DE1557402A1 - Rucksack - Google Patents

Description

• Rucksack .Die Erfindung betrifft einen mit einem Traggestell verbundenen Rucksack* Gegenwärtig wird beim Herstellen eines init ginem Trag. gestell verbundenen Rucksackes ein Traggestell als separate Einheit vorgesehen" auf dem d-ann der Packsack befestigt ist. Diese in der Vergangenheit hergestellten Rucksacktraggestelle konnten nie völlig befriedigen, da es schwierig ist, solch ein Traggestell beim Gebrauch am Körper eines Benutzers zu befestigen, ohne bestimmte Körperstellen einem Übermäßigen Druck auszusetzen. Eine andere Schwierigkeit der bekannten Gestellrucksäcke ist, daß das Traggestell gewöhnlich einen kom- plizierten Aufbau hat und teuer in der Herstellung ist. Da diese Traggeatelle im allgemeinen aus metallnen oder hölzernen Einheiten bestehen, die fest verbunden sind, besteht außer dem Abnehmen des Packsackes vom Gestell keine Möglichkeit weiteren Zusammenlegens. Die Aufgabe der Erfindung ist alsol einen mit einem Traggestell verbundenen Rucksack zu schaffen% der ohne besondere Werkzeuge auch In Gelände leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kam und der, sobald er auf dem RÜoken des Trägers aufgelegt ists jede harte Oberflächenberührung mit dem Körper vermeidet aber gleichzeitig den Rucksack in geeigneter Weise am Körper des Benutzers no befestigt# daß keine nennenswerten seitlichen oder senkrechten Relativbewegungen bezÜglich des Trägers auftreten können, wenn er richtig angelegt und festgeschnallt Ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstg daß der mit einem Traggestell verbundene Rucksack aus einer Kombination folgender Merkmale besteht: eines Packsackes zur Aufnahme der zu befördernden Ge-Senstände; mit einem aus zwei senkrechten Versteitungsstreben und einer unteren Abstandsstrebe zusammensetzbaren Traggestell; mit je zwei oberen Befestigungegurten, die jeweils mit Ihrem einen Ende fest am Packsack sitzen und mit ihrem anderen Ende durch obere Querschlitze der Versteifungsstreben geführt und auf der Oberseite.des Pocksacks durth Schnallen oder dergl. befestigt sind; und je zwei unteren Befestigungsgurtensdie jeweils mit ihrem einen Ende fest am Packsack sitzen und mit ihrem freien Ende durch untere querschlitze der Versteifungsstreben sowie durch Querschlitze der wafflrechten Abstandsstrebe geführt und auf der Unterseite des Packsacke durch Schnallen oder dergl, befestigt. -sind.
• In einer vorteilhaften weiterbildung des ertindungsge. mäßen Rucksacks sind die Befestigumgsgurte zur Postlegung der Versteitungsstreben und der Abstandastrebe am Packsack jeweils durch mehrere parallel übereinander angeordnete Querschlitze der Versteifungestreben sowie durch parallel übereinander angeordnete querschlitze der Abstandestrobe geführt.- Weiter Lot es tÜr ein Ausführungsbeispiel des ertindungegemäßen Rucksackes von Vorteil, daß am unteren Ende der Verstelfungestreben durch die Befestigungegurte festgelegte Ringe vorgesehen sindv an denen die aus mehreren Riemenabschnitten bestehenden Schulterriemen eitzenjund daß am oberen Ende der VersteifuZ4K0-streben durch die Betestigungegurte festgelegte Paare von Ringen zum Festlegen der über, die Schulter geschlungenenund nach Durchlaufen von an der Abstandestrebt sitzenden Ösen wieder nach oben geführten Schulterriemen am oberen Ende der Versteifungestreben vorban-den eind, Weitere Kennzeichen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung sind fÜr Fachleute teils offennichtlich,8 teile worden nie in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegeneen Zeichnungeng in denen eine be. vorzugte AustUhrungsform der Erfindung zum Zwecke der Veranschaulichung, nicht der Beschränkung gezeigt istg dargestellt. In den beigefügten Zeichnungen, in denen für gleiche Teile in den verschiedezien Arisie",rbf.:in gleiche Bezugszeichen verwendet sind% zeigen: Fig. 1 einen Anfangsse britt beim Auflegen des-Rucksackes auf den-Rücken das Trägers-Fig. 2 einen Endschritt beim Auflegen des Rucksackes auf den Rücken des Trägers; Riß. 3 gnd 4 perspektivische Ansichten döt das Traggestell bildenden Versteitungsatreben und der Abstandsatrebe; riß, 5 eine erspektivische Ansicht des Zuaammenv baus Cr Streben von Fig-, 3 und 4-9 Pig. 6 eine perspektivische Ansicht des Rückentells des Rucksackesq wobei der Sack selbst aus Gründen besserer Anschaulichkeit strich-. punktiert gezeigt Ist; Eis. 17 eine vergrößerte Teilansicht der Betestimmg des Paoksackes an der Oberseite an 49-n senkrechten Versteitungestroben von Fig. 3; und Eig. 8 eine ähnliche Ansicht der Verbindung der waagerechten Abetandastrebe.und der nenkrechten Versteifungsstroben ah der Unterseite des Rucksackes.
• Für die genauere Beschreibung der -!,-orliegenden Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen bezug genommen, in denen in Fig. 1 und 2 der verbesserte* mit dem Bezugszeiohen 10 versehene Packsack im wesentlichen rechteckige Form hat. Wie hier Gezeigt istg hat der Packsack 10 eine äußere Verschlußklappe lls die einen durchlaufenden ReißversoWuß 1.2 aufweistg der um die Uaerseite und beide Seiten des Packsackes 10 herumläuft. Dadurch kann der geöffnete Packsack 10 nach Art eines Handkoffers o. dgl. zweckmäßig gepackt werden. Dieses ist ein sehr wichtiges Merkmalg da die verschiedenen Gegenstände jiach dem Verpacken leicht zugänglich sind, wogegin das Auspacken eines einzigen Gegenstandes vom Boden des Packsackes bei einem wie bisher Üblich von oben gepackten Rucksack zumindest ein teilweiaes Auspacken des Rucksacken erfordert. Der Packsack Ist mit Seitentaaohen 13 dargestellt$ die je nach Verwendunge-%weck des Ruoksackes verschiedene Form oder Abmessung haben können. ]Ur das Bergsteigen kann der Packsack beispielsweise Ösen für einen Pickel und/oder andere In der Bergsteigerauarüstung übliche Vorrichtungen aufweisen. Das Traggestell für den Packsack 10 Ist hier mit einer der beiden In Abstand senkrecht verläufenden Versteitungestroben 14 gezeigte die mit an Packsack angenähten Betentigungsgurten 15 aneinander befestigt sind. Dazu sind die freien Eaden der Befestigungsgurte 15 durch an den oberen und unteren Baden der VerabituiLgsstreben vorhandene gehlitze 16 und 17, wie in Pig. 3 dargestellt, geschlungen und da= mittels Schnallen 18 an Oberseite und Boden des Packsacken befestigt. In diesen Zeichnungen läßt sich auch erkenneng daß die Versteifungestreben 14 zur Angleichung an die KörperkrUm-

