DE1558215A1 - Stranggiessanlage,insbesondere fuer Stahl,mit einer vor der Kokille liegenden Vakuum-Entgasungseinrichtung - Google Patents
Stranggiessanlage,insbesondere fuer Stahl,mit einer vor der Kokille liegenden Vakuum-EntgasungseinrichtungInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/113—Treating the molten metal by vacuum treating
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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Description
Demag Aktiengesellschaft 17.4-, 1967
41 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz -5P56/ DST-
StranKgießanlaKe, insbesondere für Stahl, mit einer vor
der Kokille liegenden Vakuum-Entgasungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage, insbesondere
für Stahl, mit einer vor der Kokille liegenden Vakuum-Entgasungseinrichtung. Der Betrieb einer Stranggießanlage mit
entgaster Schmelze erfordert einen kontinuierlichen Lauf durch die Vakuum-Entgasungseinrich.tung. Durchlaufentgasungseinrichtungen
sind meist auf ein Höhrensystem angewiesen, so daß unvermeidliche Wäraeverluste auftreten und nach einem
abgeschlossenen Abguß Rückstände in Röhren und/oder Behältern bleiben, die einem nachfolgenden Abguß hinderlich sind
oder einen solchen gar ausschließen. Ein ähnliches Problem besteht schon bei den Verteilervorlagen von Stranggießanlagen.
Die Verteilerrinnen werden nach jedem Abguß neu zugestellt
und ein betriebsbereites Gefäß erfordert eine Aufheizung
auf Betriebstemperatur·
Verteilerrinnen sind aus diesem Grund fahrbar über der
Kokille angeordnet, um einesteils einen Wechsel vornehmen zu können, um aber andernteils auch die Zugänglichkeit der Kokille
nicht zu beeinträchtigen.
Wenn also eine gewisse Beweglichkeit der Anlage erwünscht ist.
so müssen Pfannenzulauf, Begasungseinrichtung, Verteilervorlage und Kokille in ihren Funktionen unbehindert bleiben,
obwohl eine Abhängigkeit zum benachbarten Organ zu berück-.sichtigen
ist.
Der Stand der Technik sieht direkt an die Kokille ange schlossene
Entgasungsgefäße vor (schweizer-isehe Patentschrift
418 534). Das Entgasung3gefäß liegt über der Kokille.
Der Einlauf erfolgt über einen beträchtlich längen Jallstrom
009812/0692
- 2 - * 17.4.1967
durch die Atmosphäre. Zweierlei Nachteile müssen damit in Kauf genommen werdent
1. wird die entgaste Schmelze erneut dein Luftsauerstoff
ausgesetzt und
2. reißt ein aus beträchtlicher Höhe fallender Strahl Gasblasen mit sich und wühlt den Kokillenspiegel auf.
Die Bewegungsenergie der Schmelzenteile verursacht eine
Bewegung des Badspiegels bis in den Bereich der Ko^illenwandungen.
Die Folge davon kann eine Erosion der Kokillenplatten sein, zumindest tritt aber eine einseitige Erwärmung
auf, so daß sich die Kokillenwände verziehen. Die Vorteile einer Verteilervorlage, die die Schmelze nahezu unter
laminarer Strömung einlaufen läßt, sind unverkennbar.
Selbst wenn diese Nachteile nicht gegeben wären, verbindet
sich mit dieser Anordnung der Entgasungsvorrichtung ein neues Problem. In der bekannten Lösung befindet sich das
Vakuum-Gefäß stets über der Kokille. Bei Heinigungsarbelten,
Kokillenwechsel oder Reparaturen ist es wichtig, den Zugang auf der Gießbühne freizuhalten. Mehrere übereinandergestellte
Gefäße bedingen wiederum eine hohe Hallenkonstruktion, die wegen ihrer Kosten erfahrungsgemäß bei Entwicklung
von Senkrecht- zu Bogengießanlagen und nunmehr zu den niedrigen Horizontalstranggießanlagen geführt hat. Insbesondere
erweist sich auch ein übermäßiges Hochsetzen der Entgasungseinrichtung als nachteilig. Die Vakuum-Pumpen
müssen ebenerdig vorgesehen werden und die Zuleitungen sind fest zu installieren. Insofern bietet eine in großer Höhe
unter dem Hallengerüst angeordnete Evakuiereinrichtung nicht die günstigste Lösung.
Die Erfindung hat 3ich zur Aufgabe gestellt, eine den ,metallurgischen Erfordernissen einer kontinuierlichen Stahlentgasung
gerecht werdende Anordnung aufzuzeigen unter der
009812/0692 _._ BADORIGINAL
- 3 - " 17.4.1967
-5250/JoT-
ϊΊ./Le.
Aufläge einer betriebsgerechten Zuordnung der einzelnen
Organe an einer ο trän rgieiianla-se. Die Vor teile der Ans
einer Gieiirinne- sollen nicht- unbenutzt bleiben.
