DE1557108A1 - Verbesserte Entstaubung von Abgasen - Google Patents

Verbesserte Entstaubung von Abgasen

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DE1557108A1
DE1557108A1 DE19511557108 DE1557108A DE1557108A1 DE 1557108 A1 DE1557108 A1 DE 1557108A1 DE 19511557108 DE19511557108 DE 19511557108 DE 1557108 A DE1557108 A DE 1557108A DE 1557108 A1 DE1557108 A1 DE 1557108A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Verbesserte Entstaubung von Abgasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Entstaubung von Abgasen aus einer im wesentlichen aus Ofen, Rohmehl-Vorwärmer und Elektrofilter bestehenden Anlage für Zementfabrikation durch Erhöhung des Taupunktes der Abgase und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. Bekannt ist ein dem gleichen Zweck dienendes Verfahren, bei dem Wasser in einen dem Drehofen -in Gasstromrichtung petrachtet - vorgeschalteten Kühler für. das ausgetragene Gut eingedüst wird (D3P )?at.Anm. K 45 538 III/ 12e). Mit diesem Verfahren kann wohl auf den Taupunkt der Abgase vor dem Entstaubungsfilter eingewirkt werden; eine Kühlwirkung wird aber an dieser Stelle nicht erreicht, Zur Kühlung der Abgase vor dem Filter ist bereits vorgeschlagen worden, Wasser in den zwischen Drehofen und Filter liegenden Rohmehl-Vorwärmer einzuspritzen (DBP ...... Pat.anm. K 46 787 Ia/17e - H 62/20). Hierbei ist es schwierig, den höchstmöglichen Taupunkt der Abgase dauernd zu erreichen. Beim Auftreten von Restfeuchte bilden sich Verkrustungen und Verstopfungen und bei weniger Wasser steigt die Temperatur und sinkt der Taupunkt der Abgase über bzw. unter den optimalen Wert.
  • Nach anderen Vorschlägen soll die Kühlung und Befeuchtung der Abgase in einem zwischen Rohmehl-Vorwärmer und Filter in den Gasstrom eingesctialteten Schacht vorgenommen werden. (Bekannt z. B. als Hordenwascher bzw. Waschkühler, siehe Handbuch der Staubtechnik, 1953, Band 2, Seite 180, VDI-Verlag). Hierbei kann mit soviel Uberschußwasser gearbeitet werden, daß optimale Werte für den Taupunkt und die Temperatur der Abgase zu gewährleisten sind.
  • Das Problem hierbei ist die Beseitigung bzw. Aufbereitung des mit dem Überschußwasser anfallenden Schlammes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, um auf einfache Weise ein Höchstmaß an Kühlung der Abgase bei höchstmöglichem Taupunkt derselben zu erzielen und gleichzeitig ein hohes Maß an Betriebssicherheit durch Vermeidung von Verkrustungen und Verstopfungen zu gewährleisten, sowie Schwierigkeiten bei der Beseitigung von Schlamm zu vermeiden.
  • Gelöst wurde die Aufgabe gemäß der.Erfindung dadurch, daß in die einen dem Filter vorgeschalteten, an sich bekannten Befeuchtungsschacht durchströmenden Gase,soviel Wasser eingesprüht wird, daß sich Überschußwaser bildet, und daß dieses zusammen mit den darin gesammelten Stäuben in den Rohmehl-Vorwärmer eingebracht wird.
  • Wenn auch das Verfahren hauptsächlich in Anlagen mit Elektrofiltern Anwendung finden soll, so ist doch auch seine Anwendung in Verbindung mit Filtern anderer Art vorteilhaft um Filtergewebe, Fördereinrichtungen usw. zu schonen.
  • Der Befeuchtungsschacht wird zweckmäßig dadurch frei von Anbactungen und Verkrustungen gehalten, daß die innere Wandung des Befeuchtungsscbaohtes mit Uberschußwasser berieselt wird. Zur Aufrechterhaltung eines Gieichgewichtzustandes ist es vorteilhaft, das im Sumpf des efeuchtungsschachtes angesammelte Überschußwasser bezüglich seiner Menge und seines physikalischen Zustandes zu überwachen und zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Menge des in den Befeuchtungsschacht eingesprühten Wassers von der Menge des sich ansammelnden, verschlammten Überschußwassers oder/und von dessen physikalischen Eigenschaften, wie Viskosität oder Wichte, abhängig gesteuert oder geregelt wird.
