DE202019101656U1 - Bauwerkabdichtungselement mit einer Bauwerkabdichtungsbahn - Google Patents

Bauwerkabdichtungselement mit einer Bauwerkabdichtungsbahn Download PDF

Info

Publication number
DE202019101656U1
DE202019101656U1 DE202019101656.6U DE202019101656U DE202019101656U1 DE 202019101656 U1 DE202019101656 U1 DE 202019101656U1 DE 202019101656 U DE202019101656 U DE 202019101656U DE 202019101656 U1 DE202019101656 U1 DE 202019101656U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
building
insulating body
waterproofing membrane
wall
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202019101656.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAFOPLAST GmbH
Original Assignee
JAFOPLAST GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAFOPLAST GmbH filed Critical JAFOPLAST GmbH
Publication of DE202019101656U1 publication Critical patent/DE202019101656U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7038Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes
    • E04B1/7061Devices for preventing blockage of weep holes, e.g. a blockage caused by falling mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Bauwerkabdichtungselement zum Abdichten eines Bauteils (46) wie beispielsweise eines Fensters oder einer Tür gegen eine Bauwerksabdichtung (40) auf einer Wandfläche (41) einer Gebäudewand, aufweisend:- einen Dämmkörper (10) zur Anordnung in einer Dämmebene (50) der Gebäudewand entlang eines Randes des Bauteils (46); und- eine Bauwerkabdichtungsbahn (12),wobei die Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen mehrschichtigen Aufbau hat, umfassend wenigstens eine Kunststofffolie (30; 38) und eine Metallfolie (34),wobei der Dämmkörper (10) durch zwei Stirnflächen (22) und eine sich zwischen den Stirnflächen (22) in einer Längsrichtung des Dämmkörpers (10) erstreckende Mantelfläche (14, 16, 18, 20) begrenzt ist,wobei die Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine erste Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) umfasst, die mit der Bauwerkabdichtungsbahn (12) belegt ist und an welcher ersten Seitenfläche (14) der Dämmkörper (10) mit der Bauwerkabdichtungsbahn (12) verbunden ist, wobei die Bauwerkabdichtungsbahn (12) über die erste Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) ringsum frei übersteht,wobei die Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine zweite Seitenfläche (16) des Dämmkörpers (10) zur Anordnung parallel zur Wandfläche (41) der Gebäudewand umfasst, wobei der Dämmkörper (10) entlang der zweiten Seitenfläche (16) in Mantelumfangsrichtung der Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine Breite (B) aufweist, die wenigstens 40 mm beträgt,wobei der Dämmkörper (10) zwischen der zweiten Seitenfläche (16) und einem Rand des Dämmkörpers (10), welcher in einer Richtung senkrecht zur zweiten Seitenfläche (16) dieser gegenüberliegt, eine Dämmstoffdicke (D) aufweist, die wenigstens 80 mm beträgt,wobei ein an einer Seite des Dämmkörpers (10) über den Rand der ersten Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) hinausragende Abschnitt der Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen ersten freien Lappen (24) der Bauwerkabdichtungsbahn zum Anschließen an die Bauwerksabdichtung (40) auf der Wandfläche (41) der Gebäudewand bildet, wobei der erste freie Lappen (24) sich über die gesamte Länge des Dämmkörpers (10) erstreckt,wobei ein an einer anderen Seite des Dämmkörpers (10) über den Rand der ersten Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) hinausragende Abschnitt der Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen zweiten freien Lappen (26) der Bauwerkabdichtungsbahn (12) zum Anschließen an das Bauteil (46) bildet, wobei der zweite freie Lappen (26) sich über die gesamte Länge des Dämmkörpers (10) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Abdichtung von Bauteilen in Wandöffnungen von Gebäuden.