Dazu■-■ nrird ei'finduiigsgenäß die -ieare gegeben, daß zwischen
einem luftdicht verschlossenen, mit dem Ausflußrohr unter
den Gießspiegel der Kokille' reichenden Verteilergefäß und
einem- Vorratsbehälter für die zu entgasende Schmelze ein
Vakuumgefäß angeordnet isty dessen Zu- unä Abförderrohre
jeweils unter die Schmelzbadspiegel von Vorratsbehälter und
Verteilergefäß reichen. Pur die kontinuierliche Entgasung
kommt an keiner 3 teile die" Berührung iait der freie ti Atmosphäre in Betracht. Zusätzliche LTittel, wie beispielsweise
die atmosphärische Luft abdrängende Gasschleier inerten Gases vorzusehehj entfallen völlig. Eine sowohl auf der
Schmelze in einer Gießpfanne als Vorratsbehälter oder in der Kokille gebilttete Oxydhaut schützt die Schmelze während
des Abgußes.· Sowohl der Einlauf als auch der Auslauf gehen
ohne Verwirbelung des Bädspiegels vor sich, lieben der
metallurgischen Seite ist aber von wesentlicher Bedeutung,
daß die Zwischenlage des Väkuumbehälters eine geringe Bauhöhe
garantiert und zwar in einer Weise, die die Zugänglichkeit
der Verteilerrinne sichert. Gewöhnlich genügt die
Entfernung der Förderrohre, uin Verteilerrinne und/oder die Gießpfanne austauschen zu können. Die Zwischenlage der
Vakuumeinrichtung kann mittels schräger Förderrohre ausgenutzt sein. Hier erschließt sich die Möglichkeit einer besonders niederen Anordnung des Vakuumbehälters. Gewöhnlich
xeicht der statische Druck der Atmosphäre für die geringe
zu überwindende Druckhöhe aus, erforderlichenfalls kann dem
Zuführrohr ein inertes Gas zugeteilt werden, dessen Ausdehung ausreicht, um die Schmelze in die Bntgasüngskammer
zu fördern.' Das Heben der Schmelze in eine flach ausgebildete
Eammer, von der das Äbförderrohr abzweigt, stellt ein
009812/0692 ,..-._ 4 ^ i-ÖO
BAD ORSGlNAL
-5256/DST-
zusätzliches, besonderes Merkmal dar, den Stahl in flacher · Ausdehnung einer Oberflächenvergrößerung zuzuführen, mit
der durch die geringe Badtiefe eine wirkungsvolle Entgasung
verbunden ist.
Bin extrem kurzes Zuförderrohr vom Vorratsbehälter zur
Vakuumkammer läßt sich nach einer wertvollen Verbesserung der Erfindung dadurch erreichen, daß der Vorratsbehälter
auf einem heb - und senkbaren Tisch angeordnet ist* Mittels eines automatisch oder von Hand nachstellbaren Hubantriebs
erfolgt die Nachstellung in Abhängigkeit der Höhe des Schmelzbadspiegels. Diese Einstellung läßt sich ferner derart
verwenden, daß die Wirkung von kommunizierenden Röhren erzielt wird, sofern sich eine genügend große Menge Schmelze
in der Vakuumkammer angesammelt hat. Die Eintauchtiefe beeinflußt .den statischen Druck am Eingang zum Zuförderrohr.
Die Förderrohre brauchen also nicht gleich lang zu sein.
Um Wärmeverluste der Förderrohre auszugleichen, ist es günstig, gemäß einer weiteren Erfindungsverbesserung, daß
Zu- und/oder Abförderrohr beheizt sind.
Bei Gießbeginn ist insofern eine Schwierigkeit zu überbrücken,
weil sich noch Normalluftdruck in der Verteilerrinne befindet. Um eine Qualitätsminderung des Stranggutes
auszuschalten, ist es gemäß einer besonderen Srfindungsaaßnahme
günstig, daß die Verteilerrinne evakuierbar,ist, wobei Zu- und Abläufe mittels ausschmelzbaren Verschlußstücken,
wie beispielsweise AlXuminiumkörperri abdichtbar sind. Sas
Einfüllen der Schmelze führt zum Ausschmelzen der Dichtkörper. "Die Sclüü«lse steigt <3θΊ°.ηη. in die Vakuumkammer und
fällt in die Verteilerrinne ab. Nach Erreichen der Gießspiegelhöhe in der Kokille läuft der Gießvorgang unter Absenken
des Kokille Tiverschlußes an·
009812/0692 _5_ BADORiQiN«.
- 5 - " 17.4.1967
-5256/dst-Fl./Le.
