d:er :Breite der Standardtafel 33 beträgt. Wenn diese Tafeln 61 mit den Schenkeln der Endkappe 55 durch einen Standard-Trennpfosten 51 verbuiiden,warden, ergibt sich eine Gesamtbreite von einer ,ganzeri Standardtaf elbreite.
  • Das Endergebnis der Verw endung der Tafeln 33 mit Standardbreite, der abgeänderten Tafeln 61 und der Endkap-Pen 55 in Yerbindung
    i,iit der daß die Dicke der Umfangswand gleich dieser
    und die der -2reniivjaiid gleich der halben
    U
    -'taiidnrdt,#,fc-1 i;-jt heste-Ilt darin, daß der- ge-
    .reite einar
    T j
    '-I-#Udes miü
    irate au .,ra3-tiso' jede.- b li --
    Lb i# e n
    -den en und --#tauinaufteiluncen mit
    s.ten
    einer iiiniaalen Anzahl verschiedener #2eile , konstruiert werden
    p_ r Sitz
    kann ui,2# Ci,#itbei iiTfii3r ein ei-lY.>iand,--f-'rei aillie ende'
    ge en
    i"i sch-,ii jehneidenden, "-#'#,nden arzielt B . e rg b
    die in 4-dargestellten 150, 155f und 159 zusammen
    eine die -yleich einem'Vielfachen. der Standardtafelbreite
    abzä#c2.ich zweier Trennwänddichien octiar einervollen Tafelbreite
    1*jomD'-"L-, können Clie sechs Enden "ler ',',lände 156, 15f und 159
    sLüntlich so ausr",e-L'Iihrt werden- wie die die in den
    5 ocker 6 darl(#estellt s-Ind, oder es könn.en vier der sechs
    Wandend-en nach dem ius-tLi -er der Fig. 7 und die anderen
    beideu nach dem Lluster der Fig. 5 oder -6 ausgefLU-irt werden.
    -,3ei enderen #-andforLieny die in Gebrauch gekommen
    g eh.2.- Uliumt e Vände vor, v-jie-etvia bei der St andard
    oder in
    ruktionen.., bei
    denen der von aneinunderstoßenden',länden eingeschlossene
    "iinl#-ul einer anderen ',i'ert als 90 auf#jaist. In Ylig. 4 ist bl'ei
    6 ei n -3 o .enfenstür scheinati.,-.ch dare.,estellt, das nach den
    Grund:-,--Itzen '1::oiistruiert ist; ein vergrößerter
    iot iii Fig. 8 zrezeii-t. L'lfu dieser, in den
    g
    4 und 8 iargeatellten gekrümaten ndkonstruktion 63 ge-
    hört ein äulierer wIandflächenteil 65 und ein davon auf gleich-
    Abstand gehaltener innerer- "I.aiidflächenteil G7, der
    #nfol"edessen. einen kleineren Radius und eine klirzere Umfane
    al#, die J,.u.Pac-i--ivvaiid 65 auf-vieist. Es ist gefunden worden,
    daß duroli Ausbildung dieser p ,el#UmLiten 17and, 63 mit einem.
    speziellen 1"linimalradius, bei dem sich eine bestimmte Differenz der Umfangslähgen zwischen dem äußeren und dem inneren _#iandteil ergibt, erzielt werden kann, daß diese Wand 63 unter ausschließlicher'Benutzung von Standardtafeln j3 und damit durch btandardpfosten 57 verbundenen abgewandelten Tafeln 61
    .kann
    aufgebaut werden/ Um dies näher zu erläutern, sei. angenommen,
    daß A gleich deü Standardtafelbreite ist, 3/4 A gleich der
    Breite der kurzen Ta folg C, gleich dem Umfang des äußeren
    Wandteiles 65,-C2 gleich dem Umfang der Inneren Wand 67, R,
    gleich dem Radius der Außenwand 65 und R 2 gleich dem Radius
    der Innenwand 67. Da der Umfang eines Kreises gleich dem mit
    multiplizierten doppelten Radius ist, ergibt sic#14.
    al = 2 11 Ri und C 2 = 2 R 20
    Da bei einer Umfangs#--#and die anddicke der gekrümmten Wand
    63 gleich Ä ist, gilt weiter:
    R 2 = R 1 - A und C', = 2 (R1 10 .
    Die Umfangsdifferenz zv#i,#,c'L-Len der C-5 und der Innen-
    viand 67 kann eusgedri..'Lckt werden:
    C 2 = 2 ul -
    2 (R,
    C 2 = 2 IY Ri - 2 irR, + 2 A
    ci - C 2 = 2
    Die2 iGt für jede beliebi"ye ge-krümmte #J/aiidanordnung, deren
    Dicke gleich der 2afelbreite ist, eine Konutante. Der
    BreitenunterschIed zwiachen der Standerdtafel j3 und der
    abgLndelten #Oafel 61 kann wie folgt ausgedrückt werdeng
    Deshalb ergibt sich für eine gekrümmte - #iand, bei der im äußeren Wandteil 65 a:usschließlich-Standardtafeln und im inneren Wandteil 67 ausschließlich abgewandelte Tafeln benutzt werden, die kleinste Anzahl der benötigten Tafeln wie folgt: oder 25,12 Tafeln. #;ieil die Tafeln in gewissem Ausmaß biegsam .oder nachgiebig sind, genügen in diesem Fall -25 Tafeln.
  • Die oben angeführten Berechnungen gelten für eine über 360 0 erstreckte kreisförmige Wand, und die.berechnete Anzahl von Tafeln entspricht dör-für die gesamte l,'iand ärforder1.IchE#n Anzahl-i-Demzufölge sind für eine halbkreisförmige and 4-(foder 13 Tafeln erfordeelich,. us#9.,#. Bei gekrümm#,en V[änden, die mit einem größeren Radius ausgeführt sind oder 0 mit einem Radius,'b ei welchem für einen Vollkreis.mit 3 0 mehr als 25 Tafeln erforderlich sind, ist der Unt-ersohied der Umfänge der Außen- und der Inn.enwand der gleiche wie oben',-nämlich 25-,12 Tafeln, weil dieser lInterschied vom Radius unabhängig Ist. Somit-wird nur die -oben angegebene M'enge-0 oder, bezogen auf eine Vollkreiawand von 360 eine Anzahl von 25 -abgewandelten Tafeln in"der,I#nnerifläche der gekrümmten #Jand benutzt, und diese Tafeln werden gleichmäßig zwischen die Standardtafeln verteilt.
  • Die in den Fi.v. 9 und-10 erläuterten Konstruktionen stellen Schnittverbindungen von Umfangswänden'dar, die von der normalen rechteckigen 1.-iandkonstruktion abweichen und in manchen modernen Gebäuden vorkommt. In Fig. 9 schließen die Wandecken'einen #Vinkel von 120 o bzw. das Komplement von 60 0 ein, und in Fig. 10 schließen die 'aandecken einen "iiinkel vo,n 135 0 bzw. das Komplament von 45 0 ' in. Diese 3eispiele sollen nur zur Erläuterun- dienen; die nach der Erfindung mör,lichen itandformen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt. 13 Außerdem versteht es sich, daß diese Pormen ebenso via andere genauso gut bei der iGDnstruktion von Zuischenwänden verwendet werden können.
  • Bei der Konstruktion einer Außenwand ist es von äußerster Wichtigkeitg daß die Außenwandteile die nahtlose Ausbildung aufweisen, wie sie infolge der oben beschriebenen Abmessungsverhältnisse.bei den geraden Wänden erzielbar ist. Der Grund dafür ist derp daß die äußeren Wandteile relativ starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, die Versager an den Verbindungsstellen erzeugen können, falls mechanische Verbindungsstücke verviendetwerdenb Hin-zu kommt, d.aß mechanische Verbindunosstücke in den äußeren 1Jandteilen der C3 Außenwändedas Aussehen verschlechtern. Nach llig. 9 wird ein die Außenwandteile verbindendes Eckstück 69 dadurch gebildetg daß eine Standardtafel entlang einer längslinie, die von der einen Kante um eine--viert-el Tafelbreite entfernt ist, bis zu einem inneren Winkel von 120 0 gebogen wird. Dieses Echstüch 69 wird mit Hilfe zweier ]?fosten 72 und 73 iait den beiden
    c.nderen u#a--reln TO und 71 verbunden; dal;ei ist der 2fosten
    72 den Ublielheng weit-er oben in bezug auf die -1 und
    57 cleichy falls diese- Wiand
    izt-q oder er #antispricht den Pfosten 511
    fa112; di#Se eine Trenliv-.#and ist. 1)er Pfosten 73 ist
    anders ausgefUhrt und enthält eine Knagge 39, die
    6cLi# unü t 1 u.i'Le4,-ranC,.or verrie-elt, un','t ferner eine
    -ion i#iit verti.h-len Abstand angeordneten
    U u#
    1z,#te,yell "LI Jie an ihrem Ende beispieiaweise d -cl- Nieten 75
    an der b--festigt sind. 74 sin". an ihr2n
    -,en und an den
    anderen hnden in rii#7. 9 eb o g
    a 'e-'n 7:3 d. '7 befestigty beispielu-weise du:fch Hieten 178.