  • Bei zweischaligem Mauerwerk werden an Mauerwerksöffnungen Abdichtungen vorgesehen, damit im Verblendmauerwerk oder an dessen Rückseite vorhandenes, in das Verblendmauerwerk eingetretenes Sickerwasser nicht seitlich an einem Wandanschluss eines Bauteils, etwa eines Fensters, in das Bauteil eindringt. Oberhalb von Wandöffnungen für z.B. Türen oder Fenster wird eine Z-Sperre als Abdichtung an eine Mauerwerksabdichtung angeschlossen, um durch Verblendmauerwerk eingedrungenes Niederschlagswasser aus der Wand auszuleiten. Wird die Abdichtung nicht ausreichend sicher an die Mauerwerksabdichtung oder das Bauteil angeschlossen, so kann dies zu Feuchtigkeitsschäden am Gebäude führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auf der Baustelle mit geringem Montageaufwand eine zuverlässige Heranführung einer Wandabdichtung an ein Bauteil zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bauwerkabdichtungselement nach Anspruch 1.
  • Die Bauwerkabdichtungsbahn zum dichtenden Zusammenwirken mit der Bauwerksabdichtung oder dem Bauteil ist vormontiert an dem Dämmkörper zur Anordnung in der Dämmebene der Wand, beispielsweise zur Anlage oder Abstützung an einer Wandfläche der Wand, und zum dämmenden Anschluss der Dämmebene an das Bauteil, beispielsweise ein Fenster oder eine Tür. Dies erleichtert die korrekte Anordnung und Ausrichtung der Bauwerkabdichtungsbahn und ermöglicht einen sicheren Anschluss der Bauwerkabdichtungsbahn auf der einen Seite an die Bauwerksabdichtung auf der Wandfläche der Gebäudewand und auf der anderen Seite an das Bauteil.
  • Indem der Dämmkörper am Rand des Bauteils angeordnet wird, wird zugleich eine Heranführung einer Wärmedämmung an den Rand des Bauteils ermöglicht. So kann beispielsweise der Dämmkörper als wärmedämmender Abschluss einer Luftschicht in zweischaligem Mauerwerk dienen und zugleich am Rand des Bauteils eine Wärmebrücke quer zur Dämmebene vermeiden. Durch die Dämmstoffdicke von wenigstens 80 mm kann eine gute Wärmedämmung in der Richtung quer zur zweiten Seitenfläche ermöglicht werden. Der Dämmkörper kann beispielsweise zur Überbrückung eines Zwischenraums zwischen einer inneren Mauerwerksschale und einer Verblendmauerwerksschale eines zweischaligen Mauerwerks dienen. Die Breite der zweiten Seitenfläche von wenigstens 40 mm, besonders bevorzugt wenigstens 80 mm, ermöglicht eine gute Anlage an der Wandfläche. Die Seitenflächen des Dämmkörpers, aus denen seine Mantelfläche zusammengesetzt ist, sind vorzugsweise rechteckig.
  • Das Bauwerkabdichtungselement kann beispielsweise ein Bauwerkabdichtungselement zum Abdichten eines in einer Öffnung einer Gebäudewand angeordneten Bauteils wie beispielsweise eines Fensters oder einer Tür gegen eine Bauwerksabdichtung auf einer Wandfläche der Gebäudewand sein. Die Bauwerkabdichtungsbahn dient dann dazu, das in der Öffnung der Gebäudewand angeordnete Bauteil gegen die Bauwerksabdichtung abzudichten.
  • Der mehrschichtige Aufbau der Bauwerkabdichtungsbahn ermöglicht eine Eignung als Mauerwerkssperre, Feuchtigkeitssperre, L-Sperre oder Z-Sperre. So trägt wenigstens eine Kunststofffolie zur Wasserdichtheit bei, und eine Metallfolie trägt zur Luftdichtheit bei. Die Bauwerkabdichtungsbahn ist biegsam.
  • Der Dämmkörper aus Kunststoffhartschaum und/oder aus wenigstens einem Naturdämmstoff, wie beispielsweise einem Holzfasermaterial, ermöglicht gute Wärme-Dämmeigenschaften und zugleich eine gute Formstabilität. Vorzugsweise hat der Dämmstoff des Dämmkörpers eine Wärmeleitfähigkeit von maximal 0,06 W/(m*K), besonders bevorzugt im Bereich von 0,035 bis 0,050 W/(m*K) oder geringer.
