DE1557845A1 - Vorrichtung zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes an einen Schlepper - Google Patents

Vorrichtung zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes an einen Schlepper

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DE1557845A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
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Description

PATENTANWÄLTE 1.S&784S
DR. W. SCHALK · DIPL1-TNC. PETER WlRTH DIPL.-ING.G. E. M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
P¥/HOo ■
.13. April 1966
CR. ESCHENHEIMER STR. 39
Firma A. J. T r ö s t e r B u t ζ b a c h / Hessen
Vorrichtung zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes an einen Schlepper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes an einen Schlepper, vorzugsweise an einen Schlepper mit Dreipunktkupplung· Die Erfindung geht dabei von denjenigen bekannten Kupplungsvorrichtungen aus, bei denen die Hinterenden der mittels Kugelgelenke am Schlepper angelenkten Unterlenker in beidseitig vom Arbeitsgerät abstehenden Zapfen durch seitliches Verschwenken in Bohrungen dieser Gelenke einrastbar sind» Bei diesen Kupplungsvorrichtungen wurde bisher das Verschwenken der Unterlenker von .Hand vorgenommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch in den Fällen / "bar> in denen Arbeitsgeräte nur mit den Unterlenfcern der Drei-/ punktkuppiung; gekuppelt werden und bezieht mich insbesonderedas Ankuppelii der Unterlenker«
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In der Landwirtschaft werden in steigenden Haße Schlepper und Arbeitsgeräte mit höherem Eigengewicht als bisher eingesetzt. Dieser Umstand hat das Bedürfnis hervorgerufen, den Kuppelvorgang sswischen Schlepper und Arbeitsgerät für die Bedienungsperson leichter zu gestalten. Zu diesem Zweck hat man bisher die durch den hydraulisches. Antrieb der Unterlenker einer Dreipunktkupplung bewirkten Hubbewegungen der Unterlenker für den eigentlichen Kuppelvorgang benutzt und am Schlepper Unterlenker verwendet» deren Hinterenden mit nach oben offenen Haken versehen sind. Vielfach wurde bei diesen sogenannte. Schnellkupplungeii ein Zusatzteil verwendet, das mit den Hinterenden der Unterlenker^ und gegebenenfalls mit dem Hinterendei/ des Gberlenkers der Dreipunktkupplung des Schleppers verbunden wird und mit den nach oben offenen Kupplungshaken versehen ist·
In beiden Fällen unterfährt der Schlepperfahrer nit; dem Hinterenden bzw. mit den Haken die Zapfen des Arbeitsgerätes. Diese Haken werden dann durch hydraulisches Anheben der Unterlenker in die--eeirbl-i-efeeaar Zapfen des Arbeitsgerätes eingerastet zu diesem Zweck sind die Haken meist mil; Fuaruiigsfläciien versehen, durch die beim Anheben der Unterlenker Unterschiede in der Lage zwischen den Haken und den Zapfen ausgeglichen werden. Nach dem Einrasten der Unterlenker wiird das Himterend· des Oberlenkers gesondert mit dem entsprechenden Teil des Arbeitsgerätes gekuppelt.