    -L -L Ull
    Die (;Z*.ui'.IP-rei-i Und--n der `L'afeln 76 und 71 sind durch den P Pusten
    72 und einen ähnlichen Pfosten 81 mit den benachbarten Tafeln
    79 und 60 verriegelt, und beide- Oberflächen dieser -%,and haben
    ein rylattes Aus,sehdii-,
    C, - o ob en besc'-I#ieben,3n "tand-ard-Ma'beziehun-eii wied
    Ura J- LU erum zu
    erhalten, Cie nötig sind, um übereinstimmung mit 'K-J-#a.nderdtLireli
    und -feris-';j-ern herzuatellen, wird für die Tafel 719 'die an
    die --l-,i2--,zc# #,--ite C--,- fye'3o#,ei,
    en 'lafel 69 anschließt, eine der
    oliei"
    )ndelten #itandardtafeln 61 gel,-jählte deren
    Breite- 5/ , 4 der 3reite.der )'jtaildardtafel j3 beträgt. Diese
    Tafel 7-1 bildet in- Kombination mit der kurzen Oc;ite deic
    TLifel 69 eine von einer ;3'LoaiidardtafL2-lbrei-be.
    Deshalb iot die der Tafel 80 gegenüberliegende Tafel 82 ebenso
    wie die Tafel 80.identisch mit der Standardtafal 33.
    Die Tafel 70 ist ebenso wie die beiden nächst- benachbarten
    Tafeln 85 und 64 identisch mit der abgewandelten Standardtafel
    61. Da die Breite dieser Tafeln gleich 3/4 der Standardtafel-
    Breite 33 beträgt, ergeben diese drei Tafeln 70, 83 und 84
    zusamnien mit der langen Seite der gebogenen Tafel 69 drei
    Eitandardtafelbreiten, und damit ist an dieser Wand die dtandard-
    Maßbeziehulig- wieder vorhanden. Natürlich 'sind die "Taf eln- 85
    86 und die '2afel 79 mit den-Tafeln 83, 84 bzw. 70 identisch.
    Nach Fig. 10 ist eine der Standardtafeln 33 entlang ihrer
    Iviittellinie zu einer Tafel 87 gebogen, die einen Winkel von
    135 0 einschließt. Diese Tafel 87 ist an ihren Endenmit .
    einem Paar O"tandardtafeln 89 verriegelt, und zwar mit Hilfe
    von Pfosten 38, die entweder mit der Pfosten 37 oder 51 idän-
    tisch Gind, je nachdem, ob es sich um eine Umfangswand oder
    eine Trennwand handelt. Gegenüber den Tafeln 35 sind zwei
    weitere Standardtafeln 90 angeordnet und mit der gebogenen
    Tafel 87 verriegelt. lUe Pfosten 88 verriegeln diese Tafeln
    90 Elit einem anderen 2aar von 'L"afeln 91 9 die in der l','",#he
    ihrer Enden nach innen ab,-,ebogen und miteinander verbunden
    sind, beispielsvleise durch Schrauben 92 und l#,1u-Litern 95.
    haben beiae ':.arir..'Llijohen ein glattes Llussehen.
    .iie hier weiter oben --chon ausgeführt wurc#e, müssen bei der
    Bestimil-,ung a-er spe-ziellen Auslegung der Breite der Standard-
    tafel #-i verschiedene F2ktoren in Betracht r#ezogen werden,-
    "unächst ist zu daß die B:Ireitle -,Foli
    Und -fenGterzi ein Vielfaches von 16f, (40
    iute nämlich 161 i8t1
    e_ 11 (409 80, 120 er#'#)us#v, Es i2t deshaiby
    der -0-'-Gandurdtafi:3-i-ri ,)5 Übereins-tiLii.-.unr.
    hergestellt
    v)erden kann, erforderlich, daß ein Vielfaches der Standard-
    tafe 1--Breite gleich 160 (40 cuL) ist. Z#,-vei-tens ist es wichtigg
    da es vvü.nschensviert sein kann, die Dachlast nur an den
    zwischen den Tafeln liegenden Vorbindungsstellen abzustützen,
    etwa in den Fällen, bei denen nicht die aus Außenhaut und-
    damit verklebtem Isoli'erlcern bestehenden Sandwich-Platten
    verwendet werden, daß die Breite der btandardtafel genügend
    klein ist, um eine ausreichende Anzahl von Stützpunkten für
    eine gleichmäßige Lastverteilung zur Verfügung zu stellen.
    Durch eine Verkleinerung der.Tafelbreite wird jedoch die
    Anzahl der Verbindun-.F#en und dadurch die Anzahl der - benötigten
    was wiederum zu erhöhten Gebäud sten und
    -Ofosten erhöht, -eko
    verläng ,erter Aufstellzeit führt.
    Versuche haben err, ..oben,- daß ei.Ine Taf:elbreite von etwa 61r
    (15,2 ein) notwendig ist, um in bezug auf rie.9t,i,gkeit und
    Anpassungsfähigkeit optimale Ergebnisse zu erhalten. Es ist
    jedoch kein Vielfaches von 6-11 gleich 161t, -aber ein Vielfaches
    von 5 1/51" ergibt 160, *und in bezug auf die erzielten
    physikalischen Eigenschaften ist eine 5 1/341-Tafel e#enuo
    gut brauchbar wie eine 6"1-'2,afel., Deshalb beträgt., ausgehend'
    von einer 5 1/3'L-btandardtafel Üie Breite der kurzen Taf#el
    419) die Dicke der.Umfangs#iand'5 1/311 und d'ae Dicke der Trenn-
    wand 2 2/311, und der Unterschied der Umfangälängen der
    äußeren und inneren Wandteil-e einer gekrümmten Mand, die
    unter Verwendung dieser Tafeln aufgebaut ist, ergibt sich
    zu X
    2 2 A 2 x 3,14 x 5,33 53-,4711 (ca 85 O'm).
    Bei Verwendung ausschließlich von 5 1/511-Tafeln in der
    äußeren ll'and und - ausschließlich 411-'2af eln in der inneren iand
    einer aus 25 Tafeln bestehenden "9,ekrtim-niten -.iand er#-ibt sich
    der.längenunterschied dieser '#l"ände tatsächlich zu:
    domit beträgt der Fehler bei einer aus 25 #eafeln bestehenden
    1,Jand nur 0,2211, und dieser Fehler wird durch dip l#lexibilitä-'u-
    oder Nachgiebigkeit der Tafel ohne ueiteres ausrieriliehen.
    ZD
    Die 5 1/-)t1-Standard-tafel gemäß der vorliegenden 327findun.-"
    führt zu einer na,--imalen Violseitigkeit beim #.lufbau der
    verschiedensten Gebäude sowohl in bezu2, auf und
    Gebäudegrundriß als auch bei späteren Verlänrerun"!,en oder
    Verkürzungen bestiLiwter Vände zwecks Vergrößerung oder Vor-
    kleinerung der Gebäudeabinessungen. Somit hat bei Veruendung
    dieser Standardtafel-Dreiten bei sämtlichen -aänden des- Ge-
    bäudes der Aufsteller die #'#.-öglichke:L>bg die 1JhlfLan,n",s- und
    Trennwände in den verschiedensten Anordnungen und Abuessungen
    C5
    anzuordnen und dabei mit !nur biner berren.-1.en Inzahl-ver-
    schiedener Bauteile stets einen dichten und festen'Zusammenhalt
    innerhalb der I'ände und zwischen den.sich schneidenden
    Wänden zu erzielen. Auch wird durch Verminderunce, der zum
    Errichten eines Gebäudes erforderlichen Anzahl von .2eilen
    weniger Zeit bei dem Entwurf und der Planung dos j eweili Y -i
    C> gel
    Gebäudegrundrisses benötigt.