  • Der Dämmkörper ist zwischen den ersten und zweiten freien Lappen der Bauwerkabdichtungsbahn angeordnet. Indem an gegenüberliegenden Längsseiten des Dämmkörpers der erste und der zweite freie Lappen der Bauwerkabdichtungsbahn über die erste Seitenfläche des Dämmkörpers überstehen, kann eine Hindurchführung der Abdichtung durch die Dämmebene der Gebäudewand und ein Anschluss der Bauwerksabdichtung an das Bauteil erfolgen, während die Dämmung durch den Dämmkörper an das Bauteil herangeführt wird. So wird bei der Anordnung des Dämmkörpers in der Dämmebene der Gebäudewand ermöglicht, dass auf der zur Gebäudeinnenseite liegenden, „warmen“ Seite des Dämmkörpers ein dichter Anschluss an eine Bauwerksabdichtung auf einer Wandfläche einer Gebäudewand erfolgen kann, und dass auf der zur Gebäudeaußenseite liegenden, „kalten“ Seite des Dämmkörpers eine Herausführung der Abdichtung aus der Dämmebene und/oder ein Anschluss an das Bauteil erfolgen kann. Die freien Lappen der biegsamen Bauwerkabdichtungsbahn können beispielsweise an den gegenüberliegenden Rändern der ersten Seitenfläche des Dämmkörpers gebogen oder geknickt werden, um sie an die Wandfläche bzw. das Bauteil anzulegen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise weist die Bauwerkabdichtungsbahn wenigstens auf einer Oberfläche eine Außenlage in Form der wenigstens einen Kunststofffolie auf. Dadurch kann durch direkte Auflage der Außenlage auf der Bauwerksabdichtung oder dem Bauteil ein besonders dichter Anschluss erreicht werden.
  • Vorzugsweise hat die Bauwerkabdichtungsbahn den mehrschichtigen Aufbau, umfassend die wenigstens eine Kunststofffolie, eine Kunststoffschaumschicht, die Metallfolie und eine Verstärkungslage aus Kunststoff. Die Kunststoffschaumschicht und die Verstärkungslage können eine Mindestdicke von beispielsweise 1 mm und eine ausreichende Robustheit und Trittfestigkeit sicherstellen, und die Verstärkungslage ermöglicht eine hohe Dehnungsfestigkeit bei Zugbelastung. Die Verstärkungslage kann beispielsweise ein Kunststoff-Gewebe sein, beispielsweise ein Gewebe aus Kunststoffstreifen. Der mehrschichtige Aufbau der Bauwerkabdichtungsbahn kann eine weitere Kunststofffolie auf der Verstärkungslage umfassen.
  • In einer Ausführungsform hat der Dämmkörper eine Querschnittsform, die rechteckig ist. Der Dämmkörper kann beispielsweise ein Mauerrandstreifen mit rechteckigem Querschnitt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform hat der Dämmkörper eine Querschnittsform, bei der die erste Seitenfläche des Dämmkörpers schräg zur zweiten Seitenfläche angeordnet ist. Der Dämmkörper kann beispielsweise eine Querschnittsform in Form eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln haben, oder der Dämmkörper kann eine Querschnittsform in Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Beispielsweise kann der Dämmkörper ein Dämmkeil sein mit einer keilförmigen Querschnittsform.
  • Vorzugsweise steht die Bauwerkabdichtungsbahn über die erste Seitenfläche des Dämmkörpers ringsum frei um wenigstens 10 cm über, besonders bevorzugt um wenigstens 30 cm. Dies ermöglicht einen sicheren Dichtanschluss in verschiedensten Einbausituationen.
  • Vorzugsweise hat der erste freie Lappen und der zweiten freie Lappen jeweils in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Dämmkörpers eine Breite von wenigstens 10 cm, besonders bevorzugt wenigstens 30 cm.
  • In einer Ausführungsform ist der Dämmkörper aus einem Dämmstoff in Form von Kunststoffhartschaum gefertigt.