Neben einem Stopfenstangenverschluß der Verteilerrinne
läßt sich eine Regelung des Durchflußes durch die Entgasungskammer
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart erreichen, daß um Zu- und/oder Abförderrohr den
Fluß des Schmelzstromes fördernde oder hemmende Magnet-. spulen angeordnet sind. Die Höhe des Badspiegels in der
Verteilerrinne bestimmt den Druck an der Stopfenstangenöffnung· Unter Abstimmung beider Durchflußmengenregelorgane
läßt sich eine genaue Gießspiegelregelung erzielen·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der .Erfindung
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.:
Die einzige figur der Zeichnung stellt einen vertikalen
Schnitt durch die wesentlichen Elemente des Erfindungsgegenstandes dar·
Mittels eines weiter nicht gezeigten Hallenkranes oder eines
anderen Hebezeuges wurde die Gießpfanne 1, die die Stahlschmelze 2 enthält, auf einen Hubtisch J abgesetzt. Der Kolben
4 ist an ein Hubwerk angeschlossen, daß in Abhängigkeit des Schaelzbadspiegels 5 die Gießpfanne 1 hebt oder senkt·
Für diese Bewegungen ist im Deckel 6 der Gießpfanne 1 eine
öffnung 7 vorgesehen,um den Durchtritt des Zuförderröhres 8
zu gestatten. Im Zuförderrohr 8 steigt die Schmelze 2 bei
evakuiertem Entgasungsgefäß 9 mindestens bis zum Eintritt
des ßohres 10 hoch. An dieser Stelle wird inertes Gas, wie • ein Edelgas, z· B. Argon 11 zugeführt, wobei die Hitze der
Schmelze 2 im Zuförderrohr 8 die Ausdehnung des Gases bewirkt,
so daß die Schmelze 2 in die Höhenlage 12 gefördert wird. Durch die Absaugung 13 tritt die erwünschte Beinigung
von unerwünschten Begleitern wie Np, H2, O2, ein. Durch das
. Αΐ»£Örderrohr 14 gelangt die Schmelze 2 in die Verteilerrinne
1£| wöbet die HohrMündung 16 wie in der Gießpfanne 1 ge-
.. aeigtj imtar dem Badspiegel 17 liegt* Im iÄsführnagsbeispiel
"'. ■·: 009812/0682 " ν ■ ''■
BAD ORIGiNAL '
- 6 - . 17.4.196?
Fl./Le.
trägt die Verteilerrinne 15 den Verschluß 18, der mit einem
(nicht dargestellten) AnschluBstutzen für die Absaugung 13
versehen ist. Das Abförderrohr 14 ist dann abgedichtet
hindurchgeführt. Ebenso ist die Stopfenstange 19 behandelt· Die Schmelze 2 fällt durch das Abförderrohr 14 ab, und
fließt nach der Jeweiligen Öffnungsstellung der Stopfenstange 19 über den Verteilerrinnen-Schnorchel 20 in die
Kokille 21, aus der der Gießstrang 22 mit erstarrter Außenhaut
tritt. Der Schnorchel 20 vermag die Schmelze 2 in ruhigem Strom der Kokille aufzugeben.
Dec Erfindungsgegenstand zeichnet sich unter mehreren Merkmalen, besonders durch die freie Anordnung der Verteilerrinne
aus, die je nach Bauweise der Anlage abgehoben oder weggefahren werden kann·
3AD ORIGINAL
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Claims (4)
1. Stranggießanlage, insbesondere für Stahl, mit einer vor der Kokille liegenden Vakuum-Entgasungseinrichtung,
dadurch g e k e η. η ζ e i c h η e t, daß
zwischen einem luftdicht .verschlossenen, mit dem Aus-
. flußrohr (20) unter den Gießspiegel der Kokille (21)
reichenden Verteilergefäß (15)und einem Vorratsbehälter (i) für die zu entgasende Schmelze (2) ein Vakuumgefäß
(9) angeordnet ist, dessen Zu- und Abförderrohre (8,14) jeweils unter die Schmelzbadspiegel (5i
17) von Vorratsbehälter (1) und Verteilergefäß (15) ■ reichen. .......
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η zeichne
t, daß der Vorratsbehälter (1) auf einem heb- und senkbaren Tisch (3»*0 angeordnet ist.
3· Stranggießanlage nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η zeichne
t, daß Zu- und/oder Abförderrohr (8,14) beheizt sind.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrinne (15) evakuierbar
ist, wobei Zu- und Abläufe (ö,14) mittels ausschmelzbaren Verschlußstücken, wie beispielsweise Aluminiumkörpern
abdichtbar sind.
5· Stanggießanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß um Zu- und/oder Abförderrohr (8,14·)
den Fluß des Schmelzenstromes (2) fördernde oder hemmende
Magnetspulen angeordnet sind.
009812/0692
Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052864 | 1967-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558215A1 true DE1558215A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=7054515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671558215 Pending DE1558215A1 (de) | 1967-04-20 | 1967-04-20 | Stranggiessanlage,insbesondere fuer Stahl,mit einer vor der Kokille liegenden Vakuum-Entgasungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558215A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675722A1 (fr) * | 1991-04-25 | 1992-10-30 | Peugeot | Appareil de remplissage de fours de maintien. |
WO2003089168A1 (de) * | 2002-04-22 | 2003-10-30 | Arc Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen Gmbh | Giesseinrichtung für leichtmetall |
-
1967
- 1967-04-20 DE DE19671558215 patent/DE1558215A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2675722A1 (fr) * | 1991-04-25 | 1992-10-30 | Peugeot | Appareil de remplissage de fours de maintien. |
WO2003089168A1 (de) * | 2002-04-22 | 2003-10-30 | Arc Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen Gmbh | Giesseinrichtung für leichtmetall |
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