  • Eine kreisende Bewegung der im Befeuchtungsschacht aufsteigenden Gase kann die Abscheidung von Tropfen vor dem Filter begünstigen.
  • Erfindungsgemäß wird empfohlen, daß das Uberschußwasser in den Rohmehl-Vorwärmer, in Materialstromrichtung gesehen, hinter der Rohmehlaufgabestelle eingesprüht wird. Der gegenüber dem Schlammgehalt des Überschußwassers stark überwiegende Gewichtsanteil des Rohmehls ergibt bei Durchwirbelung mit den Abgasen, die an dieser Stelle etwa eine Temperatur von 5000C haben, einen nicht zu Anbackungen oder Verkrustungen neigenden Gemischstrom. Zum Einsprühen werden vorteilhaft an sich bekannte Dralldüsen benutzt.
  • Bei Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens ist es wichtig, für ständige Umwälzung des sich im Sumpf des Befeuchtungsschachtes sammelnden und verschlammenden Uberschußwassers zu sorgen Das wird auf besonders einfache und wirksame Weise, z.B. dadurch erzielt, daß an die entsprechend leistungsfähig bemessene Pumpe für die Forderung des Überschußwassers zum Berieseln der inneren Schachtwandung, tangential in den Sumpf einmündende Strahlrohre angeschlossen werden. Anders wirkende, r Z. S. mechanische Umwälzvorrichtungen wie sie ia der Technik für vielerlei Zwecke gebräuchlich sind, können gleichfalls anwendung finden, Eine zweite Pumpe wird für die Förderung von Überschußwasser aus dem Sumpf in den Rohmehl-Vorwärmer vorgesehen In Äusgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an geeigneten Stellen Meß-, Steur- und/oder Regeleinrichtungen angebracht, die die Aufrechterhaltung eines optimalen, d.h. sowohl für Entstaubung als auch für die Wärmewirtschaftlichkeit der Anlage günstigen Zustandes ermöglichen. Dazu rechnen Pegelstandzeiger ebenso wie vorzugsweise manometrisch wirkende Anzeiger fur Viskosität und Wichte des Überschußwassers auch in Verbindung mit Schalt-, Steuer- und Regelorganen, mit denen im Sinne der Aufrechterhaltung vorgegebenen Betriebswerte, die enge des zugeführten Frischwassers, die Umwälzung des Spülwassers und den Abzug des zur Einsprühung in den Rohmehl-Vorwärmer bestimmten Überschuß-Schlammwassers beherrscht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel für eine der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung schematisch dargestellt Bin der Zementherstellung dienender Drehofen 1 wird in Pfeilrichtung von den Ofengasen durchströmt. Die gase durchströmen in aufsteigender Hauptströmungsrichtung eine Gruppe hintereinandergeschalteter Zyklone 2, die der Vorwärmung des Zementrohmehls dienen. Das Zementrohmehl durchläuft dieses Aggregat in bekannter Weise entgegen der Hauptströmungsrichtung der Gase. Bin Gebläse 3 saugt die Gase aus den Zyklonen ab und führt sie dem Kühl- und Befeuchtungsschacht 4zu, den die Gase gleichfalls in aufsteigender Richtung durchströmen. Über eine Frischwasserzufubr, z.B. eine Pumpe 5, wird Nasser in den Schacht 4 eingespeist. dabei können Organe 6, z.B. in Abbängigkeit vom Wasserstand, auf dem Boden des Schachtes 4, dem sog. Schlammwassersumpf 8 die Frischwasserzufuhr beeinflussen. Das Frischwasser wird mittels Düsen 7 fein verteilt in den Schacht 4 eingesprüht. soweit das Prischwasser nicht in den aufsteigenden Gasen verdampft, schlägt es sich mit Staubteilen beladen in Tropfen-auf dem Boden oder an der Innenwand 12 des Schachtes 4 nieder