  • In einer Ausführungsform ist der Dämmkörper aus wenigstens einem Dämmstoff in Form eines Naturdämmstoffes gefertigt, beispielsweise aus wenigstens einem Holzwerkstoff.
  • Der Dämmkörper kann aus mehreren Dämmstoffen gefertigt sein, welche wenigstens einen Naturdämmstoff und/oder Kunststoffhartschaum umfassen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einbausituation eines Bauwerkabdichtungselements mit einem Dämmkörper in Form eines Mauerrandstreifens;
    • 2 das Bauwerkabdichtungselement aus 1 in einem Zustand vor dem Einbau;
    • 3 einen Schichtaufbau einer Bauwerkabdichtungsbahn des Bauwerkabdichtungselements;
    • 4 eine Einbausituation eines Bauwerkabdichtungselements mit einer Bauwerkabdichtungsbahn als Z-Sperre; und
    • 5 das Bauwerkabdichtungselement aus 4 in einem Zustand vor dem Einbau.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Bauwerkabdichtungselement umfasst einen Dämmkörper 10 in Form eines Mauerrandstreifens aus extrudiertem Polystyrol (XPS) oder expandiertem Polystyrol-Hartschaum (EPS) und eine Bauwerkabdichtungsbahn 12. Der Dämmkörper 10 hat entlang seiner Länge eine einheitliche, hier rechteckige Querschnittsform.
  • Die Bauwerkabdichtungsbahn 12 ist an einer ersten Seitenfläche 14 des Dämmkörpers 10 vollflächig mit dem Dämmkörper 10 verbunden, insbesondere verklebt. Der Dämmkörper 10 ist nur einseitig mit der Bauwerkabdichtungsbahn 12 verbunden. Eine zweite Seitenfläche 16, eine dritte Seitenfläche 18 und eine vierte Seitenfläche 20 sowie die Stirnseiten 22 liegen in 2 frei. Somit liegt der Dämmkörper an seinen Stirnseiten 22 und an seiner Mantelfläche außerhalb der ersten Seitenfläche 14 frei. Die zweite Seitenfläche 16 verbindet die erste Seitenfläche 14 mit der dritten Seitenfläche 18.
  • Die Bauwerkabdichtungsbahn 12 steht über die erste Seitenfläche 14 ringsum um beispielsweise 30 cm über und bildet dabei einen ersten, in 2 freien Lappen 24 sowie, auf der anderen Seite des Dämmkörper, einen zweiten, in 2 freien Lappen 26. Beide freien Lappen 24, 26 haben eine Breite von 30 cm und können beim Einbau passend gekürzt werden. An den Stirnseiten 22 des Dämmkörpers 10 bildet die Bauwerkabdichtungsbahn 12 in 2 freie Lappen 28, die beispielsweise zum Herstellen von Eckanschlüssen der Bauwerksabdichtungsbahn dienen können. Die freien Lappen 24, 26, 28 liegen beidseitig vollflächig frei. Insbesondere liegt die Bauwerkabdichtungsbahn 12 an den freien Lappen 24, 26, 28 beidseitig vollflächig frei.
  • Ein mehrschichtiger Aufbau der Bauwerkabdichtungsbahn 12 ist in 3 schematisch gezeigt. Ein Verbundmaterial der Bahn 12 umfasst, von oben nach unten, eine Kunststofffolie 30 aus Polyethylenterephthalat (PET), ein Kunststoffgewebe 32 aus HDPE (high-density polyethylene), eine Metallfolie 34 aus Aluminium, eine flexible Kunststoffschaumschicht 36 aus Polyethylen und eine Beschichtung mit einer Kunststofffolie 38 aus Polyethylen. Die Kunststofffolie 30 auf der Oberseite des Kunststoffgewebes 32 ist mit der ersten Seitenfläche 14 des Dämmkörpers verbunden.