  m=S eines TrRsoze naeh dem iDadG UM-Ufsen Befeutigen auf

  seinem Rücken dm-chgobegen eL7aä. ßa den unteren Wen

  der senkrechten 14 ist eine Waage-

  rechte Abstandemtrebe 19. angebrachtv dieb wie in PLE6 4

  gezeigt istg -e£ne Vielzahl von 20 auf-

  weistu die mit den 17 zur Aufnahme dee

  Befestigungsgui-te 15 an den =tor-en zadün der Verstei-

  fungestreben 14 Übere#motImmen. Am Vmon z2denhat die

  Abstmdestrobe 99 21 mit denk-

  2echten SchlitsQ-a 22,9 duzch welühe d:Le in des- B"Ite

  WC.":inserten Engt,-art34Q-,n Baden Cnen sattelartigen B=-

  deo eindv w£,e 12 geneigt wird.

  B20 WaagOrüCht0 AbEteME0Str*bED 19 #lOt CM dOU OWUMOChtOn

  14£, uenn 620v

  set5dt,' istü nur 2£ttelo dor ilen Packsgek

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  15 GO-uvch Eio

  r2er Senkrechten l#5 d,

  vochten Absten(flümetrobe 19-' eLg('.'TP)- szim#,

  3-£8=iig,mr Ringe 2#5 dien-GPID w- GeL-o, ou"".e0u Enden

  sweier sohulte2riamen

  bGeobriebon w£rd,

  In hs. 6 der fAiohmmgen Ist eine *öl, et#

  nammenstollung den den -Packsack tragenden Tramp #ittii-,so

  geseigt@ während der Paoksaok 10 i3triohpum»iott dir-

  gestellt ist. Die an unteren Mde der neal»oh49#

  steitunpotteben mittels der Befenti,

  festigt= D-töMigim Ringe 23 dienen &In feste &,*9*-

  to für zwei gekreuste Schulterri«mabeobnitte 24 tmA

  25v die so m#geord.net sind, daß sie Über die rio-birb

  und linke Sohülter einen Wanderern 1-mitta. AU dän ab-

  d Südon laufen die die S#ohult«m unt»a"deA 1#die

  der Schalterrleinen frei durch an la»bi»rbakt#il.28#.

