DE1558769A1 - Elektro-Schlacken-Umschmelzverfahren - Google Patents
Elektro-Schlacken-UmschmelzverfahrenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
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Description
"Elektro-Schlacken-Umschmelzverfahren1'
Die Erfindung "bezieht sich auf das bekannte Elektro-Schlacken-Umschmelzverfahren.
Bei diesem Verfahren wird eine Schlackenschicht auf den elektrisch leitenden Boden
einer Kokille gebracht und eine metallische Umschmelzelektrode in die Schlacke eingetaucht, so daß ein elektrischer
Strom zwischen dem Boden der Kokille und der Elektrode fließt. Die sich infolge des Stromdurchgangs ergebende Wärme
führt zum Schmelzen der Schlacke, die ihrerseits die Elektrode zum Schmelzen bringt. Dabei wird die Elektrode
kontinuierlich in die Schlackenschicht eingeführt, so daß sich das flüssige Metall am Boden der Kokille sammelt und
durch die Schlackenschicht abgedeckt wird. Zn dem Maße, wie der Schmelzprozeß fortschreitet, erstarrt das flüssige
Metall am Boden der Kokille, die im allgemeinen aus Stahl oder Kupfer besteht und häufig wassergekühlt ist.
IKSPECTEO
"Elektro-Schlacken-. ....l.Q.*.J.uli.....1..9..6.7 an JtoeßhnifiQjKfirlatoJEöi!! Blatt SL
Die bei dem Verfahren zur Verwendung kommenden Schlacken unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung, "bestehen
jedoch häufig aus einem Gemisch von Kalzium-Fluorid
und Tonerde oder von Kalziumfluorid und Kalk. Diese Schlakken
führen zu Metallblöcken mit einer guten Oberfläche mit Ausnahme des Blockfuöes. Es scheint, daß zu Beginn des Verfahrens
die Schlacke dazu neigt, die Kokille zu überbrücken und Unregelmäßigkeiten auf der Kokillenwandung zu bilden,
die die Oberflächengüte des Blockes beeinträchtigen.
Es sind auch reine Kalzium-Fluorid-Sehlacken bekannt,
doch ergibt sich bei deren Verwendung eine schlechte Blockoberfläche im wesentlichen über die gesamte Blocklänge.
Die Hauptschwierigkeiten liegen bei dem bekannten Verfahren in der Anfangsphase. Dabei ist es üblich, zunächst
eine Anfangsschlackenschicht aus zerkleinertem Peststoff aufzubauen, der im festen Zustand nichtleitend oder scheinbar
nicht leitend ist, so daß der Strom nicht einfach durch die Schicht geht. Aus diesem Grunde ist es üblich, eine leitende
Initialschicht auf den Boden der Kokille zu bringen, um sowohl den Stromdurchgang zu erleichtern als auch durch
Wärmeaufnahme die sich anfänglich einstellende hohe Temperatur zu verringern. Ohne eine derartige Initialsohicht besteht
die Gefahr, dafl eine Kupferkokille örtlich anschmilzt
und es zu einer Explosion kommt,
00ÖS17/0754
"Elektro-Schlacken-..1Q..MÄRI.L...1.9.6.1
an nffl.a.chm.el.zvexf.ahren» Blatt lL .,
ils wurde nun festgestellt, daß, wenn beim Verfahrensbeginn mit einer Initialschicht derselben Zusammensetzung
wie die Elektrode die Schlacke die Form überbrückt, die Initialschicht nicht vom Block aufgenommen oder sauber
mit diesem verbunden wird. Vielmehr muß die Initialschicht
häufig verworfen werden, da sie mit dem Block unvollständig verschmilzt und sich Einschlüsse an der Berührungsfläche
finden, was zu einem nicht unwesentlichen Blockverlust führt.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren daher mit einer nur aus Kalziumfluorid bestehenden Schlacke begonnen
und dann, wenn die Schlacke eingeschmolzen ist und das Schmelzverfahren selbständig abläuft, Aluminiumoxyd und/oder
Kalziumoxyd dem geschmolzenen Kalziumfluorid zugesetzt. Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß sich
auf diese Weise das Verfahren in Gang bringen läßt und sich außerdem noch gute Oberflächen ergeben. Das Kalziumfluorid
bildet offenbar keine Brücke über die Form oder doch mindestens
nicht in demselben Maße wie die übrigen herkömmlichen Schlacken, so daß der Blockfuß eine bessere Qualität besitzt
als diejenigen Blöcke sie aufweisen, die mit üblichen Schlacken während des gesamten Verfahrens erschmolzen wurden.