  • 1 veranschaulicht schematisch einen Anschluss des ersten Lappens 24 an eine Bauwerksabdichtung 40 auf einer Wandfläche 41 eines Mauerwerks 42 einer Gebäudewand. Der Anschluss erfolgt beispielsweise überlappend und mittels eines Klebestreifens 44, bei dem es sich um eine Polyester-Aluminiumverbundfolie mit selbstklebender Heißschmelz-Kautschukkleber-Beschichtung handeln kann. Weiter zeigt 1 einen Anschluss des zweiten Lappens 26 an ein Bauteil 46, wie beispielsweise einen Türrahmen oder einen Fensterrahmen. Hier kann ebenfalls ein Klebestreifen 44 verwendet werden. Das Bauwerkabdichtungselement dient somit zur seitlichen Abdichtung einer Öffnung der Wand, in welcher das Bauteil 46 angeordnet ist. Zur deutlicheren Darstellung sind in 1 Zwischenräume zwischen den an sich dicht verbundenen Elementen dargestellt.
  • Wie 1 zeigt, wird der Dämmkörper 10 zwischen dem inneren Mauerwerk 42 und einem äußeren Verblendmauerwerk 48 in einer Dämmebene 50 der Wand angeordnet. Die zweite Seitenfläche 16 liegt über die Bauwerkabdichtungsbahn 12 an der Wandfläche des inneren Mauerwerks 42 an.
  • Eine Dämmstoffdicke D des Dämmkörpers 10 zwischen der zweiten Seitenwand 16 und einem gegenüberliegenden Rand des Dämmkörpers an der vierten Seitenwand 20 beträgt beispielsweise 10 cm. Zur Anwendung für Gebäudewände mit größerem Zwischenraum zwischen dem inneren Mauerwerk 42 und dem Verblendmauerwerk 48 können auch Dämmstoffdicken von beispielsweise 20 cm oder 30 cm vorgesehen sein.
  • Eine Breite B des Dämmkörpers entlang der zweiten Seitenfläche 16 beträgt beispielsweise 80 mm oder mehr. Der Dämmkörper kann leicht auf der Baustelle gekürzt werden, um die Breite B an die Gegebenheiten anzupassen.
  • Die Länge des Dämmkörpers ist größer als die Breite B und größer als die Dicke D. Die Länge kann beispielsweise 30 cm oder mehr betragen, z.B. 100 cm oder mehr.
  • Der erste freie Lappen 24, der an dem Rand der ersten Seitenfläche 14 frei übersteht, welcher Rand der zweiten Seitenfläche 16 zugewandt ist, hat eine Breite, die größer ist als die Breite B der zweiten Seitenfläche 16, beispielsweise um ein Überstandsmaß von wenigstens 10 cm größer ist als die Breite B. Dadurch kann der Lappen 24 entlang der zweiten Seitenfläche 16 verlegt werden und, etwa nach der Positionierung des Dämmkörpers 10 in der Einbauposition der 1, noch über die zweite Seitenfläche 16 hinausragen.
  • Das in den 4 und 5 gezeigte Bauwerkabdichtungselement ist entsprechend dem Bauwerkabdichtungselement der 2 und 3 aufgebaut und unterscheidet sich nur durch die Form des Dämmkörpers 10. Gleiche oder einander entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in 4 gezeigte Einbausituation unterscheidet sich von derjenigen der 1: Die Bauwerkabdichtungsbahn 12 dient hier als Z-Sperre zum Anschluss der Bauwerksabdichtung 40 an ein Bauteil 146 wie beispielsweise einen Fenstersturz oberhalb eines Fensters 152. Zur deutlicheren Darstellung sind in 4 Zwischenräume zwischen den an sich dicht verbundenen Elementen dargestellt.
  • Der Dämmkörper 10 kann als Dämmkeil bezeichnet werden und hat eine Querschnittsform, bei der die erste Seitenfläche 14 des Dämmkörpers schräg zur zweiten Seitenfläche 16 und der dieser gegenüberliegenden vierten Seitenfläche 20 angeordnet ist. Die Querschnittsform ist in Form eines Trapezes mit zwei rechten Winkeln. Die dritte Seitenfläche 18 bildet rechte Winkel mit den zweiten und vierten Seitenflächen 16, 20.
