DE1559287A1 - Eine dichte isolierte Wand bildende Vorrichtung - Google Patents

Eine dichte isolierte Wand bildende Vorrichtung

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Description

' Eine dichte isolierte Wand "bildende Vorrichtung-
Die Erfindung betrifft eine eine kontinuierliche dichte isolierete Wand bildende Vorrichtung und ihre verschiedenen Anwendungen* Ss sind gegenwärtig Vielfachwände oder geschichtete Wände dieser Art für Behälter oder Kammern zur Aufbewahrung oder zum Transport eines flüssigen oder gasförmigen Gutes bekann, welche wenigstens eine dichte innere, Primärschranke genannte, das Gut enthaltende HuIIe9 vorzugsweise wenigstens eine andere äußere dichte, Sekundärschranke genannte Hülle, welche ZoB. zu der Primärschranke parallel ist und diese wenigstens teilweise umgibt, und eine oder mehrere Isolierstoffschichten aufweisen, welche die Schranke halten, welche duroh eine Vereinigung τοπ nabeneinanaerlisgen&en dünnen undurchlässigen Platten, Blechen, Tafeln oder dgl. gebildet w&t&bu. Im allgemeinen haben die Primärachfank© und &ia Sekundärschranke adnen Abstand voneinanderj so &ä& sie einen Zwischenraum abgrenzen, welcher zweckmäßig mit eij&ar Isolierstoff aehiohi; gefüllt wird, welche die an
dieser Schicht anliegenden Primärschranke trägt, während die Isolierstoffschicht entweder die gegen die entgegengesetzte Seite dieser Schicht gelegte Sekundärschranke trägt oder gegen die Sekundärschranke gelegt ist, welcher ihrerseits von einem äußeren Gebilde getragen wird, an welcher die Sekundärschranke ggfs unter Zwischenschaltungeiner anderen isolierenden Zwischenschicht befestigt isto Die auf diese Weise ausgebildete Wand bildet ihre Dicke nach einen geschichteten Körper.
Bei den bekannten Ausführungen besitzt die Befestigung der Primär- bezw. Sekundärschranke an dem isolierenden Halter häufig den Nachteil einer ungenügenden mechanischen Festigkeit gegen das Abreißen, doho in einer zu den Blechen oder Tafeln senkrechten Richtung, und gegen gegenseitige Gleitbewegungen, d.h. in einer zu den Berührungsflächen tangentialen Richtung« Außerdem hat, insbesordere in dem Sonderfall der wärmegeschützten Aufbewahrung von stak gekühltem Gut, z.B. von verflüssigten Naturgasen, wie Methan, der Abstand zwischen der Primärschranke und der Sekundärschranke zur Folge, daß diese beiden Schranken nicht sich auf der gleichen Temperatur befinden, da sich die die aufbewahrte Flüssigkeit umschließende Primärechranke auf der sehr niedrigen Temperatur dieser Flüssigkeit befindet, während die Sekundäreehranke eine höhere Temperatur hat» Dieser Temperaturunterschied bietet den Nachteil bezw. die Gefahr, eine plötzliche Verdampfung des Verflüssigten Gases bei einem Austritt der aufbewahrten Flüssigkeit durch die Primärschranke in den Zwischenraum zwischen den beiden Schranken bei einem Dichtungsfehler der Primärschranlce zu begünstigen und so durch den hierdurch entstehenden Überdruck das Abreißen oder wenigstens das Quellen
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oder die Ausbauchung der die Schrauben bildenden Bleche oder Platten zu bewirken. Schließlich kann bei den bekannten Ausführungen das Volumen an trockenem indifferentem Gas, z.B. Stickstoff, welches im allgemeinen eingeführt und unter einem Überdruck in Bezug auf die umgebende Atmosphäre gehalten wird, infolge der Ausdehnung dieses Zwischenraums verhältenismäßig bedeutend sein, insbesondere bei großen Behältern*
Die Erfindung bezwecxskt, diesen Nachteilen abzuhelfen. Hierfür ist die erfindungsgemäße die Wand bildende Vorrichtung wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die Primärschranke und die Sekundärschranke aneinander oder übereinander gelegt sindp so daß sie in unmittelbarer gegenseitiger Berührung stehen, wobei sie an der benachbarten Isolierschicht mit der Außenseite der Sekundär schranke anliegen,, welche Einrichtungen zur Verbindung mit der Isolierschicht aufweist, welche die Schranke in der senkrechten Abreißrichtung bezwo der tangetialen G-leitrichtung festlegen,, Ber Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Sekundärschranke