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Die vorgenannte Art des Kuppeins mittels Haken, die an den Hinterenden der Unterlenker Wer an einem, mit diesem fcerbundenen -Zuaatzteil vorgesehen sind, hatverschiedene Naohteilei
An den Aiischlußzapfen des Arbeitsgerätes ist um diese herum und vor allem nach unten ein verhältnismäßig großer Freiraum erforderlich, um die Haken unter die Ansohlußzajafen unterfahren und einrasten zu können. Auoh die FührungBflachen der Haken verlangen ein hohes Maß an Preiraum. In vielen fällen ist es deshalb erforderlich, die Anschlußzapfen des Arbeitsgerätes in Abstand von dem eigentlichen Gerät vor diesem anzubringen, um den nötigen FreiraiM ai gewinnen. Hierdurch ergibt sich aber eine unerwünscht starke Entlastung der Yorderaehse des Schleppers bei ausgehobenem Gerät. Bei kurzen und hohen Geräten, wie z, B. Sämaschinen,· entsteht überdies die Gefahr, daß das Gerät beim Anheben nach hinten umgekippt wird, insbesondere dann, wenn das Gerät mit Hilfe der Führungsflächen In die richtige Position zum Schlepper gebracht werden soll. Hiermit verbunden ist eine erhebliche Unfallgefahr» " Bei den sogenannten Schnellkupplungen muß ferner zwischen den Haken affi Schlepper und den Anschlußzapf en. .am, Gerät^ ein^yerhält-iiiamäßig -großes"Lageraplel*in Kauf genommen werden, das duroh die Hakenausführung bedingt ist* Ist der Zusatzteil, z. B. ein gesonderter Ochnellknpplungsrahiaen, nicht ein bleibender Bestandteil der Unterlenker, soiiäeja* wird der Zusatzteil abnehmbar an die Hinterenden der Unterlenker angekuppelt, so kommt an diesen Kupplungspunkten zwischen Unterlenker lind Zusatzteil weiteres, unerwühsclLtes Eagerspiel hinzu. Wird eine Regelhydraulikanlage des
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Schleppers verwendetf wie es heutzutage insbesondere bei Pflügen fast ausschließlich der Pail istt so wirkt sich das vorgenannte Spiel an den Kuppelpunkten zwischen den Unterlenkern und dem Arbeitsgerät auf den Regelvorgang ungünstig aus.
Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile der Schnellkupplungen zu vermeiden, die von der Verwendung von Haken oder einem mit Haken versehenen Zusatzteil an den Hinterenden der Unterlenker des Schleppers herrühren; gleichzeitig ist es das Ziel der Erfindung, ein leichtes Ankuppeln auch schwerer Arbeitsgeräte in gleichen Maße zu ermöglichen, wie dies bei den bisherigen Sohnellkupplungen der Fall ist.
Die Erfindung geht deshalb von denjenigen früheren Kupplungsvorrichtungen aus, bei denen die Hinterenden der mittels Kugelgelenken am Schlepper angelenkten Unterlenker in beidseitig vom Arbeitsgerät abstehenden Zapfen durch seitliches Verschwenken einrastbar sind. Gemäß der Erfindung wird das angestrebte Ziel dadurch erreicht, daß'jeder der Unterlenker mittels je eines vom Schlepper aus betätigbaren, mit diesem und dem zugehörigen Lenker gelenkig verbundenen hydraulischen Zylinders derart verschwenkbar ist, daß die Hinterenden der Unterlenker sich aufeinander zu oder auseinander bewegen. Auf diese Weise kann der bisher nach Anheben der Unterlenker
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in die Höhe der Anschlußzapfen durch seitliches VerschwenfcWn der Unterlenker von Hand bewirkte Kupplungsvorgang selbsttätig durchgeführt werdeno Es wird dazu kein Zusatzteil an den Hinterenden der Unterlenker bzw. kein besonderer Schnellkupplungsrahmen benötigt. Die erfindungsgemäße Lösung bietet auch den Vorteil, daß an den vorhandenen Arbeitsgeräten, bei denen die Anschlußzapfen nicht vor das eigentliche gerät vorverlegt sind,, kein zusätzlicher Freiraum zum Ankuppeln benötigt wird, weil zum Einführen der Hinterenden der Unterlenker nur die gleiche seitliche Verschwenkbewegung erforderlich ist, wie sie bei dem bisherigen Kuppeln von Hand für jeden der Lenker durchgeführt wurde« ,
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden für das seitliche Einschwenken der Hinterenden der Unterlenker hydraulische Zylinder verwendet, deren Kolben nur einseitig vom Drucköl beaufschlagt sind und ihren Arbeitshub gegen die Wirkung einer vorzugsweise im Zylinder angebrachten Feder ausführen* Es können aber auch doppelseitig wirkende Hydraulikzylinder verwendet werden, deren Kolben wahlweise von beiden Seiten her mit Drucköl beaufschlagbar sind und bei denen sowohl der Arbeitshub beim Kuppeln als auch der- Gregenhub beim Entkuppeln der Unterlenker durch das Drucköl bewirkt wird.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung der Gelenkpunkt Jedes ■der Anschlüßkugelgelenke der hydraulischen Zylinder a
— ο —
in der gemeinsamen Achse der Anlenkpunkte der Unterlenker am Schlepper angeordnete
Um die beiden Unterlenker in der Kupplungsstellung zu verriegeln, in der ihre Hinterenden in die Anschlußzapfen des Arbeitsgerätes eingerastet sind, sind gemäß der Erfindung vorzugsweise "beide hydraulische Zylinder durch eine gemeinsame Druckölleitung miteinander verbunden, die von der Ölpumpe und von der Rückleitung zum Ölbehälter absperrbar ist, so daß das in den Zylindern unter Druck stehende Drucköl die Unterlenker in ihrer Kupplungs st ellung festhält, G-leichwohl kann das Drucköl bei dieser Stellung des zum Absperren dienenden Ventils noch frei vom einen zum anderen Zylinder strömen,
ßßß Gerätes bzw» so daß die seitliche VerschwenkmöglichkeitYeEer Unterlenker erhalten bleibt.