  • Somit beträgt die Ausdehnung der ersten Seitenfläche senkrecht zur Längsrichtung des Dämmkörpers D/sin(alpha), wobei D die Dämmstoffdicke ist und alpha der von der ersten Seitenfläche 14 und der zweiten Seitenfläche 16 eingeschlossene Winkel ist.
  • Die rechteckigen Seitenflächen 14, 16, 18, 20 sind jeweils nicht gekrümmt, d.h. die jeweilige rechteckige Seitenfläche hat vier in einer Ebene liegende gerade Randlinien.
  • In der Einbausituation liegt der Dämmkörper 10 mit der ersten Seitenfläche 14 auf einem weiteren Dämmkeil 154 auf. Der Dämmkörper ist in der Dämmebene 50 angeordnet, zwischen dem inneren Mauerwerk 42 und dem Verblendmauerwerk 48. Die durch die Bauwerkabdichtungsbahn 12 hergestellte Z-Sperre leitet durch das Verblendmauerwerk 48 eingedrungenes Sickerwasser aus der Wand aus. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Anschluss des Bauteils 146 an das Verblendmauerwerk 48 hinterläufig wird.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Verklebung der Bauwerkabdichtungsbahn 12 mit dem Dämmkörper 10 an der ersten Seitenfläche 14 des Dämmkörpers 10 kann die Bauwerkabdichtungsbahn 12 auch durch Dübeln, Nageln, Warmgasschweißen, etc. mit dem Dämmkörper 10 verbunden sein. Die Bauwerkabdichtungsbahn 12 sollte in Endbereichen des Dämmkörpers 10 keine Verletzungen aufweisen, um eine Verwendung im erdberührendem Bereich zu ermöglichen.
  • Alternativ zur Einbausituation der 1 kann der Dämmstreifen der 2 auch in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) als seitlicher Abschluss der Dämmschicht dienen. Die Dämmstoffdicke D kann beispielsweise der Dicke der in der Dämmebene 50 liegenden Dämmschicht entsprechen.
  • Alternativ zur Einbausituation der 4 kann das Bauwerkabdichtungselement der 5 auch anstelle des unteren Dämmkeils 154 eingesetzt werden, wobei die zweite Seitenfläche 14 des Dämmkörpers 10 dann nach oben gerichtet ist und die zweiten und vierten Seitenflächen 16, 20 die Positionen tauschen. Der Anschluss der ersten und zweiten Lappen 24, 26 an die Bauwerksabdichtung 40 und an das Bauteil 146 erfolgt dann in der gleichen Lage der Lappen 24, 26 wie in 4 gezeigt, wobei allerdings der erste Lappen 24 mit dem Bauteil 146 und der zweite Lappen 26 mit der Bauwerksabdichtung 40 an der Wandfläche 40 verbunden werden.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann der Dämmkörper 10 auch aus einen Naturdämmstoff gefertigt sein, wie beispielsweise aus einem Holzfasermaterial, wobei Zusätze wie z.B. Bindemittel vorhanden sein können. Beispielsweise kann der Dämmkörper 10, wie z.B. der Mauerrandstreifen aus 1 und 2 oder der Dämmkeil der 4 und 5, als Streifen einer flexiblen Holzfasermatte oder einer Holzfaserdämmplatte ausgeführt sein, wobei das Bauwerksabdichtungselement im übrigen wie oben beschrieben aufgebaut sein kann.

