DE1558099A1 - Feuerfester Stein fuer Industrieoefen mit in der Steinmasse verankertem Metalleinsatz zum Verhaengen des Steines mittels eines Haengeeisens - Google Patents

Feuerfester Stein fuer Industrieoefen mit in der Steinmasse verankertem Metalleinsatz zum Verhaengen des Steines mittels eines Haengeeisens

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DE1558099A1
DE1558099A1 DE19671558099 DE1558099A DE1558099A1 DE 1558099 A1 DE1558099 A1 DE 1558099A1 DE 19671558099 DE19671558099 DE 19671558099 DE 1558099 A DE1558099 A DE 1558099A DE 1558099 A1 DE1558099 A1 DE 1558099A1
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DE
Germany
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stone
hanging
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recess
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Application number
DE19671558099
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English (en)
Inventor
Leopold Krtsch
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Publication of DE1558099A1 publication Critical patent/DE1558099A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • F27D1/147Assembling elements for bricks
    • F27D1/148Means to suspend bricks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

D I D I R R - "' K V. K ?, Λ .0. 6200 '"iesbaden, Teasing-Strasse 16
Feuerfester Stein für Industrieöfen mit in ler "teinmnsae verankertem i.'etnlleinsntz zum V«rh"n.f'on los Steines mittels einen Hänroeisong.
"Hio ""rfinlun- bezieht 3ich '\i-f einen feuerfer.^er„ ".tein f'"r Tniuntrleöfen mit in eine Aussparung seineni einen T'opt'on-le eingesetzten und in der Hteinnanse verankerten, a'jo einer, "-f^ririgen !'etnilKiri begtohonden retnlleinnntz zum Verh;ln^en len n+:eine3 an 1er Ofenkon- Dtruktion mitteln eines TT:infeeisens.
?ür die Aufhän^unr: feuerfester steine r.i + teln »TMnroeinen nn "'eilen der Of entragkonstruktion für TTiLn^eiec*:en in T uf f-.ach^c^iten, bitterkammerdecken, SieTTiena-rartin-Ober-fen und derp] . ist es bekannt, steine vorzusehen, bei denen in eine Aussparung ihres knlten Kopf endes ein aus einem TT-förmi^en I'etnll bestehender einteiliger blei artiger !."etalleinaatz eingelassen ist. Hierbei sind die freien Schenkel des l'etal!einsatzes in der Steinmasse verankert und unter den Steg des bügelartigen Fetalleinsatzes greift das eine entsürecheni hakenartig ausgebildete ^nde des Hängeeisena, dessen anderes "nde an den hierfür vorgesehenen Teilen der Ofenkonstruktion angehängt ist (dtach. Patent 932 625).
Bei Hängedecken von Industrieöfen, die aus mit derartigen bekannten bügelartigen oben geschlossenen eine Finhängeöse bildenden Vetalleinsätzen oder laschen ausgerüsteten Steinen bestehen, ift die Durchführung von durch betriebsbedingten Verschleiß der Steine erforderlich werdenden Abbruch der Decken oder Deckenjfteilen zum Zwecke der Neuzustellung oder Ausbesserung sehr schwierig und umständlich, da es nicht möglich ist, die in die ""uinhHngeosen der Steine eingreifenden Hängeeisen ohne weiteres «u lHsen, um die Verbindung zwischen den Steinen und der Ofentragkonstruktion zu unterbrechen, da es erst dann überhaupt möglich ist, die Steine bzw. ganze Steinpartien zum Abbruch zu bringen. Hierzu ist es daher erst einmal erforderlich, dass die Hängeeisen zerschnitten werden, so dass diese entfernt werder. können. Auch wenn dieses Zerschneiden
009812/0646
BAD GRJGiNAL