In vielen Fällen ist aber diese freie gemeinsame Verschwenkung der Unterlenker unerwünscht und besteht ein Interesse, diese Verschwenkmöglichkeit auszuschalten, ZoB« um beim Pflügen oder Drillen das Geradeausfahren des Arbeitsgerätes
verbessern.
zu •gewäfcsri-ei«·*««.-» Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung in mindestens einem der sum einen oder, zum anderen hydraulischen Zylinder führenden Zweige der ihnen gemeinsamen Druckölleitung ein Absperrventil angeordnet sein· Wird dieses Ventil in seine Sperrstellung gebracht, so wird der dem Zweig der Ölleitung, in dem das Ventil vorgesehen ist, zugeordnete Unterlenker festgestellt und verhindert dadurch die
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freie Verschwenkung beider^Unterlenker, wenn zugleich die Ölleitung ' zum Ölbehälter und zur Pumpe abgesperrt isto Es ist nicht erforäörlich, daß sich in diesem Falle beide Unterlenker in symmetrischer Lage zur Längsachse des Schleppers befinden;;, vielmehr kann der Schlepper eine zur Mittelachse des Arbeitsgerätes "versetzte Mittelachse besitzen, wenn beide Unterlenker in einer entsprechend einseitig zum Arbeitsgerät verschwenkten Lage arretiert werden.
Das vorgenannte Absperrventil kann auch dazu benutzt werden, nur den einen Unterlenker festzulegen und den anderen Unterkleider für sich allein mittels Druckölzuleitung oder -ableitung seitlich zu'verschwenken« Ein Bedürfnis dazu tritt auf, wenn die Unterlenker sieh nach Heranfahren ihrer Hinterenden in die Hähe der AnscKLuBzapfen des Arbeitsgerätes in einer für das Einrasten an diesen Zapfen ungünstigen Position.befinden* Man bringt dann mittels der hydraulischen Vorrichtung und durch Rangieren des Sehleppers den einen Unterlenker in eine für das Einrasten günstige Lage und bewirkt mittels des zu diesem. Lenker gehörigen hydraulischen Zylinders das Einrasten seines Hinterendes an dem zugehörigen Anschlußzapfen ohne Rüclcs'iclit auf deri anderen Unterlenker«, Hierauf arretiert man die seitliche Terschwenkbarkei't" des eingerasteten Unterlenkers durch Absperren des vorgenannten Absperrventils» Hierauf kann mittels deä hydraulischen Zylinders des anderen Unterlenkers -
'bzw. Hubbewegung und durch entsprechende Schlepperbewegung/.auch dieser-Unter-;. . lenker in eine für das Einrasten günstige Lage zum zugehörigen
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Anschlußzapfen gebracht und schließlich sein Einrasten bewirkt v/erden.