und sammelt sich im Sumpf 8 als achlammiges Überschußwasser. Über einen Wasserlauf 9 und eine Pumpe 10 wird das Überschuß-Schlammwasser in die Überlaufringtasche 1i gedrückt, von wo aus es die Schachtinnenwand 12 gleichmäßig berieselt. Strahl rohre 13 sind gleichfalls an die Schlammwasserpumpe 10 angeschlossen und tangential in den Sumpf 8 geführt. Durch die kinetische Energie der Schlammwasserstrahlen wird der Inhalt des Sumpfes in kreisende Bewegung versetzt, so daß es zu keinen stockenden Ablagerungen kommen kann. Bei konstanter Drehzahl der Pumpe 10 ist der sich aufbauende Flüssigkeitsdruck von der Wichte, wie von der Viskosität des Schlammwassers abhängig. Ein zeichnerisch nicht dargestelltes Manometer kann also unter der genannten Voraussetzung einen Anhaltspunkt dafür geben, ob das Schlammwasser die gewünschte Konsistenz hat, oder ob mehr oder weniger Frischwasser zugeführt oder ob mehr oder weniger Dberschußwasser in den Rohmehl Vorwärmer 2 eingesprüht werden soll. Es können aber auch andere Organe 6a an sich bekannter Art zur Bestimmung von Wichte und/oder Viskosität -des Überschußwassers Anwendung finden, beispielsweise in Wirkungsverbindung mit einem Stellorgan für die Fördermenge der Pumpe 17. Die im Schacht 4 stark heruntergekühlten und angefeuchteten Gase werden dem Elektrofilter 14 zugeführt und nach der Elektroentstaubung über das Entstaubungsgebläse 16 ins Freie geleitet. Der in der Staubabführung 15 anfallende Staub kann in bekannter Weise dem Zementherstellungsprozeß wieder zugeführt werden.
  • Das mit Stäuben beladene schlammige tberschuguasser wird mittels Pumpe 17 aus dem Sumpf 8 abgesaugt und über Dralidüsen 18 in die zur in Gasstromrichtung gesehen letzten, meist als Doppelzyklon ausgebildeten Stufe 2a der Zyklongruppe 2 führende Gasleitung eingesprüht. In passender Entfernung vor den Dralldüsen 18, gleichfalls relativ zur Gasstromrichtung betrachtet, ist die nach bekannter Technik ausgebildete Rohmehlaufgabestelle 19 angeordnet.
  • Dem Gas, welches in diesem Bereich noch eine Temperatur von etwa 5000C hat, wird also bereits eine beträchtliche Wärmemenge durch das eingebrachte kohle Rohmehl.entzogen. Trotzdem bewirkt die kurz darauf erfolgende Eindüsung von Schlammwasser eine weitere Abkühlung der Gase durch Entzug der Verdåmpfungswärme und Erwärmung des bei der Verdampfung ausgefällten Staubes. Durch das Eindüsen des Schlammwassers in die mit Rohmehl beladenen Gase, agglomeriert ein wesentlicher Teil des Schlammes mit den Rohmehlpartikeln, so daß nur relativ wenig Feinstkorn entsteht, welches in der letzten Zyklonstufe 2a nicht zur Ausscheidung kommt und somit abermals über das Gebläse 3 in den Schacht 4 gelangt.
  • Mit den erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen wird eine höchstmögliche Kühlung der Abgase bei höchstmöglichem Taupunkt erzielt, ohne daß dabei Verlustwärme abgeführt wird. Bei der erl zielten Qualität der Abgase kann der Pilter kleiner dimensioniert werden als sonst üblich. Verkrustungen im Befeuchtungsschacht, in der Zyklongruppe, sowie Absetzungen von Schlamm werden sicher vermieden, ferner fällt kein Abfallschlamm an, dessen Beseitigung stets problematisch und nur mit erheblichem Kostenaufwand möglich ist. Dadurch, daß Schlammwasser in den Rohmehl-Vorwärmer eingesprüht wird, werden nicht nur die darin enthaltenen Feststoffe dem Fabrikationsprozeß wieder zugeführt, sondern sie bewirken selbst schon eine Abkühlung der Gases was vorteilhaft ist im Itnteresse einer möglichst geringen Wasserzufuhr zum Rohmehl-Vorwarmer selbst. Patentznsprüche