    Ferner ergeben die relativ kleinen Abmessungen und die
    e ;2af elbreite eine '.aßliarmolii-e im
    r
    er and und ermbi#,lichen bei nehezu jedem
    Gebäudes Veränderungen durch Verlängern
    oder Verkürzen der Wände, ohne daß dieoe 11.7Laßharmonie dabei
    In diesen Fällen--ird eine Anz#a111 von TafbIn
    -.,ardab"no#,3sungeiiy die die beiden #jeiten der betreffenden
    '; ände bilden, hinzugefügt oder entfernt, und die 1,.>laßha-rmoiiie
    der '"aiid bleil--#t erhalten.
    sc'--,or oben -ngedeutet, wurde, ist es allgemein erforder-
    lich, daß so--aohl die Umfangs- als auch-die Trennwände mit
    einen,- Isolierniaterial gefüllt werden, 'um -eine 2chall- und
    .iärr--iedL-imL.iung zu erzielen. Bei vielen bisherbel,--annten Tafel-
    vandkonstruktionen dieses T-ps eine A'no-rdliun", aus
    Außenhautviand-und Isolierun g verwendet, bei der die Äußenhaut-
    und die Isolierung zu einer Sandvich-Platte in der vieiter
    oben beschrieberien 1,-Teise miteinander verklebt sind. Dies war
    erforderlich, um eine genügend feste, Wandstruktur zu erhalt-en,
    die vertikalen Dachlasten und seitlichen Kräften bei hohen
    ',lindstärkei,2 oder -stößen standhält. Versuche mit der -f-,iand-
    -o i IL.Ion r_ der vorliegenden ErfindunG haben be# --7iesen*y
    K no :ukt*
    einer o tr 3-0 11
    und dL:-: #,ieje -#:nfelkonstruktion eine z,'0'and.#nordnuiip,
    die-Anforderungen in bezug auf #'est'iC-,keit
    Clic, ill irgendwel chen Bau'vorsci--,ri-'t,-#o oder
    o--#deruni-#feil. LUti, uie Veruendunri von oder
    init- verklebtem Isolierkern fiel-ten, bei wei-'-ein
    2in Der Grund dafür ist die oben beschriebene
    c-! e un#
    Zu'sammenwirken mit der linordhung, die es ermöglicht, die Dachlast an den Tafel-*V.erbindungsstellen aufzunehmen. Dabei ermöglicht der Wegfall der Notwendigkeit einer mechanischen Verbindung zviächen de:# AUßenhautwand und dem Isolierkern die Anwendung der verschiedensten Isolierstoffe, von denen einige bisher ohne die Verwendung spezieller Klebsto.ffe oder mechanischer Befestiger, mit denen sie mit den Außenhauttafeln verbunden vierden, keine zufriedenstellenden Ergebnisse lieferten.. Zusätzlich macht der Wegfall der Notwendigkeit der besonders verklebten Sand-wich-Konstruktion es möglich, bei der Isolierung der Wandtafelkonstruktion näch der vorliegenden Erfindung Substanzen zu verwenden, die entweder vor oder nach der Aufrich'tung der Wand eingegossen ward'en können. In manchen Fällen ist es wünschenswerter, die Wände in der Fabrik vorzufabrizieren, Indem die Tafeln in aneinanderstoßender Anordnung zu einer Wandfläche zusammengefügt und mit den parallel dazu erstreckten aneinanderstoßenden Tafeln in der beschriebenen Weise durch die Pfosten verbunden werden. Danach wird ein geeigneter Isolierstoff in die zwischen die Wandflächenteile gebildete Höhlung eingegossen und dort abgebunden oder ausgehärtet. Diese Iffände können mit der richtigen Länge und Gestalt vorgeformt und danach zum Bauplatz transportiert werden, wo sie aufgerichtet und mit anderen vorgeformten Wänden verbunden werden. Obwohl diese Technik den entscheidenden Vorteil hatvwahrscheinlich die s-ohnellste klethode der Gebäudeaufrichtung dieser Art zu sein, ist sie dadurch sahr kostspieligg daß die in dieser Weise in der Fabrik zusammengebauten undiadlierten Wände entsprechend den jeweiligen Anforderungen auf die gewünschte Länge ausgelegt wer'den müsseni wie oben be-
    änderung der gewünschten
    merkt . wurde e:##±ördert dabei jede Ver
    Viandtafelbreite eine Veränderung der Maßlehren und anderer
    :teöhn-is-Cher Abmessüngen erfordert, Ferner ist die maximäla---
    Breite d-er"iia'rid#a'fe.,ln durch die Breite der; Ublichen Strangp'r-eß-
    und Via,1zweickfo#r'm.e'ni#:.b#..--egi#enz,t. Hinzu kommt, daß diese vollständig
    vo:rg-efa,rm:t#n'Wäncl,'iB->-ve.rhältni,smäßig . gro ß und schwer sind und
    deshalb hohe Tra'ns:pox..tkau.ten verursachen und schwieriig, zu, -
    handhahen' sind. -Fer'ner ist die Verbindungefläche zwischen je
    zwei d,ie.s.er-Vöirg,iaf-örm-ten--Vländ-e nicht vollständig-isoli-ert-"
    wodurch sich V--1#LieeV'erlus.t-e und -SchallUbertragüngen -an- diesen
    Verbindungsst-eI-Ion ergeben.; #dieser Zustand ist höchst
    unerwüns,-cht..
    Bei der Konstruktion va-n.Wänd,-en" ',b-a-i denen versch-i"ed-en-e
    Typen von Beton für den.Isolierkern henutzt -werden, -b.es#teht
    die vie;1-.#le.i>,c-h-t. best':e Illethode daring die .-Wände unt.#r Verwendugg
    der ainzelnen Tafeln an.der Baustelle zu -errichten und d'en
    lso-lzi.er.kz.,ern danach einzugießen. Der dabei -erhaltene Aufbau
    ist am -,aus tden Iig. 1 :und 2 zu ers.ehen. BeIm Errlchten
    und von Wänden" -bei denen -Ktmsts-to-f'f e.. wie . bei-
    spielsweise Form> en --au I s-Tolyur.e#thanaohaum, benutzt werden,
    werden jedo-ch hei einer anderen und moderner#en Methode
    de-r,.art,ig*er Vianderrichtungen Tochn:Lken,«henutz-t. -mit denen der'
    .Isolie#.ri3.-t.o#ff an --Oirt' und -Stelle einges a-Üäumt werden kahn.
    .Nä#ch d-lesem --Verfahren können die Tafeln und --Pf. o- s' en verpaokt.
    und zur Baustelle veriaänd-t-w.erdäni Wo sie zusammengesetzt
    baut werden. an-h r
    und zu-I#länd,en'-ätifge ao -wi'd die isolierung
    in'die in -den Wänden- jz#.ebiiäete- ungen, eingegossen und
    n Hdhl
    7
    bindet doet#ihb..-#'Die'ä-e'"'M'äthäde e'! rm Öglicht die'-niedrigi«3't',en' ur'-'
    sprUnglichen Herstellungskosten und bietet entscheid-ende-. Vor teile beim Versenden und Hanti-eren -des Materials; -der Aufsteller muß-,Jedodh eine ziemlich umfängliche und- teure Apparatur kaufen und unterhalten, mit der die Isolierung nach dem -Zusammeribau -und der :Wrrichtung- der Wände an Ort und Stelle eingeschäumt vierden kann. Zusätzlich zu der zusätzlichen Konstruktionszeit, die benötigt wird, um sämtliche Gebäudewände an der Baustelle zu isolieren, verbieten dieoben erwähnten"-Faktoren eine praktische Anwendung des Einschäumens an der Baustelle wegen der damit verbundenen hohen Kosten, obwohl mit dieaer Methode ein in sämtlichen GebäÜdewänd-en durchgehender und außerordentlich wirksamer Isollerkern erhalten werden kann. Hinzu kommt, daß die Schaumwirkung von Polyurethan bei Temperaturen, die erheblich unter 70 c), (21 00)-liegen, nicht einsetzen kann. Deshalbkann, ausgenommen ideale Klimabedingungen, ]?olyurethan nicht für die Isolierung von Gebäudewänden durch Einschäumen an Ori und Stelle benutzt werden.
  • Eine bevorzugte und wirksame Technik des Einschäumens isolierter Gebäudewände der angegebenen Art, die einen Teil der vorliegenden ErfindVLng Ilildet" verwendet eine Kombination der-'belden oben. beschriebenen Techniken, Bei dieser Methode werden Wandabschnitte von passender länge durch ZusammenfLigen' -der,erford-erlichen Anzahl von Tafeln und Pfosten gebildet, -und he Isolierung wird in der Fabrik unter Verwendung irgendaineir der Üblichen Methode eingegüssen oder eingeschäumt.