Sinngemäß kann zu diesem Zweck ein derartiges Absperrventil in jedem der zu den beiden hydraulischen Zylindern führenden Zweige der Ölzuleitung angebracht v/erden, so daß durch Einzelbetätigung dieser Absperrventile jeder der Unterlenker für sich nötigenfalls in eine für das Einrasten günstige Lage zum zugehörigen Anschlußzapfen mittels seines hydraulischen Zylinders geschwenkt werden kann, während der andere Unterlenker arretiert ist.
Um das erfindungsgemäße seitliche Einschwenken zu erleientern, können die Hinterenden der Unterlenker vor der Bohrung der Kugelgelenke eine vorzugsweise konische Führungsschale aufweisen, deren Hohlraum den benachbarten Zapfen zugekehrt ist» Zum gleichen Zwecke können die Bohrungen der Kugelgelenke am Hinterende der Unterlenker und/oder die Zapfen des Arbeitsgerätes ganz oder teilweise kegelig ausgebildet sein»
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die die vorgenannten Besonderheiten verkörpert, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar für eine Kupplungsvorrichtung nur für die Unterlenker des Schleppersβ Oeesen ungeachtet kann erfindungsgemäß diese Kupplungsvorrichtung auch bei einer Dreipunktkupplung verwendet werden, bei der der Oberlenker in bekannter Weise, sei es von Hand unabhängig von den Unterlenkern, sei
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es selbsttätig und gegebenenfalls in Verbindung mit-den Unterlenkern, .mit dem Arbeitsgerät gekuppelt yjLTä o
In der Zeichnung zeigt :
■Fig..- 1 das Vorderende des Ärbeits gerät es abgebro chen -in Draufsicht, und
:11g. -Z- das Hinterende des Schleppers" mit der erfindungsgemäßen Kupplungsvorriehtung in Draufsicht,,
An dem mit 1 beaeichneten hinteren -JDeIl des Schleppers sind die unterlenker 4 und 5 des Schleppers, gegebenenfalls die Unterlenker einer Dreipunktkuppluhg, mittels je «ines Kugelgelenkes 2 bzw. 3 angelenkt0 Die hinteren Enden der Unterlenker sind gleichfalls in bekanntem Weiae'mit ^e einem Kugel*- gelenk 6 bzw« 7 irersehen, das -eine .Bohrung 8 b;zw. 9 besitzte' Diesie Bohrungen dienen zur Aufnahme je -eiines der Ansöhlußzap£en 11 bzw. 12 des in flg.Ί vge^eigteh vorderen JDeiles eines ,Arbeitsgerätes Ί ο, von dem di-ese ^Ansohlußzapf en seitlich vorragen* 'Die Bohrungen 8 .und 9 =haben daher :einen zwo. Durchmesser fer Zapfen 11 und 12 jüässenden :Dtfrchffi&ss3Sr0
Kit den Eugelgelenken 6 und Ί o^dör unmittelbar ffliit den Hinterenden der lenker 4 und 5 lsi; fe eine :Führungsschäle T5 und Ά4 irerbunden, die koniseh auWgebildet is* und deren Hohlraum dein benachbarten Zapfen TI bz^o rS2 Zugekehrt iste
An jedem dei: Unterlenker 4 und % greiift ,in seinem mittleren
Io -
Teil mittels eines Gelenkes 17 "bzw. 18 die Korbenstange des Kolbens 34 "bzw. 35 eines hydraulischen Zylinders 15 "bzw. 16 an. Das andere Ende der Zylinder 15 und 16 ist mittels eines Kugelgelenkes 19 "bzw. 2o mit einem Zapfen 21 bzw. 12 verbunden. Die G-elenkpunkte der Kugelgelenke 19 und 2o liegen auf der gemeinsamen Achse der AnIenkpunkte 2 und 3 der Unterlenker am Schlepper, die daher mit der Mittelachse der Zapfen 21 und 22 fluchtet, die strichpunktiert dargestellt ist*
In jedem der hydraulischen Zylinder 15 und fg ist eine Druckfeder 23 bzw. 24 so angeordnet, daß sie den Kolben 34 bzw* in das Zylinderinnere zu drücken sucht. Statt dessen kann je eine Jeder mit der gleichen Wirkung und entsprechender Anordnung auch außerhalb jedes der Zylinder 15 und 16 angebracht sein.