  oM*br&oU* Ösen 26 und 27 die Umlenkpunkte Me _die

  BobulterrImmen bilden. Die Sobulterrie»a 24 md 95

  läuten# ne»M» sie frei dwmh die Ösen 26 md 27 det

  26 hindurchgeMmt sind# als F4mmib-

  schnitt* 29 und 30 mit ihren äuSeren Mäen autwim4a durch

  gartoiöh*rM# Deförmige Ring# 30a und 31 uM bilden

  Aimn a AnziebSurte 32, die wie in den JPI«4, 1

  und 2 geseigti- dium dienen# den Rubknack test gegen den

  Rücken den Benatzern im spannen und dort zu betestigene

  Wie die D-tamigen Riffle 23 worden auch die äurtnichern-

  den D-:römmtgen Ringe 30a und 31 an den ob«4M*BM«u der

  senkrechten Versteifun streben 14 von dm du»h dte

  Bahlitzt

  den im den oberen &den der Toffleitungs.

  In Sig, 6 der zeiobnungen ißt denentelltv-Wie die

  reobtwiakligen- Vorsprome 21 an den Mden der Waastl*

  roohtta Abstandeotrobe 19 duroh.mo«kN"te Sohlitze 92.

  so.reis Sam-- mögliohkeiten te ein biopaseng nichlao-

  tollisoheag aattelartilg vorbrettertes BOM 339 du nie

  den Versteitunpoiroben 14 s«amenwirkt bieten#

  Dos nattelertis verbreiterte Band 33 Icarm a» &*»bt«

  Quitt oder einem tndeg-m MalLoheal auch ter die Be- -

  .rifflgurt6 45 uüd die Sohulterrionen 249 2ig 299

  3o» 32 verwendeten Naterial bestehälco Ü« maltelartig;

  verbreiterte Band 3j-int mit einer in weg -xit

  der Breit* -der wafflrechte Absttadtiträbe 19 Oberein-

  stiMsende Breite dargentellt, s» Igebt in gurt"b4m

  Baden >I 33 von verminderter Breit* Uort die dur#Ix

  die 22 dumbsedöhlmwm Vo#a49

  können* W dieao Wein* kann dem den Xbrffl berftbren-

  den Teil den äattelartig verbreitert= Banä eine

  aursiohende, Lme erteilt werden# us einen bequemen

  Bit* mt den Körpft dea Träffle *u erzielen* Wie bei

  den D-tarM6M0 a4*= 2313 30a um 31-worden dte in der

  Breite versiMorten gurtartigen Nad«a 34 und 3.5 benutzt#

  m 1)-gömigo-Ring* 36 zu bef»tig«# welohe die Kara-

  inirbeken 28 mt dea sobulterriemen 24s 25

  wem der Rucknack in Gebrmh iat, Die gurtartigen lb-

  den von verminderter Breite 34 und » a1M9 wie oben-

  falle gezeigt# von so ausreichender Iäffleg daß#s!4'ijt

  einer äobnalle 37 einen die Taille untannendou'Gürt

  bilden und so das untere Bade den Traffletellen an Körper

  den Trägäre befesti gen

  Ih den riß.-? und 8 der Zeicbnmffl ist In größWem

  Nabetab das Durcheoblingen der Befeot wWgcLv k- 1.5.

  durch die Schlitze der oberen md unteren Baden it» senk-

  reohten Vereteitungeotrelm geseist-b Die Bef«tigunge-

  -gurte 15 sindt wie vorher "wäbntg ffl-v #nen groß=

  Itil ibret Läuge angenUt (Naht 38) oder mt eine 4a-

  der* Art befestigt und bestehen voraugmiee aue Mam

  gewebt« Gurt*

  A» dm Zig, 1 und 2 ist zu «rke==,e daß fte BeteOti-

  Mg des BUCkstokos Mt d«.RO0km d418 Meiffl» 022 VOr-

  hältn4$2493ig einfaaber Vorgang ist. Der 'Rl- aetzt

  Wab"h41b die VOMO:rechte AbstanAcotZebe 19 mit d«

  4,attelai-tU verbreiterten Bwä 33 Ober den Mften an

  mä steckt danaoh seine Ar» durch Uo# wie In nge 1

  geneigt# sohlatten schulterrtema IV *M aouua

  kann er den ibakneak durch Uahm m den Aus:Lehsur*4n

  32 14 eine passende U"Ißtcm siehm, Wird der Rwü>

  ».aok so befestiotg entsteht kelne harte oder tost*

  görpee«*Mng aiit, Gestellteilen 9 192-10he die vore

  bekunten# Raokoäoke -so unbeqüe* zu träfen maoht. Bit

  =der= -Vorteng der.Eaokaack wird in s,wook*Uim

  Weine z«t au Körper des' Trägers gehaltene Obne wo-

  statlIche Relativb«egmeen vcm den abraublen Körper-

  bew --beia Gehen zu ertehren, Wie ebenfalls in ftg.