  • ]Für einen weiter unten noch zu beschreibenden Zweck werden*» .die Endteile--.dieser vorgeformten Wandabachnitte von der -Isolierung freigehalten. Insbesondere vierden die ganz außen liegenden zurUaggeb9genen Teile 35 während dieser Vorfabri-
    ratioii#*j-rei von Isoliermaterial gehalten. Di#es-kann einfach
    dadurch erzielt 1.-.rerdeti, daß eine zeitweilige und vorzugs-
    #.#-ieLse entfernbare dammartige Trannvorrichtung"'v-iie beispiels-
    weise:# ein-..-#-,treifen aus -`Karton oder Eietallblech, direkt an
    der Innenseite-Cler-oben beschriebenen zurückgebogenen Endteile
    55 in- jedes d#r -zag'nden- der -."and'Ueile eingeschoben wird. Diese
    Trenn,V-örrieh'Üun!, hat eine Längeg die der Höhe der Tafeln 33
    oder der -.-d-and gleich ist und vorzugsweise eine Breite,-die
    gleich der is t. Nachdem diJIsolierung innerhalb
    der Ulände abgebunden oder ausgehärtet ist, kann die Trennvor-
    richtungentfernt werden. Danach werden diese vorgeformt
    zu-s-nmmengebauten und isolierten 'lt'andab-suhnitt.,e zur-Baustelle
    transportiert, wo sie aufgestellt-und mit entsprechend äusge-
    wählten anderen Ehnlichen vofgeformten Wandabschnitten verbunder,
    i-jerd-en,_%7obei höchstens ein einzelnes Paar von Standardtafeln
    ,33 und ein Paar Standardpfosteii benötigt wird; in manchen
    Fällen ist sogar-lediglich-ein einzelner Pfosten erforderlich.
    Däraufhin werden diese Verbindungsstellen mit einer geeigneten
    Isoliersubstanz gefällt, die infolge der offenen'Form der
    ,Pfosten miii der vorgeformten Isolation eine Verbindung eingeht,
    und eine, einstUckige.oder durchgehende Isolierwandstruktur
    bildet$ die praktisch frei von irgendwelchen-IsolierlUcken ist.',
    Durch -das arbeiten nach dieser Lethode werden bestImmte Vor-
    teile erzielt. Zunächst können die Wandabächnitte von Ublicher
    Länge unter VerwendUng wirts haftlicher--M-assänproduktionsver-
    fahren-in der Fabrik vorgefertigt-werden-..-Auß-erdem kann der
    Aufsteller die relativ kleinen Verbindung-,afläohen zwischen
    den vorgefo'rr&ten Abschnitten bequem und, einfach i solieren
    und dadurch als Folge ..des in den Wänden deohgehänden -oder.
    einstUckigen Isolierkernes eine maximale wärme- und dämmung erzielen. Unabhängig 'von der speziellen Liethode der Isolierung der Wände wird als Ergebnis der Isolierung eine Verstärkung der von den l-fosten gebildeten Verbindungen zwischen den Tafeln erzielt.
  • Eine bevorzugte Vorm der 2fosten 57, die weiter oben im Detail beschrieben worden viar, enthält eine Kn4gge 39, die sich über die-volle höhe der Lüafeln 33 erstreckt und mit einer gegenüberliegenden identisch ausgebildeten Knagge 39 durch die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stege 41 verbunden ist. Dieser Aufbau ist vielleicht am besten in Ilig. 1 zu erkennen. Diese besondere Ausbildun.(1 des 2fostens bietet den entscheidenden Vorteil" daß an den miteinander verriegelten zurückgebbgenen Teilen j5 sowähl der '2aJL-'eln 53 als auch der Knaggen 59-eine starke Tragfläche für die direkte Aufnahme der vertikalen Traglast geschaffen wird, während das darin untergebrachte Isoliermaterial frei zwischen den auf gegenseitigem Abstand gehaltenen Steifen 41 fließen kann, wenn es zwischen die Vände eingegossen wird, und dadurch den oben beschriebenen einstückigen und sämtliche Wände durchsetzende n Isol-i-erkern bildet. Somit besitzen die vorgeformten #7andabschnitte einen einstückigen Isolierkern, der sich durch sie hindurcherstr-eckt und die Pfostenverbinder verstärkt, und wenn bei Verbindung mit einem ähnlich vorgeformten Wandabschnitt der Verbindungsbereich. mit dern ei*ngegossenen Isoliermaterial gefÜllt wird, vereinigt sich diese Verbindungsisolierung Mit-.der vorgeformten Isolierung und bildet einen einstückigen Isolierkern, der sich durch die Wand erstreckt Und frei von irgendwelchen isolationslUcken ist, rig, 5 erläut--,rt diese Zusammenbau- und I#joliervorgänge. Wie in Pig. 5 dargestellt, sind zwei vo22""leform-te Wandabschnitte 1»-'"a- und 13b durch zwei Standardtafeln 33 und zwei iztanda,rdpfosten 37 miteinander verbunden. ##die dargestellt, sind die iffandabschnitte 13a und 13b vormontiert und mit einem Isolierstoff 91 gefüllt, der hier als aus Beton bestehend dargestellt ist, und es bleibt noch die verbindende Tafelanordnung nach dem Zifsammenbau an der Baustell-e zu isolieren. Liese 1-landabschnitte 13a und 15)b können in jeder beliebigen gewUnschten Länge.ausgeführt seiny haben jedoch vorzugsweise eine Län--ce, die den Versand und die Handhabung beim Errichten des Gebä-#udes erleichtert. Ziusätzlich-können einige didser -,-iandabschnitte.,.etvia der Abschnitt 13a, so vorfabriziert-sein, daß sie eine Eckenanordnung enthalten, etwa die in Fi-c. 1 erläuterte Anordnung; die Ecken können jedoch an Ort und Stielle zusammengebaut und isoliert werden. Iffie in Pig. 3 dargestellt, sind die #,andabschnitte 13a und 13b mit Isolierstoff 91 bis zu einem Bereich vorgefUlt, der in der Nähe der zurückgebogenen Kantenteile 35 liegt; dies wird durch zeitweilige Einfügung -einer dammartigen Barriere 93 erzieltg die aus einem geeigneten Material, wie etwa Karton, Kunststoff, idetallblech oder dergleichen, hergestellt ist .und vor dem Eingießen der Isolation in der Nähei der inneren Kante der zurLickgebogenen Teile 55 und -d-er verriegelnden Teile der Knagge 39 angeordnet wird, Diese Barrieren 93 werden in irgendeiner geeigneten Weise an ihrem Platz fest-# gehalten und sind so ausgelegt daß sie nach dem Abbinden Ader Isolierung 91 in den -#'9-'andabschnitten 13a und 13b leicht entfernt werden können. Falls ein Isoliermaterial verwendet
    wirdl das zum Hiaften an der -Darri-a-Le 9i neir",t. kann ein
    geeignetes Trannmaterial benuti#tu -,oerden, um die -"ntfernung
    der Barriere zu erleichtern. #,omit ist es zur Vervollständi-
    gung des ##ian#L'au-.Lobäues lediglich erforderlich, die verbindenden
    5#afeln 33 mit den freien 1-Ifostc#n 59 an den Enden vdgier
    vorgeformter ".,.andabschiiit-u'e n.-ch Entfernun.f- ii3r zei-'U##.ieilig,3ii
    Barrieren93 zu verbinden. Danach -,-"ird isoliarmaterial in
    diesen Verbindungsbereich eingegossen oder aingeschäumt,
    i iz.
    bis die zvischen den verbindenden '2afeln j3 und den hnden
    2
    der Isolation 91 in den vorgeformten -..'an.;.-c-:bz;chtlitten gebildete
    Tasche uefüllü ist. Das dabei erhaltene wünschenswerte
    %3
    Resultat besteht darin, daß diese später -3-Ln.-,egossenz#
    Isolierung sich mit der vorher eingegossenen Isolierung 91
    ID U
    vereinigt und einen einstückigen Isolierkern bildet. Dieser
    Vorgan- wird vorzugsweise durcligehend in der gesamten aus
    C)
    den Wänden 13 gebildeten Umfangswand des GebLudes ausgeführt,
    so 'daß im Endercebnis ein einstück-iger oder durchgehender
    C) CD
    und deshalb hoch wirksamer Isolierkern gebildet wird, der
    sich durch den gesamten #'X"ebäudeum.-L-ang erstreckt.
    lüusätzlich zu der Verminder»qng der iand-Aufstellzeit und
    der erforderlichen.menschlichen Arbeitskraft ermöglicht die
    beschriebene 11ethode ihrer Natur nach eine be""ueme und ein-
    fache Anbringung sanitärer und elektrischer Installationen,
    So werden, nachdem die vorgeformten Wandlabschnitte durch die
    verbindenden #2afeln 33 miteinander verbunden wo2den sind,
    die elektrischen Drahtleituncen und/oder die sanitären
    CD
    Leitungen bequem und einfach in diesen leeren Taschen ange-
    ordnet. DanaL werden die Taschen mit den darin befindlichen
    sanitären und elektrischen Installationen in der beschriebenen
    iei-se isoliert. Falls -,e-#.junscht-9 können -die vorgeformten
    Vandabschnitte mit einer solchen Breiteausgebildet sein, daß
    dieverbindunusbereiche gerade an den Stellen.liegen, die den
    Forderungen der san:L-tären-und ele]#trischen Installationen.'
    entsprechen.