Bei der gezeichneten Anordnung mündet eine den beiden Zylindern 15 und 16 gemeinsame Ölzuleitung 25 in derjenige Ende der Zylinder, das dem Zylinderende gegenüberliegt, welches die Druckfeder 23 bzw. 24 aufnimmt. In die ölzuleitung 25 mündet bei 3o eine Speiseleitung 26, der das Druoköl von einer nicht gezeichneten ölpumpe her über eine Leitung 28 und ein zwischen die Leitungen 28 und 29 eingeschaltetes Dreiwegeventil 27 zuführbar ist, wenn dieses Ventil die in Pig. 2 gezeigte
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Stellung einnimmt. Gegenüber der Einmündung zweigt vom Dreiwegeventil 27 eine Leitung 29 ab, die zu dem nicht gezeichneten Ölbehälter führt, der seinerseits in üblicher (nicht gezeichneter) Weise mit der Pumpe in Verbindung stehtβ
In den Zweig der Ölzuleitung 25, der von der Stelle 3o zum hydraulischen Zjrlinder 16 führt, ist ein Absperrventil 31 eingeschaltetο In gleicher (nicht gezeichneter) Weise kann statt dessen oder zusätzlich auch in dem von der Stelle 3o sum hydraulischen Zylinder 15 führenden Zweig der ölzuleitung 25 ein derartiges Absperrventil eingebaut sein.»
Es sei angenommen, daß die Unterlenker 4 und 5 abweichend von Pig.i an ihren Hinterenden so weit auseinander stehen, daJ der Abstand der Führungsschalen 13 und 14 größer ist als der Abstand der äußeren Enden der Anschlußzapfen 11 und 12, und daß die Achsen der Bohrungen 8 und 9 der Kugelgelenke 6 und 7 durch entsprechendes Heranfahren des Schleppers an das Arbeitsgerät und durch Anheben der Unterlenker 4 und 5 möglichst weitgehend in Übereinstimmung mit der gemeinsamen"" Achse der Anschlußzapfen 11 und 12 gebracht worden sindo Befindet sich nun das gezeichnete Absperrventil 31 in. der aeseLchneten Offenstellung und steht das Dreiwegeventil 27 in der gezeichneten Stellung, in der es die Pumpe über die Leitungen 28 und 26 mit-der Leitung 25 verbindet, so werden die Kolben 34 und 35 der hydraulischen Zylinder 15 und 16
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entgegen der Wirkung der Federn 23 und 24- vorgeschoben und werden die Unterlenker 4 und 5 gegeneinander geschwenkte Dadurch werden die Zapfen 11 und 12 in die zugekehrte Führungsschale 13 "bzw. 14 eingeführt und werden schließlich die konisch verjüngten Enden der Anschlußzapfen 11 und 12 in die jeweils zugehörige Bohrung 8 bzw0 9 des Kugelgelenkes 6 bzw. 7 eingeführt, das sich dabei auf die jeweilige zufällige Achsrichtung der Zapfen einstellte Zu diesem Zweck können aie einander zuge-
auch . kehrten Enden der Bohrungen 8 und g/kpmscn erweitert sein, und in diesem Falle brauchen die Zapfen 11 und 12 keine verjüngten Enden zu besitzen«) Wenn die Lage der Hinterenden der Unterlenker 4 und 5 das vorgenannte Einrasten der Bohrungen 8 und 9 an den Zapfen 11 und 12 noch nicht ohne weiteres gestattet, so wird die Lage des Schleppers zum Arbeitsgerät 1o entsprechend verändert, bis das Einrasten möglich ist0
Wird nun das Dreiwegeventil aus der gezeichneten Lage um 9o entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so ist die Speiseleitung 26 abgesperrt und sind die Anschlußgelenke 6 und 7 in der Kupplungsstellung mit dem zugehörigen Zapfen 11 bzw. 12 verriegelt.