meist mit Erennapparaten durchgeführt wird, bedeutet dieses doch einen erheblichen !.'ehraufwand -rui Arbeitnzeit und technischem Aufwand als wenn es ermöglicht würde, die Verbindung zv:i3chen Stein und Hängeeisen und :Iamit 2wischen ntein und Ofontm.'konritruktion mit einer. Fanigriff zu lösen.
Die Aufgabe, lie 1er "!rfindunr zu Grün Ie liegt, ben*eM nun darin, diesen oben beschriebenen Vorteil durch entnrrechen Ie Ausbildung den !-"et al leinsatzes deo ^teino3 herbeizuführen, no dans en möglich wird, len Eingriff den Tlängeeinnnc in die ''nc lon ?*etn] Ie1 ηνη + ζνπ mittels einer> einfachen Handgriffen zu unterbrechen.
Die "rf in Jung besteht darin, !ans der von 1eir. T7"ngeeinen untergri f f er.e stegarti.^e ^eil den Tetn] lpinnatzen mi*- d*»*- in der "teih- W ca.">se verankerten Teil der, ?.'etr:] 2eir.pritzen Vsbnr verbunden ist.
Durch diese erfindunrrsgerrlße I!a!?mihir.e irrt o:j in einfnoher '"eise rccglich da3 H:lngeeii3on von seiner. *?ingri ff in den !'e+alleinsatz des rteine3 zu l'ipen, 30 lass die Verbin!unr zwischen rtein und Ofentragkonstruktion unterbrochen wird, "s ist nunmehr nur erforderlich den stegartigen Teil des i'etalleinsatzes, z.?. mittels eines Brecheisens oder in sonst geeigneter ''eise zu entfernen. Auf diese ?'eise können ganze Hteinpartien der Hängedecke ohne schwierige und zeitraubende Arbeit von der Ofentragkonstruktion gelöst und dann verhältnismäßig leicht abgebrochen werden. Die Abbruchszeit wird gegenüber der sonst für einen Abbruch aufzuwendenden Arbeitszeit, die sonst oft langer dauerte als das Neuvennauern, erheblich verkürzt bei gleichzeitiger erheblicher Erleichterung des Arbeitsaufwandes.
Uine besonders vorteilhafte Ausbildung dea ^rfindungsgegenstandes besteht darin, dass der Metalleinsatz so in die Steinaasee eingebettet und in der Aussparung des Kopfendes des Steines angeordnet ist, dass die freien Schenkel des Metalleinsatzes an den Wänden der Aussparung anliegend zur Steinkopffläche aufsteigend verlaufen und die obere Kante der Schenkel nach außen «bgewinkelte Leisten bilden, die einen schiebedeckelartigen stegartigen Teil halten, von dem swei einander gegenüberliegende Seitenkanten nach unten umgebogen die leisten der Schenkel umgreifen.
009812/0646
BAD ORIGINAL
Zur "ntfernunr der ste^artifor Teile uni damit zur T Ksen der TT'ingeeisen bedarf es nur eines HanimerschlTrer· oder einen leichten · 'bdrücke-ns der 3ter^rtif[en Teile nittelc-· einer Pr
Hehr oft kann es von .Vorteil sein, .dass der r-tepartige Teil sieh nur von einer Seite auf die freien Hchenkel aufschieben 3;l!?t bzw. nach dor en%^ef;fni;eEct.".ten Seite abschieben 1 ':?*;. Hierzu i^t die erfin lun'3feiü:iFe 'LUsViMun;* der Ieis+en 'ind;er ur.rebof:enen Seitenkar.ten rc, dass die leisten der freien "chenkel un'l dje entsprechend nnch unten unrebof^enen Peitenkan+eii den schiebedeckel artj pen ntegarti.-'er. Seiles keilf5nr.if~ verlaufend ausgebildet 3ind. Aui?erdera v.-jri hierdurch ier !"rewef: v^rrin^ert.
iC ^rfiniunr ist in einer. "Peinriel in !er Zeichnung dnrf:enteHt. p zeiren:
i"£. 1 einen Steinkcrf mit erfiniunt:sr:eri:i.?er L'otalleinsatz in achrsutoildlic^cr- DaratelJ unp,
2 einen !steinkopf im Schnitt in der linie A-P nach FiK. 1t
Fi/:. ^ einen Fetalleinsats, 'auseimnderftenonren in schaubil dlic*her . "'ar?teilung, und
Fif;. Λ zivei mittels eines T-förr.iren Rän^eeisens geval+ene steine, von denen einer von deir ITängeelsen durch Entfernen des steg-Teiles gelöst ist, ir !.'it-telschnitt.