    Es ist von äußerster ii'ichti-!yl-#e:Lt, daß die Ui21fa.iir"sviäiide 'des
    G um das Innere des Gebäudes gegen
    Tebäudes isoliert sinü-...
    äußere `Jettereinflüsse wirksam abzuschirmen. In ähnlicher
    #ileise kann bei den Trennvänden 15 eine Isolierung erf.order-
    lich sein-p um die wchallübertragung. durch Dieb Jünde zu
    vermindern unC in manchen Fällen ",#iäriueverluste zu vermeiden.
    Deshalb werden die TrennwC5nde aus mit gegenseitigem Abstand
    parallel angeordneten Teilen-25 und#25 gebildet,-die-durch
    die Pfosten 51 miteinander verbunden sind. Wie oben angedeutet,
    sind die Pfosten 51in ihrer grundsätslichen Ausbildung
    mit den Pfosten 37 identisch, doch ist viegen-der-Dicke der
    -Trennwände, die nur halb so groß is-L-3 -wie die Dicke der Umfangs-
    viL inde 13, die Abmessung de r -tege 53, um die halbe Uafangsviand-
    dicke oder 2 2/3" schmaler als die Abmessung. der ötege 41.
    #ua jedoch die Steze 53 mit gegenseitigem Abstand-angeordnet
    und die Pfosten 51 im übrigen,identisch mit den.Pfosten 37
    sinc# kann in jeder der Trennwände.ein einstückiger Isolierkern.
    erhalten werden.
    -Die verschiedenen Verbindunrysstellen
    zwischen, den Trenn-
    .wänden oder zwischen einer Trennwand und einer Unfangswand
    die in den-Fig, 5 bis 7 erläutert sind, werden naah der
    A.erstellung-der Verbindung isoliert, So-Mit können die Tre.
    nnwände
    -aus vorgeformten Wandabschnittenin der glei.ohen Weise. zusam-
    metigebaut werden, wie sie fUr die Umfangswände beschrieben wurde. Bei der 'Nandanordnung 'na:ch den Fig, 5' und 7 werden .die Verbindun.gen dadurch hergestellt, daß zuerst die Lndkappe 55 mit Ililfe der Schrauben 59 an der Wand 15a angebracht wird. Danach wird die anschließende Wand (15f in 7ig. 5 und 150 in-Fig. 7) in Nachbarschaft.der Endkappe 55 a"n'geordnet und damit verbunden, indem der Pfosten 51 vertikal eingeschoben wird. Ylie im oben beschriebenen Fall der Umfangewände 13 können die Trennwände 15f und 15c in der Weise mit Hil-fe eines vorübergehend eingefügten dammartigen Sperrglie'dös (nicht dargestellt) mit Isoliermaterial votgefällt werden, Aaß der Bereich um den.Pfosten-51, der diese Wände mit der Endkappe 55 verbindet,' . von Isbliermaterial freibleibt. Nachdem die Isolierung abgebunden ist, kanft das dammartige Glied entfernt werdenj und die Verbindung ziWischen den Wänden 15f und 15o und den Wand-Endkappen 55 wird durch die Pfosten.51 vervollständigt, Danach kann Isoliermaterial :tn die Nndkappen 55 eingego esen oder eingeschäumt werden, wobei es zwischen den Stegen 53 hindurchfließt und sich mit der schon vorhandenen Isolierung in den Wänden 15f und 15 o verbindet.
  • Bei dem 4ufbatu- nao-h Pig. 6 wird die Verbindung zwischen den Wänden 159 unJ 154 dadurch,bewirkti daß zuerst dei;,.-Halbknaggiqnt.Ibfooten 56 durch die Schrauben 59 an der Wand 15a.botentigt-wird.- Die vorgeformte Wand 159 wird dann-in der IU* --d*# -iialbknaggen-]?fowtena 56 angeordnet und - da%Lt
    dur*h--ItnaoU*'bän zweier Wandtateln 33 in verri*g41#414a 210-
    eritle mit dag Irgoeten 56 und
    »tollten Weine' verbunden, D"aoh wi:rd die - zwigohon 4 Pfosten 56,. der vorgeformten Wand 159«und den verbindenden.. Tafeln 33 gebildete Tasche mit Isoliermaterial ausgegossen, -das sich mit dem vorgeformten Isolierkern in der Wand 15,9 vereinigt und bis zum Pfosten 56 und der Wand 15a erstreckt, Nachdem die Umfangs- und Trennwände 13 und 15 entweder durch die Vereinigung vorgeformter Abschnitte durch StanäardtaXeln und VerbindungsatUoka oder durch Verbinden und Aufstelleneinzelner Tafeln an Ort- und Stelle.errichtet worden sind..-. werden die Ausrichtkappen 31'eingefLigt, um die Wände auszufrichten,-Irgendwelche Hohlräume werden durch Isolierung ausgefüllt, die durch passende Öffnungen in den Kappen 31 eingegossen oder eingeschäumt wird. Danach werden mit Hilfe von V-Iinkellaschen 95 die Dachträger 27 an den Kap 31 befestigtb dadurch wird die vertikale Dachlast gleichmäßig über die-Viandtafeln verteilt, Wie.in Fig. 1 dargestelltv, können diese Tiasohen 95-dirakt an den-Ka-p-Pen 31 und 'd G'n Trägern 27 angebracht werden, etwa durch Bolzen 97, Zusätzlich .zu der Möglichkeiitg außerordentlich.feste, aber leichtgG-wichtige Wandkonstruktionen mit.sahr geringen Kosten-herzu." stellen, bietet die erfindungsgemäße Anordnung auß Isolierter Tafel und Pfosten ohne weiteres die Mögliohk#eit9 Gebäudedächer aufzubauen-, So ha# sich herausgoetellt, daß diese-Änordnung
    bei ihrer Verwendung in Dächern infolge ilieoa hohen Wider_
    standes. geaen kuabeulen und ihr(as, ger:LäSon Gewtohlten
    Däatliche Anfor-4#irungen -biE) Toll--3>66 M dr:r-Ull- te
    7-
    #Die un(2 b(azohriebon%# g.a:e
    Ist el a o bgeaze5,e*4' Aus:2uihr
    MgefOrge. jedoch -1 e
    -don jowo:Lle vor ei Qrn --a-Son-, d>#.WünoQhou und d
    gänd on Z-rfore i un
    .Umgebung, in der ein vorgegebenes Gebäude aufgestellt vierden sollg andere AusfUhrungsformen der.vorliegenden Erfindung möglich, die die gleichen vorteilhaften Eigenschaften aufweisen. So hat sich die Verwendung von Beton als Isoliermaterial wegen seiner geringen Kosten und und Unbrennbarkeit weithin eingefUhrt. Beton hat jedoch ein relativ hohes Gewicht und kann beim Hantieren und beim Versand vorgeformter Ab- schnitte Schwierigkeiten bereiten. Ein anderes und beträchtliches leichteres Isoliermateriali das von der Industrie mehr und-mehr verwendet wird, besteht aus Kunststoffen und Insbesondere aus Polyurethanen (siehe Fiz. 3)« Die Verwendung dieses Isoliermaterials vermindert natUrlich die Transport-und Handhabungsschwierigkeiten, die bei der Verwendung von Beton auftreten, beträchtlich. Zusät-zlich legen Polyurethan--schäume von sich aus die vorbesehriebEinen Aufstellverfahren nahe, bei denen Wandabschnitte e.inschließlich der Ausschäumung vorgefertigt und danach an der Baustelle mit anderen Wandabschnitten vereinJg werden" wobei die Übergangebereiche erst zu diesem.Zeitpunkt isoliert werden, weil Polyurethanschäume sich ohne weiteres mit dem bereits in den vorgefertigten Viandabschnitten befindlichen fertigen :Polyurethanschaum verbinden.