Bei Verwendung einer Initialschicht wird diese wesentlich leichter mit dem entstehenden Block verbunden.
Der Zusatz von !Donerde und/oder Kalk verändert
-00981?/0-7S*
"Elektro-Schlacken-.1.0.....JJaIi.
1.9.6.Z an .Πm.s..QhJn..g.l.!gy..e.r.f..ahr..gn.t.!. Blatt _ .4·
die elektrischen Eigenschaften der Schlacke, so daß die Oberflächenbeschaffenheit des oberen Teils des Blocke's beträchtlich
verbessert wird. Der Gesamtzusatz wird vorteilhafterweise
so gewählt, daß die Endschlacke 30 bis 50$ Tonerde
und/oder Kalziumoxyd enthält. Dabei ist ein Tonerdegehalt von 309ε in der Endschlacke vorzuziehen. Die Schlackenzusammensetzung
kann auch durch den Zusatz anderer Schlakkenbestandteile
verändert werden. Hierzu gehören Magnesiumfluorid und Natriumfluorid, die beide den Schmelzpunkt herabsetzen
und deren Gehalte in der Endschlacke bis je 10$ betragen können. Andererseits kann der Schlacke auch bis
IO96 Magnesiumoxyd zugesetzt werden, da dieses den Wiederstand
vorteilhaft erhöht. Besteht die Elektrode aus einer titanhaltigen Legierung, so kann der Schlacke Titandioxyd
zugesetzt werden, um einen Titanverlust der geschmolzenen Legierung zu vermeiden; der Titandioxydzusatz darf jedoch
in der Endschlacke 10$ nioht übersteigen.
Die Schlackenzusätze können als Pulver auf die Oberfläche des geschmolzenen Kalziumfluorids gestreut werden,
wo sie schnell absorbiert werden und in die Schlacke übergehen, die während des weiteren Verfahrensablaufs beibehalten
wird. Dabei ist es wichtig, die Zusätze sorgfältig einzuführen, um sicherzustellen, daß die Schlacke jederzeit
durchgehend flüssig ist.
Bei Beginn des Verfahrens wird vorittgsweise ©ine"
009817/0754
"Elektronsohlacken-.....1..0.....«I.ul.i
1.9..6.Z.... an .nms.ßhiae.lja.Y.fi.rXahx.e.B,.!! Biatr .£.
elektrisch leitende Initialschicht auf den Boden der Kokille
gebracht. Dabei wurde festgestellt, daß es von Vorteil ist, vor dem Einfüllen der granulierten Schlacke in die Kokille
und vor dem Anlegen der Spannung an Elektrode und Kokille
eine geringe Menge Magnesiumdrehspäne unterhalb der Elektrode auf die Initialschicht zu legen. Diese Magnesiumspäne
brennen nämlich schnell ab und schmelzen die Schlacke ein.
Die mit der Erfindung erzielbare Qualitätsverbesserung ergibt sich deutlich aus der Zeichnung; in dieser
zeigen:
Mga 1 einen Block, der unter Verwendung einer aus Kalziumfluorid
und Tonerde bestehenden Schlacke erzeugt worden ist,
Hg, 2 einen längsschnitt durch den in Mg. 1 dargestellten
Block, .
Pig, 3 einen unter Verwendung einer Schlacke aus reinem KaI-ziumfluorid
hergestellten Block,
Pig, 4 einen Längsschnitt durch den Block nach Mg. 3,
Mg« 5 einen unter Verwendung einer Anfangsschlacke aus reinem
Kalziumfluorid hergestellten Block, wobei der
Schlacke später Tonerde zugesetzt wurde und
?ig. 6 einen Längsschnitt durch den Blook nach Mg, 5.