praktisch die gleiche niedrige Temperatur wie die Primärschranke hat, so daß keine plötzliche Verdampfung des verflüssigten Gases bei einem Austritt durch die Primärsohranke in den Trennzwischenraum auftreten kann« ferner werden die Primärschranke und die Sekundärschranke häufig durch verhältnismäßig dünne biegsam© gewellte^, gefaltete oder gewaffelte Bleche oder Tafeln gebildet, um ihnen die nötige Nachgiebigkeit zu erteilen, um ihre freie Verformung durch isrmische Dehnung oder Zusammenziehung zu gestatten, so daß wenn die Wellungen der Primärschranke und der Sekundärschranke symmetrisch in Bezug auf die Trennebene der Schranken sind und einander gegenüberliegen, der die Schranken trennende verfügbare Zwischenraum, welcher durch
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die Paare von entsprechenden aneinander gelegten Wellungen einer jeden Schranke gebildet wird, verhältnismäßig klein ist, so daß bei einer gegebenen Empfindlichkeit eines Leckdetektors die Leoks leichter entdeckt werden könneno Ferner erleichtern die durch diese rohrförmigen, durch die einander gegenüberliegenden Wellen begrenzten Räume gebildeten Kanäle die Abfuhr etwaiger Dämpfe, wodurch die Gefahr von hohen örtlichen Überdrücken und somit des Abreißens von Blechen vermieden wird. Schließlidh wird hierdurch das in dem Zwischenraum erforderliche Volumen an indifferentem Gas entsprechend verringerte
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Verbindungseinrichtungen durch mehrere Verankerungsblocks bildende Befestigungsteile gebildet, welche dicht mit der Außenfläche der Sekundärschranke verbunden sind, über deren Ausdehnung sie verteilt sind, wobei sie außen vorspringen und in die benachbarte Isolierstoffschicht eingelassen sind und Anschlageinrichtungen, welche sie in der Isolierstoffschicht halten, sowie Befestigungseinrichtungen für die Primärschranke aufweisen.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besitzt jeder Verankerungsblock eine zusammengesetzte zylindrische, konische, primatische oder pyramidale Form, deren freies E#de wenigstens einen seitlich überstehenden Teil aufweist, welcher eine Randleiste oder Schulter und hierdurch die Anschlageinrichtungen bildete
Gemäß einem weiteren Kennzeiahen der Erfindung besitzt jeder Verankerungsblock eine Gewindeblindbohrung, welche zu dem Block gleichachsig und senkrecht zu der Sekundärschranke liegt und auf der Siete derselben gegenüber einer entsprechenden in dieser Schranke vorgesehenen Öffnung sowie einer entsprechen-
den Öffnung mündet, welche in der Primärschranke ausgebildet ist, welche die Sekundär schranke überdei&kt und durch eine Schraube oder dgl«, befestigt ist, welche durißh die Öffnungen tritt und in die Blindbohrung eingeschraubt ist«,
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist jede örtliche Zone der Schraubverbindung der Primärschranke auf der Innenseite dicht entweder durch ein Bleohelement der Primärschranke abgedeckt, welches längs seines Randes durch einen dichten Überlappungsstoß angesohloasen ist, welcher zeB. an das duroh diese Schraubverbindung gehaltene Blechelement der Primärsehranke angeschweißt ist, oder durch eine vorzugsweise ballige Kapsel oder dgl», welche die Befestigungszone überdeckt und durch eine dichte, insbesondere geschweißte Umfangsverbindung an der Innenfläche der Primärschranke befestigt ist„
Die Erfindung betrifft ferner das Verfahren zur Herstellung von dichten Wänden der obigen Art, welches sich aus dem Aufbau derselben ergibt«
Schließlich betrifft die Erfindung im besonderen die Behälter oder dgl« welche mit Wänden der obigen Art durch Ausübung des entsprechenden Herstellungsverfahrens ausgeführt sind, insbesondere die in einen Schiffsrumpf oder das Traggebilde von festen oder bewegliohen Anlagen eingebauten Behältero
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Figo 1 iet eine geschnittene Teilsansicht einer erfindungsgemäßen Wand an einer Befestigungsstelle der Primärschranke und der Sekundärschrank© an dem Isolierstoff in der Nähe eines Überlappungs.stoßes von zwei die Primär schranke bildenden Blechen.