  1 und 2 gegelf;te kftn*a -die Schulterriämen naoh itumch

  auoh mit schult«polist6ta 39 ve»ehm

  *eine,

Claims (1)

1. h%MZ«te#U verbu lgekm=*iobnet durch die rock-- *in bination eines P*ClmaCkß (-lO) ZUr Aut=b» der- zu.' bfflrd,O=den Gegenstände Bit aut d= 0 ja Al»tand vo:aeinander meeordasten P&t4kliel nähten eale Baden aufweiemden (15) mit igenkraohteng die BefebtisW4M.# Überdeo»Mden VerstbitUUffltr*1>@u (14)9.dit An ibr= saden eine Vielzahl von quersoblitsen (16#,17) tut- weinen, durch die die treien Baden der Bet«ttg=p- $=to (15) zur Bereatigung der (14) im Paokaack durchgezogen eind,& wobei die Btfeoti- gungesurte Mr den Pack»w.X nach Durohaohl,iugqo durch die Querschlitze (16t 17) an den EnNm der Veretei- tungestreben (14) mittels Bebnallen (18) =f der Ober- und Uaterseite den Packsackes. (10) bet«#tigt &tMi durch &a =tOrOn Ende jeder Verßt*Jtungaatrobe (14) mittels der Betestiguagegurte (15) betestig#*, agne (23) j durch von den Riagen (23) autwir#t»,laut«M"" kreuzte Schulterrienen (24, 25), die fIber di-te jewelle, seisenilberliegende-ßchulter einen Benutzers lauten; durch zur &np»aung v= Rielten mit Ozon (269 27) Ydr- sehen* Karabinerbaken (28)9 durch deren Ösen die Ochul- --torrieaen (249 25) von den Ringen (23) aft unteren L-Ud0 der Irersteitungsstrobb (14) aus.durohlaufen kbzmen,-' durch PA&"r""o 'vön- rietensicherndeng.mittels der B*t0»ti- Sungegäi#ti '(1''5Y'bät#entigten Ringen (30* 31) » obeM Ende dor- StW und duroh die Verdopplung der Schultiri#l"u;(949: 259 29i 30) »iioh» den Ge«M (269 27)---dei- - Karabinerhaken (28) und den rien«wichtim- den 311, 29 Bit, eimin Trawegtell verbundener Ruakowir Buh Außpruch 19 Sekonnselohnet durch eine waagerechte Ab- standsetrobe (19)-in den uhteren Enden der Voriste:L-- Zungestroben (14) mit an deren querschlitzen (17) an- S*paaten Querschlitzen (20) durch dietbenfalls die freien ihden--der Befolitigungeg"t0 (15) #du=hgigogeü sind. 3, Mit einem Traggestell verbundener Ruckeack nach kmprüeh 2 0 dadurch gekennzeichnet 9 daß die- waagereob- t' AbstamIsoftebe, -(19) äuß en ' re ohtwinutige-iromprftse (21 riit, in Abstand - angebrachten - senkrechten Schlitzen (22)-hati und . daß-*in sattelartig verbreitertbo Band- (33) aus flimiblem Material mit gurtartigen Baden (34s 35) durch äle senkrechten Schlitze (22) der rechtwinkligen Vorsprünge (21) greift und daduzch an diesen befestigt Ist. 4. Bit einem.Ttaggestell verbundener Rucksack nach Inspruab 39 dadurch gekennzeichnet, daß beim Durch. schlingen der Baden den nattelartigen Bundes durch die senkrechten Schlitze (22)gleiallieltig Riffl (36) a»- befestigt eiMl In die bei Gebrauch den Rückeaeket Mer die Schalterrionen (24, 25) geschobene Karabiner- haken (28) einUngbar sind. Bit eimia TraMstell verbmAener Ruokaaa Bub Anspruch 29 dadurch (jekonntelLohnet, daß die W*fflrech- to-Abetandeatrebe (19), die senkrechten Vorstellung»- ntroben (14) umd der Pwkeack (10) mr mittel* Durcbm. schlingen der Betentigung$Wrte (.15) dueh die tu Abetand angebrachtem aufelmender (16# 179 20) der Streben irarbunden sind. 6. Mit ein« Traggestell verbundener Ruckn»k a»b änzpruch 19 dadurch goke=zeioh»t" daß die Außenseite (11) den Packeacks (10) einen um drei Seiten h«mak. reichenden Reißverschluß (12) hatq, der' eine voustan- dige Öffnung des Peektacks gestattet,