  • Bei-vo.rbekannten Wandkonstruktionen war eabei der Verwendung von lbolyurethans'Chaum als leolierstoff erforderlich, einen loichten Boliaum oder einen Scham mit einem relativ hohen zuftgehalt zu verwendent weil detarti-ge Schäume eine gerIngere, auswärts gerichtete Äusbeul- oder Aufblasekraft auf--die Wände auaUben, Dies* leichten ächäume sind zwar gute isolierst.offeg aber nicht vollständig fäuerfest, Dii e relativ
    schmale (5- 1/31.1 1-3,5 cm) Tafelkonstruktion -nach der
    vorliegenden Erfindung ergibt jedoch einen zusätzlichen
    Widerstand gegen Ausbeulen und macht die Verwandung,von
    schverejeen Schäumen möglich, die feuerfest und =brennbar
    sind,
    Bei der-Anwendung der Liethode des Ausschäumens-der Wandver"
    bindungsflächen an-d.er.-Baustelle mit den sehr er12unschten
    Polygrethanschäumen-trItt das Problem auf,-daß _dieses
    0
    Material bei TeM'peraturen unterhalb 21 0 nicht zum Schäumen
    zu-bringen ist. Deshalb mußten frUher-Wänds, die mit Polyare-
    than isoliert wurden, ingeheizten Räume'n oder dann ausge-
    sohäunt--werdeno, wenn die Außente eratur oberhalb .21 0 0,
    MP
    läg. Dieses Problem.,wird jedoch-dadurch.gelöst, daß die Tafeln
    -3:39 die zur.Verbindung- der vorgeformten Wandabsobnitte -dienen,
    Uber ihren-größten Teil-mit ein-er dünnen Schicht.Polyurethan
    beschichtet-werden,-wie es in Fig. 3 bei 99 dargestellt ist*
    ,Es ist festgestellt worden, daß durch Aufbringen einer
    Polyurethansahicht-von etwa-1/2 bis lit (1925 bis 2,5 cm)
    Stärke -auf die verbindenden Tafelt in dem Bereich zwi'schen
    den nach hinten gebogenen Teilen 35 dies-er Verbindungsbereioh
    g9nUgend_geion die äußerünNitterungebedingungen isoliert-
    A -an darin-. eingegoe.Benen Schaum unter dem Einfluß
    O-einer G#gerLen Wärme zu.% Schäunen zu. bringen,- Vorattehe hgben
    egezeigtu # daß#- di e".ä60-, Verfahren sogar Ibei Taeorat-uren, unter
    Ei.ne andere dor weiter obäh ar.--läute2?ten
    beschIllebbäen b Gvorzug AM.
    17
    )r ih 2.eh bel -Di, -d
    E 9 -e #in
    Nige 1 bJa 'l 0 #doxgo"W
    stellten Pfosten sind eine bevorzugte Äusführungsform; andere Pfostenlzonstrulztionen sind möglich. Die relativ schmale Standardtafel ermöglicht Ibmessunr- von -5 1/311 (15,5 OR1) der die Verwendung eines einstUckigen Pfostens, der allgemein bei 101 in dargestellt. Dieser Pfosten 101 ist aus einem starren Kunststoff, wie etna Polyvinylohlorid, Nylon, Polypropylen usw., hergestellt und bildet eine einheitliche Konstruktion,mit zv#)ei- Knaggen 103, die von einem ötegteil 105 verbunden werden. Diese Pfosten können in einem kontinuierlichen Vorgang, wie etwa FormpreGsen oder Strangpressen, hergestellt werden; der Stegteil 105 kann an mit Abstand am Pfosten verteilten Stellen durch Stanzen gewonnen werden, wobei Öffnungen 107 entstehen, die die Bildung des einstückigen Isolierkernes ermöglichen (siehe Fig. 12). '#i*'ahliveise kann, 'wie in Fig. 13 dargestellt ist, der btegteil 105 ungestanzt bleiben, und diese Pfosten können beim Vorfertigen der eingeschäumten 'dandabschnitte als die dammartige-n Barrieren dienen. bie ljolyurethan-Isoliersoliäume verbinden diesen TI sich auch mit II.unststoff-Pfosten und bilden eine praktisch einstüchi.re Anordnung, nachdem diese Schäume
    abgebunden haben, und obwohl der sich ergebende Isolierkern
    -ig -
    theoretisch insofern nicht einstUck/ist als der Kern selbst
    sich iiidlit ununGerbrochen durch den '#'iandau-,-bau erstreckt,
    ist die "#iirkun#.r, doch noch -"ie einer ununt-,-,#---brochenc-ri Isolie-
    run#."", -oder im einstückigen Äusbiläung, bei der
    keine LUcken vorhande:-# Bind, an denen unerwünschte ",iärmever-
    luf3te ai.iftxe#lt-len 2jusätzlich e--,e-ibt diese Konjtrulctioii
    einen der von mechanischen Ver1,indungsstücken
    i,#zit? ..od.ur(,h die I.iöE-,lichke4Lu deL; Undrin#-,eils von
    n,:#s.s,tellen- ausgeschlossnen. ist.
    Feuchtig"keit an den V-erbindu g
    1)urch die relativ schmale. Tafelkonstruktion mit einer Breite
    von 5 1/311 (13"5 cm) wird, die von der Iseli.erung auf jede
    einzelne Tafel ausgeübte ICraft" dte die Tafeln nach außen
    auszubeulen versucht. vermindert", un die bisher als ung,e-
    #d
    eignet angesehenen Kunststoffpfosten beginnen sich"nun mehr
    und m.ehr einzufUhren. Hinzu kommt-, daß diese Kunststoff-
    pfoaten praktisch die Verwendung ei.ner speziellen IsolIerung,
    zwischen d.en, I?fosten und den'damit verbundenen. Tafelteilee
    LiberflIssig mach.en, wie sie manchmal, be.nötig-t worden. war;,.,
    um därmeübertrag.Ung durch L.eitung Voa. der; e-inen# zur, and.exerL
    Seite der Wände. üb,ex die zu" ve.r.,h:Lnd,ern.1. Yeraex, s-chl-i.eß,--t
    die hier, mögl,LQh g,eLqachte
    ei-na am dee In d-,en, 2,fös.ten 57 und 51:
    vee"32w,end#e,-t"en" S.Qhrattbb#o2,z.en, od,er 43, aus; und. verm:Ln.de.rt
    &eQhalh di-.e, irg.end#w:e.Icher.- Äusf älle..
    Aus der vorg"e"h.enU.e.,n,# i.s.,t# daß, d1.Iie
    E#rf--i-,ncTu#.ng- difa-. va-n- Gehäude..n v.-on,
    hohex, QualZtät u#Lt. r--ela-t:Lv,- niedrige"n- ICa.-s.t"e.n'#
    hat.--" wo.b.-eii- infaIg.e, d7.as n:Le.d#rigen,
    lia-nä#ha#,b;u.ng un-,d. ar:z,Le!!-it, wird:,.
    h,:te,te-t. dIe, c11a E.lö'gli,ahk-eit# naoh--, Wu-nsch ßpä#te-r--e--
    Ar£baut,eri" o,«e"ri V#'e"ränder-ting-e-n aus.z#ufLihren,.. ohn#a daß: dl:Le'21aff--
    harmom-Lei VZ se.-.rs#t-, s;a, deß di.&,r-.a.r.t..ige-
    ä.n&#-er,.ung-"e.,n. nlzh.t, au#ffal#ljm,
    riiö.-",p"-1:Lch,', ahrLa d#a-n-, Rähmem d#ex-
    irid,un-,g. zu-,

Claims (1)

  1. F a t e ri t# a n s p rU o h e»
    Gehäudekonstruktion mit aufrechtstehenden Umfangswänden,' .ge,kennz-ei.chne-t- durch mit- gegensei-tigem Abstand angeordnete innere und äuß.er-a gerade Wandteileg die aus einer Anzahl von Tafeln "c"ebi-Idet sind, die mit aneinanderatoßenden Kanten und einander ceo-enüberl-iagenädn VerbindunC#sa-tallen der -äußeren Ivandtafeln und. der inneren -Jandtafeln ange- ordnet sind.,- 'ü7.#,j:Ls,chenpfosten,-, die an den. Verbindungen zwischen den inneren und- den äuß-eren ',fand-ta'L-eln vorce- sehen sind.. um diese Verbindungen zu schließen und viasser- dicht zu machen und die inneren und äußeren lv-'1'a-ndteile miteinander zu verbinden, wobei die Braite der#Tafeln.gleich dem Abstand zrischen den inneren und äuß-eren '#iandteilen, ist,- und jeder der äußeren geradem 'tiänd-.t-eile aus einer Anzahl dieser Tafeln gebildet. L-str die dIe- Anzahl der Tafeln, dien den henachbartdii inneren ge:ruaerL Wandteil bilden" um zwei- Ulbefschreitet, un-d Eckstüake fUr'die- Verbindung- benachbarter vlnd,taUe, im %"j#esen-tl-iahen senkrecht ang-eordnet,.er äußerer gerader Wandteile und zur Verbindung benachbarter E,n-dt'eUe ähnlich P-ngeordne-ter innerler gerad.er landteile" wobei d:Le Ecks-tLiel-,a jeweLls aus einer #2afel b,es,tehe.n,. dJ-e: über ihre Länge alIgfemein rechtwinklig abge- ho ge.n i st-.