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Mgο 2 ist eine entsprechende Ansicht einer außerhalb
eines Überlappungsstoßes liegenden Befestigungsstelleo
Fig» 3 ist ein ähnlicher Axialschnitt einer Ausführungsabwandlung einer Befestigung mit einem Einsatzstücke
Figo A ist eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsabwandlung der Befestigung mit einem hohlen Bolzen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsabwandlung des Befestigungsblocks oder -bolzens mit aufgesetztem Kopf»
Fig. 6 ist eine geschnittene Teilansicht eines Wandabschnitts eines in einen Schiffsrumpf eingebauten Behälters mit Schranken aus gewellten Blechen oder Tafelno
Bei dem in Figo 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet 1 eine Schicht aus Isolierstoffen oder Wärmeschutzstoffen, welche z.B. durch einen zellenförmigen Stoff 2, ZoB. Schaumstoff, welcher zwischen zwei Sperrholζschichten oder Holzschichten 3 angeordnet ist, gebildet wird. Natürlich kann auch ein anderer fester künstlicher oder natürlicher, massiver oder pulverförmiger Isolierstoff benutzt werden,. Dieser Ieolierstoff wird durch ein beliebiges ihn umgebendes G-ebilde 4 gehalten. Die den Schranken benachbarte Sperrholzschicht 3 kann natürlich mit dem Gebilde 4 auf beliebige geeignete Weise verbunden werden, z.B. durch Z«ugstangen, welche vorzugweise aus Isolierstoff bestehen, z.B. gepreßtem Ho&z·
Die durch ein vorzugsweise dünnes nachgiebiges Blech oder Blatt gebildete Sekundärschranke 5 liegt mit ihrer Außenfläche an der Innenfläche der Isolierschicht an, d.ho bei dem dargestellten Beispiel an dem Sperrholz 3· Die Sekundärsehrante ke 5 iet an jeder vorgesehenen Verbindungsstelle an der Isolierschicht 1 mittels eines Verankerungsblooks 6 befestigt, weloher
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vorzugsweise starr mit der Außenfläche des Blechs 5 verbunden und in die Isolierschicht eingebettet ist, indem er in eine entsprechende Ausnehmung 7 derselben eintrittβ Die Sekundärschrgjake wie auch die Primärschranke sind vorzugsweise aus Metall, ZoBo aus rostfreiem Stahl, und der Verankerungsblook 6 ist ebenfalls metallisch.