Die letztgenannte Stellung des Dreiwegeventils erlaubt gleichwohl, daß die Unterlenker 4 und 5 gemeinsam und zusammen mit dem Arbeitsgerät nach der einen Seite oder nach der anderen Seite aus der Fahrtrichtung des Schleppers ausschwenken, wobei
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le#arf durch dire Leitung 25 iruckOl vom einen Zylinder 15 In. &en- aiffidef ea ^Zylinder 46 oder umgekehrt strömt«> BaS Arbeitsgerät kaiin demgemäß$ wenii de'r i&ehl-epp'er, eine gekrumirte Bahn fahr% frei eine In foe^ug -auf :d±e
irä -das iir©»e#eveätil 2f aus der ioa Fig »2 .g ag: nm H6©° Ferdretot, so /stellt S=S ©er ^i
26; eine f erJiDiad-TaBg id'er Ijeitimg 15 mit der -frettoädäg £$ ', t äwü ijlfeeiiälter hme* so /daß €as ©ruüfeol ^as 15 ii*id -f'6 -in &en ©Itenäl-ter aMließe^i fett €ie Federn 23 iüäad 2% den ^ligeniöieigen Koltoeßi $4 toi?»* "35 lf@I%er te las innere des %lliid«rs 15 fe^W. 516
diese Weise werden die Hinterenden der Unterlenker Von '
11 und 12 abgekuppelt»
"Wie ersichtlich, -kann man die 1fir>kuhgsweis'e der Zylinder 15
mm
deffl ^-elt^eilpe^ feenMilaibarli Ü/ei% Win €fce Ünt-en SS ®n ^dä® Jeweils
^l:ä1)iLMtaing «· mgekehrt ilirie so gesiiettel^^ flai feeto :2u^^Em»eftsch*eiaköii «er TJnt«rl;enker €ie I^etora 23 und 24· Üto«r diö
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Kolben 34 bzw. 35 auf die Unterlenker einwirken und die Ku jjplungs stellung herbeiführen, währen«! das öl aus den Zylindern in den Ölbehälter abfließt» Beim Auskuppeln wird dann Öl durch die Leitungen 26 und 25 zugeführt und bewirken die Kolben 34 bzw. 35 unter dem Öldruck das seitliche Auseinanderschwenken der Hinterenden der Unterlenker,,
Wie ersichtlich, kann man statt der vorgenannten einfach wirkenden Zylinder 15·., 16 auch doppelt wirkende hydraulische Zylinder für das ZusaiBmenschwenken und Auseinanderschwenken der Unterlenker verwenden und eine entsprechende, an sich bekannte, Steuerung der Beaufschlagung der Kolösn dieser Zylinder mit Brucköl in der Weise vorsehen, daß das am einen Zylinder einströmende Drueköl das Einschwenken eines Unterlenkers zum anderen hin und das am anderen Zylinder einströmende das Ausschwenken des zugehörigen Unterlenkers mxm. anderen Unterlenker weg bewirkt»
kann beim Kupplungsvorgang der fall eintreten, &&M sieh die an einem der Unterlenker an seinem Hinterende rnngebraehte führungsschale 13 bzw· 14 vor Beginn des Siüschwenkvorgangs in einer ungünstigen Lage zum zugehörigen Zapfen 11 bew, feefindet, in der beim Einschwenkvorgang dieser Zapfen nicht in den Hohlraum der führungsschale trifft -and/oder nicht ohne weiteres an der Innenwand der führiiagssciiale so abgleiten kann, laß er in die Bohrung des mgehörigen Kugelgelenkes 6 bzw· eingeführt wird. Dieser fall kann ζ·Β· eintreten, wenn die