    2. rrebäüdeL--onstrul--tion iiici#i An-3pruch 1 gekennzeichnet durch- uenigstens eine Trennwand, die mit gegenseitigem Abstand C, an,geordnete gerade .-iandteile enthält, die aus einer Anzahl von rL*afelii? die init t#..neinanderstoßenden Kantän angeordnet sine--, gebildet istp wobei die Verbindungen zwischen den Tafeln eines geraden Viandteiles den ent,sprechenden Ver- den geraden ".-.'and'Ueilen egenul)er--* 9 lie"--n. und die an den Verbindungsstellen zwischen den Trennwandtaf,-,--!'-rj irLeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den geraden. Vlandteilen der Trennviand im viesentlichen halb so groß ist vvie di.e Breite der -.üafelii ,Lmd die '-'-'rennv",and so be.3chaffen. ist, daß sJ4--- -mit #2.-fein ver- bunde-ii uerden icann -? die in gegenüberliegenden inneren_ g er L. ü- e ii angeordnet sind und sich im viesentlichen SelIhrecht dazu erstrecken. Gebäudekonstru'Iction nach Anspruch 19 gekennzeichnet durch einen einstÜckigen Isolierkern, der innerhalb des Zwischenraunes zwischen den inneren und äußeren t il 11 iGt. 4. Geb;-#'#-ude..onstrLü,#-tiöii nach Anspruch 39 gekennzeichnet durch elhen Isolierkern, der innerhalb aes re#LY-In-IS Z-wiscilen den Trrznne,7.,o.ildteilen anggeordnet ist. nC--,ch Anspruch 1 dadurch gekennzeii,---iiiieti vie mit #cegeilr,-eiti-"er-,i Abstand par e ull#I innere und #äuß#j-re erade eile in 2. e r -3,ezir;hun_i7, zueinander an,-eordnet sind, daß die Eckstüch -c zur
    Verbindung der benachbarten Endteile der rechtwinklig angeordneten äußeren geraden-Viandteile und der benachbarten Endteile der rechtwinklig angeordneten inneren geraden Wandteile dieneng daß eine Anzahl von Trennwänden vorge-. sehen ist, die innerhalb der rechtwinklig angeordneten Umfangswände aufgebaute und-parallel und senkreaht zu'Jeder anderen Wand und zu den Umfangswänden verlaufen# wobei jede der Trennwände mit gegenseitigem Abstand angeordnete gerade Wandteile enthält, die aus einer Anzahl von Tafeln mit aneinanderatoßenden Kanten gebildet sind und bei denen .die Verbindungen zwischen den Tafeln des einen geraden - Wandteiles d7en entsp-raohenden Verbindungen zwischen den Tafeln das-anderen geraden Wandteilea gegentiberliegang und daß an den Verbindungen zwischen den TrerLnwandtaeoln Zwischenpfosten vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen den geraden Wandteilen jeder der Trennwände im wesentlitihen, halb so groß Iat wie die Breite der Tafeln und jede der Trennwände so beschaffen ist, daß sie mit Tafeln-verbunden werden kann.- die allgemein tAnkreaht zu ihr liegen. uhd in bestimmten Imwren geraden Vätangewänden sowie in bestimmten -"deren Trennwänden angeordneb sind. *ebäudtko»trtiktion nach Anopmah-5,0 dadurch ttkqnuw gele,knot daß wenuatenn »ei. er.«mw"da an IX ren. JWtoaen dmxoh stit Badkappe vereekUmeen »Lud, die «um ein der' Toxeln b»teht» die abar th» Uu* *U4«ux, iromimm MM-, Imt« 1-at VA4 das ein. paar anguaer tatein v«t6a" t tj- .»r4#tt-'3/4 der 81.Ii. tafeln T«bijAdw- U
    7. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen einstückigen Isolierkern, der innerhalb des Zwischen- raumes-zwischen den inneren und äußeren Wandteilen ang6- ordnet ist, und durch einen weiteren einstUckigen Isolier- kern, der innerhalb des Zwischenraume.s zwis-chen den geraden litandteilen, die die Trennwände bildeng angeordnet ist. 8.. Ge#äudekOnstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne.t9 daß wenigstens zwei Trennwände an ihren Endteilen durch eine Endkappe verschlo.asen sind, die aus einer über ihre Länge allgemein U-förmig gebogenen Tafel gebildet ist. 9., Gebäudekonstruktion nach einem der.Ansp rUchel bis 8, mit einer Außenwand*und einer inneren 'Unterteilung, da- durch gekennzeichnet, daß die Wand und diä Unterteilung zellenförmig ausgebildet sind und an i hren gegen.iib-erliee- genden.:_Seiten mit untereinander verbundenen Abdecktafeln versehen sind,-deren Breite.gleioh der Dicke der Außenwand und zweimal-so groß wie die Dickeder Unterteilung ist. 10.- Gdbäudewand fUr: eine Gebäudekonstruktion, nach eineiw der AnsprUche bls --9 gekenngejohnet durch-mit gegeneei,-viäem Absta4d,angeordnet,i3 gerade Wandteile- die eIner-Anzahl Vog-# ihrön--Kanten aneinaniers-toßenden;Tafeln geb#I-I-Ot. eind-e-,wbbei-#. dier Verbindungedx zw:Lachon, den Taferln doo -einen geraden# Wand7te'il dan-Verbindüngen zw isch en 'den U:Ciln. d-es andet*4. Aamden -W.andtolles Igegenftberli.egen ZWiaQhenpfootene di e ah- --d en Verbindungen ##wie chen den Mit gegen eitigeih Abetaü4 angogransten# Wandtafeln- vorgesehen -eihd, um-- dIege
    Verbindungen zu schließßn und wüsserdicht.zu machen und die mit gegenseitigem Abstand angeordnete n 1,;'-fandteile miteinander zu verbinden, eine zeitweilige Unterteilung, die innerhalb der Yland und hinter den freien Kanten wenigstens eines*Endes der Jand angeordnet isti und einen einstückigen Isolierkern, der innerhalb des Zwischenraumes zwischen den geraden -Jandteilen angeordnet ist und an der zeitweiligen Unterteilung endet. 11. Gebäudewand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnetg daß hinter den freien Kanten beider Enden der Wand je eine zeitweilige Unterteilung angeordnet ist. C> 12. Gebäudewand nach Anspruch-10"-dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand hinter den freien Kanten eines Endes der Wand angeordnet ist, und daß zum Schließen des anderen Endes der Wand eine Endkappe vorgesehen ist, die aus einer über ihre länge im wesentlichen U-förmig gebogenen Tafel gebildet ist. 13. Gebäudewändkonstruktion für eine Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch äquidistant-angeordnetel, in allgemeinen bogenförmige Ytandteile, die aus einer Anzahl von mit aneinanderliegenden Kanten angeordneten Tafeln besteheng wobei die Verbindungen zwVoohen den Tafeln des einen W-andtelles den entsprechenden Verbindungen zwinahen den Tafelu des-anderen Wändtelles gegenüberliegen" und Zwischenpfosteng die an den VerbInduzigena-wischen den Tafeln angeordneteind, um die Verbindungen.zuschließen 'und wasserdicht zä machen und die mit gegenseitigem Abs.tand angeordneten Wandflächenteile-miteinander-zu -verbindäng-.wobei diejenig.e Tafeln des bogenförmigen wandteiles? die den größeren n#Ummungsradius haben, eine -Breite aufweiseng die im wesentlichen gleich dem Äbstand zwischen-denYlandteilen istg wobei ferner wenigstens einige. der -Täfeln desjenigen bogenförmige.n lilandteiles, der den kleineren Krümmungsradius ha't, eine Breite aufweisenf die im wesentlichen gleich 3/4.der Breite der eratgenannten Tafeln ist.9 und wobei ein Überschuß vön seohs der zuletzt erWähnten -Tafeln mit- verminderter Brei-be- für je,90 0 Bogenerstreokung d-er 7iand-teile vorhanden ist, #14. Gebäudevlandkonstruktion nach Anspruch 139 dadurch,geketin. -zeichnet, daß-die Tafeln des bogenförmigeh Wandteiles, mit größerem ErUmmungsrajius eine Breite von etwa (1395 am).und die mit vermihd-erte:ü Breite ausgefUhrtein Tafeln des begenförmigen Wandtelles mit kleinerem KrUmmutigs- r- adlus, eine Breite von etwa -4" (10 cm) aufweiseni
    -'1,5#. Gebäude-wancllm-nrtruktion fiLT- ein Gebäude nach -einem &er Anspräche 1 bis -109 gekennzeic#Met aui?ch mit gegenseitigem Abstana angeordnete innere- une &uäere- eGräte Wangteile# die- aus ei£ke,- -Anzahl von M'it angeordnet#un Taf eln gebilge-t wobel- die #-orbildM9en zwischen-den Tareln des eInem- Vorb:Ladungen zwiechon gen :Ta:ECKM, den jen gaugte:Lle- iRit MMILA, am ebiltl.94#Kt *i-t tot'- OILUfl'ff ao AAI G nie= r@Chteh# :uni