Die abgebildeten Block· wurden duroh Abeohmelaen
"Elektro-Schlacken-„.l.CL.iI.iiIi
1.96.1.... an HmaoMtLisy^Xahrmi! Blatt Jt
von Elektroden aus einer Legierung mit 62$ Nickel, 3296 Kupfer
und insgesamt 5# Eisen und Mangan erzeugt. Der Elektrodendur
ohmess er "betrug 51 mm, der Innendurchmesser der Kokille
102 mm bei einer Höhe von 254 mm und einer Blockhöhe von 203 mm. Beim Erschmelzen dieser Blöcke wurde eine Initialschicht
derselben Zusammensetzung mit einem Durchmesser von 89 mm und einer Dicke von 13 mm zusammen mit 5 g Magnesiumspänen
zum Aufbau des Lichtbogens benutzt, die auf die mit Schlacke umgebene Initialschicht gelegt wurden. Die
beim Schmelzen des Blockes nach den fig. 1 und 2 benutzte Schlacke bestand aus 705ε Kalziumfluorid und 30$ Tonerde.
Die Abbildungen zeigen, daß der Blockfuß unregelmäßig ist und eine schlechte Oberfläche besitzt, während der übrige
Block eine gute Oberfläche besitzt. D.h., der Anfangsteil des Blockes war schlecht, obwohl seine Oberfläche über den
größten Teil ausgezeichnet war.
Die beim Schmelzen des Blockes nach den fig. 3 und 4 benutzte Schlacke bestand nur aus Kalziumfluorid.
Die Abbildungen zeigen, daß der Fuß des Blockes wesentlich,
besser ist als der des Blocks nach, den fig. 1 und 2, der größere Teil der Blookoberfläche jedoch außerordentlich
schlecht ist.
Beim Schmelzen des Blocks der flg. 5 und 6 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bestand die anfänglich in
die Kokille gegebene Schlacke aus reinem Kalziumfluorid;
009817/Om D
"Elektro-Schlaeken-...1..Q.».J..uli
1.9..6.7...... an Hffl.s.QhffleXzverfihrp.n.!.1. Blatt .if
nach dem Schmelzbeginn und der Stabilisierung des Prozesses wurde soviel Tonerde sorgfältig in die geschmolzene Schlakke
gegeben, daß die Schlacke nach dem Schmelzen 72,7$ KaI-ziumfluorid
und 21,2$ Tonerde.» Rest unbedeutende Bestandteile enthielt. Die Bilder zeigen, daß der Schmelzteginn
gut war und die Initialschicht vollständig geschmolzen wurde und daß die Oberfläche über die gesamte Blocklänge ausgezeichnet
war.
ORIGINAL INSPECTED
ÖÖ9817707
Claims (6)
1. Elektro-S chlacken-IImschmelzverfahren unter Verwendung einer
im wesentlichen aus Kälziumfluorid bestehenden Schlacke und
einer Initialschicht derselben Zusammensetzung wie die 1.Taschmelzelektrode,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Terfanren zunächst mit einer reinen KaI-ziumfluorid-Schiacke
begonnen und nach, dem Einschmelzen des Kalziumfluorids und dem Beginn des selbständigen Terfahrensablaufs
der Schlacke Tonerde und/oder Kalk zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Initialschicht zunächst
Magnesiumdrehspäne aufgebracht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Endschlacke 30 bis
50$ Tonerde und/oder Kalk enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlacke Magnesiumfluorid
und/oder Uatriumfluorid bis zu je 10$, bezogen auf
die Endschlacke, zugesetzt werden.
009817/0784
Zum Schreiben vpm -M&ÜXJS&L- an ^
5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 Tti,§ 4* f a d u ι δ Ii
g § k e η η ζ e "i cine t f daß der §Q3q.laeke n<3qh "bis
105$ Magnesiuiaoxyd, "bezogen auf die Endschlacke, zugesetzt
werden,
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet , daß "beim Umschmelzen von titanhaltigen Legierungen der Schlacke bis zu 10$ Titandioxid,
bezogen auf die Endschlacke, zugesetzt werden.
ORiGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
GB3163766A GB1126434A (en) | 1966-07-14 | 1966-07-14 | Electro-slag remelting processes |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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BE (1) | BE701376A (de) |
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- 1966-07-14 GB GB3163766A patent/GB1126434A/en not_active Expired
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- 1967-07-11 DE DE19671558769 patent/DE1558769A1/de active Pending
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- 1967-07-14 BE BE701376D patent/BE701376A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE330034B (de) | 1970-11-02 |
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