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Achse der Änsehlußzapfen 11tund 12 zufällig stark geneigt zu der Achse verläuft, die durch" die Mittelpunkte der Kugelgelenke 6 imd 7 hindurchgeht. In dieaem falle wäre es ttmstänälieh, durch Hangieren mit dem Schlepper eine für das Einkuppeln günstige Lage der Hinterenden für beide Unterlenker gleichzeitig herbeizuführen. Eine wesentliche Erleichterung des Kuppltingsvorganges ist in diesem Falle durch Betätigung des Absperrventils 31 möglich. Es sei dazu angenommen, daß duron den Solileppörfahrer die Führungsschale 14 des Unterlenkers 5 ^eniigenä ,genau vor das Ende des Ansohlußzapfens 12 gebraoht werden kosmve, die gleiche günstige Lage aber für die Führungsachale 13 des Unuerlenkers 4 in bezug auf den Ansohlußzapfen nicht erreicht wurde, sondern diese zum Zapfen 11 versetzt liegt« Ib diesem Falle bringt man den Anschlußzapfen 12 mit eier Bohrung 3 des Kugelgelenkes 7 so weit in üingriff bzw. beschränkt sich zunäeuüt darauf den Kupplungsvorgang nur auf dieser Seite auszuführen, ohne Rücksicht darauf, daß dabei die F-'iihrungsechale 13 nicht über den· Anschlußzapf en 11 greift, sondern möglicherweise an diesem vorbeigeht» Sodann dreht man das Absperrventil. 31 üai90 G-rad und trennt damit den zum Zylinder 16 führenden 'Zweig der Leitung 25 ab. Wird nun der nicht abgetrennte Tf^a Zylinder 15 kommende Zweig der Leitung 25 über das steuerventil 27 mit der zum Abschalten fülirenden Leitung verbunden,- so schwankt der Unterlenker'4 unter Einwirkung.der. Feder 23 naoh außen,, ohne daß der Unterlenker- 5 'seine te Lage ändert. iJuh'rItann duroh Fahrbewegungen-des und eventuell auch durch Hub'bewegung der Unterlenker die Schale
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13 in eine günstige lage zum Zapfen 11 gebracht werden. Sodann wird duroli Betätigen des Steuerventils 27 dem Zylinder 15 Druokßl zugeführt, wodüroh der Unterlenker 4 nach innen schwenkt und die Kugel 6 mit ihrer Bohrung 8 über den Zapfen 11 gleite.t· Es ist somit möglich in schwierigen Situationen den Kuppelvor« gang der beiden Unterlenker in zwei Phasen durchzuführen.
Zum gleichen Zweck kann selbstverständlich das Absperrventil 31 auch in den Zweig der Leitung 25 eingeschaltet werden^ der von der öleinspeisungsatelle 30 zum Zylinder 15 führt, so da.ßeine. Arretierung des Unterlenkers 4 in einer schon erreichten Ein·?, raststellung duroh Absperren des Ventils möglich ist und unabr hängig vom Unterlenker 4 auf den Unterlenker 5 hydraulisch eingewirkt werden kann, um ihn mit Hilfe von Fahr- u. Hubbewegungen in eine für das Einrasten günstige Stellung und ,sohliesslich ebenso wie den Unterlenker 4 in die Einraststellung zu bringen.
In diesem Sinne wird man zweckmäßig Absperrventile nach Art des Ventils 31 sowohl in den einen Zweig der Leitung 25, der zum Zylinder 16 führt, als auch in den anderen Zweig der Leitung 25, der zum Zylinder 15 führt, einbringen.