Claims (11)

  1. P a t a n t a n s p r ü o h e 1.
  2. Verfahren zur Verbesserung der Entstaubung von Abgasen aus einer im wesentlichen aus Ofan, rohmehl-Vorwärmer und Elektrofilter bestshenden anlage für Zementfabrikation, durch Erhöhung deß Taupunktes der Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß in die einen dem Filter vorgeschalteten, an sich bekannten Befeuchtungsschacht durchstromenden Gase soviel Wasser eingesprüht wird, daß sich Überschußwasser bildet, und daß dieses zusammen mit den darin gesammelten Stäuben in den Rohmehl-Vorwärmer eingebracht wird, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere wandung des Befeuchtungsschachtes mit Überschußwasser berieselt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge das in den Befeuchtungsschacht eingssprühten Wassers von der Menge des sich ansammelnden, verschlammten Übsrschußwassers abhängig gesteuert oder geregelt wird.
  4. 4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dedurch gekennzeichnet, daß die Msnge dss Wassers in den Befeuchtungsschacht eingesprühten Wassers von der Viskosität des sich ansammelnden, verscn lammten Überschußwassers abhängig gesteuert oder geregelt wird,
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder, dadurch gekennzeichnet, daß die henge des in den Befeuchtungsschacht singesprühten Wassers von der Wichte des sich ansammelnden, yerschlammten Überschußwassers abhängig gesteuert oder geregelt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase den Befeuchtungsschacht um dessen Längsachse kreisend durchströmen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschußwasser in den Rohmehl-Vorwärmer in Materialstromrichtung gesehen hinter der Rohmehlautgabestelle eingesprüht wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen vertikalen Befeuehtungsschacht mit einem bberschußwassersumpf, einer uberschußwasserpumpe und Vorrichtungen zum Umwälzen des Überschußwassers und Berieseln der inneren Schachtwandung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch eine Vorrichtung zum Fördern von Überschußwasser aus dem Überschußwassersumpf in den Rohmehl-Vorwärmer.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, gekennzeich-' net durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung zur Veränderung der Frischwasserzufuhr im Sinne der Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Wasserstandes im Überschußwassersumpf oder eines vorgegebenen Wertes für die Viskosität oder die Wichte des Überschußwassers.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen tangential in den Befeuchtungsachacht einmündenden Gaseintrittsstutzen.
    L e e r s e i f e
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DE1557108A1 true DE1557108A1 (de) 1970-04-30
DE1557108B2 DE1557108B2 (de) 1974-05-16
DE1557108C3 DE1557108C3 (de) 1974-12-19

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836161A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zur entstaubung von heissen gasen
DE3905454A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-23 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
WO1999002241A1 (en) * 1997-07-11 1999-01-21 Fls Miljø A/S A method of flue gas conditioning and a flue gas conditioning device

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DE3905454A1 (de) * 1989-02-22 1990-08-23 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur waermebehandlung von feinkoernigem gut
WO1999002241A1 (en) * 1997-07-11 1999-01-21 Fls Miljø A/S A method of flue gas conditioning and a flue gas conditioning device

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DE1557108B2 (de) 1974-05-16
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