"Her r.'etalleinsats A besteht aus den U-färrii^en !'etallband 2 und dem stegartigen Teil 3, -)as ü-förr.ige Metallband 2 ist so in die rteinmanse des Steines 4 eingebettet und in einer Aussparung 5 im Kopfende des Steines 4 .engeordnet, dass die freien Schenkel 6 des U-f:örjnigen l'etallbandes 2 an den "'anden der Aussparung 5 anliegend zur Steinkopffläche 7 aufsteigend verlaufen. Die obere Kante der Sehenkel 6 ist nach außen abgewinkelt zur "Bildung der Leisten 8. Zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten 9 des stegartigen Teiles 3 3£ftcLso nach unten umgebogen, dass diese beim Aufschieben dem stegartigen feiles 3 auf die oberen Schenkelenden der Schenkel 6 die Leisten 8 derselben umfassen, so dass der stegartige Teil 3 eine Art Schiebedeckel bildet« der den "Raum zwischen den Schenkeln 6 nach oben al»deckt und als Widerlager für das Hängeeisen 1o dient.
009812/0646 /4
■ . ■ BAD O
Um don HcMebeweft den nto^arti^en Teil03 3 üowohl für dan Auf-GO1Uoben aln nuoh fir dan Entfernen zu verkürzen, sind sowohl die leisten R der Schenkel G al π auch die Heitenkanten 9 den nte^artigen Teilo3 3 keilförmig aua^ebildet.
0098 12/064 6 BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I.) Feuerfester 'Itein für Industrieofen mit in eine 'usspnrung in seinem einen Kopfende eingesetzten und in der Stei nrcasse verankerten, aus einen U-förmigen I>'etallban1 bestehenden T'etal!einsatz zum Verhängen dos Steines an der Ofenkonstruk+ion mittels eines Hängeei3ens, dadurch gekennzeichnet, da3s \ev von dem Hängeeisen (io) untergriffene stegartige ^eiü ("*). des Wetalleinsatzes (1) mit dem in der Hteinmasse verankerten Teil de3 r.'etalleinsatzes (1) lösbar verbunden ist.
  2. 2.) Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das3 der I'etalleinsatz (1) so in die Steinmnsse eingebettet unl in der Aussparung (5) des Kopfendes des Steines (4) angeordnet ist, dass die freien Schenkel (6) des I.Tetn.lleinsatzes (1) an den '"änden der Aussparung (5) anliegend zur Steinkopffläche (7) aufsteigend verlaufen und die obere Kante der Schenkel (6) nach nuPen abgewinkelte Leisten (8) bilden, die einen schiebeieckelartigen stegartigen Teil (3) halten, von der. zwei einander gegenüberliegende Seitenkanten (9) nach unten umgebogen die leisten (R) der Schenkel (6) umgreifen.
  3. 3.) Stein nach den Ansprüchen -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leisten (8) der freien Schenkel (6) und die entsprechend nach unten umgebogenen Seitenkanten (9) des schiebedeckelartigen stegartigen Teiles (3) so keilförmig verlaufend ausgebildet sind, dass nur ein Aufschieben von oder lösen des stegartigen Teiles (3) jeweils nach einer Seite möglich ist.
    009812/0646 BAD
DE19671558099 1967-06-02 1967-06-02 Feuerfester Stein fuer Industrieoefen mit in der Steinmasse verankertem Metalleinsatz zum Verhaengen des Steines mittels eines Haengeeisens Pending DE1558099A1 (de)

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GB24974D GB1207417A (en) 1967-06-02 1968-05-24 Refractory blocks with metal suspension inserts for industrial furnaces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0053236 1967-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1558099A1 true DE1558099A1 (de) 1970-03-19

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SE328092B (de) 1970-09-07
ES149426Y (es) 1970-06-16
FR1576556A (de) 1969-08-01

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