Claims (7)

  1. Bauwerkabdichtungselement zum Abdichten eines Bauteils (46) wie beispielsweise eines Fensters oder einer Tür gegen eine Bauwerksabdichtung (40) auf einer Wandfläche (41) einer Gebäudewand, aufweisend: - einen Dämmkörper (10) zur Anordnung in einer Dämmebene (50) der Gebäudewand entlang eines Randes des Bauteils (46); und - eine Bauwerkabdichtungsbahn (12), wobei die Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen mehrschichtigen Aufbau hat, umfassend wenigstens eine Kunststofffolie (30; 38) und eine Metallfolie (34), wobei der Dämmkörper (10) durch zwei Stirnflächen (22) und eine sich zwischen den Stirnflächen (22) in einer Längsrichtung des Dämmkörpers (10) erstreckende Mantelfläche (14, 16, 18, 20) begrenzt ist, wobei die Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine erste Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) umfasst, die mit der Bauwerkabdichtungsbahn (12) belegt ist und an welcher ersten Seitenfläche (14) der Dämmkörper (10) mit der Bauwerkabdichtungsbahn (12) verbunden ist, wobei die Bauwerkabdichtungsbahn (12) über die erste Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) ringsum frei übersteht, wobei die Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine zweite Seitenfläche (16) des Dämmkörpers (10) zur Anordnung parallel zur Wandfläche (41) der Gebäudewand umfasst, wobei der Dämmkörper (10) entlang der zweiten Seitenfläche (16) in Mantelumfangsrichtung der Mantelfläche (14, 16, 18, 20) eine Breite (B) aufweist, die wenigstens 40 mm beträgt, wobei der Dämmkörper (10) zwischen der zweiten Seitenfläche (16) und einem Rand des Dämmkörpers (10), welcher in einer Richtung senkrecht zur zweiten Seitenfläche (16) dieser gegenüberliegt, eine Dämmstoffdicke (D) aufweist, die wenigstens 80 mm beträgt, wobei ein an einer Seite des Dämmkörpers (10) über den Rand der ersten Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) hinausragende Abschnitt der Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen ersten freien Lappen (24) der Bauwerkabdichtungsbahn zum Anschließen an die Bauwerksabdichtung (40) auf der Wandfläche (41) der Gebäudewand bildet, wobei der erste freie Lappen (24) sich über die gesamte Länge des Dämmkörpers (10) erstreckt, wobei ein an einer anderen Seite des Dämmkörpers (10) über den Rand der ersten Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) hinausragende Abschnitt der Bauwerkabdichtungsbahn (12) einen zweiten freien Lappen (26) der Bauwerkabdichtungsbahn (12) zum Anschließen an das Bauteil (46) bildet, wobei der zweite freie Lappen (26) sich über die gesamte Länge des Dämmkörpers (10) erstreckt.
  2. Bauwerkabdichtungselement nach Anspruch 1, bei der die Bauwerkabdichtungsbahn (12) den mehrschichtigen Aufbau hat, umfassend die wenigstens eine Kunststofffolie (30, 38), eine Kunststoffschaumschicht (36), die Metallfolie (34) und eine Verstärkungslage (32) aus Kunststoff.
  3. Bauwerkabdichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dämmkörper (10) eine Querschnittsform hat, die rechteckig ist.
  4. Bauwerkabdichtungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dämmkörper (10) eine Querschnittsform hat, bei der die erste Seitenfläche (14) des Dämmkörpers (10) schräg zur zweiten Seitenfläche (16) angeordnet ist.
  5. Bauwerkabdichtungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Dämmkörper (10) aus einem Dämmstoff in Form von Kunststoffhartschaum gefertigt ist.
  6. Bauwerkabdichtungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Dämmkörper (10) aus wenigstens einem Dämmstoff in Form eines Naturdämmstoffes gefertigt ist.
  7. Bauwerkabdichtungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Dämmkörper (10) aus wenigstens einem Holzwerkstoff gefertigt ist.