Der Verankerungsblook β kann ein Stück mit der Sekundärschranke 5 bilden, diese ist jedoch zweckmäßig durch dichte Schweißung an der Stirnseite 8 des Blocks befestigt, welche mit der Innenfläch© der Isolierschicht 1 bündig abschneidet. Hierfür weist das Blech 5 an jeder Tsrbindungsstelle eine öffnung 9 auf, und die Befestigung des Blechs 5 erfolgt durch die dichte Ansehweißung Io des Randes dieser Öffnung an die Stirnfläche 8 des Blocks β» Der Block β kann eine beliebige geegnete9 vorzugsweise zylindrische und prismatische Jom haben und weist an seinem in den. Isolierstoff 1 eingebetteten Endes, einen eine Handleiste, einen Kopf oder dglo bildenden vorspringen Seil 11 auf, welcher vorzugsweise seitlich vorspringt und so den Block in seiner axialen Sichtung in dem Isolierstoff festhalte Der zylindrische oder prismatische Körper des Blocks 6 hat t.Bo ein® Länge,- welche wenigstens gleich der Dicke der Sperrholzschicht ist9 durch welche er geht, so daß die einen Anschlag bildende Randleiste 11 in die zwischen die beiden Sperrholzschichten liegende Schicht eingebettet ist ρ wobei die für den Block 6 vorgesehene Ausnehmung 7 in der Isolierschicht sich eng der Außenfläch© des Blocks anpaßte
Jeder Yerankerungsblock 6 weist wenigstens eine
G-ewindeblindbohrung 12 auf „ welche gleichachsig in der Längsrichtung des Blocks verläuft und in die mnnere Stirnfläche 8 des Blocks mündet j, welche z0B» eben iste Der Rand 13 der Blindboh-
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rung 12 ist zweckmäßig abgeschrägt aöer ausgefräst.
Die Primärschranke 14 wird im allgemeinen wie die Sekundärschranke duroh nebeneinanderliegende Bleche gebildet, z.Bo die beiden benachbarten Bleche 14a und 14b, welche miteinander längs eine» auf der Innenseite der Primärschranke liegenden dichten Überlappungsstoßee 15 verschweißt sind. Diese Primärschranke 14 steht in unmittelbarer Berührung mit der Sekundärschranke 5.
Jeder (Teil 14a der Primär schranke 14, welcher mit der darunterliegenden SekundäSschranke 5 in Berührung steht, ist an jedem Verankerungblock 6 mittels einer Schraube 16, vorzugsö weise einer Senkschraube, befestigt, welche duroh ein in dem Blech 14a ausgebildetes Loch 17 mit heruntergezogenem Sand geht, ggfso unter Zwischenschaltung einer z.B. schalenförmigen Lochscheibe 19o
Palis sich ein Verankerungsblock 6 in der Nähe eines Überlappungsstoßes 15 befindet, überdeckt das Blech 14b der Primärschranke 14 zweckmäßig die Schraube 16 sowie die sie umgehende Zone, so daß der Schraubenkopf abgedeckt ist und die SchraubveibLndung vollständig dicht nanh außen isoliert und geschützt ist. Falls der Verankerungsblock 6 von einem Überlappungsstoß 15 entfernt ist, wird die Schraubverbindung dicht mittels einer Kapsel 19 oder dgl. überdeckt, welche größer als die öffnung 9 der Sekundärschranke und vorzugsweise mit dieser längs ihres Umfangs bei 2o dicht verschweißt ist, wie in Mg. 2 dargestellt. Zur Verringerung der Spannungen in den Randabschnitten und den Schweißwülsten am Rand der Kapsel 19 bespitzt die Kapsel zweckmäßig eine ballige Form mit einer der Befestigungsschraube zugewandten Konkavität·