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' Ein einziges derartiges Absperrventil, wie 51» kann auoh dazu dienen, um die Lage des Arbeitsgerätes in bezug auf den Sohlepper stabil festzulegen, d.h. die freie seitliohe Verschwenkung des Arbeitsgerätes zu verhindern. Man brauoht dazu nur ein solohes Absperrventil in aeine Sperrstellung zu drehen, während zugleich das Ventil 27 (duroh Drehung um 9o entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in I1Ig. 2 gezeigten Stellung heraus) in eine Stellung gebracht ist, in der die Speiseleitung 26 von den Leitungen 28 und 29 getrennt iat; Durch die dann bewirkte Blockierung der seitlichen Verschwenkung der Unterlenker 4 und 5 wird das Arbeitsgerät gezwungen, in seiner in bezug auf den Schlepper festgelegten Lage geradeaus in der Fahrtrichtung zu fahren, die auch der Sohlepper fährt, gleichviel, ob in dieser festgelegten Lage die Längsachse dee Arbeiter gerätes sich mit der Fahrtrichtung des Schlepper« deckt Gier aeitlioh zu dieser Fahrtrichtung versetot ist. Dieae Biooki·«· rung der Unterlenker ist meist beim Pflügen und Drillen er* wünscht·
Wird die Lage des Arbeitsgeräte» 1Q gegenüber dem Sohlepper a. B. duroh ein mit eigener Lenkung versehenes Haokgeräi eeitlioh versetzt, oder ergibt aioh eine eolohe seitliche Vereetzung dea
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Arbeitsgerätes bei geöffnetem Ventil 31 t wenn die Speiseleitung von der Leitung 25 abgesperrt ist, während der Sohlepperfahrt von selbst, so können kleine Unterschiede in den Wegen auftreten, die.die Kolben 34 und 35 bei dieser Versetzung ausführen müssen. Um diese Untersohiede auszugleichen, ist am Gelenk 17 des einen Unterlenkers 4 ein Langlooh 32 für den öelenkzapfen und eine Druckfeder 33 vorgesehen, die sich einerseits an der Kolbenstange des Kolbens 34 und andererseits am Unterlenker 4 abstützt«
- Patentaneprüohe -
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Claims (1)

1. Vörriöittüngu-Z-itm Anlfuiipelin. .-eines-.landwirtschaftlichen: Arbeitsgerätes an einen Schlepper, vorzugsweise an einen Schüieig^^;piti^reipunktlcupplung, wobei die Hinterenden der mittels Kugelgelenken am Schlepper angelenkten Unterlenker in beidseitig vom Arbeitsgerät abstehende Zapfen durch seitliches Verschwenken einrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Unterlenker(4,5)mittels je eines vom Schlepper aus betätigbaren, mit diesem und dem zuge-
; hörigen Lenker gelenkig verbundenen hydraulischen Zylinders (15 bzw ••■TG.)" derart "verschwenkbar ist, daß die Hinter- -- enden der Unterlenker sich aufeinander zu oder auseinander bewegen« : ,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (34i 35) des hydraulischen Zylinder pinseltig vom Drucköl beaufschlagt sind und ihren Arbeitshub gegen die Wirkung einer vorzugsweise im Zylinangebrachten.Feder (23) ausführen·
■ , ■ v/. "
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- 2ο -
3ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
kugel net ι daß der Gelenkpunkt jeder der Anschluß^elenke (19,2o) der hydraulischen Zylinder (15»16) in der gemeinsamen Achse der Anlenkpunkte (2t3) der Unterlenker aiii Schlepper angeordnet ist«
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Zylinder (15,16) durch eine gemeinsame Druckölleitung (25) miteinander verbunden sind, die zwecks Verriegelung beider Unterlenker (4,5) in der eingerasteten Stellung von der Ölpumpe und von der Rückleitung zum Ölbehälter absperrbar isto
5ο Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zum einen und zum anderen hydraulischen Zylinder (15,16) führenden Zweige der Ölzuleitung (25) ij-e ein Absperrventil (31) enthält«
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterenden der Unterlenker (4,5)
(8 bzw,9)
vor der Bohrung/der Kugelgelenke (6,7) zur Aufnahme eines Zapfens (11 bzw.12) des Arbeitsgerätes (io) je eine vorzugsweise konische Führungsschale (13 bzw. 14) aufweisen, deren Hohlraum dem benachbarten Zapfen zugekehrt ist.
009814/0198
7« Vorriohtung nacli einem der AnaprÜehe 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8 bzw.9) des Kugelgelenks (6 bzw.7) am Hinterende der unterlenker (4 bzw.5) und /oder die Zapfen (11 bzw.12) des Arbeitsgerätes ganz oder teilweise kegelig ausgebildet sind·
Der Patentanwalt »
0098 14/0198
Leersei te
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995020311A1 (en) * 1994-01-28 1995-08-03 Tuomo Peltola Actuator for aiding hitching of an implement to a tractor

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WO1995020311A1 (en) * 1994-01-28 1995-08-03 Tuomo Peltola Actuator for aiding hitching of an implement to a tractor

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