    .pfosten, die an den Verbindungsstellen zwischen den Tafeln angeordnet sind, um die Verbindungsstellen zu schließen und wasserdicht zu machen und die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Yiand,flächenteile miteinander zu verbinden wobei einige der Tafeln eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Wändtei#-en Ist und die anderen Tafeln eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich 3/4 der Breite, der erstgenannten Tafeln beträgt. -16. Gebäudewandkonstruktiön nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß-die zuerst genannten Tafeln eine Breite von etwa 5 1/31' (13,5 cm) und die anderen Tafeln eine Breite von etwa 411 (10,20m) aufwei sen. 17. Gebäudewand für eine Gebäudekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 99 gekennzeichnet durch mit gegenseitigem Abstand angeordnete vorgefertigte Wandabaohnitte, von denen jeder eine Anzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten inneren und äußeren-Abde.aktafeln aufweist, von denen .die einzelnen Tafeln der inneren Abdeckung und die einzelnen Tafeln der äußeren Abdeak-uag mit aneinanderstoßenden Kanten -angeordnet Und die Tafeln der inneren Abdeokung mit den Tafeln der äußeren Abdeakung durch'zwis.ohangef04te Vor. blUdUngsglieder verbunden sind einen starren Ioolt*rkern zwiechen den inneren UU4 4tVieren Abdeaktafolfi, Wandsbothultte- -9 die die vorgefertigten Wändabsehatt.te lRiteinander verbintea-imd je vonigetenn eine K4ßere Abdeaktafel ald%veie«# die i#Mten xa #tOft, Indtaf *In der benachbarten vorgefertiglm Wand-
    abschnitte-angeordnet und mit diesen durch die Verbindungsglieder verbunden sindp wobeiwenigstens eine innere Abdäcktafel mit aneinanderstoßenden Kanten-an der innersten Endtafel des benachbarten vorgefertigten Wandabsohnitteo angeordnet und mit diesem durch die Verbindungsglieder ver-.bunden ist, und wobei ein an Or't und ötelle-eingegossener starrer Isolierkern zwischen den Tafeln angeordnet'und mit den vorgefertigten Wandabschnitten an deren Kanten verbunden ist. 18. -Gebäudewand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Kerne der zwischengefügten Wandabschnitte -einstliökig mit-den Kernen der vorgefertigten Viandabsohnitte I #duroh die Verbindungsglieder verbunden sind, -so daß in der Gebäudewand ein ununterbrochener einstUckiger Isollerkern vorliegt. 19,. -Gebäudewand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnetg daß sämtliche Abdecktafeln gleich breit sind und d-J:e Breite _J.eder Tafel gleich dem Abstand zwischen deri Ignerein und äußeren Abdecktafeln der vorgefertigten uni zwischengefigten 17andabschnitte ist. 2-0. .-Gebäudewand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die- VerbIndungsgl:Leder der yorgefertigten Wandabschnitte mit-den inneren und äußeren Abdecktafeln ver-, -.--,-bunden-äind und die Infieren und äußeren Abd.eöktafeln der zwischengefUgten Wandabschnit#o verrieg#glnd mit den.an -den äußersten Enden liegenden Verbindungsgliedern der Vorgefertigten WändabE3.bhnitte.-verbunden sind. 21. Gebäudewand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder der vorgefertigten ',',andabschnitte mit gegenseitigem Abstand angeordnete Planschteile aufweisen, die mit den Flanschteilen der inneren und äußeren Abdecktafeln verriegelt sind, und daß die inneren und äußeren Abdecktafeln der zwischengefügten Wandabschnitte Kantenflanschen aufweisen, die mit den Flanschteilen der am Ende liegenden Verbindungsglieder der vorgefertigten Wandabschnitte Ineinandergepaßt sind. 22. Gebäudekonstruktion nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnetp daß die Tafelbreite etwa 5 1/311 (13,5 cm) beträgt. 23-. Gebäudekonstruktion nach den Ansprüchen 1, 5 und 7,-da. durch gekennzeichnetl daß die Breite der zuerst erwähnten Tafeln etwa 5 1/311 (13,5 cm) und die Breite der schmaleren Tafeln etwa 411 (10.,'cbm) beträgt. 24. Gebäudekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten mit gegenseitigem Abstand angeordnete Knaggenteileg die die anelpanderstoßenden Kantenteile der Tafeln miteinander.verriegeln9 und einen dazwiaohenliegenden Stegteil aufweisen, der die Knaggentelle miteinander ver--bindet, 25., Gebäudekonstruktion nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 2fosten mit geäenseitigem Abstandangeordnete Knaggenteile, die die aneinanderstoßenden Kantenteile der Tafeln-miteinander verriegeln, und einen dazwischenliegenden Stegteil enthalten, der die Knaggenteile miteinander verbindet. 26. -Pfosten für Gebäudeteile näch einem der AnsprUche 1 bis 259 der geeignet ist; die aneinanderstoßenden-Kanten, der -.Wandtafeln und die aus diesen Wandtafeln gebildetang mit gegenseitigem Abstand angeordneten Ylandtelle-miteinander zu.verbinden', gekeninzeichnet durch mit gegenseitigem Abstand angeordnete längliche Knaggenteile, von denen jeder eine im wesentlichen C-förmige Querschnittsform aufweist und mit einem mittleren Stegteil versehen istg.der die-Iaiaggenteile miteinander ver bindet. 27. Pfosten nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß.der Pfosten einstückig ausgeführt ist und in seinem Stlegtell mit gegenseitigem-Abstand angeordnete Öffnungen aufweist, ---28. Pfosten nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichhet, daß der Pfos-ten - aus KunstBtoff bes -teht-. 29. Pfosten nach Anspruch 28, gekenn zeichnet durch einen durchgghenden Stegteil, 30-. Verfahren zum Zusammenbau-vOn Wänden eihes Gebällden,.gekonn. zeichnet durchVorfertigung,zellenförmiger Wandab I aohnitteg die einen.von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Wandteilen eingesonossenen einstaokigen Iaolierkern- und Wenigoteine eine- hinter de&-.feoi.en Käuten e:Ünea- Zudem det Wandtetle- alLgeordatteims:Ltwejlige Trennwand.aufweiten, 4.111er AftzaU# diegar Nandabschnitte an-- ihrtü
    freien Kanten und 23ildunr-, eines mit dem vorgefertigten Kern sich einstückib- verbindenden Kernes innerhalb der 'Jandteile an deren zusammengefügten freien Kanten, nachdem die zeitweiligen Trennwände entfernt vorden sind. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, #laß die zeib"ieiligen Trennwände aus den Wandteilen vor dem Zusammensetzen der 1.Iandabschnitte und vor der Bildung das Kernes innerhalb der `Jandteile entfernt werden, 3.r1-1, Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß fUr das Zusammensetzen der 1.#andabschnitte an deren freien Kanten besondere verbindende zellenföimlipe Wanclabschnitte verwendet werden. 33. Verfahren zum Zusammenbau von #7änden eines Gebäudes, gekennzeichnet durch Vorfertigung zellenförmigfer -'.1--'andabschnitte, die'einen im wesentlichen durchgehend angeordneten und zwischen riit gegenseitigem Abstand angeordneten Wandteilen eingeschlossenEnIsolierkern sowie 1.,landpfosten -an den Enden jedeo-Abschnittes aufw,eiseng ZusammenfUggung einer Anzahl dieser -Jandabschnitte an ihren Enden und- Bildung eines Isälierkenes innerhalb der zusartuuengefUgten Enden d--r'Viandabschi-litte zwecks Herstellung eines durch die zusammengesetzte Wand im'wesentlichen einstückig erstreckten IsolierkAes. 34. -Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß für die ZusammenfUgung der Wandabschnitte an ihren Unden besondere zellenförmige verbindende Wandabsohnitte ve-rwendet werden.
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