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Das richtige Anschweißen der Sekundärschranke 5 an jeden Verankerungsblook 6 erfordert eine befriedigende Anlage der Schranke an dem Block, was bisweilen gewisse Schwierigkeiten bietet oder eine mehr oder weniger lange Zeit erforderte TJm dieser Schwierigkeit abzuhelfen, wird entsprechend einer anderen in Figo 3 dargestellten Ausführungsform die Sekundärschranke 5 an jedem Verankerungsblock 6 mittels einer Schraube besonderer Form befestigt, welche durch eine entsprechende öffnung der Sekundärschranke 5 tMtt, und deren Kopf diese Sekundär schranke gegen den Block 6 drückt und an die Sekundär schranke längs tie» Randes dieses Kopfs angeschweißt ist. Diese Spezialschraube wird durch ei nen Einsatz 21 gebildet, weloher mit Außengewinde versehen und in eine entsprechende Gewindeblindbohrung 5a eines jeden Blocks 6 ein geschraubt ist» Jeder Einsatz 21 besitzt einen aufgesetzten oder mitangeformten Kopf 22, welcher gegen die Stirnfläche des Blocks 6a den Rand der entsprechenden öffnung 9a in der Sekundärschranke 5 drückt, welcher sich zwischen dem Kopf und der Stirnfläche des Blocks 6a befindet» Did dichte Verbindung zwischen dem Umfangsrand des Kopfs 22 und der Sekundärschranke 5 wird vorzugsweise
durch eine kontinuierliche Schweißung 23 gebildete
Jeder Einsatz 21 besitzt eine gleichaohsige Gewindeblindbohrung 24 zur Aufnahme der Schraube 16 zur Befestigung der Primärschranke 14.
Das Verfahren zur dichten Vereinigung der Stöße durch Schweißung kann natürlioh dtiroh eine beliebige andere Methode zur kontinuierlichen Vereinigung ersetat werden, z.B.durch Hartlöten, Verkitten, Kleben, Zementieren oder dgl.
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"Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung der Befestigung, bei welcher jeder Verankerungsbloek 6b eine Art Bolzen bildet, welcher mit der G-ewindeblindbohrung 12 versehen ist und einen lörper oder Schaft 25 aufweist, dessen in den Isolierkörper 1 eingebettetes Ende mit Außengewinde versehen ist, auf welches eine eine Platte bildende z.B. quadratische Mutter 26 aufgeschraubt ist, welche die der Randleiste 11 der Pig» I entsprechenden AnschHqgeinrichtungen bildet. Ah seinem entgegengesetzten Enden ist der Körper 25 mit einem aufgesetzten oder mitangeformten Kopf 27 versehen, welcher auf die Innenfläche der Sekundärschranke 5 drückt und vorzugsweise mit seinem Umfangsrand an diese bei 26 angeschweißt ist«
Während in Fig. 4 der Kopf 27 als ein Stück mit dem Körper 25 des Verankerungsblocks 6b bildend dargestellt ist, wird er gemäß der Pig. 5 dargestellten Ausführungsfeabwandlung durch eine Lochscheibe 27* gebildetk welche auf den Körper 25 aufgesetzt und bei 29 an diesen angeshhweißt ist·
Pig. 6 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Wand, welche zur Herstellung eines Behälters benutzt ist, welcher in einen Schiffsrumpf eingebaut ist, dessen Bordwand mit 3ob·-
zeiohnet ist, und das den Isolierkörper 1 tragende Gebilde bildet co
οwelcher durch geeignete Mittel an der Innenwand des Eumpfs befeβίο
^ ist. Die beiden aneinander anliegenden Schranken, nämlioh
^ die Primärschranke 14 und die Sekundärschranke 5, besitzen hier
-j Wellungen 31 bezw. 31', welche sich wenigstens in zwei zueinander
-* senkrechten Eichtungen erstrecken und vorzugsweise so angeordnet Bind, daß die Konkavität einer Wellung 31 der Primärschranke 14 der Sekundärschranke 5 zugewandt ist und einer Vertiefung eine* entsprechenden Wellung der Sekundär schranke gegenüberliegt. In.