DE202019101656.6U 2018-11-15 2019-03-22 Bauwerkabdichtungselement mit einer Bauwerkabdichtungsbahn Expired - Lifetime DE202019101656U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018106476.2 2018-11-15
DE202018106476 2018-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019101656U1 true DE202019101656U1 (de) 2020-03-11

Family

ID=69955592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019101656.6U Expired - Lifetime DE202019101656U1 (de) 2018-11-15 2019-03-22 Bauwerkabdichtungselement mit einer Bauwerkabdichtungsbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202019101656U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023100812U1 (de) 2023-02-21 2023-11-30 Dirk Austermann Mauerrandstreifen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708458U1 (de) * 1987-06-16 1987-09-24 Moske, Bruno, 4294 Isselburg Wärmedämm-Abdichtungselement für Unterbrechungen in mehrschaligen Fassaden
DE29806041U1 (de) * 1998-04-02 1999-02-25 BTF Produktentwicklungs- und Vertriebs-GmbH, 95445 Bayreuth Isolier- und Sperrfolie
DE202004001315U1 (de) * 2004-01-28 2005-03-17 Gefinex Gmbh Mehrschichtige Schutzbahn
DE102009021813A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-07 Ewald Dörken Ag Dämmittel zur Herstellung eines Wärmedämmsystems, Wärmedämmsystem sowie Gebäudehülle mit einem Wärmedämmsystem
DE202012005424U1 (de) * 2012-06-01 2012-07-03 Bosig Gmbh Dämmkeil zur Wärmedämmung einer Fensterbank sowie Fensterbank für einen Fensterrahmen eines Gebäudes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708458U1 (de) * 1987-06-16 1987-09-24 Moske, Bruno, 4294 Isselburg Wärmedämm-Abdichtungselement für Unterbrechungen in mehrschaligen Fassaden
DE29806041U1 (de) * 1998-04-02 1999-02-25 BTF Produktentwicklungs- und Vertriebs-GmbH, 95445 Bayreuth Isolier- und Sperrfolie
DE202004001315U1 (de) * 2004-01-28 2005-03-17 Gefinex Gmbh Mehrschichtige Schutzbahn
DE102009021813A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-07 Ewald Dörken Ag Dämmittel zur Herstellung eines Wärmedämmsystems, Wärmedämmsystem sowie Gebäudehülle mit einem Wärmedämmsystem
DE202012005424U1 (de) * 2012-06-01 2012-07-03 Bosig Gmbh Dämmkeil zur Wärmedämmung einer Fensterbank sowie Fensterbank für einen Fensterrahmen eines Gebäudes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023100812U1 (de) 2023-02-21 2023-11-30 Dirk Austermann Mauerrandstreifen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004042667A1 (de) Mehrschichtige Gebäudewand
EP2216454B1 (de) Dämmsystem
DE2018309A1 (de) Dehnungsfugen-Abdeckung
DE202007014565U1 (de) Wärmedämmverbundsystem
DE202019101656U1 (de) Bauwerkabdichtungselement mit einer Bauwerkabdichtungsbahn
DE202005011630U1 (de) Dämmplatte mit einem mehrschichtigen Aufbau
EP0984114A2 (de) Zweischaliges Dachsystem
CH665679A5 (de) Tuer oder tor mit wenigstens einem isolierten fluegel, insbesondere brandschutztor.
DE202015003913U1 (de) Dämm- und Dichtelement
EP2339078B1 (de) Dämmverbundelement und Verfahren zur Isolation einer Bauteilwand und isolierter Wandaufbau
EP1529147B1 (de) Folienbahn, fensterrahmen mit einer solchen bahn und verwendung dieser bahn
DE60319910T3 (de) Akustisches System mit elastischer und dämpfender Verbindung für den Bau von Trennwänden, Verkleidungen und aufgehängten Decken
WO2013017622A1 (de) Mehrschichtiges bauelement
DE102005030462A1 (de) Bodenschwelle
AT512629A1 (de) Dämmelement
DE202020101043U1 (de) Abdichtungseinrichtung zur Mauerabdichtung und Anordnung hierfür
EP2674545B1 (de) Dämmung aus Dämmplatten mit Nut-Feder-Randverbindungen
AT517223B1 (de) Fugenabdichtung zwischen Dämmelementen zur Gebäudedämmung
DE10360940A1 (de) Bodenschwelle
DE3021537A1 (de) Isolierung fuer den hoch- und tiefbau
DE60009125T2 (de) Verkleidungselement mit ineinandergreifenden teilen die eine fuge bilden und verfahren zur herstellung
DE102019003036B4 (de) Wärmedämmbaugruppe
DE202004020247U1 (de) Wohndachfenster
CH669817A5 (en) Insulating plate installed under roof - has reinforcing strips at edges protecting against compression loads
DE202020101049U1 (de) Kimmsteinverbundelement

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years