folge des Vorhandenseins dieser Wellungen, insbesondere an der Sekundärschranke, an welcher ihre Konvexität dem Isolierkörper 1 zugewandt ist, müssen zwischen der Sekundärschranke 5 und dem Isolierkörper 1 isolierende Zwischenstücke 32 angeordnet werden, welche Ausnehmungen 33 besitzen, welche mit Spiel die vorspringenden Abschnitt oder Wellen der Außenfläohen der Sekundärschranke aufnehmen, während sich diese Zwichenstücke 32 zwischen diesen Ausnehmungen der ζβΒβ ebenen Fläche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellungen der Sekundärschranke anpassen. Diese Zwischenstücke sind zweckmäßig an dem Isolierkörper 1 mittel« der Verankerungsblocks 6.befestigte an welchen sie unmittelbar durch Schrauben befestigt sind? welche durch sie gehen und in die Ge-"' vdlndebohrungen 12 der Blocks eintreten«»
Die Befestigung der Sekundärschranke und der Primärschranke 5 bezwo 14 an den isolierenden Zwischenstücken 32 erfolgt ähnlich wie bei den. vorhergehenden figuren mit Hilfe anderer Verankerungsblocks 54p welche etwa den. Verankerungsblocks 6 entsprechen!? und in die Zwischenstücke 32 eingelassen sind, welche mit Ausnehmungen und Absägen für ihre Aufnahme versehen sindo
Die isolierenden Zwischenstücke 32 können &.B. durch Klötze aus gepreßtem Holz oder dgl«, gebildet werden, und ihre Befestigung an der Isolierschicht 1 kann auf eine beliebige Weise erfolgenp welche ebenso wirksam wie die durch die Verwendung der Verankerungsblocks erzielte ist.»
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    λ Eine kontinuierliche dichte vielfache oder geschichtete Wand bildende Vorrichtung für Behälter oder Kammern zur Aufbewahrung oder zum Transport eines flüssigen oder gasförmigen Gutes mit wenigstens einer dichten inneren, das Gut enthaltenden Primärschranke, vorzugsweise wenigstens einer anderen äußeren dichten Sekundärschranke, welohe ZeB, zu der Primärschranke parallel ist β und diese wenigstens teilweise umgibt, und einer oder mehreren Isolierstoffschichten, welche die Schranken halten, welche durch eine Vereinigung von nebeneinanderliegenden dünnen undurchlässigen Platten, Blechen, Tafeln oder dgla gebildet werden dadurch gekennzeichnet, daß die Primärschranke (14) und die Sekundärschranke (5) aneinander oder übereinander gelegt sind, so daß sie in unmittelbarer gegenseitiger Berührung stehen, wobei sie an der benachbarten Isolierschicht (1) mit der Außenseite der Sekundärschranke anliegen, welche Einrichtungen (6) zur Verbindung mit der Isolierschicht aufweist, welche die Schranke in der senkrechten Abrelßrichtung bezwe der tangentialen Gleitriuhtung festlegen.
    2. Vorrichtung naoh ©Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen durch mehrere Verankerungsblocks bildende Befestigungsteile (6) gebildet werden, welche dicht mit der Außenfläche der Sekundärschrank* (5) verbunden sind über deren Ausdehnung sie verteilt sind, wobei sie außen vorspringen und in die benachberte Isolierschicht (1) eingelassen sind, und Anschlageinrichtungen (11), welche sie in der Isolierschicht halten, sowie Befestigungseinriohtungen (12,16) für die Primärschranke (14) aufweisen.
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    5ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verankerungsblock (6) eine Zusammengesetzte zylindrische, konische, primatische oder pyramidale Form bestitz, deren freies Ende wenigstens einen seitlichen überstehenden Teil (11) aufweist, welcher eine Randleiste oder Schultet und hierdurch die Anschla&einrichtungen bildet·
    4β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verankerungsblook (6) eine Gewindeblindbohrung (12) besitzt, welche zu dem Block gleichachsig und senkrecht zu der Sekundärschranke (5) liegt und auf der Seite derselben gegenüber einer entsprechenden in dieser" Schranke vorgesehenen öffnung (9) sowie einer entsprechenden öffnung (17) mündet, welche in der Primärschranke (14) ausgebildet ist, welche die Sekundärschranke überdeckt und durch eine Schraube (16) oder dgl. befestigt ist, welche durch die Öffnungen tritt und in die Blindbohrung eingeschraubt isto
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis At dadurch gekennzeichnet, daß jede örtliche Zone der Schraubenverbindung der Primärschranke (14) auf der Innenseite dicht entweder durch ein Ble&helement (14b) der Primärschranke abgedeckt iai, welches längs seines Randes durch einen dichten Überlappungsstoß (15) angeschlossen ist, welcher z.B. an das durch diese Schraubverbindung gehaltene Blechelement (14a) der Primärschranke angesohweißt ist, oder durch eine vorzugsweise ballige Kapsel (19) oder dgl·, welche diese Befestigungszone überdeckt und durch eine dichte, insbesondere geschweißte Umfangsverbindung (2o) an der Innenfläche der Primärschranke befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung der Sekundär-
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    schranke (5) mit jedem Verankerungsblock (6) durch eine Innenschweißung (Io) längs des Randes der in der Sekundärschranke ausgebildeten Öffnung (9) gebildet wird«,
    7o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Verankerungsblock (6a) vorgesehene G-ewindeblindbohrung (24) in einem Einsatz(21) ausgebildet ist, welche mit Außengewinde versehen und in eine entsprechende Gewindebohrung (12a) des Blocks eingeschraubt ist»
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (21) einen aufgesetzten oder mitangeformten Kopf (22) aufweist, welcher gegen den Verankerungsblock (6a) den .Rand der in der Sekundärschranke (5) vorgesehenen öffnung (9a) drückt, welcher sich zwischen dem Kopf und der benachbarten Stirnfläche (8) des Verankerungsblocks befindet, wobei die dichte Verbindung zwischen dem ümfangsrang des Kopfs und der Sekundärschranke vorzugsweise durch einen Schweißwulst (23) oder dgl, gebildet wird.
    9β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen für jeden Block (6b) d^rch eine eine Platte bildende, vorzugsweise quadratische Mutter (26) gebildet werden, welche auf das entsprechende Gewindeende des Körpers (25) des Blocks aufgeschraubt ist, welcher an dem entgegengesetzten Ende einen aufgesetzten oder mitangeformten Kopf (27) aufweist, welcher auf die Innenfläche der Sekundärschranke (5) drückt und vorzugsweise mit seinem Rand (28) an diese angeschweißt ist»
    Io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet;, daß wenn die Primär schranke und die Se-
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    IS
    kundärsehranke (14,5) aus gewelltem, gefaltetem, gewaffeltem oder ähnlichem Blech oder dgl. "bestehen,isolierenden Zwischenstücke (22), welche Ausnehmungen (55) aufweisen, welche mit Spiel die vorspringenden Teile oder Wellen (311) der Außenfläche der Sekundärschranke aufnehmen, zwischen dieser und der Isolierschicht (l) angeordnet und an dieser vorzugsweise durch "Verankerungsblooks (6) befestigt sind, während andere in diese Zwischenstücke eingebettete ähnliche Verankerungsblocks (34) zur Befestigung der Schranken an ihnen dieneno
    D@r Patentanwalt ALBERE SQHÜRBOT
DE19651559287 1964-06-27 1965-06-14 Mehrschichtige Isolierwand Expired DE1559287C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FR979922A FR1407871A (fr) 1964-06-27 1964-06-27 Dispositif formant paroi étanche isolée et ses diverses applications
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2739675A1 (fr) * 1995-10-05 1997-04-11 Gaztransport Et Technigaz Cuve terrestre pour le stockage du liquide a basse temperature

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DE1559287B2 (de) 1975-08-07
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